Man hat sich daran gewöhnt: In riesigen Fußballstadien sitzen nur ganz wenige Menschen. Im Berliner Olympiastadion durften beim Pokalspiel 3.000 von 75.000 Plätzen belegt werden. Davon gingen 1.000 an die beiden Vereine, die VIPs und den DFB, blieben also 2.000 für die Fans. Aber warum ist das so? Die Regierung erklärt doch von morgens bis abends, wie wichtig und sicher die Impfung sei. Und wenn nur alle geimpft wären, ja dann wäre die Pandemie vorbei.

Aber wenn das wirklich richtig ist, wieso lässt man dann die Geimpften oder zumindest die Geboosterten nicht alle ins Stadion, bis es voll ist? Die Geboosterten wären obendrein alle an der frischen Luft! Warum ist es trotzdem verboten?

Dafür gibt es nur zwei Erklärungen: Entweder weiß die Regierung, dass auch die Booster-Impfung gar nichts bringt oder sie möchte die Menschen drangsalieren und ihnen den Spaß am Leben nehmen. Da die zweite Möglichkeit für einen demokratischen Rechtsstaat und eine liberale Gesellschaft völlig ausscheidet, bleibt nur Erklärung Nummer eins: Die Impfung ist untauglich! Sie schützt niemanden vor Ansteckung! Sie bringt offensichtlich niemandem etwas außer der Pharmaindustrie und den Politikern, die mit ihr eng zusammenarbeiten.

Fällt Ihnen eine andere plausible Möglichkeit ein? Wenn sie das nächste Mal ein Spiel vor praktisch leeren Rängen sehen, fragen Sie sich einfach mal, was das über die Booster-Impfung aussagt. Offensichtlich schützt sie die Menschen nicht einmal an der frischen Luft. Und nicht einmal dann, wenn man eine FFP2-Maske trägt, was im Stadion überall Pflicht ist, außer auf dem Sitzplatz.

Michael Hauke

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