Von Michael Hauke
Am 30. November 2023 erklärte Bundesgesundheitsminister Lauterbach im Bundestag, dass er im Rahmen der Freigabe von Cannabis gegen Verunreinigungen des Stoffes vorgehen möchte. Daraufhin fragte ihn der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Martin Sichert: „Wir haben die Verunreinigungen auch bei den Corona-Impfstoffen, wo DNA-Verunreinigungen festgestellt worden sind mit Bakterien-DNA, die sehr gefährlich in Lipid-Nanopartikel verpackt ist, so dass sie vom Immunsystem nicht erkannt werden und in die Zellen eindringen. Was gedenkt die Bundesregierung gegen diese Verunreinigungen zu unternehmen?“
Lauterbach tat so, als hätte er noch nie etwas davon gehört und triumphierte in gespielter (oder gar in echter?) Ahnungslosigkeit, indem er den fragenden Abgeordneten abqualifizierte: „Ich kann Ihre Frage nicht beantworten. Sie ist unwissenschaftlich! Sie wiesen auf die Verunreinigungen in der DNA der Impfstoffe hin. Die Impfstoffe werden mit RNA hergestellt und nicht mit DNA!“
Das Erschütternde daran: die Abgeordneten der anderen Fraktionen freuten sich diebisch und applaudierten Lauterbach heftig; niemand schlug die Hände über dem Kopf zusammen. Es ging ja gegen die AfD und war pro Impfung. Dieselbe Inkompetenz und Folgsamkeit, die das „Hohe Haus“ während der Corona-Zeit demonstrierte, blitzte wieder auf.
Lauterbach, der Medizin studiert hat, muss wissen, dass es die mRNA im BioNTech-Impfstoff ohne DNA-Matrize nicht geben kann. Ohne DNA kann man keine mRNA herstellen. Es werden Enzyme und Bausteine zusammengebracht, die mithilfe der DNA die mRNA bilden.
Der Biologe Dr. Jürgen Kirchner zeigte am 25.09.23 im Petitionsausschuss des Bundestages (also zwei Monate, bevor Lauterbach von Martin Sichert im selben Haus dazu befragt wurde!) die Zusammenhänge auf: „Aufgrund der Schädlichkeit der DNA wird bei der Impfstoff-Herstellung versucht, diese herauszuholen. Dazu wird das Enzym DNase eingesetzt, das die DNA so weit abbauen soll, dass die Reste per Filtration entfernt werden können. Aber das gelingt in dem Verfahren zur Produktion des Impfstoffs offenbar nicht.“ Nach den Zulassungsstudien änderte Pfizer das Herstellungsverfahren, was die DNA-Kontaminationen verursachen könnte. Wurden die Vorzeige-Impfstoffe noch ohne Mikroorganismen hergestellt, geschah es für die Massenproduktion mit Mikroorganismen.
Dr. Kirchner hatte das Labor Magdeburg Molecular Detections (MMD) mit den Untersuchungen beauftragt, nachdem bereits im April in Australien die DNA-Verseuchung der Impfstoffe bekannt geworden war und die DNA-Verunreinigungen auch in Kanada und den USA schon lange Thema sind. Ergebnis der Magdeburger Laboruntersuchung: Auch in Deutschland wird je nach Charge der zulässige DNA-Grenzwert von 10 Nanogramm um das 83- bis 354-fache überschritten. Allein, dass es einen von der WHO festgelegten DNA-Grenzwert gibt, zeigt, dass Lauterbach sich nur schwer mit Unwissenheit herausreden kann.
Dr. Kirchner und andere Fachleute schätzen die von Lauterbach geleugneten DNA-Verunreinigungen u.a. als krebserregend ein und sehen klare Verstöße gegen §5 Arzneimittelgesetz (Verbot des Inverkehrbringens bedenklicher Arzneimittel). Dr. Kirchner klagt nun mit Bezug auf §5 AMG auf Stopp der Impfungen.
Die Gefahren sind völlig unerforscht. Die bereits bekannten, lange geleugneten Nebenwirkungen (begründet mit der arglistigen Täuschung: „Impfstoff verbleibt in der Einstichstelle!“) reichen von der sogenannten Insertionsmutagenese (Gefahr einer Veränderung menschlicher Gene), über schwerste kardiologische Erkrankungen, die Schwächung des Immunsystems und eine dauerhafte Produktion von Spike-Proteinen, was unterschiedlichste Autoimmunreaktionen auslöst. All das wurde jeweils als Verschwörungstheorie abgetan und musste später doch eingeräumt werden. Es gibt zwar eine für Staat und Medien „unerklärliche“ Übersterblichkeit und überraschende Krankheiten und Todesfälle, aber das ganze Ausmaß der Folgen dieser Massen-Injektionen ist bislang nicht absehbar. Der im Mai verstorbene Pathologe Prof. Dr. Arne Burkhardt bezeichnete diese Art der Impfungen als „Zeitbombe“. Selbst der Erfinder der mRNA-Technologie, Prof. Dr. Robert Malone, warnte von Anfang an davor, diese Stoffe in den menschlichen Körper zu impfen.
Der ehemalige Direktor des Instituts für experimentelle und klinische Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Prof. Dr. Stefan Hockertz, hat bei nahezu allen untersuchten geimpften Personen nicht nur eine, sondern „ganz viele Thrombosebildungen“ im Kapillarbereich unter der Haut festgestellt, was keinem der Patienten zum Zeitpunkt der Untersuchung irgendwelche Probleme machte. Prof. Hockertz bereiten diese mannigfachen Thrombosen jedoch „große Sorgen“ für die gesundheitliche Entwicklung dieser geimpften Menschen.
Es gibt unter den Wissenschaftlern viele Schwergewichte, die im Gegensatz zur Bundesregierung und den von ihr präsentierten „Experten“ vor den Gefahren der mRNA-Injektionen warnen.
Diese Stimmen werden – wie seit Ausrufen der „Pandemie“ – diskreditiert und mundtot gemacht, aber sie sind, für die, die sie hören wollen, vernehmbar. Dass Lauterbach sie sogar im Bundestag unter dem Applaus der anderen Fraktionen versucht, lächerlich zu machen, könnte als Verschleierung betrachtet werden, was in Anbetracht des kontaminierten Impfstoffs und der daraus entstehenden mutmaßlichen Gesundheitsgefahren den Staatsanwalt auf den Plan rufen müsste. Eine andere Möglichkeit wäre, dass der Impf-Fanatiker Lauterbach, der eigenhändig Kinder unter zwölf Jahren gespritzt hat, keine anderen Informationen an sich heranlässt – was einer Unzurechnungsfähigkeit gleichkäme. Ist Lauterbach also unzurechnungsfähig oder kriminell?
Sein Ministerium weiß mindestens seit dem 29. August 2023 Bescheid. An diesem Tag wurde das BMG von Dr. Jürgen Otto Kirchner schriftlich darüber informiert, dass sich horrende DNA-Verunreinigungen in den Impfstoffen befinden. Das Lauterbach-Ministerium antwortete am 12.09.2023, indem es alles abstritt: „Dem Bundesministerium für Gesundheit liegen keine Hinweise zu möglichen DNA-Verunreinigungen des in der EU oder in Deutschland in Verkehr gebrachten Covid-19 Impfstoffes COMIRNATY (Fa. BioNTech/Pfizer) vor.“ Eine unverfrorene und unverantwortliche Realitätsverweigerung. Es geht hier um die Gesundheit von Menschen, die millionenfach geimpft wurden und weiter geimpft werden sollen! Das Paul-Ehrlich-Institut, das für die Arzneimittelsicherheit in Deutschland verantwortlich ist, prüft entgegen seinem staatlichen Auftrag gar nichts, sondern beruft sich allein auf den Hersteller, der beteuert, es gäbe keine Fremd-DNA in seinem Impfstoff. Dieses Institut kann getrost abgewickelt werden; es ist der verlängerte Arm derjenigen, die es überprüfen soll.
Unter Kenntnis all der wissenschaftlichen Warnungen, der schier endlosen Reihe an Ungeheuerlichkeiten rund um diese Impfstoffe und nicht zuletzt bei dem Wissen um verschwundene und verstorbene Probanden in den Zulassungsstudien, bleibt es unfassbar, dass die Bundesregierung die Impfung als „am besten erforscht“, „sicher“ und „nebenwirkungsfrei“ bezeichnete, mit 2G den Impfdruck menschenverachtend erhöhte und bei der Bundeswehr und im Gesundheitssektor eine Impfpflicht verhängte und für das gesamte Volk einführen wollte.
In der vergangenen Ausgabe hatte ich darüber berichtet, dass die Europäische Arzneimittelbehörde EMA bestreitet, dass die mRNA-Impfstoffe für den Schutz vor Ansteckung und Weitergabe des Virus zugelassen wurden. Das sei ein „Missverständnis“. Die Zulassung stimme nicht mit den von „Pharmaunternehmen, Politikern und Gesundheitsfachleuten” propagierten Verwendungszwecken überein.
Unaufhörlich wirbt Lauterbach für diese Injektion. Das Impf-Narrativ, das an allen Ecken und Enden als Lüge enttarnt wurde, soll bis zur letzten Dosis aufrechterhalten werden.
Aber immer mehr Wissenschaftler verschaffen sich mit viel Mühe Gehör. Die DNA-Verunreinigungen schafften es kurzzeitig sogar in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der jahrelang nur Impfpropaganda und Hetze gegen Ungeimpfte kannte. Der MDR berichtete am 12. Dezember über die DNA-Verunreinigungen in den BioNTech/Pfizer-Impfstoffen. Der MDR wollte die Ergebnisse des in seinem Sendegebiet liegenden Magdeburger Labors überprüfen. Alle angefragten mehr als 20 Labore weigerten sich jedoch, die Impfstoffe auf Kontaminationen zu untersuchen. Die Rechercheure stießen auf ein undurchdringliches Schweigekartell. Die Vermutung liegt nahe, dass die Labore zu denselben Ergebnissen gekommen wären, das aber lieber nicht riskieren wollten. Zumal sich die gewaltigen Überschreitungen der DNA-Grenzwerte schon in anderen Ländern gezeigt hatten.
Die MDR-Redaktion stieß allerdings nicht nur auf Schweigemauern, sondern auch an die Grenzen der Pressefreiheit. Der Beitrag wurde wenige Tage später aus der ARD-Mediathek gelöscht. (Auf meinem Telegramkanal können sie ihn noch sehen.) Die verantwortlichen Redakteure sehen sich scharfer Kritik ihres Senders ausgesetzt. Die im Beitrag interviewte Professorin sei eine Impfgegnerin (warum wohl?), die Ergebnisse nicht überprüfbar. Dass sie niemand überprüfen will, wird dem Beitrag, der im Regionalprogramm versteckt war, nun zum Verhängnis. Ziel erreicht! Dass in vielen Ländern der Welt dieselben Kontaminationen festgestellt wurden, darf keine Rolle spielen. Die Corona-Impfstoffe sind „am besten erforscht“, „sicher“ und „nebenwirkungsfrei“! Die Regierung will nur unser Bestes.