In dem Falle des mit massiven Verletzungen in der Fürstenwalder Gartenstraße aufgefundenen Toten schließt die Polizei ein Fremdverschulden aus. In den frühen Morgenstunden des 25. Juli war in einem Hinterhof in der Gartenstraße in direkter Nähe zur Trianonstraße eine männliche Leiche gefunden worden. Die Polizei wurde um 6.05 Uhr alarmiert. Nach Erkenntnissen der Beamten handelt es sich um einen 43-Jährigen.
Die Mordkommission der Polizeidirektion Ost nahm die Ermittlungen auf und setzte für den folgenden Tag eine Obduktion an, weil ein Tötungsdelikt nicht ausgeschlossen werden konnte.
Über das Ergebnis der Obduktion informierte die Polizeidirektion am selben Tag: „Am 26.07.2022 fand die gerichtsmedizinische Untersuchung des am Vortag in einem Hinterhof in der Gartenstraße leblos aufgefundenen 43-Jährigen statt. In deren Ergebnis kann ein Einwirken Dritter ausgeschlossen werden. Die Ermittlungen zum Geschehen dauern weiterhin an.“
Schwerstverletzter Toter aus der Gartenstraße: Polizei schließt Fremdeinwirkung aus
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