Nichts ist stetiger als Veränderung
Liebe Leser, Kommunikation. Ein Begriff der meiner Meinung nach komplett neu definiert werden darf.
Während unser einstig schönes Land der Dichter und Denker mit „360 Grad“ gegen die Wand fährt, unsere Politiker, die nie einer praktischen Arbeit nachgegangen sind, uns erzählen möchten, dass man, wenn man insolvent ist, nicht pleite ist, sondern nur nicht mehr produziert. Wenn man den Wirtschaftsstandort Deutschland, der von allem gelenkt und gesteuert war und ist, nur nicht vom eigenen Land, komplett abschafft. Wenn ganz offensichtliche Korruption in Medien und Politik veröffentlicht wird von eben diesen selbst, stelle ich mir die Frage: Was ist Kommunikation? Darf man da nur die Meinung, der Meinungsmacher haben? Darf man keine eigene Meinung mehr haben? Was ist los? Fällt das nur auf und keiner sagt etwas? Denn ganz offensichtlich ist auch eine eigene Meinung zu haben, diese auch zu äußern, nicht gern gesehen. Das Totschlagargument sollte inzwischen jedem bekannt sein.
Die Abrissbirne fährt weiterhin durch ein Land fährt, das mal als Land der Erfinder galt. Ich erinnere nur ans Ahrtal. Die Einwohner befinden sich immer noch hilflos in ihren nicht mehr vorhandenen oder nur teilweise vorhanden feuchten Wänden. Echte Hilfe wurde und wird teilweise immer noch verwehrt. Währenddessen schickt unsere Regierung fleißig Hilfspakete in sämtliche Länder in Zahlenformat auf Papier. Da möchte man meinen, in Berlin steht eine Gelddruckmaschine, die für alle da ist, eben nur nicht für die eigenen Menschen im Land.
Da stellen sich mir noch mehr Fragen: Wieso? Weshalb? Warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm.
Fragen scheinen unerwünscht, ebenso das eigenständige Hinterfragen und das dann auch noch laut ausgesprochen, nennt man eben Kommunikation. Ebenso unerwünscht. Unsere Politmarionetten, die selbst wenn sie nicht mehr in Amt und Würden sind, immer noch von den Bürgern dieses Landes bezahlt werden und das nicht zu knapp, schreien förmlich nach wie vor rauf und runter in den hiesigen Medien, was man zu denken und zu sagen hat. Man stelle sich vor, man lebt ohne eben diese Meinungsmacher, die wie ebenfalls inzwischen bekannt ist, gesteuert sind. Ich selbst schaue seit Jahren kein TV mehr und höre auch kein Radio mehr, es tut einfach nur noch weh. Ich lebe ruhiger und freier, eigenständig, da lese ich hier und da ganz wunderbare Sachen, kommunizieren mit Menschen, die immer unzufriedener drein schauen, weil sie die Welt nicht mehr verstehen, bei allem Irrsinn. Ich verstehe immer noch nicht, warum man sich das noch gefallen lässt.
Unsere Links-Grüne Regierung mit all ihrer Vetternwirtschaft kommt nun auch ganz offensichtlich demnächst mit der Enteignung um die Ecke, da dieses Land pleite ist. Oder sind wir gar nicht pleite und haben nur kein Geld mehr? All das, was sich unsere Väter und Großväter, Mütter und Großmütter mühselig aufgebaut haben, um nicht nur sich selbst, sondern auch ihren Kindern und Enkelkindern ein besseres Leben zu ermöglichen, scheint nichts mehr wert zu sein. Vor all dem, haben die „Querdenker“ gewarnt, nun haben wir den Salat. Mein Vorschlag wäre Kommunikation, miteinander reden, Fragen stellen, zuhören, ausreden lassen, neu anfangen. Andere Meinungen zulassen, denn da könnte ja dann doch etwas dran sein, nach dem jetzt dann doch immer mehr Nebenwirkungen der sogenannten „Impfungen“ zutage kommen. Man benennt das Kind eben auch da nicht gern beim Namen.
Der desolate Zustand dieses Landes ist nicht mehr zu verleugnen. Kommen wir also ins Handeln, packen es an und beginnen von vorn. Dieses Mal gern einfach und anders. Jeder endlich miteinander, ehrlich, offen, mit einem offenen Diskurs, gern auch kontrovers kann es beginnen. Denn die Kommunikation miteinander ist ebenfalls in einem absolut desolatem Zustand, dass auch das gewollt war, ist vielen heute ebenso klar. Nach der „Psychologie der Massen“ (Gustav Le Bon) ist einigen ein Licht aufgegangen, ein Geistesblitz, hoffe ich. Ja, ich besitze den Mut, mich meines eigenen Verstandes zu berauben.
Während unsere Rot-Grüne Regierung nicht nur dabei mitgeholfen hat, die EU zu zerstören, somit den Euro, sondern auch ein wunderbares Land in den Ruin treibt, sinkt nicht nur dieses wunderbare alte Schiff, sondern ebenso die Moral und die Geistigkeit. Ich danke fürs Lesen und selber denken. Vielen Dank an all die wunderbaren Menschen, denn es sind so viele. Verlieren wir bitte niemals den Mut, erkennen die Zusammenhänge und gehen vorwärts, lassen das Alte hinter uns. Um Goethe zu zitieren: Stirb und Werde! Neu.
Bianka Friebel
Schwierig, diese Vorzensur
Du kannst Dich ja nun in vielen sozialen Medien bewegen. Bei Facebook gibt es z.B. hier das Portal „Fürstenwalde 4 you“ und das „Käseblatt“. Das erste wird von eher linken Leuten administriert, das „Käseblatt“ kommt aus dem Umfeld des Bürgermeisters und der Freien Wähler. „Fürstenwalde 4 you“ hat im Wesentlichen so allgemeine Nachrichten verloren, gefunden, mein Lieblingshund. Mit unbequemen Themen tun die sich etwas schwer.
Ein unbequemes Thema ist z.B., dass bei einer aktuellen Umfrage 57 Prozent der Bürger keiner der Parteien Lösungskompetenz zuschreiben. Wenn man denen diese Grafik einstellt, wird das sofort wegzensiert, im Wiederholungsfalle wirst Du gesperrt. Die Parteigläubigkeit ist ungebrochen. 2023 ist Deutschland in einem extrem schlechten Zustand. Das liegt daran, dass seit 1990 die folgenden Parteien in wechselnder Zusammensetzung in Bund und Ländern regiert haben: CDU, CSU, FDP, Grüne, SPD, Linkspartei. Die AfD hat nicht regiert. Sie kann also für den katastrophalen Zustand dieses Landes nicht verantwortlich gemacht werden. Aber auch ihr wird bei der Problemlösung nur eine geringe Lösungskompetenz von 9 % zugestanden. D.h. mehr als 50 Prozent der AfD Wähler wählen Protest und trauen auch denen nicht zu, die Probleme zu lösen, die andere seit 1990 verursacht haben. Ein ganzes Bündel von Katastrophen der Bundespolitik zerstört die Leistungsfähigkeit der Kommunen. Wer bei „F4you“ darauf hinweist, wird gelöscht. Die wollen es weder hören noch wahrhaben. Aktuelles Beispiel ist die Gemeinde Freisbach im Westen. Dort ist der komplette Gemeinderat und auch der Bürgermeister zurückgetreten, weil es finanziell nicht mehr geht.
Rund 1,2 Millionen Euro Einnahmen haben die jährlich. Davon geht allein gut eine Million als Umlage weiter an die Verbandsgemeinde Lingenfeld und an den Kreis Germersheim. Rechnet man die laufenden Kosten für den Kindergarten in Höhe von 380.000 Euro im Jahr hinzu, ist die Einnahmesumme bereits mehr als ausgegeben. Die Gemeinde hat null Mittel für Sanierungen und Investitionen. Die große Politik ist dringend aufgerufen, die finanzielle Situation in den Gemeinden, Ämtern und Kreisen nicht noch weiter zu verschlechtern. Die fehlende finanzielle Ausstattung gefährdet das Selbstverwaltungsrecht nach Artikel 28 Grundgesetz.
Dies ist die Botschaft, die parteitreue Administratoren nicht an die Bürger herantragen wollen. Es kann doch nicht mit den Parteien zu tun haben, dass es Deutschland zunehmend dreckig geht. Doch. Hat es. Die Energiewende ins Nichts, wie sie seit 1998 von allen Regierenden betrieben wird, zerstört jetzt dieses Land. Nordstreamsprengung, weitere Energieverknappung durch Sanktionen, dann Atomaus. Die unqualifizierte Zuwanderung in die Sozialsysteme, wie sie seit 2015 betrieben wird, hat in acht Jahren von keiner Partei eine Lösung erfahren. Die Dekonstruktion dieses Landes insgesamt schreitet in beängstigendem Tempo voran. Der Regenbogen ersetzt die Nationalflagge. Die Parteien sind die Ursache dieser Probleme und kriegen nichts geregelt, außer sich selbst zu bereichern, mit z.B. 690 Millionen jährlich für die parteinahen Stiftungen.
Ihr wundert euch, dass sich viele der 81 Millionen parteilosen Bürger angewidert von der Parteipolitik abwenden? Sie sollten sich fragen, wie man der Schadenstiftung durch Parteien ein Ende setzen kann und wie sich diese 81 Millionen so organisieren können, dass die katastrophale Schadenstiftung durch korrupte Ignoranten ein Ende findet. Neue Parteien werden die Probleme nach Mehrheitsmeinung nicht lösen können. Also müssen alle Bürger ran, wenn sich etwas zum Besseren wenden soll. Es ist euer Leben und eure Zukunft. Ran!
Axel Fachtan
Wir haben nicht das Recht, gegen das Volk zu handeln!
Es ist unser zu Hause. Unser Wasser. Und auch unser Wald! Wir leben hier. Einige sind hier geboren, einige hingezogen. Heimat! Es kann nicht sein, dass Bundeskanzler Scholz aus seiner Wohnung in Potsdam verkündet: Tesla darf sich erweitern! Es kann nicht sein, dass Bürgermeister Christiani ohne Absprache mit den Gemeindevertretern Grünheide für die Abwahl von Herrn Bähler vom Wasserverband Strausberg.Erkner stimmt! Ist Herr Bähler im Weg, weil er die Wahrheit sagt? Mut zur Wahrheit! Wer das jetzt nicht hat, wird ganz böse aufwachen! Es geht nicht mehr darum, wer, wen gut findet! Es geht um unsere Heimat Brandenburg! Um die Turnhallen unserer Kinder. Um das neue Heizkostengesetz! Um eine Gendersprache, die nicht die unsere ist! Um unser Gefühl von Sicherheit. Und das dieser Staat und auch jede Gemeinde oder Stadt, die Pflicht hat, unsere Steuern zum Wohl der Bürger auszugeben!
Energie kann auch in kleinen Gemeinden und Städten bezahlbar sein. Es gibt Lösungen! Die heißen aber nicht Windrad oder Waldrodung für Solar! Und jetzt? Ich lese „Gaskraftwerk für Tesla, wegen Stromverbrauch?“ Das Klärwerk soll jetzt plötzlich für die Bürger sein! Oder nur für unsere Abwasserabgabe? Und eine Grundschule in Hangelsberg kommt nur, wenn wir Herrn Bürgermeister Christiani für Unsal-Waldrodung zustimmen? Damit ein Investor das Land bebauen darf? NEIN! Es ist unser zu Hause! Wir brauchen unser Wasser! Wir brauchen unsere Arbeitsplätze ohne Subventionen und Ideologie! Wir brauchen unsere Turnhallen für unsere Kinder! Wir brauchen Zukunft in unserer Heimat! Als Volksvertreter haben wir nicht das Recht, gegen das Volk zu handeln!
Kathi Muxel, MdL (AfD)
Kein Arzt wollte mich behandeln!
Es ist Nacht, ich wache auf und spüre einen Schmerz im Kiefer. Ok, nicht schön, aber kein Drama, denke ich noch! Schmerzmittel hatte ich ja zur Verfügung. Am Morgen erstmal pflichtbewusst zur Arbeit gefahren. Eine Liste mit Zahnärzten hatte ich mir schon geschrieben, da meine liebe Zahnärztin in ihren verdienten Ruhestand gegangen ist. Neben dem Versorgen der Pferde, Ausmisten etc. versuchte ich, den einen oder anderen Zahnarzt zu erreichen. Fehlanzeige. Urlaub, keine Zeit, keine neue Patientenaufnahme möglich. Unterdessen war mein Kiefer angeschwollen, laut der 116 117-Seite also ein Notfall. Schmerzgeplagt führ ich nach Hause. Gelbe Seiten sollten es dann richten. Weiter ging der Anrufmarathon. Im Umkreis von schlappen 30 km wollte mich niemand behandeln. Die Ausreden vielfältig…
Mit jeder Menge Frust wählte ich nun die 116 117. Über 30 Minuten Bandansage, es nervte zusätzlich zum Nervenschmerz. Dazu kam, dass nun auch noch das Wochenende vor der Tür stand. Was nun? Abwarten? Noch mehr Schmerzmittel schlucken? Nicht einmal der „Notdienst“ war zu erreichen…
Da kam mir doch die Werbung aus Polen in den Sinn. Schnell Google befragt und die Telefonnummer der Zahnklinik in Slubice notiert. Ein Anruf, deutsche Sprache kein Problem und schon hatte ich drei Stunden später einen Termin. Da Zahnarzt nicht so meine Welt ist, war mir etwas komisch zumute. Aber der Schmerz war schlimmer. Also los!
Es erwartete mich ein freundliches Team, die Formalitäten erledigten sich schnell, alles auf Deutsch. Der Zahnarzt nahm mich persönlich in Empfang. Modernste Technik, jederzeit eine Dolmetscherin zur Stelle und ein ruhiger, vorsichtiger Zahnarzt. 45 Minuten behandelte er meinen Zahnnerv und zu keiner Zeit fühlte ich mich unwohl. Ja, ich war begeistert und dann auch endlich schmerzfrei. Die Rechnung von ca.140 Euro hab ich mit Karte gezahlt. Rechnung bekommt nun die Krankenkasse, die auch erstaunt über meine Erfahrung war.
Fazit: Sollte ich jemals wieder in solch eine Situation kommen, dann spare ich mir den ganzen Aufwand und fahre gleich in die Ul. Piska 13 in Slubice. Oder, wenn alles klappt mit der Krankenkasse, dann werde ich wohl Stammgast dort. Herzlich willkommen im besten Deutschland aller Zeiten! Und „Danke“ an unser perfektes Gesundheitssystem!
Stephanie Winter
CDU/CSU – Der Witz des Jahrzehnts
Das Suppenkasperle der Unionsparteien, Friedrich Merz, geriert sich nur allzu gerne als „wahre Alternative“ zu den Ampelparteien. Dabei hatte seine Union zuvor eine gefühlte Ewigkeit mit der SPD unser Land arm- und kaputtregiert. Unter der demagogischen Allmacht der Raute des Grauens Angloamerikana Merkel wurde Deutschland heruntergewirtschaftet und zum Geldautomaten der Welt degradiert. Zu alledem verfügte die Bundesglucke in den Jahren 2015/16 die Flutung unseres Landes mit Asylanten.
Dass das alles unserem Lande schaden würde, war offenbar von vornherein mutwillig geplant. Dazu kam noch die sogenannte Corona-Krise, mit der Deutschland nochmals so richtig und „nachhaltig“ als einstige Wirtschaftsnation geschädigt wurde. In diesem Zusammenhang war ebenso von Anfang an klar, dass die Kosten im Gesundheitswesen explodieren. Kein Wunder, wenn Millionen Migranten plötzlich Kostgänger unserer Sozialsysteme werden, ohne dass sie je einen Cent einbezahlt haben. Die Praxis bis heute zeigt deutlich, dass auch zukünftig von diesen Migranten kaum ein Beitrag zu erwarten ist. Besonders die Einführung der sogenannten Gesundheitskarte hat ihnen das deutsche Gesundheitswesen als Beute offenbart. Während weiterhin hunderttausende deutsche Bürger als ehemals Selbständige sich eine Krankenversicherung nicht leisten können und die gesetzlichen Kassen ihnen verwehrt bleiben, werden Migranten einfach in das Leistungssystem manövriert.
Nebenbei haben unzählige Fehlentscheidungen, das Schüren von Hysterie-Wellen und der diktatorische Wille zur Durchsetzung der Impfpflicht während der Coronakrise zu Milliardenkosten geführt. All das mit verantwortet und verursacht durch die „bürgerliche“ CDU/CSU. Doch nun fordert die „Oppositionspartei“ eine deutlich stärkere Kostenbeteiligung der versicherten Bürger. Natürlich sind davon nur die zahlenden „ schon länger hier Lebenden“ – heißt: indigene deutsche Bürger – betroffen! In diesem Zusammenhang spricht der gesundheitspolitische Sprecher der Union im Bundestag, Tino Sorge, davon, dass „… die weitverbreitete Flatrate-Mentalität in der …Krankenversicherung beendet (werden muss)!“
Genauso, wie die an Volksverachtung kaum zu überbietende Forderung nach Anhebung des Rentenalters in Deutschland auf 70 Jahre und mehr, während deutsche Steuergelder eine frühe Verrentung in den Südländern finanzieren, ist auch der neueste Streich mit der geforderten höheren Selbstbeteiligung in der GKV ein weiteres Indiz für die Unfähigkeit der Unionsparteien. Wenn dem Rumpelstilzchen der CDU, Linnemann, nichts weiter einfällt als die alten Schreckkamellen, kann er mit samt seinem Suppenkasperle Merz gleich gehen. Deutschland wird es ihnen danken. Gott vergelt‘s!
Ingolf Schneider
Frieden für alle
Lieber Michael Hauke,
vorab herzlichen Dank für Ihre unermüdliche Aufklärungsarbeit. Inzwischen kennen wir die Pläne einer kleinen Gruppe von Wesen, die nach Macht, Reichtum, Bevölkerungsreduzierung und totaler Kontrolle streben. Um dies zu erreichen, bedienen sie sich einer Urangst, der Todesangst des Menschen. Wir beobachteten seit Anfang 2020, dass der Großteil der Bürger in Angst vor einer Krankheit erstarrte und folgsam war. Der kleinere Teil, der schon im Erkennungsmodus war, verfiel in Angst vor den Plänen des WEF, der WHO, den Gewaltübergriffen der Polizei und den schockierenden Nachrichten die Zukunft betreffend.
Seit mehr als drei Jahren beobachten wir, dass die Schauerszenarien kein Ende nehmen. Da wird wieder Angst geschürt vor Krieg, Klima, neuen Krankheiten, Blackout, Energiekrise usw. Es geht immer nur um Angst und Gefügigkeit. Denn wer Angst hat, der kann nicht aus dem Herzen leben und denken. Angst lässt unseren Körper in niedriger Frequenz schwingen, und dies führt leider auch zu physischen und psychischen Beeinträchtigungen. Wir haben also erkannt, was geplant ist, können uns vorbereiten, uns vernetzen und zu den „Angeboten“ – Piksereien, Masken, Tests, Zahlungen mit digitalen Mitteln, Überwachung im Internet (Nutzung VPN), Nachrichtenkonsum, Frühsexualisierung, Genderkram u.v.m. – einfach freundlich „Nein danke“ sagen und leben. Wir dürfen nun, mittels unseres Wissens, die vorgegaukelte „Realität“ ohne starke Empfindungen lächelnd beobachten. Wenn immer mehr Menschen aus der Angst kommen und Freude, Liebe, Verständnis in die Welt tragen, wird das böse Spiel wie ein Kartenhaus zusammenbrechen. Davon bin ich überzeugt.
Denn: Wie innen so außen, die Realität folgt der Aufmerksamkeit. Lebe ich Frieden und Liebe? Was denken wir? Denken wir selbst?
Liebe Mitbürger, wir haben es in der Hand, wohin wir unsere Aufmerksamkeit richten und welche Energie wir senden. Deshalb habe ich meine erste Versammlung in Storkow am Mittwoch, 30. August 2023 angezeigt. Bei Interesse soll dies fortan jeden Mittwoch stattfinden. Die Versammlung beginnt mit dem Treffen um 17:45 Uhr. Es folgt ein fröhlicher Umzug mit positiven Bannern, Schildern, Luftballons usw. (Eure Kreativität ist gefragt) bis zum Marktplatz zurück. Das Thema der Versammlung lautet: „Frieden, Freude, Liebe und Menschheitsfamilie“
Es soll vor allem um Überwindung der Spaltung, Frieden, positive Energie für unsere Heimat und die Möglichkeit zur analogen Vernetzung gehen. Lasst uns Freude und Dankbarkeit zum Ausdruck bringen: Dass wir auf dieser wunderschönen Erde leben dürfen, dass wir wundervolle Familien, Freunde und Nachbarn haben, das wir Respekt und Ehrfurcht vor älteren Menschen haben, das wir unsere Kinder schützen, die uns zeigen, wie man in Fröhlichkeit hoch schwingt. Wie soll unsere liebenswerte Welt aussehen? Lasst uns jeden Mittwoch ab dem 30. August all unsere positiven Herzenswünsche auf die Straße tragen. Es wäre schön, wenn sich Mitfahrgemeinschaften bilden würden. Viele wundervolle Menschen in den Dörfern oder von weiter her könnten Unterstützung benötigen. Ich freue mich auf viele Herzensmenschen!
Gabi Müller
Corona-Status
Es ist still geworden beim Thema Corona. Doch die Stille ist trügerisch. Hinter den Kulissen herrscht reges Treiben.
1) Gerichte haben gegenwärtig viele Klagen von Impfgeschädigten gegen die Impfstoffhersteller zu bearbeiten. Dabei sind die Geschädigten ganz klar im Nachteil. Sie müssen/können Prozesskostenhilfe beantragen, währenddessen die Bundesrepublik Deutschland für den Impfhersteller eine unbegrenzte „Kostenübernahme“ tätigt, denn nach dem Geist der (für die Öffentlichkeit geschwärzten) Verträge muss die Bundesrepublik jeden Schaden von der Pharmaindustrie fern halten! Kommt es wider Erwarten (die Impfhersteller leugnen natürlich die Kausalität und verfügen über gute Gutachter und Anwälte) zu einem Vergleich, so entscheidet die Bundesrepublik Deutschland nicht nur über einen solchen Abschluss, sondern auch über dessen Höhe! Zur Erinnerung: In Deutschland gibt es keine Produkthaftung. Der Staat muss ferner vertragsgemäß die Impfhersteller z.B. durch Beauftragung von Experten oder durch Beschaffung von Informationen oder Unterlagen bei der Prozessführung aktiv unterstützen!
Wie das z.B konkret gehandhabt wird, teilt eine Anwaltskanzlei aus Düsseldorf mit (der WDR berichtete darüber). Ihre Klientin ist eine ehemalige Leistungsturnerin und sitzt nach der mRNA-Impfung mit 18 Jahren im Rollstuhl. Sie leidet seitdem an „Myasthenia Gravis“, einer Autoimmunerkrankung. Ihr Impfschaden ist zu 100% behördlich anerkannt. Sie musste beim Landgericht Wuppertal Prozesskostenhilfe für die Klage gegen BioNTech beantragen. Diese ist in Deutschland auf einen Streitwert von 50.000 Euro bei reduzierten Gebühren gedeckelt. Ihre Ansprüche dürften aber über 400.000 Euro hinausgehen, da ihr Leben durch Schwerbehinderung ruiniert ist. Das wird schwierig für die Betroffene, denn die CMS-Kanzlei vertritt den Staat auf (Kosten des Steuerzahlers, s.o.) gegen die Forderungen der Impfgeschädigten. CMS ist eine Internationale Wirtschaftskanzlei, hat etwa 8.000 Mitarbeiter und einen Umsatz von 1,4 Mrd. Euro und nimmt in Deutschland Platz 2 der umsatzstärksten Kanzleien ein. Es dürften „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ (gern gebrauchter Wortlaut in der Medizin) die meisten Ansprüche als unberechtigt abgelehnt werden. Sollten dennoch einige wenige Klagen der Impfgeschädigten erfolgreich sein, so zahlt vertragsgemäß der Steuerzahler „die Zeche“ (Gerichtskosten, üppige Anwaltshonorare, Entschädigung), nicht etwa die dekorierten Impfhelden aus Mainz!
Ein weiteres Problem besteht darin, dass das Post-Vac-Syndrom im Gegensatz zu Long-Covid nicht als Erkrankung anerkannt ist, d.h. für die Impfgeschädigten übernehmen die Krankenkassen nicht die Behandlungskosten. Unser „Minister der Herzen“/Gesundheitsminister begründet das damit, dass es keine belastbaren Zahlen zum vielseitigen Post-Vac-Syndrom gibt, versprach aber, sich kümmern zu wollen. Eine Anerkennung des Post-Vac-Syndroms als Erkrankung würde aber die Glaubwürdigkeit der angeblich nebenwirkungsfreien Impfung mit mRNA-Impfstoffen weiter erschüttern. Es bleibt die Frage, ob sich die Impfwilligen oder zur Impfung genötigten Personen hätten impfen lassen, wenn sie eine sachgerechte Aufklärung erhalten hätten? Diese Aufklärung kann es bei der Massenabfertigung in den sog. Impfzentren nicht gegeben haben, zumal es in den ersten 2 Jahren der Impferei keine gesicherten Erkenntnisse zur Wirksamkeit und Verträglichkeit gegeben hat/geben konnte. Wenn man den Impflingen gesagt hätte, dass es sich um bedingt/notzugelassene Impfstoffe handelt, dass schwere Nebenwirkungen bis hin zum Tod eintreten können, dass Dr. Robert W. Malone als Entwickler der mRNA-Technologie vor einer Anwendung beim Menschen gewarnt hat, dann wären wohl nicht 192 Mill. Impfdosen in Deutschland verabreicht worden. Ohne eine ausreichende Aufklärung ist eine Impfung schlicht eine Körperverletzung und damit juristisch gesehen eine Straftat. Das könnte sehr wichtig für Impfgeschädigte sein.
Hoffnung macht die gerichtliche Verfahrensweise mit der Klage einer 33-jährigen Frau aus Oberfranken. Sie hatte sich am 10.03.21 mit dem bedingt zugelassenen Präparat Vaxzevria (AstraZeneca) des britisch-schwedischen Unternehmens impfen lassen, erlitt danach eine Darmvenenthrombose, fiel ins Koma und ein Teil des Darms musste entfernt werden. Im Arztbrief heißt es: „Komplette Thrombosierung des mesenterialvenösen Stromgebietes bis in die Leberpforte“. Da dieser Impfstoff erst am 31.10.22 seine Zulassung bekam (also nach 1,5 Jahren!!), konnten unmöglich gesicherte Erkenntnisse zu Nebenwirkungen vorliegen und eine fundierte Aufklärung vollzogen werden. Das Oberlandesgericht Bamberg will nun ein Sachverständigen-Gutachten einholen. Immerhin geht das in die richtige Richtung. Nochmals zur Begrifflichkeit: Eine bedingte Zulassung wird mit Auflagen für den Hersteller erteilt, der vor der ordentlichen Zulassung Daten zur Wirksamkeit und Verträglichkeit vorlegen muss!
2) Gerichte haben gegenwärtig auch viel mit Betrug während der Corona-Hysterie zu tun. Allein in Berlin laufen mehr als 14.000 Betrugsverfahren im Zusammenhang mit Testzentren oder Corona-Hilfszahlungen. Nach Einschätzung des Landeskriminalamtes wurde es Betrügern zu einfach gemacht. Das bestätigt wieder einmal die These: In jedem Chaos liegt eine Chance!
3) Der Bundestag hat inzwischen dem Pandemie-Vertrag mit den Stimmen der Regierungsparteien, der CDU und der Linken zugestimmt, der im Mai 2024 mit der WHO abgeschlossen werden soll. Das gestattet der WHO, nach ihrem Belieben eine Pandemie zu verkünden und entsprechende Maßnahmen festzulegen, diese durch Experten-Teams in den Vertragsstaaten zu kontrollieren und ggf. Strafen zu verhängen. Die Staaten, die diesem Vertrag beitreten, geben also ihre Souveränität auf! Dadurch wird der Traum des 1. Generalsekretärs der WHO (Trygve Halydan) wahr, alle gesundheitlichen Probleme in den Mitgliedsländern auf seine Weise zu regeln. Der geplante digitale Impfpass ist einer der Bausteine für dieses Vorhaben! Zur Erinnerung: Die WHO (gegründet 1948 mit Sitz in Genf) ist keine demokratisch gewählte Institution, sondern eine zu rund 80% von Lobbyisten (z,B. Gates, Rockefeller) und zu lediglich 20% von den194 Mitgliedsstaaten finanzierte Organisation. Die WHO als quasi Verkaufsbüro von Big Pharma wird – wie schon bei Corona – für märchenhafte Gewinne der Impfstoffhersteller sorgen. Siehe auch mein Beitrag in Ausgabe 09/23 vom 26.04.23. Wie wurde doch auf der diesjährigen WEF-Tagung in Davos so schön gesagt: „Die Pandemie ist noch nicht vorbei“ (Bundeskanzler Scholz) und „Corona wird nie vorbei sein, aber beherrschbar.“ (Prof. Montgomery, Vorsitzender des Weltärztebundes).
Also – frisch ans Werk, um wieder die „exorbitanten Gewinne“ (gemäß K. Lauterbach) zu erzielen: BioNTech will laut dpa-Meldung im September 2023 seinen angepassten Impfstoff gegen die Corona-Variante XBB.1.5 auf den Markt bringen, vorbehaltlich einer Zulassung – aber daran wird es ja erfahrungsgemäß nicht hapern! Nicht umsonst hat Big Pharma seine Lobbyisten in den Entscheidungsgremien postiert! Es wird mit Sicherheit nicht die letzte Corona-Variante sein, und die Zeit drängt für BioNTech. Umsatz und Gewinn sind im 1. Halbjahr 2023 mit 1,4 Mrd. bzw. 311,8 Mill. Euro mächtig eingebrochen – im 1. Halbjahr 2022 waren es noch 9,57 bzw. 5,37 Mrd. Euro, wie Pressemeldungen zu entnehmen ist.
Man darf gespannt sein, mit welchen Mitteln diesmal das Grundgesetz als Grundlage unserer freiheitlich-demokratischen Rechtsordnung ausgehebelt wird. Geht es wieder um die Missachtung der Würde des Menschen, Nötigung, Lockdowns, der Redefreiheit, des Demonstrationsrechts und der Unverletzlichkeit der Wohnung – um nur einige Beispiele zu nennen?
4) In den offiziellen Medien gibt es zaghafte Versuche, das Corona-Geschehen und das eigene Versagen aufzuarbeiten, Das erinnert mich an den Herbst 1989. SEDisten (= Menschen, die aus Karrieregründen in die SED eintraten) teilten am sog. „Schwarzen Brett“ mit, dass sie zum Parteieintritt überredet wurden und geschwiegen haben, wo es nicht angebracht war. Geht es wirklich um eine ernsthafte Aufarbeitung? Leider wurden alle mutigen Menschen diffamiert, eingeschüchtert, in ihrer Existenz bedroht und kriminalisiert, die sich der Corona-Diktatur widersetzten. Mit allen Mitteln wurde versucht, ihnen ihre Würde zu nehmen (kennen wir schon aus der deutschen Geschichte!). Diese ausgegrenzten Menschen haben nicht vergessen, wie sich führende Politiker und Personen, die man aus Fernsehsendungen kennt, förmlich in der Verunglimpfung von Ungeimpften überboten. Eine kurze Zusammenfassung gab Herr A. Mielke in der Berliner Zeitung vom 02.11.2022 – Zitat (zur Erinnerung): Tübingens OB Boris Palmer regte Beugehaft für Ungeimpfte an. „Konsequent ausgrenzen“, forderte Haftspezialist Uli Hoeneß. Ex-Saar-Premier Tobias Hans beschied der Zielgruppe: „Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben.“ Die Zeit informierte: „Eine Diskriminierung von Ungeimpften ist ethisch gerechtfertigt“. Denn „Bekloppte“ (Joachim Gauck) würden die „Gesellschaft in Angst und Schrecken“ (Stephan Weil) versetzen, sie „egoistisch, zynisch und menschenverachtend“ (Jörg Kachelmann) „in Geiselhaft“ (Günther Jauch) nehmen. Jeder Ungeimpfte sei, so Ex-FDP-Politiker Rainer Stinner, ein „gefährlicher Sozialschädling“. Zitatende. Nicht zu vergessen die Äußerungen von Ministerpräsident Markus Söder: „Die wahre Freiheit ist nur durch Impfung zu erlangen“ (als ein Berliner Berufsschullehrer daraus ableitete „Impfung macht frei“, wurde er suspendiert) oder „Die STIKO (ständige Impfkommission) sollte endlich ihre Blockadehaltung gegen die Impfung von Kindern aufgeben“ (was sie auch tat, nachdem in der Presse eine „Reform“ der STIKO gefordert wurde). Reform bedeutet neuzeitlich nichts Gutes!
Dr. H.-J. Graubaum
Stromnetz nicht ausreichend für Wärmepumpen
Erforderlicher Netzausbau macht Strom noch teurer.
Die Bundesregierung will mit dem neuen Gebäudeenergiegesetz einen kompletten Umbau der Wärmeversorgung in Deutschland vorschreiben, der vielen Menschen schon das ganze Jahr über Angst gemacht hat. Der Landtagsabgeordnete Dr. Philip Zeschmann (BVB/Freie Wähler) erhielt nun die Antwort der Landesregierung auf seine parlamentarische Anfrage „Wie realistisch ist eine weit überwiegende Nutzung von Wärmepumpen als Heizungsanlagen in Brandenburg?“ Denn kaum eine andere Heizungsart erfüllt die Anforderungen des Gesetzes.
Wie aus der Antwort der Landesregierung klar hervorgeht, fallen klimaneutrale Holzpelletheizungen als Massenlösung aus: „Eine Analyse im Jahr 2006 hat für den Marktraum Brandenburg ergeben, dass die verfügbaren Holzressourcen den Bedarf der Holzverbraucher nicht decken können.“ Weitere Alternativen zur Wärmepumpe will oder kann die Landesregierung nicht nennen. Offizielle Begründung: Sie kenne das Gesetz ja noch nicht. „Die Landesregierung mogelt sich um eine Antwort herum, weil das über die Medien hinlänglich verbreitete Gesetz formal noch vom Bundestag final beschlossen werden muss. Aber die Bürger müssen das Gesetz befolgen und brauchen dringend Antworten“, so Zeschmann.
Bisher werden gerade einmal 3,47 % der Haushalte in Brandenburg mit einer Wärmepumpe beheizt. Und deren Strombedarf ist erheblich. Die Landesregierung gibt folgende Durchschnittswerte an: Bei Neubau ca. 4,7 kW (elektr.), bei teilsanierten Einfamilienhäusern ca. 9,5 kW (elektr.) und bei unsanierten Einfamilienhäusern ca. 12,3 kW (elektr.). „Im Gegensatz zu anderen Elektrogeräten in den Haushalten laufen diese Anlagen bei kalter Witterung ununterbrochen – und das dann zukünftig in fast allen Haushalten gleichzeitig. Wohngebiete würden zukünftig erheblich mehr Leitungskapazität benötigen als derzeit installiert.“ so Zeschmann.
Doch die Frage, ob die Stromnetze überhaupt der Belastung standhalten könnten, beantwortet die Landesregierung nicht. Sie weiß nicht einmal, welche Leitungskapazitäten je Haushalt in den 80ern, 90ern und 2000ern für Wohngebiete verbaut wurden. Ab 30.04.2024 hätten aber die Verteilnetzbetreiber einen Netzausbauplan vorzulegen und alle zwei Jahre zu erneuern. Zeschmann dazu: „Die Bundesregierung beschließt de facto eine Pflicht zum Einbau von extrem teuren Wärmepumpen, aber niemand weiß, ob die Leitungen dafür ausreichen. Die Netzbetreiber sollen per Gesetz überall ausbauen, bis es reicht. Über die Höhe der anfallenden Kosten schweigt die Landesregierung. Offensichtlich hat niemand eine Abschätzung vorgenommen.“
Die enormen Kosten für diesen großflächigen Ausbau tragen dann die Bürger, so die Landesregierung: „Ein eventuell notwendiger Netzausbau wird über die Netzentgelte refinanziert. Die Netzentgelte sind Bestandteil des Strompreises und werden von den Verbraucherinnen und Verbrauchern mit der Nutzung der Stromnetze gezahlt.“. Wer jetzt denkt: „Für die Windkraft und Photovoltaik muss das Netz doch ohnehin ausgebaut werden, sind ja keine Extrakosten“, der irrt. Denn der Ausbau für Windkraft und Photovoltaik betrifft vor allem die Fernleitungen und das Hochspannungsnetz. Die Wärmepumpen benötigen hingegen vor allem mehr Kapazitäten in den lokalen Verteilernetzen, etwa im Niederspannungsnetz in unseren Wohnstraßen.
Die Netzentgelte – die schon jetzt rund 25 % des Strompreises ausmachen – werden also noch mehr in die Höhe schießen als ohnehin schon. Für Zeschmann ein Unding: „Das Bundesgesetz, das die Bürger faktisch zur Nutzung von Strom zu Heizzwecken verpflichtet, sorgt gleichzeitig dafür, dass dieser zwangsweise verwendete Strom nach der Preisverdopplung in den letzten Jahren noch erheblich teurer wird. Dabei hat Deutschland bereits jetzt die höchsten Haushaltsstrompreise der Welt! Und diese laufenden, hohen Kosten kommen dann noch zu den enormen Umbaukosten der Häuser hinzu. Das Gebäudeenergiegesetz ist unsoziale Klimapolitik mit der Brechstange! Noch mehr Menschen als jetzt schon werden ihre Nebenkostenrechnungen nicht mehr zahlen können. Zusätzlich werden vielen Familien und Rentner mit kleinem Einkommen/Rente ihre Häuser verlieren, weil sie sich die Investition in die Wärmepumpe und die damit zumeist erforderliche Sanierung samt Umbauten nicht leisten können, ebenso wenig wie die immer weiter steigenden laufenden Kosten über weiter explodierende Strompreise.“
Zeschmann will an der Sache dranbleiben. „Sobald das Gesetz komplett beschlossen ist, werden wir die Landesregierung erneut fragen, was die Menschen machen sollen, die keine Anschlussmöglichkeit an Nah- oder Fernwärme erhalten können und für die weder Wärmepumpe noch Pelletheizung infrage kommt. Mal sehen, ob die Landesregierung dann eine Antwort kennt. Oder ob sie ebenso ratlos dasteht, wie die betroffenen Bürger.“ Für die BVB/Freie Wähler-Fraktion ist klar: Das faktische Verbot bestimmter Heizungstypen verursacht große Probleme und nicht vertretbare Kosten. Die Wahlfreiheit bei Heizungen muss erhalten bleiben!
BVB/Freie Wähler-Fraktion im Landtag Brandenburg
Klasse Karikaturen!
Mal ganz kurz gesagt – die Karikaturen von Siegfried Biener sind wirklich ganz große Klasse! Zeitgeschehen, wie ein Spiegel unseres Selbst, wo sich jeder betrachten und auch erkennen kann. Mit wenigen Strichen gemacht, die uns die Gegenwart und auch eine mögliche Zukunft – wie auch bereits schon selbst Erlebtes, Vergangenes zeigen. Und dass auf eine sehr lustige und sehr intelligente Art. Wo sich unsere Dusseligkeit dann auch schon selbst am Überholen ist. Mit einer Realität, die sich noch dümmer zu gestalten weiß als wir sie schon alle kennen. Weshalb ich auch manchmal gar nicht so blöd denken kann, wie es vonnöten wäre, um das mir Dargebotene zu verstehen. Weshalb ich auch beim „Wasserhuhn“ (Nr. 15/23) eine ganze Zeit gebraucht habe. Aber hinterher gleich umso mehr lachen musste. Doch bei einer Karikatur (Nr. 13/23) ist mir das Lachen im Halse fast stecken geblieben.
Denn einerseits hatte ich am Abend zuvor einen Beitrag gesehen, wo es Krankenhäusern bereits schon unmöglich ist, sich ihrer vielen pflegebedürftigen, älteren und alleinstehenden Menschen auch wieder zu entledigen. Weil Pflegeheime, wohl nur noch die „Pflegefälle“ aufnehmen, die sich noch selber waschen, anziehen, bewegen, auf Toilette gehen und auch selber Nahrung aufnehmen können – also kurz gesagt – die noch 100 Klimmzüge schaffen und auch täglich noch einen Marathon laufen! Und die auch so viel Anstand besitzen, bevor sie den Pflegekräften durch einen steigenden Hilfebedarf lästig werden, alternativ dazu bereit sind, rechtzeitig zu sterben!
Und ich andererseits auch schon das Vergnügen hatte, in diese Richtung hin Erfahrungen sammeln zu dürfen. Und in dem ganz besonderen Fall, als ein damals nicht Krankenversicherter! „Die ja auch alle Dreck und Abschaum sind.“ Denn genauso fühlte ich mich behandelt. Und sicherlich auch verdientermaßen! Denn ich bin dort weder jemandem blöd gekommen, noch kannte ich dort jemanden. Doch zu allererst musste ich für eine Anzahlung 1.000 DM organisieren. Sonst hätten die nämlich keinen Finger für mich krumm gemacht! Da war der Krankentransport ja fast schon human. Wenn die mir vorher gesagt hätten, dass ich für knapp 10 Kilometer fast 700 DM zahlen muss, dann wäre ich bestimmt zum Krankenhaus gelaufen, mit einer entzündeten Bauchnaht, aus der blutiger Schmadder heraus geflossen kam. Wobei mir dann so eine Art „Besen- oder Gerümpelkammer“ als „OP-Saal“ diente! Und ein Mülleimer, schnell abgedeckt mit einem weißen Laken, als Ablageplatz fürs OP-Besteck! Und eine scheinbar sehr stumpfe Schere zum Aufschneiden der Bauchnaht! Und auf meine Zähne, auf die ich beißen durfte, als so eine Art von Narkose!
Also alles elitäre Vergünstigungen, die ein krankenversicherter Patient so jedenfalls niemals bekommen hätte. Und da ich hierbei vor Schmerzen dann auch gebrüllt habe wie ein richtiger Löwe, machte der „Chirurg“ dann Anstalten, ein richtiger Mensch zu werden, und sagte: „Mist! Jetzt müssen wir den auch noch im OP-Saal operieren!“ Mein Gott, was habe ich mich geschämt – für diesen „Arzt“! Und nach drei Tagen Aufenthalt hatte ich von denen dann auch genug ihrer „Fürsorge“. Und ich will mir auch gar nicht erst vorstellen, wenn ich wie die anderen Patienten, auch zu essen und trinken bekommen hätte. Denn mit offener Bauchwunde und einer mir weggenommenen „Ente“ war der schmerzbesetzte Weg über den langen Flur bis hin zur Toilette, dann doch ein sehr weiter! Und da ich auch heutzutage noch immer das Gefühl habe, denen etwas schuldig zu sein, wäre ich gerne bereit, es diesen Leuten auch zurückzuzahlen. Und selbstverständlich auch mit Zins und Zinseszins!
Eine Krankenschwester vom DRK hat mich zu Hause dann gesund gepflegt. Sie hat hierbei den Hippokratischen Eid tausendmal besser vorgelebt hat als es dieser „Arzt“ noch nicht mal im Traum gekonnt hätte. Weshalb mein Mitleid auch den ca. 400.000 Menschen gilt, die noch immer ohne KV leben müssen. Weshalb unsere Regierung da auch endlich mal nachbessern sollte! Denn auch wenn Karikaturen sehr lustig sind, so zeigen sie uns doch immer auch das Übel an, und auch den Wunsch nach Änderung! Sonst heißt es nämlich wirklich irgendwann: „Die Galle – Selbst ist der Mann!“ (Siegfried Biener)
B. Ringk
DDR-Verharmloser
Sehr geehrter Herr Hauke,
betrifft: Leserforum Ausgabe 17/23 vom 16.08.23. Auch hier haben wir einen DDR-Verharmloser. Er schreibt: „Für mich als DDR-Ex-Kind unvorstellbar, dass Kinder durchgeschleppt werden.“ So etwas gab es sehr wohl in der DDR. Hier verherrlicht der Herr Dittrich die DDR-Schulzeit und bemängelt jetzt Haltung vor Leistung. Wenn er das Jetzt beobachtet, dann weiß er, woher. Ein westdeutscher Staat konnte sich solche Machenschaften nicht leisten. Hauptsache Parteibuch in der Tasche und SEDBonbon am Revers, dann war Fachkompetenz egal. Mich ärgert das immer wieder, wenn solche Darstellungen kommen und die nachfolgende Generation oder andere Unkundige so etwas lesen.
Reingard Emmi Hoffmann
Klimaschutz lohnt sich
Sehr geehrter Herr Hauke,
falls Sie schon immer einmal wissen wollten, was „rechtsextrem“ ist, dann kann Ihnen die Nachrichtenagentur Reuters (Großbritannien) helfen: Es ist der Gedanke, das Recht auf Bargeld und Barzahlung in die Verfassung zu schreiben, so wie es in Österreich geplant ist. Der „Kampf gegen Rechts“ mutiert so im Handumdrehen zum Kampf gegen das Bargeld. Bürger, die Bargeld verwenden, lassen sich viel schwerer überwachen und bevormunden. Das ist den selbsternannten Herren der Welt natürlich ein Dorn im Auge, Bargeld muss weg, programmierbares Zentralbankgeld mit eingebautem Verfallsdatum muss her. Das treibt schon heute bemerkenswerte Blüten. So weigert sich eine Bank in Norwegen, einem völlig unbescholtenen Handwerker sein Guthaben in bar auszuzahlen, weil er nicht sagen möchte, was er damit machen und wem er es geben will. Angeblich würden das die Gesetze zur „Terrorismusbekämpfung“ verlangen. Terroristen, z.B. der „Islamische Staat“, werden bekanntlich nicht von der CIA ausgebildet und finanziert, sondern von norwegischen Handwerkern. Und – wer weiß? – ganz sicher auch von Ihnen und mir. Die EU hat ja auch schon drastische Bargeldgrenzen eingeführt – weshalb Österreich überhaupt erst auf seine „rechtsextreme“ Idee gekommen war.
Unsere ukrainischen Freunde, die zwar mit Hakenkreuzen und SS-Runen tätowiert aber keinesfalls rechtsextrem, sondern Freiheitskämpfer sind, beschießen neuerdings im Schwarzen Meer zivile Schiffe, darunter auch einen russischen Öltanker. Die grüne Ökopartei jubelt dazu. Umweltschutz war gestern. Wahrscheinlich wurde er als rechtsextrem erkannt. Außerdem hat man inzwischen wichtigere Betätigungsfelder entdeckt, z.B. die Wirtschaftspolitik. In weniger als zwei Jahren hat Habeck gewichtige Erfolge vorzuweisen: Deutschland ist laut Weltbank wirtschaftlich auf Platz sechs abgestiegen, pikanterweise hinter (!) Russland, das nun auf Rang fünf aufgestiegen ist und das Baerbock doch so gerne ruinieren wollte. Dafür werden unsere ukrainischen Freunde nun uns (!) ruinieren. Sie haben verkündet, dass sie den Erdgastransit aus Russland nach Europa, der immerhin noch ein Drittel des Bedarfs ausmacht, beenden werden. Damit verlieren sie zwar ein paar Milliarden Euro an Transitgebühren, aber hej, wen kümmert das: deutsches Steuergeld fließt ja reichlich nach, eingespart u.a. bei der Krankenhausfinanzierung, dem Wohngeld und der Kindergrundsicherung. Das Durchschnittsvermögen der Deutschen ist – anders als das der Russen – um 5,6% gesunken. Aber keine Sorge, bei den Superreichen liegt Deutschland immer noch auf Platz 3! Als „superreich“ gilt laut UBS und Credit Suisse, wer mehr als 500 Millionen US-Dollar sein Eigen nennt. Unser Freund Selenskij, der uns gerade den Gashahn abdreht, gehört demnach auch dazu, sein Vorgänger Poroschenko sowieso. Die Solidarität mit der Ukraine hat sich also voll gelohnt. Wenigstens für ihn – und unsere Superreichen natürlich. Dafür friert man im Winter doch gern!
US-Senator Mitch McConnell sagte dazu (übersetzt): „Lassen Sie mich zunächst sagen, dass wir in diesem Krieg keinen einzigen Amerikaner verloren haben. Das meiste Geld, das wir im Zusammenhang mit der Ukraine ausgeben, wird in den USA ausgegeben, um moderne Waffen nachzuliefern. Es schafft also Jobs hier in den USA und verbessert unser eigenes Militär für das, was vor uns liegen mag.“ Dabei helfen wir Deutschen doch gerne! Jedenfalls solange wir noch können, die Zahl der Firmenpleiten lag im Juli satte 23,8 % über dem Vorjahresmonat. Und wer noch nicht pleite ist wandert aus, z.B. nach China.
Und weil das auf Dauer Ärger geben muss, baute Steinmeier in seiner verlogenen Sonntagsrede ausgerechnet zum 75. Jahrestag des (von ihm mehrfach gebrochenen) Grundgesetzes schon einmal vor: „Kein mündiger Bürger kann sich auf mildernde Umstände herausreden, wenn er sehendes Auges politische Kräfte stärkt, die zur Verrohung unserer Gesellschaft und zur Aushöhlung der freiheitlichen Demokratie beitragen.“ Mildernde Umstände sind ein Begriff aus dem Strafrecht. Wer also z.B. nicht so wählt wie Steinmeier es gerne hätte, gilt wohl bald als Straftäter. Und zwar als einer, der nach §49 StGB keine mildernden Umstände verdient. Ganz fixe Kerlchen haben Steinmeiers Gedanken unmittelbar danach aufgegriffen und einen Bayrischen AfD-Kandidaten äußerst brutal zusammengeschlagen. Wahrscheinlich um der Verrohung unserer Gesellschaft entgegenzuwirken. Würde mir dazu jetzt die Jahreszahl 1933 einfallen, wäre das Delegitimierung des Staates. Zu Letzterem könnte mir dann auch das Wort „staatsfeindliche Hetze“ in den Sinn kommen, aber ich lasse es lieber.
Und auch an der Klimafront geht es munter weiter. Laut Richtlinie des Staatssenders WDR heißt es jetzt nicht mehr Klimawandel sondern „Klimakatastrophe“. Klimawandel klang irgendwie zu harmlos und zu natürlich. Genau wie bei Corona nicht von Schnupfen ,sondern von „Killervirus“ (Lauterbach, Nonnemacher) gesprochen wurde. Das für das Pflanzenwachstum unentbehrliche CO2, aber auch Stickstoff muss unbedingt aus der Welt („Net Zero“). Der Mitbegründer von GreenPeace, Patrick Moore, sagte dazu (übersetzt): „Wenn wir Net Zero tatsächlich erreichen würden, würden mindestens 50% der Bevölkerung an Hunger und Krankheiten sterben. Denn mindestens 50% der Bevölkerung sind auf Stickstoffdünger angewiesen. Und es gibt Leute, die versuchen, ihn zu verbieten, und die Niederlande und Sri Lanka haben bereits derartige Schritte unternommen. Es handelt sich also wirklich um eine verdeckte Todessehnsucht, und die Verkleidung besteht darin, die Erde zu retten, die nicht unbedingt gerettet werden muss.“ Wir reden hier über 4 Milliarden Tote! Da jubeln Eugeniker wie Gates, Rockefeller und Rothschild, das ganze WEF sowieso. Weg mit den „überflüssigen Menschen“ (Yuval Harari, WEF)! Übrig bleiben die Superreichen und vielleicht ein paar Diener, sofern sich das mit künstlicher Intelligenz und Robotern nicht regeln lässt.
Für das Klima muss man eben Opfer bringen. Und es lohnt sich ja auch. Zwar nicht für alle, aber z.B. für den selbsternannten Klimaretter und gescheiterten US-Präsidentschaftskandidaten Al Gore. Gestartet mit dürftigen 12 Millionen Dollar beträgt sein Vermögen inzwischen 330 Millionen, seit er ins Klimageschäft eingestiegen ist. Sein verlogener und mittlerweile vielfach widerlegter Klimapanik-Film wird deutschen Schülern immer noch gezeigt (in Großbritannien hat man ihn dagegen diskret aus dem Lehrplan genommen). Al Gores Klima-Investmentfirma hat eine Marktkapitalisierung von 23 Milliarden US-Dollar erreicht. OK, das ist natürlich ein Klacks im Vergleich zu BlackRock, den ganz großen Jungs mit Friedrich Merz (CDU), aber wenn man bedenkt, dass diese Summe allein mit Panikmache, Betrug und heißer Luft zusammengekommen ist, dann muss man Al Gore ohne Neid schon eine ganz besondere (kriminelle) Energie bescheinigen. Ja, für einige lohnt sich der „Klimaschutz“ tatsächlich! Bleiben Sie bei Verstand,
Dr. H. Demanowski