Leserforum | 25.10.2022

Muss es erst zu einer Katastrophe kommen?

Offener Brief an das Landesamt für Umwelt Brandenburg

Sehr geehrte Damen und Herren,
im Genehmigungsbescheid für die Tesla-Gigafactory Berlin-Brandenburg ist nachzulesen: „…die Frage, wie über die Gefahrenpotentiale sowie die dafür vorgesehenen Rettungspläne die Umgebung informiert wird, wird wie folgt beantwortet. Die Antragstellerin ist entsprechend § 8a der 12. BImSchV verpflichtet, die Öffentlichkeit am Standort sowie im Internet ständig zu informieren.“ (Zitat aus Seite 440)
Dies ist bisher in keiner Form erfolgt.
Laut Verordnung ist die Informationspflicht mindestens einen Monat vor Inbetriebnahme eines Betriebsbereichs oder vor störfallrelevanten Änderungen nach § 3 Absatz 5b des Bundes-Immissionsschutzgesetzes zu erfüllen.
Die Informationen müssen laut Anhang V u.a. enthalten:
3. Verständlich abgefasste Erläuterung der Tätigkeiten im Betriebsbereich. 4. Gebräuchliche Bezeichnungen oder – bei gefährlichen Stoffen im Sinne der Stoffliste in Anhang I Nummer 1 – generische Bezeichnung oder Gefahreneinstufung der im Betriebsbereich vorhandenen relevanten gefährlichen Stoffe, von denen ein Störfall ausgehen könnte, sowie Angabe ihrer wesentlichen Gefahreneigenschaften in einfachen Worten. 5. Allgemeine Informationen darüber, wie die betroffene Bevölkerung erforderlichenfalls gewarnt wird; angemessene Informationen über das Verhalten bei einem Störfall oder Hinweis, wo diese Informationen elektronisch zugänglich sind. 6. Datum der letzten Vor-Ort-Besichtigung nach § 17 Absatz 2 oder Hinweis, wo diese Information elektronisch zugänglich ist; Unterrichtung darüber, wo ausführlichere Informationen zur Vor-Ort-Besichtigung und zum Überwachungsplan nach § 17 Absatz 1 unter Berücksichtigung des Schutzes öffentlicher oder privater Belange nach den Bestimmungen des Bundes und der Länder über den Zugang zu Umweltinformationen auf Anfrage eingeholt werden können.
Seit 18. März 2022 hat Tesla unter Kenntnis der Genehmigungsbehörden bei Landkreis Oder-Spree und Land Brandenburg die Inbetriebnahme gestartet. Bis zum heutigen Tag gibt es keine Informationen durch Tesla, zu denen sie nach 12. BImSchV § 8a gesetzlich verpflichtet sind.
Betriebsstörung in der Lackiererei, Brände im Abfallcontainer und auf dem Recyclingplatz sind auch der Öffentlichkeit nicht verborgen geblieben. Trotzdem fühlt sich keine Behörde zuständig, geltendes Recht zum Schutz der Bevölkerung gegenüber Tesla durchzusetzen. Muss es erst zu einer Katastrophe mit Personenschäden kommen, bevor jemand reagiert?
Wir bitten um Antwort und fordern Sie auf, unverzüglich Abhilfe zu schaffen und dem Betrieb bis zur Klärung die Betriebsgenehmigung zu entziehen.
Manu Hoyer
Verein für Natur und Landschaft in Brandenburg e.V.

 

Treibhausgase beeinflussen natürlich das Klima

Hallo Herr Hauke,
ein fleißiger Leserbriefschreiber ermuntert uns ja immer, bei Verstand zu bleiben. Recht hat er. Leider hält er sich gelegentlich selbst nicht daran. Das beginnt gleich mit der Behauptung, vor 150 Millionen Jahren betrug der CO2-Gehalt der Luft etwa 4%. Das lässt sich selbst auf sogenannten „Klimaleugner-Seiten“ nicht finden. Nachvollziehbare Wissenschaftsergebnisse geben mit der für einen solchen Rückblick unvermeidbaren Unsicherheit einen Bereich von etwa 1000 bis 4000 ppm (ppm = parts per million) an, wahrscheinlich wurden 4000 ppm vom Leserbriefschreiber falsch umgerechnet, es sind 0,4%, die Spanne damals war also nur 2,5 bis 10mal höher als heute. In der langen Erdgeschichte war die Sonne aber auch schwächer, die Kontinente lagen anders und und und. Ja und es gab Eiszeiten und die wissenschaftlichen Leistungen des Schweden Otto Martin Torell darf man würdigen. Aber dass Rüdersdorf einmal tief unter dem Meer lag, beruhigt kaum für die heutige Zeit. Es leben demnächst 8 Milliarden Menschen auf der Erde, und Menschen in küstennaher Wohnlage kann die Geschichte von Rüdersdorf wohl kaum beruhigen.
Apropos Eispanzer. Ein Leserbriefschreiber, der sich so genau mit den Dinosauriern und Detersion bzw. Gletscherschliff in Rüdersdorf auskennt, sollte doch nicht die Frage stellen, wohin der Eispanzer verschwunden ist und „was war die Ursache für die Erwärmung, die ihn zum Schmelzen brachte“. Nein, es waren nicht die Autos. Natürlich nicht. Hier hätte sich doch ein Diskurs durch die Eiszeit- bzw. Kaltzeitforschung angeboten, vom dänischen Geologen Jens Esmark, der bereits im Jahr 1824 die Hypothese aufstellte, dass die Umlaufbahn der Erde um die Sonne in der Urzeit stark exzentrisch gewesen sei, über den schottischen Naturforscher James Croll, der 1864 die erste fundierte und gut begründete Eiszeittheorie formulierte. Er meinte, dass Veränderungen der Erdumlaufbahn in Verbindung mit einer starken Eis-Albedo-Rückkopplung für die Entstehung der Eiszeiten verantwortlich sein könnten. Crolls Theorie wurde im Übrigen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts von Milutin Milanković und Wladimir Köppen mit konkreten Berechnungen gestützt. Das in jahrelanger Arbeit erstellte Erklärungsmodell berücksichtigt die Veränderungen der Erdbahn (von leicht elliptisch bis fast kreisförmig), die Neigung der Erdachse sowie das Kreiseln der Erde um ihre Rotationsachse (Präzession) und deren langperiodische Schwankungen über mehrere 10.000 Jahre.
Mit den Milanković-Zyklen kann ganz gut erklärt werden, wann Vereisungen stattfinden und somit auch, wann sie enden. Nach Ursachen im Autoverkehr (erst am 29. Januar 1886 meldet Carl Benz sein „Fahrzeug mit Gasmotorenbetrieb“ zum Patent an) muss man da nicht suchen. Und um hier nicht zu oberflächlich zu wirken, die Milanković-Zyklen können natürlich nicht als alleinige Begründung für die Eiszeiten herangezogen werden, unbestritten aber ist, dass die Unterschiede im Strahlungshaushalt der Erde einen maßgebenden Einfluss auf das Klima der Vergangenheit hatten.
Jetzt und zukünftig beeinflussen halt auch zusätzliche Mengen der Treibhausgase den Strahlungshaushalt der Erde, das ist eigentlich fast Schulphysik und im Übrigen hat sich auch die Wettervorhersage in den letzten 100 Jahren deutlich verbessert.
Dr. Bernd Stiller

 

Für ein demokratisches Miteinander!

In einer Zeit vieler politischer Ereignisse erfreut sich die Mainstream-Presse natürlich der Kurzweiligkeit ihrer Arbeitstage. Sie haben immer ein aktuelles, wenn auch abgedroschenes Thema, über das sie berichten können und müssen sich bei ihrer Wortwahl keine sonderlich große Mühe geben, denn die Ausrichtung ist immer dieselbe. Das, was der Trend vorschreibt, wird haargenau und ohne Überprüfung der Quelle, wenn es denn eine gibt, herausgegeben. Heute wird der Bevölkerung über die vermeintliche Intoleranz Regenbogen-Menschen gegenüber berichtet und welch schwere Last doch deutsche Feministen mit sich herumtragen müssen. Morgen erzählen hosenanzugtragende GrünInnen, dass die Welt untergeht, wenn wir nicht auf Plastikstrohhalme verzichten. Und nächste Woche sorgt der russische Präsident laut „verlässlicher“ Quellen dafür, dass die Butter doppelt so teuer angeboten wird. Ganz nebenbei und ohne es recht zu realisieren, verschwindet der Impf-Fanatismus von der Bildfläche.
Das Ziel dieser erst unverständlich erscheinenden Vorgehensweise der Runfunkgebühren-Profiteure ist, Müdigkeit bei Kritikern zu erreichen. Politikmüdigkeit. Denn wenn die Leute aufhören, nachzudenken, zu hinterfragen und sich aktiv mit den relevanten Themen und dessen Hintergründen zu beschäftigen, dann ist das Befehle erteilen recht einfach.
Der Plan geht jedoch nicht auf! Der Widerstand wächst, Versammlungen gegen linksgrüne Allmachtsfantasien werden immer größer, und Umfrageergebnisse in den neuen Bundesländern zeigen die Unzufriedenheit der Bürger mehr als deutlich. Es muss also eine bewährte Taktik der „vierten Gewalt“ her, um antidemokratische Impfverlautbarungen durchzudrücken: die Spaltung der Gesellschaft. Es kleben noch genügend Schäfchen an den Mattscheiben der Volksverdummung und befürworten jedes einzelne Wort, das aus dem Munde des RBB oder dem ZDF kommt. So wurde damals etwa von einer großen Gefahr geschwafelt, die von Ungeimpften ausgeht oder dass das Diskriminieren ungeimpfter Personen zum Wohle aller beitragen würde. Entschuldigungen sind mir diesbezüglich nicht bekannt.
Insbesondere ältere Menschen werden zum leichten Opfer der Manipulation, denn viele schauen Tag für Tag die bekannten Impf-Sender, die gebetsmühlenartig versprechen, dass nach dem x-ten Booster die Freiheit winkt, gleichzeitig wird ihnen Angst gemacht mit aufgebauschten und irreführenden Infektionszahlen. Auch erhalten sie Briefe der Bundesregierung, in denen zu lesen ist, dass sich die Alten gefälligst impfen lassen sollen. Der Wunsch nach (künstlicher) Ruhe und Zusammenhalt lässt viele zu Duckmäusern mutieren, die es auch nicht einmal schlecht meinen, es fehlt ihnen lediglich an Weitblick, Mut und Interesse. Sie sind rundum zufrieden, wenn sie den Teelichtofen anschmeißen, minimalistisch im Wohlstandsparadies Deutschland vor sich hin vegetieren und sich aller staatlicher Ideologie unterwerfen. Zum Spenden werden sie unverschämterweise auch noch ermutigt, obwohl ihnen unser Staat eine Art Aufwandsentschädigung überweist, die jeder Beschreibung von Grundsicherung spottet. Es mutet schon düster an und weist erste Parallelen zu den Zielen des Klaus Schwab auf: „Ihr werdet absolut jede Steuer dankend bezahlen, kalt duschen, frieren, Insekten fressen und glücklich sein.“
Möchte man das wirklich!? Ich finde, das kann kein Leitsatz für ein gutes Leben im wohlhabendsten Land der Erde sein.
Doch auch Jugendliche und junge Menschen werden mit dieser staatstreuen Propaganda völlig verrückt gemacht. Wahrscheinlich regt sich in ihrem Inneren der Drang zum Widerstand. Sie sehen zumindest, dass irgendetwas falsch läuft und könnten ihre Kraft für Gutes einsetzen. Das haben auch die Linksgrünen erkannt, und ihre Versuche, diese Generation ruhigzustellen, gelingen in meinen Augen bei den meisten jungen Menschen hervorragend. Ihre Entschlossenheit wird auf völlig unwichtige Bereiche verlagert durch einen künstlich erschaffenen, medial aufgeheizten Trend, aber auch der Tatsache wegen, dass sämtliches pädagogisches Personal derartig gutmenschentümlich verwirrt wurde und diese Gesinnung an die Jugend ungeniert weitergibt. So wird von jungen Menschen abverlangt, sich selbst mit ihrem Geschlecht nicht mehr zu identifizieren und die bunte Flagge der Intoleranz zu schwenken und/oder sich für Sträucher, Grashalme und Schmetterlinge einzusetzen. Auch Netflix spielt eine Rolle in dieser „verkehrten Welt“, denn dieses gehobene Unterhaltungsprogramm hält sie davon ab, gesellschaftskritische Literatur zu lesen oder sich mit geschichtlichen, politischen Fragen vernünftig zu beschäftigen.
Ist also überhaupt noch was zu retten!? Ja! Viele mutige Bürger haben schon den ersten Schritt gewagt. Schließen Sie sich an, vertreten Sie Ihre Meinung, trauen Sie sich, mutig zu sein. Mit unserer Beharrlichkeit können wir die Schranken brechen!
Ich möchte mich auch beim Hauke-Verlag, bei Michael Hauke persönlich und seinem Team herzlich bedanken! Mir sind kaum Möglichkeiten bekannt, bei denen man sich kritisch zum aktuellen Geschehen äußern und auch von anderen kritische Meinungen lesen kann, denn Zensur regiert leider den Alltag. Oft genug darf man sich dann irgendwelche Totschlagargumente anhören und Ablehnung aufgrund persönlicher Ansichten ertragen. Dabei ist die in unserem Grundgesetz festgeschriebene Meinungsfreiheit unglaublich wertvoll und schützenswert. In diesem Sinne sage ich Ihnen: Kämpfen wir für ein demokratisches Miteinander und eine Zeit, in der man auch Unbequemes aussprechen darf, ohne sich anschließend verstecken zu müssen.
Thomas Krala

 

Heuchelei in der Politik

Über den Umgang mit Autokraten und Kriegstreibern

Was mich so empört ist, dass die Politik unserer Regierung und ihrer sogenannten freiheitlichen Freunde, wie wir sie tagtäglich erleben, in sich derartig widersprüchlich und verlogen ist, dass man jedes Vertrauen verliert. Vielleicht hat die um sich greifende Politikverdrossenheit insbesondere auch damit zu tun, dass hier elementare Werte wie Aufrichtigkeit, Gleichbehandlung und Gerechtigkeit mit Füßen getreten werden.
Da wird das autokratisch regierte Russland, das einen Krieg mit seinem Nachbarn angefangen hat, völlig zu Recht an den internationalen Pranger gestellt, und es werden in der bisherigen Geschichte nie dagewesene Wirtschaftssanktionen verhängt.
Wurde die autokratisch regierte Türkei, die einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung in den kurdischen Provinzen führt, die sich militärisch u.a. in den Syrien-Konflikt einmischt, jemals mit derartigen Sanktionen belegt? Natürlich nicht, denn dieser Autokrat wird ja gebraucht, um uns die Flüchtlinge vom Hals zu halten, und bekommt dafür auch noch Milliarden. Er wird gelobt und gehätschelt, und wenn er mal zwei deutsche Journalisten freilässt, dann ist er noch viel netter. Da kümmert es nicht, dass Zehntausende unter den gleichen fadenscheinigen Anschuldigungen in den Gefängnissen schmachten.
Wurde das autokratisch regierte Saudi-Arabien, das im Jemen und in anderen Nahoststaaten Kriege führt, jemals mit derartigen Sanktionen belegt? Natürlich nicht, sondern der Bundeskanzler kroch erst kürzlich zu der Mörderclique in den Palast in Riad, um Gaslieferungen zu erbetteln. Und neue Rüstungsgeschäfte abzuschließen.
Wurden die USA, die sich ständig und in aller Welt in die Angelegenheiten fremder Länder einmischen, militärisch eingreifen, Bürgerkriege schüren, Dschihadistenmilizen päppeln, ganze Regionen destabilisieren, jemals mit derartigen Sanktionen belegt? Natürlich nicht, denn es sind ja die Guten. Die dürfen das, denn es geht um die Freiheit. Nämlich ihre Freiheit, Geld zu verdienen.
Und das tun sie ganz gewaltig. Endlich können sie ihr schmutziges Fracking-Gas, das vorher keiner wollte, zu Mondpreisen verkaufen. Die Grünen jubeln, und der deutsche Michel zahlt. Denn er ist ja solidarisch. Fragt sich nur, mit wem eigentlich?
Gerold Sachse

 

Zur Forderung von Gesundheitsministerin Nonnemacher (Grüne) nach einer „moderaten Ausweitung der Maskenpflicht in öffentlich zugänglichen Innenräumen“ kann ich nur sagen: Brandenburg braucht keine Maskenpflicht und keine grüne Bevormundung, sondern eine solide Krankenhaus-Infrastruktur mit guten Arbeitsbedingungen und optimaler Ausstattung. Mit ihrer auf Panikmache gebauten Forderung nach einer Ausweitung der Maskenpflicht kann Nonnemacher nicht davon ablenken, dass die Landesregierung bei diesen zentralen gesundheitspolitischen Aufgaben versagt hat.
Nonnemacher verweist im Zusammenhang mit ihren Forderungen auf aktuelle Inzidenzzahlen. Mehr als zwei Jahre nach Beginn der Corona-Maßnahmen sollte sich aber herumgesprochen haben, dass diese Inzidenzzahlen nicht aussagekräftig sind, weil sie unter anderem nicht zwischen schweren und milden Verläufen unterscheiden. Eine Überlastung des Gesundheitssystems aufgrund von Coronavirus-Infektionen ist zwar häufig von den etablierten Parteien behauptet worden, aber nie eingetreten. Zwar ist unser Gesundheitssystem angespannt – doch das liegt an hausgemachten Problemen, für die Frau Nonnemacher mitverantwortlich ist.
Dr. Daniela Oeynhausen
Gesundheitspolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Landtag

 

Wohin geht nun die Reise?

Es begann 2015, als Frau Merkel der Umsiedlung der syrischen Bürgerkriegsverlierer zustimmte, die zuvor ihr eigenes Heimatland zerstört hatten. Dabei missachtete Frau Merkel sämtliche geltenden nationalen und europäischen Gesetze und Interessen. Nur wenige wissen, dass dies ein lange schon vorbereiteter Plan war. Bereits 1944 veröffentlichte die New York Tims einen Artikel der sich mit der Möglichkeit zur „Aufweichung“ der deutschen Bevölkerung befasste. Sinngemäß kam man damals auf den Plan, man müsse die deutsche Bevölkerung durch eine fremde Bevölkerungsgruppe vermischen. Durch die von Frau Merkel ausgelöste unkontrollierte Zuwanderung seit 2015 stehen wir heute vor der zunehmenden Überlastung der deutschen Sozialsysteme. Die Ämter und Kommunen werden mit den Problemen der Unterbringung, der Finanzierung und der Vertuschung der massiven Sozialbetrugsfälle, angesichts der zunehmenden sozialen Probleme in der eigenen Bevölkerung, praktisch allein gelassen. Die Verantwortlichen für diese Fehlentwicklungen und ihre Medien schweigen dazu und setzten diesen Kurs sogar noch fort. Das muss uns nicht wundern, denn Rot-Grün wollte bekanntlich seit seiner Gründung das bestehende bürgerlich-demokratische System abschaffen. Die modifizierten und „angepassten“ Parteiprogramme können davon nicht ablenken. Nach 30 Jahre „Bildungsreformen“ sehen die grünen Maoisten offensichtlich ihre Zeit für gekommen. Dank der naiven und unwissenden Wähler sind die Grünen nun tatsächlich in der Lage und können ihren alten Plan zur Deindustrialisierung Deutschlands durchsetzen. Habeck und Baerbock ruinieren nicht nur unser einst so erfolgreiches Land, nein, sie bringen uns sogar an den Rand eines 3. Weltkrieges. Warum haben unsere „Politiker“ alle Bitten Putins zur Integration Russlands in die Europäische Gemeinschaft arrogant ausgeschlagen? Warum wurde die NATO trotz aller Zusagen direkt bis an die Grenzen Russlands vorgeschoben und Planungen für NATO-Stützpunkte auf der Krim betrieben? Warum hat man den nachhaltigen Wettbewerbsvorteil durch die kostengünstige und traditionell sichere Energieversorgung durch Russland einseitig beendet? Habeck hatte dies bereits auf einem Parteitag der Grünen 2018 (!) angekündigt! Es gibt dafür nur einen Interessenten und der kann nun langfristig und aus reinster „Nächstenliebe“ sein überteuertes und besonders umweltschädliches Fracking-Gas mit umweltschädlichen schwerölbetriebenen Flüssiggastanker an Deutschland „verkaufen“. Das wird nun ca. 40 Prozent des deutschen Gasbedarfes decken und treibt damit die Preise für die Energieversorgung langfristig in die Höhe. Das enteignet nicht nur die kleinen Sparer, sondern füttert die großen Energiekonzerne mit weiteren Milliarden. Zuerst flossen die Milliardenbeträge an die Autoindustrie als Nutznießer der Klima-Hysterie. Dann folgten Milliarden an die Pharmakonzerne im unwissenschaftlich betriebenen Corona-Aktionismus. Nun bekommt die Rüstungsindustrie zusätzliche Milliardenbeträge. Der seit 2014 vorbereitete Krieg gegen Russland setzte plötzlich zusätzlich weitere 100 Milliarden frei. Nun kommt noch Habecks bereits 2020 angekündigter Plan zur „Umgestaltung“ der deutschen Wirtschaft hinzu. Mit der vorsätzlichen und angekündigten Absage an das günstige Erdgas und Erdöl, lösen die Grünen vermutlich die Deindustrialisierung Deutschlands aus. Wie aber konnte das geschehen? Die Grünen wurden bei der letzten Bundestagswahl von 85,2 Prozent der Wähler eindeutig abgelehnt. Dennoch hat man ihnen zwei der wichtigsten Schlüsselposten zugeteilt. So kann und sollte Demokratie nicht angeboten werden! Das ist eine der Ursachen für die tiefgreifende Spaltung unserer Gesellschaft und dafür tragen die „Einheitsparteien“ eine ganz konkrete Mitschuld. Was wir heute haben, ist eine aus Wahlverlierern zusammengepresste „Ampel“. Auch diese macht wegen ihrer Fehlpolitik weitere riesige Milliardenschulden und verlangt dafür auch noch Dankbarkeit von den Bürgern. Wo bleibt Greta? Die hatte sich doch so große Sorgen um die Zukunft der nächsten Generation gemacht? Liebe Greta, das Klima wird seit Milliarden von Jahren auf unserer Erde von der Sonne, den Vulkanen und Kometeneinschlägen bestimmt. Den Rest erledigen die Industriestaaten durch den Rohstoffraubbau, die Urwaldvernichtung und die Meeresverschmutzung. Das saubere Deutschland ist also nicht das Problem. Wir sehen also: Greta und die ihren Verehrern eingetrichterte grüne Ideologie löst nicht die Probleme unserer Zeit – und ich meine damit nicht nur die Wahlergebnisse in Schweden oder Italien.
30 Jahre grüne „Bildungsreformen“ haben auch in Deutschland tiefe Spuren und Schäden hinterlassen. Fachkräftemangel, Werteverlust, Demokratieverdrossenheit und der Genderunsinn, lähmen heute unsere Gesellschaft. Doch damit nicht genug, heute stehen grüne Politiker sogar für Hochrüstung, Waffenexporte und Fracking-Gas-Import. Das kommt zwar einem glatten Wahlbetrug gleich, wird aber sogar von den eigenen Wählern so hingenommen und ich meine damit nicht nur die Niedersachsen-Wahl. Vieles erinnert schon an 1933, da war die deutsche Gesellschaft schon einmal so tief gespalten, und damals wurde von allen verantwortlichen Parteien die gesellschaftliche Mitte aufgegeben bzw. verraten. Die Wähler bzw. Bürger haben sich dann entschieden. Ist es nicht an der Zeit, dass sich die sogenannten „demokratischen“ Parteien wieder auf die Grundwerte der Demokratie besinnen, echte Demokratie zulassen und so diesen Fehlentwicklungen Einhalt gebieten? Wie kann erklärt werden, dass deutsche Politiker die Bandera-Verehrer in der Ukraine unterstützen, die ganz offen die SS-Symbole an ihren Uniformen tragen und auch noch stolz zeigen? Wie kann es sein, dass der oberste Demokrat, Herr Steinmeier, einen ukrainischen Botschafter in Berlin duldet, obwohl er ein bekennender Verehrer vom SS-Unterstützer Bandera war und ist? Nur auf Intervention durch Israel musste diese Person abgezogen werden. Dann bleibt noch abschließend die Frage, ob die USA an ihren Grenzen die Ausbreitung eines feindlichen Militärbündnisses“ geduldet hätten?
Zusammenfassend muss man einschätzen, dass unter Rot-Grün mit der Rentenhalbierung von 2005 und fortgesetzt mit Frau Merkel ein spürbarer Werteverfall eingetreten ist, der mit dem massiven Sozialabbau zu einer gefährlichen Spaltung unserer Gesellschaft und damit zu einer Gefährdung des gesellschaftlichen Friedens geführt hat.
Mit der aus Wahlverlierern zusammengepressten „Ampelregierung“ ist also kein Kurzwechsel zu erwarten. Im Gegenteil, seit Amtsantritt hat dieses fachkräftefreie Gebilde den Ruin unserer Gesellschaft so richtig in Schwung gebracht. Hunderte Milliarden neuer Schulden haben die Verpflichtungen für die nächsten Generationen auf über 1,3 Billionen Euro anwachsen lassen. Doch auch diese Neuschulden sind praktisch nur in die Kassen der Großkonzerne geflossen. Immer mehr Menschen spüren nun, dass der Fachkräftemangel längst die Politik bestimmt. Keiner der amtierenden Politiker verfügt heute mehr über eine Fachausbildung bzw. Fachkompetenzen. Andere können sich an wichtige Dinge nicht mehr erinnern. Was derzeit in Deutschland abläuft, kommt schon fast der maoistischen Kulturrevolution gleich, was auch das unsinnige und geistlose zergendern einer historischen Sprache erklärt. Und nun steigen die „Corona-Zahlen“ wieder? Klar, das wurde von den kritischen Stimmen lange schon vorausgesagt. Es wird also wie erwartet wieder eine Reglementierung und Bevormundung geben, jedoch auch weiterhin keine wissenschaftliche und statistische Auswertung des bisherigen Corona-Aktionismus. Aber warum wird eine wissenschaftliche Aufarbeitung der zunehmenden Impfschäden verhindert? Warum werden alle diesbezüglichen Studien und Analysen aus dem In- und Ausland so auffallend ausgeblendet bzw. untersagt? Dies passt jedenfalls nicht zur Aussage der verantwortlichen Politiker, dass es ihnen nur um die Gesundheit der Menschen geht.
Und was für eine brisante Fehleinschätzung! Ostdeutschland hat kein Problem mit der Demokratie, sondern mit der gegenwärtigen Politik. Die Ostdeutschen haben sich die Sensibilität erhalten und spüren, wenn die gewonnene Demokratie wieder verloren geht. Wie kann es sein, dass einem ganzen Land eine grüne Ideologie aufgezwungen wird, die international nur noch Kopfschütteln verursacht? Wie kann ein einzelner grüner Minister eine ganze Volkswirtschaft vorsätzlich und lange geplant an die Wand fahren, obwohl er mit 14,8 Prozent der Wählerstimmen dafür gar keinen Wählerauftrag besitzt? Es ist ganz offensichtlich, die Politiker haben sich vom Volk deutlich abgehoben, und das Volk erkennt nun die soziale Bedrohung und die Gefahr für den Frieden. Die fortgesetzte Spaltung der Gesellschaft ist gerade in Deutschland eine historisch bekannte und erlebte Gefahr! Dazu zu schweigen, bedroht die Demokratie! Andreas Heising

 

Nützliche Idioten

Sehr geehrter Herr Hauke,
Karl Lauterbach, der „Gesundheitsminister“, welcher uns mit seiner Dauerpanik alle krank macht, hat seine „Impf“propaganda geändert: Der an Waschpulverwerbung erinnernde Slogan heißt neuerdings kurz und knapp: „Ich schütze mich“. Die zuvor propagierte Sprechblase „schützen Sie sich UND ANDERE“ war nicht mehr zu halten. Denn im EU-Parlament hat eine Pfizer-Direktorin unverblümt (und dabei schamlos kichernd) zugegeben, dass vor der (Not-) Zulassung der mRNA-“Impfstoffe“ nicht einmal untersucht worden ist, ob damit eine Übertragung der Viren, also die Ansteckung von Kontaktpersonen, verhindert werden kann. Das geht eigentlich bereits aus den Zulassungsstudien hervor, ist also nicht neu, und hat sich auch in der Praxis millionenfach bestätigt. Trotzdem ist es etwas anderes, das, was den Politikern von Anfang an bekannt war, nun noch einmal aus berufenem Munde offiziell bestätigt zu bekommen. Das unerträgliche Geschwafel von „Solidarität durch Impfen“ ist damit endgültig vom Tisch. Immerhin. Die Hetztiraden vor allem grüner Politiker gegen „Ungeimpfte“ sind klarer denn je als kriminelle Lügen erkennbar geworden. Volksverhetzung ist eine schwere Straftat. Auch wirklich Dumme können Dummheit nicht strafmildernd geltend machen. Jegliche „2G-Regeln“ wurden als schreiendes Unrecht bestätigt. Jeder, der daran mitgewirkt hat, ist als (Straf-) Täter sichtbar geworden. Verbrechen gegen die Menschlichkeit verjähren übrigens nicht.
Von der Leyen hat das nicht davon abgehalten, zehn (10!) „Impfdosen“ pro EU-Bürger, vom Säugling bis zum Greis (bei insgesamt 450 Millionen Bürgern also 4,5 Milliarden Dosen!), zu bestellen. Jede einzelne Dosis kostet um die 20 Euro, obwohl die gesamte Entwicklung öffentlich finanziert wurde, die Herstellungskosten nur 2 bis 3 Euro pro Dosis betragen und die Pharmaindustrie obendrein von jedem Haftungsrisiko befreit wurde. Der genaue Preis wird geheimgehalten. Die Gesamtsumme dürfte bei 100 Milliarden Euro liegen. Die Umstände dieser (per SMS! verhandelten) teuersten Auftragsvergabe der EU-Geschichte sind weiterhin völlig unklar, Von der Leyen verweigert jede Auskunft. Die SMS sind „verschwunden“. In jeder Bananenrepublik geht es transparenter zu.
Derweil setzen viele Länder ihre „Impf“kampagnen hektisch aus und nehmen „Impf“empfehlungen zurück. Selbst das Corona-Terrorland Nr. 1, Australien, empfiehlt die „Impfung“ angesichts verheerender Ergebnisse plötzlich nur noch ab 65 Jahren. Und eigentlich gar nicht mehr. Corona-Terrorland Nr. 2, das von einer WEF-Agentin geführte Neuseeland, weist neuerdings darauf hin, dass ein zweiter „Booster“ nicht sinnvoll ist. In Kanada, dem Corona-Terrorland Nr. 3, entschuldigen sich erste Politiker für die Diskriminierung „Ungeimpfter“. In Großbritannien werden offizielle Daten herausgegeben, aus denen hervorgeht, dass „geimpfte“ Kinder und Jugendliche ein 45fach höheres Sterberisiko haben als nicht geimpfte. 45fach. „Impfen ist Liebe“? Die staatlichen Daten zeigen auch, dass die Wahrscheinlichkeit, sich mit Corona anzustecken, zu erkranken und daran zu sterben, für „Geimpfte“ jeden (!) Alters deutlich höher ist als für Ungeimpfte. Man nennt das negative Impfstoffwirkung, sie reicht in einzelnen Altersgruppen fast bis zu minus vierhundert (400!) Prozent! „Ich schütze mich“? Von der jährlichen Grippeimpfung sind ähnliche Effekte bekannt, wenn auch weit weniger. Von der Leyen musste bei ihrem Duzfreund Bourla, dem Pfizer-Chef, also schnell bestellen, denn auch EU-Länder wie Dänemark oder Schweden rücken bereits von den Gen-Spritzen ab.
Der Slogan „schützen Sie sich und andere“ (respektive „Solidarität mit Risikogruppen“) war von Beginn an eine bewusste und vorsätzliche Lüge. Wer arglos darauf hereingefallen ist und sich die Gen-Spritze geben ließ, um „andere zu schützen“, wurde nicht nur gründlich verarscht. Er hat in nicht wenigen Fällen auch mit seinem Leben oder seiner Gesundheit dafür bezahlt. Verheerende Auswirkungen in der Schwangerschaft und auf Neugeborene wurden längst nachgewiesen, werden aber verheimlicht. Bei „geimpften“ Kindern werden alarmierende Veränderungen beobachtet. Das PEI verweigert dazu jede Aussage, obwohl es dazu verpflichtet ist. Das dicke Ende wird erst noch kommen, denn die Zerstörung des Immunsystems nach „Impfung“ schreitet immer weiter fort. Niemand weiß, ob dieser Prozess zum Stillstand kommt, ob sich das Immunsystem jemals wieder erholt. Das Immunsystem ist auch für die Abwehr von Krankheiten wie Krebs zuständig. Die Zahl der Krebserkrankungen explodiert derzeit, genau wie die Zahl der Herzschäden. Auch wer bis dato noch keinen Impfschaden feststellen musste, sollte sich nicht in Sicherheit wiegen!
Die Täter blieben bislang völlig unbehelligt und machen weiter. Sie heben nicht einmal den „Impf“zwang für Mitarbeiter im Gesundheitswesen auf, obwohl der mit der erneuten Bestätigung des fehlenden Fremdschutzes weiterhin keinerlei Sinn ergibt. Menschen kommen sinnlos zu Schaden. Das gewissenlose und korrumpierte Verfassungsgericht sieht keinen Anlass, seine krassen Fehlurteile zu korrigieren. Die Täter halten eisern zusammen.
Als Unterstützung hat sich Täter Lauterbach nun eine Frau Stokowski geholt. Frau Stokowski schreibt im Spiegel, dem ehemaligen Sturmgeschütz der Demokratie. Früher hat Der Spiegel den Mächtigen tatsächlich auf die Finger geschaut. Der Herausgeber ging dafür sogar ins Gefängnis, die folgende „Spiegel-Affäre“ hat Minister gestürzt. Heute hat Der Spiegel Frau Stokowski und wird u.a. von William Henry („Bill“) Gates finanziert. Gates verdient über seine Stiftungen prächtig am Geschäft mit den Gen-Spritzen und ist z.B. an BioNTech und Pfizer beteiligt. Ein großer Teil der EU-Milliarden für „Impfstoffe“ wird bei ihm landen. „Bill“ Gates ist ein Duzfreund von Ursula Von der Leyen und hat ihr unlängst eine private Auszeichnung überreicht. Von der Leyen hat sich nicht entblödet, diese Auszeichnung anzunehmen. Auch andere, die den Spiegel finanzieren oder Anteile besitzen, sind zugleich mit der Pharmaindustrie verbandelt und kassieren für jede verabreichte „Impfung“ kräftig mit. Der Spiegel hat eine positive Meinung zu den gefährlichen Gen-Spritzen. Alles andere würde ihn vermutlich ruinieren.
Spiegel-Autorin Stokowski ist nach eigener Aussage kurz nach ihrem „Booster“, also der dritten Gen-Injektion, „an Corona“ erkrankt. Sie glaubt nun, an „Long Covid“ zu leiden. Dass es ein „Impf“schaden sein könnte, was viel näherliegt, kommt ihr nicht in den Sinn. Warum sie trotz Dreifach“impfung“ überhaupt Corona bekam, kann sie nicht sagen. Sie weiß aber ganz genau, dass sie sich „irgendwo im Freien angesteckt“ hat. Karl Lauterbach möchte schon wieder einen Maskenzwang im Freien durchsetzen. Frau Stokowski ist für ihn das perfekte Werbegesicht für Maskenzwang und weitere Gen-Spritzen. Obwohl sie, die sich stets an jede seiner Empfehlungen gehalten hat, nun todkrank und somit doch eigentlich der (noch?) lebende Gegenbeweis ist. Mit Logik hatten es Lauterbach und seine Anhänger noch nie, die zahllosen Widersprüche und (später teils korrigierten) Falschaussagen beweisen es.
Vor allem aber eignet sich Frau Stokowski hervorragend dazu, „Impf“schäden aller Art in „Long Covid“ umzudeuten. Gelänge dies, wäre Lauterbach fein raus. Anders als bei „Impf“schäden haftet für „Long Covid“ niemand. Lauterbach könnte die vielen Opfer seiner Politik dann endgültig im Stich lassen. Täterin Stokowski, die gleichzeitig auch Opfer ist, hilft ihm dabei. Lauterbach, der stets beteuerte, die „Impfungen“ wären „nebenwirkungsfrei“, behauptet neuerdings auch, Covid würde zu Herzinfarkten führen. Künftig möchte er jeden Herzinfarkt als Covid-Erkrankung zählen. Nach jeder (Lauterbach fehlenden) Logik dürfte es dann vor 2020 keine Herzinfarkte gegeben haben. Dabei sind Herzprobleme mittlerweile sogar bei der (von der Pharmaindustrie finanzierten) WHO ein anerkannter „Impf“schaden. Obwohl Frau Stokowski behauptet, dass „ohne ‚Impfung‘ alles noch viel schlimmer“ gekommen wäre, sieht sie tatsächlich schon schlimm genug aus. Solange sie sich nicht eingesteht, dass es mit großer Wahrscheinlichkeit ein „Impf“schaden ist, kann ihr niemand helfen. Lauterbach jedenfalls wird ihr nicht helfen. Wer verzichtet schon freiwillig auf eine so nützliche Idiotin?
Bleiben Sie bei Verstand,
Dr. H. Demanowski

 

Für einander da sein!

Liebe Mitmenschen,
was macht das Leben erträglich?
Wenn ich für dich da bin
wenn du für mich da bist,
wenn wir uns zuhören
uns angenommen fühlen
uns Einsichten kommen
die erleichtern
die Schwierigkeiten auflösen
in Heiterkeit
dann lächeln wir zuversichtlich
in eine gerechte Zukunft.
Zitat von Augustinus Aurelius:
Lass die Liebe in deinem Herzen wurzeln und es kann nur Gutes daraus hervorgehen.
Herzliche Grüße
Ihre Regina Fischer

 

Ein Hilferuf

Der Leitartikel der MOZ auf Seite 2 von Ellen Hasenkamp vom 17. Oktober: „Etwas zu einem Krieg zu erklären ist gefährlich nahe an einer Kriegserklärung“, findet nicht nur meine volle Unterstützung. Sie löst bei mir pures Entsetzen aus, wenn ich im selben Blatt auf Seite 3 die pure Begeisterung der grünen Partei dafür lese, dass sie jetzt zu einer Kriegspartei geworden sei.
Mit einer Außenministerin, welche öffentlich als Wunschergebnis der Politik formulierte, Russland zu ruinieren, ihre Wähler zu ignorieren und einen Wirtschaftsminister stellt, der hierfür die Bürger des Landes, denen er zu dienen vorgibt, schon mal in ruinöse Vorleistung schickt.
Mir graust vor einer solchen Narrenschiff-Regierung.
Ich bitte um Hilfe des Bundeskanzlers, von seiner Richtlinienkompetenz Gebrauch zu machen, um nicht Kriege gewinnen zu wollen, sondern Frieden!
Und ich bitte alle Leserinnen und Leser, mich bei meiner Bitte an den Bundeskanzler zu unterstützen, damit die grüne Hybris nicht noch weiter den äußeren und inneren Frieden gefährdet. Vielen Dank.
Brigitte Bard