Solange wir Bürger brav mitmachten
Sehr geehrter Herr Hauke,
vielen Dank für Ihren Artikel in der vergangenen Ausgabe. Besonders tief berührt hat mich hier die „Legende“ der dänischen Juden. Ich frage mich heute: Wieviel Wert hat die Freiheit in einer Demokratie?
Ich wurde vor gut 50 Jahren im Westen Deutschlands geboren. Seit 20 Jahren lebe ich nun im Osten. Als ich noch jünger war, glaubte ich lange, dass ich ja so viel Glück hätte, in einer freiheitlichen Demokratie aufwachsen zu können. Mit Bedauern schaute ich immer wieder nach Osten in die Deutsche Demokratische Republik und fragte mich oft, warum Menschen so ein totalitäres System solange zulassen können. Für mich war es offensichtlich, dass die Bürger der DDR von denjenigen, welche glaubten (frei nach George Orwell), ein wenig gleicher, als alle anderen zu sein und demzufolge die Regierung bildeten, schamlos belogen und betrogen wurden. Wie glücklich war ich da doch in meiner BRD. Mit der Zeit allerdings kamen Fragen. Warum machte die Regierung eigentlich nicht, was das Volk wünschte? Sie waren doch die Volksvertreter. Das Volk wollte keine Kernkraft, weil die Frage nach einem Endlager nie geklärt wurde. Das Volk wollte keinen Euro. Das Volk wollte keine giftigen Pestizide in ihrem Essen. Da hätte die Politik, bzw. die Regierung, mit Gesetzen gegensteuern können.
Irgendwann hörte ich dann einmal von dem Begriff der Wirtschafts-Diktatur. Und ab dann wurde mir vieles klar. Der alte Spruch „Geld regiert die Welt“ wurde offensichtlich. Jeder aufgeklärte Bürger in diesem Land weiß von den Kungeleien zwischen Politik und Wirtschaft, von dem Drehtür-Effekt, wo einflussreiche Menschen ständig zwischen Politik und Wirtschaft hin und her wechseln. Und das doch wohl nicht zum Wohle der Demokratie, oder? Jeder weiß doch, das in unserer „freiheitlichen“ Demokratie die Berater der Politik eigentlich nur gut bezahlte, man möchte sagen, gut geschmierte Lobbyisten der Wirtschaft sind. Wer sorgt denn dafür, dass die Partei XY bei einer Wahl gut abschneidet? Sind es wirklich die Wähler? Oder doch die durch großzügige Parteispenden aufgebauten Wahlkämpfe? „Wes‘ Brot ich ess, des‘ Lied ich sing.“ Das wusste man schon im Mittelalter. Solange wir Bürger alle brav mitmachten bei diesem Spiel der Mächtigen, war auch zumindest fast alles in Ordnung. Wir hatten Meinungsfreiheit, Pressefreiheit, Reisefreiheit, Berufsfreiheit, toll! Nur bei manchen Entscheidungen wurden wir nicht gefragt. Aber wir hatten ja andere Einflussmöglichkeiten: Wenn wir keine Pestizide essen wollten, kauften wir im Bioladen ein. Wenn wir die Kernkraft nicht unterstützen wollten, buchten wir einfach Ökostrom. Nur wurden davon natürlich keine Kernkraftwerke abgeschaltet. Das haben wir lediglich den tragischen Ereignissen von Tschernobyl und Fukushima zu verdanken. Und obwohl ich seit über 25 Jahren Bioprodukte verzehre, finden sich in unserer Umwelt immer noch jede Menge Pestizide. Den möglichen Einwand, dass die Bürger an dieser Stelle ja mit ihrem Geldbeutel abstimmen würden, lasse ich nur zum Teil gelten. Aber das führt hier zu weit. Mittlerweile komme ich in diesem Land zu dem Schluss, dass meine freie Entscheidung, an einer experimentellen Gentherapie, genannt Impfung, nicht teilzunehmen, von der Politik nicht mehr hingenommen wird. Man versucht wirklich, alle Menschen zu dieser sogenannten Impfung zu zwingen. Erst mit Lockmitteln, wie einer Verknappung, dann mit einer Bratwurst als Belohnung, danach drückt man auf den Geldbeutel, indem man die Kosten für eine Testung nicht mehr staatlich finanziert. Als nächstes folgt der Ausschluss der sogenannten Ungeimpften aus weiten Teilen des öffentlichen Lebens. Und parallel dazu kann man bereits jetzt aus den Medien vernehmen, dass eigentlich nur noch die Ungeimpften schuld sind an der ganzen Misere. Da kommt mir doch gleich das Bild der Hexenverbrennung in den Sinn. Und das, obwohl unsere Regierung uns von Anfang an versprochen hat, dass es nie eine direkte oder indirekte Impfpflicht geben würde. Und das Land, aus dem Adolf Hitler stammt, hat jetzt gerade einen Lockdown nur für die Ungeimpften eingeführt. Da wird mir, Entschuldigung, kotzübel! Wer jetzt immer noch glaubt, dass wir in einer freiheitlichen Demokratie leben, welche von unserem Grundgesetz geschützt ist, dem kann ich bei der nächsten Auffrischungsimpfung nur eine zusätzliche Hochdosis Koffein empfehlen. Vielleicht hilft das beim Aufwachen?
Christoph Roth
Fake News Alarm
Sehr geehrter Herr Hauke,
hüten Sie sich vor Fake News! Mittlerweile wird sogar schon der BioNTech-Gründer Sahin bei Facebook zensiert. Sahin hat es mit Hilfe unserer Steuergelder innerhalb weniger Monate als Juniorpartner von Pfizer vom armen Schlucker zum zweistelligen Milliardär gebracht (so schnell wie noch niemand in Deutschland vor ihm). BioNTech hatte vor den „Impfstoffen“ noch kein einziges marktfähiges Produkt und existierte (samt Sahin) – wie ein Hartz-4-Empfänger – jahrelang von staatlichen Zuwendungen. Die Zensur Sahins bei Facebook erfolgte nun wegen „medizinischer Falschinformation“ aufgrund folgender Aussage, die im Frühjahr 2021 sogar groß auf dem Titel der Bild-Zeitung zu lesen war: „Geimpfte sind NICHT mehr ansteckend!“.
„Nicht mehr, aber auch nicht weniger“, denkt man angesichts neuerer Zahlen unwillkürlich bei sich, doch selbst das ist falsch: In Großbritannien, wo die Gesundheitsdaten im Vergleich zu Deutschland wesentlich gewissenhafter erfasst werden, stecken sich „Geimpfte“ über 30 nach Angaben des nationalen Gesundheitsdienstes jetzt im Schnitt doppelt so häufig an wie Ungeimpfte, Tendenz steigend. Und das spiegelt sich auch in den Krankenhäusern und auf den Friedhöfen wieder. Ein Schelm, wer Arges dabei denkt. Wer jetzt brav diverse staatstragende „Faktenchecker“ nachplappert und darauf hinweist, dass es ja inzwischen schließlich viel mehr „Geimpfte“ als Ungeimpfte gäbe – das ist in den britischen Zahlen bereits berücksichtigt, „Geimpfte“ leben tatsächlich gefährlicher. Wenigstens in Großbritannien, bei uns ist das sicher ganz, ganz anders. Weil wir ja die Guten sind und brav unsere Staubschutzmasken (FFP-2) tragen.
Hat Facebook also nun die Seiten gewechselt? Ich fürchte nein. Denn die nur wenige Monate alte Äußerung Sahins steht jetzt natürlich den neuen „Coronamaßnahmen“ und vor allem den profitablen „Booster-Impfungen“ im Wege (Pfizer hat seine Phantasiepreise bereits weiter erhöht). Warum sollten sich „Geimpfte“ auch „boostern“ lassen, wenn sie doch gar nicht mehr ansteckend sind? Für die neue „Impf“runde werden nun selbst die Helden (Bundesverdienstkreuz) von gestern zu Lügnern gestempelt und einst Richtiges (?) kurzerhand für falsch erklärt. Der gute (?) Zweck heiligt schließlich die Mittel. Herr Sahin wird es verschmerzen. Die zusätzliche sinnlose, aber für so manch weiteren von uns tödliche „Booster-Impfung“ wird ihm neue Milliarden in die Kasse spülen. Und darum geht es schließlich bei der „Pandemie“.
Ob nun auch Merkel bei Facebook Ärger bekommt? Sie hatte immerhin gesagt: „Die Pandemie endet, wenn ein Impfstoff verfügbar ist“, und: „Die Maßnahmen werden aufgehoben, wenn jeder ein Impfangebot hatte.“ Oder auch das hier: „die Impfstoffe sind wirksam und sicher“. Fake News über Fake News…
Bleiben Sie bei Verstand,
Dr. H. Demanowski
Danke!
Ich möchte allen Mitarbeitern des Hauke-Verlages und vor allem dem Verleger, Herrn Michael Hauke, sehr herzlich für seine offene, ehrliche Meinung zu Corona danken. Ich wünsche Ihnen alles Gute und beste Gesundheit und wegen Ihrer Offenheit keine negativen Konsequenzen!
Petra Drechsel
Wow!
Lieber Hauke-Verlag,
ich finde es total klasse, dass Ihr euren Presseauftrag so wahrnehmt, wie man es erwartet, fundiert und quelliert … und dass auch die unbequemen Leserbriefe (kritisch orientiert) abgedruckt werden. So hab ich mir Demokratie immer vorgestellt.
Wenn ich die anderen Medien so über mich ergehen lasse, werde ich unruhig, ratlos und zunehmend wütend, ich frage mich dann oft, was wohl deren Auftrag ist.
Ich bin erschrocken, welche Macht Macht hat, und wie man Menschen dazu bringen kann, das Gesehene, das Erlebte, das Belegte, und das Gefühlte nicht mehr richtig einordnen zu können.
Ich habe festgestellt, dass es einem sehr schwer gemacht wird, sich sein eigenes Bild zu machen, und trotzdem darf man ruhig seine Sinne und das Gehirn nutzen.
Danke dafür … weitermachen
Dirk Zastrow
Morgen lasse ich mich impfen!
Liebe Bundesregierung,
liebe Landesregierungen,
liebe staatstragenden Parteien,
liebe Qualitätsmedien,
ihr hattet wie immer Recht. Ich muss Abbitte leisten. Ich habe mich in der Corona-Krise, dieser epidemischen Lage von nationaler Tragweite, von diesen Rattenfängern in den alternativen Medien verführen lassen. Ich hätte schon zu Beginn, als ihr in der Stunde der Not zum Heiligen Krieg gegen das Corona-Virus aufgerufen habt, erkennen müssen, dass nur eure Maßnahmen in dieser Krise die einzig richtigen sind, um unser Leben und unsere Gesundheit zu bewahren; ihr, die ihr vor Jahrzehnten die Verantwortung für das deutsche Volk übernommen und versprochen habt, dem Wohle des deutschen Volkes zu dienen. Wie konnte ich nur an euch zweifeln.
Die Corona-Leugner, die Covidioten, die Schwurbler und Verschwörungstheoretiker haben mich mit ihren Erzählungen vom rechten Weg abgebracht. Sie behaupten wahrheitswidrig, es habe 2020 keine Übersterblichkeit gegeben, die Krankenhaus- bzw. Intensivbetten seien 2020 nicht überlastet gewesen und nur 50 Prozent eurer hospitalisierten Covid-19-Fälle seien mit akuten Atemwegserkrankungen im Krankenhaus gewesen. Ihr sollt 2020 sogar Tausende Krankenhausbetten abgebaut haben.
Die Gesichtsmaske schütze vor Infektionen nicht, sei sogar schädlich und ein Symbol für eure Willkür und Bevormundung. All eure Maßnahmen seien kontraproduktiv, schädlich für das Immunsystem der Menschen, indem sie die Lebensfreude vernichten, und somit verantwortlich dafür, dass die Inzidenzen erneut in schwindelerregende Höhen schießen.
In vielen Landkreisen liege die Sieben-Tage-Inzidenz wieder bei über 400, die Mehrzahl der an Covid-19-Erkrankten, sogar der hospitalisierten, soll doppelt geimpft sein. Mit eurem totalitären Impfregime hättet ihr somit unserem Immunsystem den Rest gegeben, heißt es. Im Gegensatz dazu stehe Schweden, das weitgehend ohne Einschränkungen des öffentlichen sowie privaten Lebens ausgekommen sei und inzwischen – bei einer Sieben-Tage-Inzidenz von zurzeit 54 – alle Corona-Maßnahmen aufgehoben habe. So behaupten es jedenfalls diese Brunnenvergifter.
Wie konnte ich nur diesen falschen Propheten Glauben schenken, wo ihr doch mit überragendem Sachverstand ausgestattet seid, euch permanent der Expertise herausragender Wissenschaftler bedient und eure Maßnahmen nahezu täglich einer gewissenhaften Überprüfung auf ihre Wirksamkeit hin unterzieht. Eure Verordnungen sind ein bürokratisches Wunderwerk, das keinen Lebensbereich übersieht, und eine wahre Erleichterung für uns Untertanen, den richtigen Weg zum eigenen Schutz und den unserer Mitmenschen einzuschlagen.
Es ist faszinierend, wie ihr Tag und Nacht unter Hinzuziehung namhafter Experten jeden Winkel unseres Lebens durchdringt, um Lösungen zum Schutz unserer Gesundheit vor dem Corona-Virus zu finden, zweifelsfrei epidemiologisch und virologisch indiziert unter strikter Wahrung unserer Verfassung, besonders der Grundrechte. Die Sinnhaftigkeit eurer alternativlosen Verordnungen habt ihr uns mit Engelsgeduld überzeugend begründet und unter äußerst restriktiver Inanspruchnahme des staatlichen Gewaltmonopols unsere neue Normalität erschaffen.
Ich muss euer rastloses Bemühen ohne Wenn und Aber endlich anerkennen und mich aus dem Sumpf der Verschwörungstheorie befreien.
Dabei haben mir die engagierten und aufklärerischen Berichte der Qualitätsmedien, besonders ARD und ZDF, geholfen, die unermüdlich die Unwahrheiten der Querdenker entlarvten und mit ihren handwerklichen und ethischen Grundsätzen Maßstäbe setzten – für den Umgang mit Quellen, der Verifikation von Informationen und ihren zahlreichen Maßnahmen gegen Desinformation. Ein Fels in der Brandung von Lüge und Verschwörung.
Euer verantwortungsvolles Handeln wird vorbehaltlos von 99,96 Prozent der Wissenschaftler – an vorderster Front Ärzte und Juristen – aus unseren Universitäten und Forschungsinstituten unterstützt und von so großartigen Philosophen wie Jürgen Habermas und Peter Sloterdijk; mit dabei – nahezu geschlossen – die kulturelle und wirtschaftliche Elite Deutschlands und wie zu allen Zeiten der Klerus.
Sie alle haben aus der deutschen Geschichte gelernt, wie segensreich es für das deutsche Volk immer war, wenn es seinen Anführern widerspruchslos folgte, nachdem diese einen Notstand von nationaler Tragweite ausgerufen hatten und Kritiker dieser unantastbaren Entscheidung als Volksschädlinge brandmarkten. Mein Vater, Soldat im Zweiten Weltkrieg, nannte das Kadaver-Gehorsam. Nur dann können wir, wie die deutsche Geschichte vor allem des 20. Jahrhunderts eindrucksvoll bewiesen hat, unter gütigster Anleitung – diesmal der staatstragenden Parteien – erneut Großes leisten. Eine Bewährung für unsere nächste Herausforderung: die Rettung der Welt vor dem Klimawandel.
Ich spüre, es geht mir schon viel besser. Ich bin endlich in der Mitte des deutschen Volkes angekommen, Teil dieser Solidargemeinschaft aus Repräsentanten und Bürgern. Nun weiß ich, wir werden mit dieser Koalition der Willigen den Endsieg über das Corona-Virus erringen.
Heute Abend werde ich endlich wieder zum ersten Mal die Wahrheiten von ARD und ZDF in den Abendnachrichten genießen und nach langer Zeit mit der Gewissheit einschlafen, von kompetenten Vertretern behütet zu sein, und in freudiger Erwartung des ersten Piks’.
So werde ich gemeinsam mit den inzwischen 66,6 Prozent doppelt Geimpften in Deutschland meinen Beitrag dazu leisten, die Pandemie der Ungeimpften zu beenden – im gleitenden Übergang zur Pandemie der Geimpften, die aber ohne schwere gesundheitliche Folgen für mich verlaufen soll, wie glaubhaft von WHO, EMA, RKI, STIKO, PEI und allen seriösen Experten versichert wird.
Die Impfung schützt bis zu 90 Prozent vor einer Corona-Infektion, schädliche gesundheitliche Folgen sollen eher selten sein. Dies ist für mich eine ausreichend beruhigende Perspektive, die ich zukünftig auch für alle anderen Lebensbereiche gelten lasse. So wird bei meinem nächsten Autokauf genügen, wenn der Hersteller, der selbstverständlich keine Produkthaftung übernimmt, mir versichert, das Auto werde mich bis zu 90 Prozent sicher ans Ziel bringen und aus Anlass der Fahrt seien schädliche gesundheitliche Folgen eher nicht zu erwarten.
Mit freundlichen Grüßen und noch einmal Danke für euren unermüdlichen, vorbildlichen Einsatz.
Friedemann Willemer
Tesla säuft ab
Umweltkatastrophe auf dem Gelände der Gigafactory Grünheide
Am 4.11.2021 regnete es rund 30 Liter/m² in Grünheide. Das ist nicht wenig, aber nicht ungewöhnlich und nichts im Vergleich zu rund 140 Litern/m² während des letzten Unwetters in Rheinland-Pfalz. Selbst Musk hatte bereits festgestellt: „Wir sind hier nicht in einer Wüste.“
Tesla hatte diese Niederschlagsmenge nicht im Griff. Die Hallen drohten vollzulaufen. Nur durch Unterstützung durch die freiwilligen Feuerwehren (FFW) der Region und des Technischen Hilfswerks (THW) konnte dies verhindert werden.
Der Regen lief von den Dächern und den versiegelten Flächen ungefiltert ins Grundwasser. Dabei könnten die von den Rauchgasen des Testbetriebes ausgefallenen Substanzen und weitere Schadstoffe mitgespült worden sein und im 1,5 km entfernten Trinkwasserbrunnen Hohenbinde ankommen. Das ist eine Umweltkatastrophe.
Genau das darf in einem Wasserschutzgebiet (WSG), in dem die Gigafactory steht, nicht passieren. Von Beginn an war diese Gefahr ein Hauptkritikpunkt der Ansiedlung.
Dem zuständigen Landesamt für Umwelt (LfU) Brandenburg ist das Verfahren entglitten.
Die BI Grünheide und der VNLB e.V. fordern daher:
• sofortiger Stopp des Testbetriebes und des Weiterbaus
• Sicherung der Baustelle vor erneutem Niederschlag
• Analyse der in das Grundwasser gelangten Schadstoffe basierend auf hoffentlich genommenen Wasserproben
• Rücktritt von U. Stock, verantwortlicher Mitarbeiter des LfU
Dieses Ereignis muss zu einer Neubewertung des gesamten Tesla-Ansiedlungsprojektes führen. Im Rahmen des Genehmigungsverfahren muss es daher eine vierte Auslegung geben – sofort!
Verein für Natur und Landschaft
in Brandenburg e.V.
Manu Hoyer
E-Mail an das Paul-Ehrlich-Institut
Sehr geehrter Herr Hauke,
anliegend meine E-Mail an das Paul Ehrlich Institut zur Kenntnis.
Sehr geehrte Damen und Herren,
1. Es wird immer davon ausgegangen, dass der Nutzen der Impfungen gegen Corona größer sei, als die durch Nebenwirkungen verursachten gesundheitlichen Folgen.
Ich habe folgende wichtige Frage:
Nach welchen Kriterien wird dies beurteilt, denn es gibt ja nach den Impfungen zum Teil auch schwerwiegende Folgen, wie Ihr Sicherheitsbericht ausweist?
2. Inzwischen steht fest, dass durch die Impfungen keine Vollimmunisierung eintritt. Daraus folgt, auch Geimpfte und Genesene können sich wieder anstecken, den Virus in sich tragen und andere Menschen anstecken.
Durch die Politiker werden 2G- oder 3G-Regeln in Kraft gesetzt, was bedeutet, das zum Beispiel, wenn die 3G-Regel gilt, an Veranstaltungen, Restaurantbesuchen u.a. nur Geimpfte oder nachweislich Genesene ohne vorherigen negativen Test teilnehmen dürfen. Nimmt ein negativ Getesteter Ungeimpfter an einer solchen Veranstaltung teil, kann er von einem nicht negativ getesteten Geimpften oder Genesenen, aber Infizierten angesteckt werden.
Daraus folgt nach gesundem Menschenverstand, wenn auch die Geimpften und Genesenen das Virus weiter in sich tragen können, müssten sich vor dem Besuch einer solchen Veranstaltung alle testen lassen, egal ob Geimpfter, Genesener oder Ungeimpfter.
Können Sie nicht auf Politiker einwirken, dass solche unsinnigen Maßnahmen unterlassen werden, denn die Teilnahme von ungetesteten Geimpften oder Genesenen gefährdet die Gesundheit und kann zur Herausbildung von Coronahotspots führen.
3. Es wird in der Diskussion außer Acht gelassen, dass die Impfung von Menschen, die bereits eine schwerwiegende Vorerkrankung haben, zu ernsthaften Komplikationen bis hin zum Tod führen kann.
Die Impfstoffe führen, wenn man sich den Sicherheitsbericht ansieht, zum Teil zu erheblichen Reaktionen. Es ist deshalb für mich nachvollziehbar, dass bei einer schwerwiegenden Vorerkrankung, zu der eine ernsthafte Reaktion auf den Impfstoff kommt, sich der Gesundheitszustand verschlechtern kann bis hin zum Eintritt des Todes. Statt im Falle des Todes zu sagen, der hatte ja eine schwerwiegende Vorerkrankung, müsste man fragen, hat nicht erst die Impfung zur Verschlechterung des Gesundheitszustandes geführt und hätte er nicht ohne Impfung länger gelebt?
Mit freundlichen Grüßen
Siegfried Ruddies
An den Ministerpräsidenten
Sehr geehrter Herr Woidke,
man fragt sich, von wem werden wir eigentlich regiert.
Vielleicht ist es noch nicht zu Ihnen durchgedrungen, dass sowohl Geimpfte und Genesene wieder erkranken und somit SARS COV2 weitergeben.
Sie diskriminieren somit alle nicht Geimpften ohne Grund und zu Unrecht.
Wenn sich die Menschen, die bei der 2G-Regel zugelassen sind, alle untereinander anstecken, muss politisch korrekt wieder eine Lüge herhalten.
Die Impfung wird den Menschen als wirksam verkauft, was sie nicht ist und über Langzeitschäden ist bisher noch immer nichts bekannt. Denn es ist das erste Mal, dass man vor einer Impfung in Deutschland irgendein Papier unterschreiben muss. Warum, wenn so ungefährlich?
Mit freundlichen Grüßen kann ich leider nicht mehr schreiben.
Steffi Fiebig
Dient das einem Angstszenario?
Pünktlich zum Start der Infektionssaison ist Herr Drosten wieder da und verkündet seine üblichen schlimmen Vorahnungen. Diese sind angesichts der statistischen Jahrbücher jedoch noch nie eingetreten. Weiterhin fällt auf, dass fast ausschließlich „Experten“ mit Parteibuch und aus staatlichen Behörden zur Festlegung der Corona-Maßnahmen zu Wort kommen. Im Interesse der Wahlergebnisse wurde im Frühjahr eine Abkehr von den bloßen Inzidenzzahlen zugesichert, da diese bekanntlich nicht die tatsächliche Situation widerspiegeln. Da stellen sich die Bürger die berechtigte Frage, ob die nun wieder täglich in allen Medien koordiniert verbreiteten Inzidenzzahlen einem Angstszenario dienen? Die zunehmend kommerzielle Ausrichtung des Gesundheitssystems sollte hierbei nicht unterschätzt werden. Wir haben heute entgegen alle Zusagen der Politiker eine direkte und indirekte Impfpflicht. Der Schuldenberg für die Kassen- und Steuerzahler ist jetzt schon riesig und reicht für Generationen. Sorgen bereitet auch die Tatsache, dass gewisse Politiker trotz fehlender Fachkenntnisse sich beinahe hyperaktiv in die Corona-Politik hineinsteigern und sich entgegen der tatsächlichen statistischen Zahlen einen „Notfall von nationalen Ausmaß“ wünschen und weiterhin die demokratischen Grundrechte aussetzen. Wir wissen aus historischer Erfahrung, die Demokratie hat nicht nur Freunde.
Andreas Heising
Neue billige Wohnung
Oh ja, super! Stopp, erst Geld her! Mit dem Euro und Niedrigzinsen bekommt niemand eine neue billige Wohnung. Ist das gewollt? Mit Sicherheit! Denn das brachte reichlich Geld auf die Konten der Immobilienunternehmen. Warum war das so? Über den Euro, über den uns eine Volksabstimmung vorenthalten wurde, kann nicht von unserer Bundesbank rechtmäßig verfügt werden. Wir müssen uns eben auch den Niedrigzinsen der EZB fügen und auch den Geldraub vom Sparkonto gefallen lassen. Wir müssen es auch ertragen, dass Bürger, denen dieser Geldraub missfällt, ihr Geld in Wohnungen und Häuser stecken und dort für eine gute Rendite die Mieten erhöhen. Ruhe jetzt! In diesen Tagen der Bildung einer neuen Regierung heißt es, 400.000 Wohnungen sollen gebaut werden.
Ein Rückblick: Wie sah es mit dem Wohnungsbau in der DDR aus, in der 16,675 Millionen deutsche Bürger lebten? Wikipedia schreibt zum Wohnungsbauprogramm der DDR. „Von 1970 bis 1988 stellte die DDR 3 Millionen Wohnungen her. Das sind durchschnittlich 166.666 Wohnungen je Jahr.“
Beim Statistischen Bundesamt heißt es in der Pressemitteilung Nr. 201 vom 29. Mai 2019: „Baufertigstellungen von Wohnungen im Jahr 2018: +0,4 % gegenüber Vorjahr. … Im Jahr 2018 wurden in Deutschland 285.900 Wohnungen fertig gestellt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das 0,4 % oder 1.100 fertig gestellte Wohnungen mehr als im Vorjahr.“ In der Bundesrepublik Deutschland leben ca. 83 Millionen Bürger. Vergleicht man nun diese Aussagen mit denen aus der DDR, ergibt sich folgendes Bild: Die Bürger der DDR sind ein Teil der Bürger der heutigen BRD, d.h. 16,675 Millionen Bürger sind 20,09 Prozent der Bürger der gesamten BRD von 83 Millionen.
Im absoluten Leistungsvergleich der gebauten Wohnungen in der DDR und der BRD stehen 166.666 Wohnungen als höchste DDR-Leistung der aktuellen Wohnungsbauleistung der BRD von 285 900 Wohnungen im Jahr 2018 gegenüber. Die Wohnbauleistung der BRD liegt damit zwar zahlenmäßig um 71,5 Prozent über der der DDR, wobei das gar nichts ist. Denn die Wohnbauleistung der BRD müsste bei gleicher Leistungskraft wie in der DDR bei einer Anzahl von 790.473 Wohnungen im Jahr, also in 2018, liegen.
Die gebauten 285.900 Wohnungen stellen leider nur einen Teil von 36 Prozent von den notwendig für den Wohnbedarf zu bauenden 790.473 Wohnungen dar. Mutmaßlich liegt der tatsächliche Wohnungsbedarf sogar noch höher. Aus den Medien wird bekannt, dass nur ca. 1,7 Millionen Wohnungen in Deutschland fehlen. Wäre der Staat im Wohnungsbau so leistungsfähig, wie die untergegangene DDR, wäre das Wohnungsproblem rein statistisch in zwei Jahren und eineinhalb Monaten wenigstens grundsätzlich stark entspannt. Aber nein, es wird geredet und nichts getan. Die Sorgen und Schmerzen aller Bürger mit Wohnungsproblemen werden einfach ignoriert oder weggelogen. Ja, wie unfähig ist denn dieser Staat allein nur im Bereich Wohnungsbau? Das Menschenrecht des Wohnens tritt die Kanzlerin mit Füßen. Aber sie predigt Nächstenliebe für Flüchtlinge aus Staaten, in die sie Waffen exportiert, obwohl sie weiß, dass die Bundesrepublik Deutschland ein massives Wohnungsproblem hat. Kann sie die Demagogie noch mehr auf die Spitze treiben? Sie sitzt alles aus. Wohnen ist ein existenzielles Menschenrecht, welches ins Grundgesetz gehört! In dieser Formulierung ist es im Grundgesetz, im Artikel 16, sofort aufzunehmen: „Wohnen ist ein menschliches Grundrecht. Niemand darf aus seiner Wohnung aus niederen Gründen, wie Wirtschaftlichkeit oder Modernisierung, vertrieben werden.“ Die große Volkswirtschaft der BRD mit ca. 83 Millionen Einwohnern bleibt im Produktivitätsvergleich um 63,8 Prozent hinter der DDR zurück. Damit liegt die Wohnungsbauleistung der BRD im absoluten Leistungsvergleich mit der DDR bei nur 36,2 Prozent Wohnbauleistung, was tatsächlich lächerlich ist. Man führe sich noch einmal vor Augen: Die DDR ging vor rund dreißig Jahren unter. Und dennoch ist die Wohnungsbauleistung der BRD nur lächerlich im Vergleich mit der untergegangenen DDR. Das alles ist unglaublich. Nur die Fakten lügen nicht.
Und diese Wohnbauunfähigkeit ist leider die zweite Hälfte der Wahrheit des Wohnungsproblems.
So dürfen wir glücklich sein mit unfähigen Regierungen, die uns auch noch bestehlen und uns aus unseren Wohnungen unrechtmäßig vertreiben. Danke alte und neue BRD-Regierung!
Fred Scheunemann
Stromversorgung in Gefahr?
Sehr geehrter Herr Hauke,
wir hören ja nur noch von Corona-Maßnahmen hier in Deutschland, oder auch von den Flüchtlingen in Belarus. Innenpolitische Themen wie die Strom- oder Gasversorgung werden von der Regierung nicht angesprochen. So werden bis Ende des Jahres drei weitere Atomkraftwerke abgeschaltet. Ich hoffe, dass die Bundesregierung ein Konzept erarbeitet hat, wie die Stromversorgung gewährleistet wird. Besonders die Grünen haben ja die Konzepte, die in dieser Zeit gebraucht werden. Damit die Häuser und Wohnungen in der kalten Jahreszeit geheizt werden und auch Laptops und Computer laufen können. Oder ist die Bevölkerung der Bundesregierung vollkommen egal?
Ilona Schwarz
Hausaufgaben eines Drittklässlers
Sehr geehrte Damen und Herren,
als langjährige Leserin Ihres Blattes weiß ich, dass Sie kritisch, objektiv und fachkundig an die Sachen herangehen. Daher wende ich mich heute an Sie, da ich glaube, in einer Angelegenheit nicht weiter zu kommen.
Es geht um die Hausaufgaben (Bilder anbei) meines Sohnes, Schüler der 3. Klasse im Landkreis Oder-Spree. Er sollte Bilder ausmalen zu den ihm vorgegebenen Informationen. An sich nichts Schlimmes und ganz normal. Aber in diesem Fall geht es um das Ausmalen von Masken. Als ich dieses Blatt sah, war ich, ehrlich gesagt, geschockt. Hier wird die derzeitige Politik in aller Form den Kindern propagiert, die Masken werden als was Lustiges suggeriert.
Bitte entschuldigen Sie, aber da wurde ich echt hellhörig. Ich finde diese Art Unterricht zu gestalten unfassbar.
Das sehen andere Lehrer, mit denen ich gesprochen habe, ebenfalls so und schämen sich teilweise für ihre Kollegen. Als Lehrer hat man immer die Möglichkeit, den Unterricht eigenhändig zu gestalten. Derartige propagierende und politische Überzeugungen in den Unterricht einzubringen, halte ich schlichtweg für falsch. Die Aufgabe eines Lehrers sollte doch sein, den Kindern so viel Normalität wie möglich zu vermitteln, unabhängig von den Befindlichkeiten des Lehrers.
Doreen Nickel