Ohne Frieden ist alles nichts

– Brief an alle Deutschen, die guten Willens für Frieden mit Russland sind –
Seit 2 Jahren versuchen wir alles Mögliche, um darauf hinzuwirken, das Morden in der Ukraine zu beenden. Unerträglich ist es, wie uns die derzeitige Regierung die Waffenlieferungen als Waffen für den Frieden zu verkaufen versucht. Leider spitzt sich die Lage täglich weiter zu. Es sieht so aus, als ob die ukrainische Front in Ermangelung von Soldaten und Waffen in sich zusammenbricht. Der französische Präsident Emanuel Macron wirbt für den Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine. Frankreich und England sind sich da wohl einig. Man muss davon ausgehen, dass ohnehin schon viele Söldner aus Nato-Staaten an den Kampfhandlungen beteiligt sind. Die geleakte Zoom-Konferenz einiger führender Funktionsträger der Bundeswehr zur Sprengung der Krim-Brücke mit Taurus-Marschflugkörpern zeigt auf, wie weit wir schon involviert sind.
Es muss Konsequenzen geben. Ich kann gar nicht einschätzen, gegen welche Gesetze, Vereinbarungen, bilaterale Verträge da verstoßen wird. Aus dem Mitschnitt geht zudem hervor, dass Großbritannien bereits Militär in der Ukraine stationiert hat, das direkt am Kriegsgeschehen beteiligt ist. Britische Soldaten sind an der Koordination ukrainischer Angriffe mit von Großbritannien gelieferten Marschflugkörpern des Typs Storm Shadow beteiligt. Das Nato-Manöver „Steadfast Defender 2024“ läuft noch bis Juli, es stehen bereits tausende Fahrzeuge an der weißrussischen Grenze, und es ist heutzutage nicht mehr möglich, große Truppenbewegungen zu verstecken, weshalb ein Manöver als Erklärung herhalten muss. Bei den Manövern wird die NATO offen einen Krieg gegen Russland trainieren, wobei der Kern des Manövers offiziell darin bestehen soll, schnell große Truppenteile zu verlegen.
Die Bundeswehr nennt es Quadriga 2024: Bei Quadriga geht es darum, die Fähigkeiten zur schnellen Verlegung eigener Kräfte an die NATO-Ostflanke Litauen, Rumänien oder Ungarn zu trainieren und dabei Erkenntnisse für den Einsatz der Landstreitkräfte zu gewinnen – von der Alarmierung bis zum multinationalen Gefecht. All das zeigt eindeutig in Richtung Krieg.
Zu Beginn des Ersten Weltkrieges hatten wir auch eine Situation, in der die Menschheit in den Krieg getaumelt ist; wir sollten unsere Erfahrungen nutzen, um die aktuelle Situation zu beurteilen. Wir sollten uns überlegen, welche Maßnahmen wir ergreifen können um mehr Menschen zu erreichen, die mit uns um unsere gemeinsame Existenz kämpfen. Wir müssen versuchen, die Spaltung in der Gesellschaft zu überwinden. Mit perfiden Mitteln hat man es geschafft, uns auseinanderzubringen. Rechts gegen Links, Geimpft gegen Ungeimpft, Klimaleugner gegen Klimasektierer…
Wir sind alle Mitglied dieser Gesellschaft und müssen alle miteinander reden können; und wir dürfen niemanden ausschließen. Das wäre Faschismus und ist der Anfang vom Ende. Wie bekommen wir es hin, alle, die für den Frieden einstehen wollen, gemeinsam auf die Straße zu bekommen? Nur wenn wir in der Lage sind, über alle Parteigrenzen hinweg unsere unterschiedlichen Meinungen in dieser besonderen Situation bei Seite zu lassen, haben wir eine Chance, die Katastrophe zu verhindern.
Markus Brendel

Corona war erst der Anfang

Sehr geehrter Herr Hauke,
so lautet der Titel Ihres neuen Buches. Anfangs dachte ich an Übertreibung, als Sie mir Ihre Befürchtung bezüglich Corona in einem Antwortschreiben zu einem meiner Leserforum-Beiträge mitteilten. Leider haben Sie recht behalten. Schier Unglaubliches ist geschehen, beeindruckend schon im Vorwort Ihres neuen Buches geschildert, auch nachzulesen in Ihrem Buch „Wie schnell wir unsere Freiheit verloren“. Leider ist ein Ende der Corona-Hysterie nicht abzusehen. Inzwischen ist vielen klar geworden, dass es bei der von der WHO verordneten Pandemie primär darum ging, die Transformation des Menschen in der Welt voranzutreiben – also zu testen, was man ihm alles zumuten kann, z.B. Testpflicht, indirekte Impfpflicht, Einschränkung der Bewegungsfreiheit, Kontakt- und Demonstrationsverbot u.v.m. Da sich kein voller Erfolg einstellte, soll Deutschland nun das Weltklima retten. Dabei geht es primär um den Versuch, die Menschen finanziell in die Knie zu zwingen, gemäß der Agenda 2030 der „Weltregierung“ in Davos (WEF): Die Menschen (nicht die Superreichen) werden nichts mehr besitzen, aber glücklich sein. Das erinnert irgendwie an die Zeit der indischen Gurus, deren Jünger ihrem Herrn und Meister ihren gesamten Besitz übereigneten und danach auf seinem Anwesen schufteten. Es bleibt abzuwarten, welche Einfälle „die Obrigkeit“ zukünftig noch plagen wird. Herr Schwab, der Präsident und Gründer des WEF, setzt sich z.B. für die totale Transparenz in einer „neuen Welt“ ein und argumentiert: Wer keine Geheimnisse hat, der hat auch nichts zu befürchten. So könnte der geplante, bereits in einigen Ländern erprobte digitale Euro individuelle Geldflüsse transparent und Vermögen global erkennbar machen sowie Bewegungsmuster offenlegen. Bei Ungehorsam wird eben einfach der Zugang zum Konto gesperrt (Tarnname: z.B. Geldwäsche verhindern!). Die Bundesinnenministerin Faeser will die Konten von Personen/Organisationen sperren, die die demokratische Grundordnung untergraben! Frage: Wer bestimmt, was antidemokratisch/rechtsradikal ist?! Gibt es demnächst eine „Faeser-Liste“ als Hilfestellung?! Warum ist der digitale Euro eigentlich nötig, wenn man in vielen Ländern ohnehin schon Rechnungen mit der Bankkarte bezahlen kann?! G. Westerwelle (FDP) äußerte sich 2011: „Freiheit stirbt immer zentimeterweise!“
Zurück zu Corona: Klamm heimlich hat der Bundestag dem Pandemiegesetz bereits 2023 zugestimmt, das im Mai 2024 durch die WHO verabschiedet werden soll. Die Länder, die dem Gesetz mit den im Anhang enthaltenen internationalen Gesundheitsvorschriften zustimmen, geben ihre Souveränität in Gesundheitsfragen auf. Die WHO, das Verkaufsbüro von Big Pharma, kann Pandemien erfinden und beschließen, wann immer sie will. Sie kann dann auch Vertragspartner kontrollieren und ggf. bestrafen. Damit entledigen sich dann die Vertragspartner der eigenen Verantwortung. Natürlich müssen auch vorab „Schularbeiten“ gemacht werden, z.B. Zulassungsbestimmungen erleichtert (durch die EMA bereits erfolgt), aufmüpfige Impfkommissionen „grundlegend reformiert“ (s. STIKO – in Arbeit) und missliche Impfunterlagen beseitigt werden.
So sind z.B. 72.224 Unterlagen aus der EMA-Datenbank verschwunden, darunter z.B. 4.241 Todesfälle ungeklärter Ursache und 26.393 Fälle von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung, wie eine aufmerksame Programmiererin aus der Verwaltung von Paris zu ihrer Überraschung bemerkte, als sie die Eintragungen von 2021 bis 2023 mit dem Stand vom 1. Januar 2024 verglich (es handelt sich dabei um solche Beschwerden, die am häufigsten im Zusammenhang mit der sog. Corona-Impfung gemeldet wurden!). Pfizer verlangte in den USA die Freigabe der Daten erst nach 75 Jahren; die Unterlagen wurden/werden nun stückweise freigeklagt! Es war besonders clever eingefädelt, dass die Impflinge erst nach 14 Tagen als geimpft galten. Das bedeutet: Bei schweren Nebenwirkungen/Todesfolge innerhalb von 2 Wochen nach der Impfung galten die Geimpften dann als ungeimpft!
Irgendwann war es aufgrund der vielen Nebenwirkungen dann vorbei mit der Impfbereitschaft der Bürger. Viele Gen-Präparate mussten mit hohen Kosten für den Steuerzahler entsorgt werden. Für die trotz mehrfacher Impfung an Corona Erkrankten gibt es aber eine „gute“ Nachricht: Bundesgesundheitsminister Lauterbach wirbt für Paxlovid, das allerdings tödliche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln aufweist. Die Bundesregierung hatte Ende 2021/Anfang 2022 eine Million Packungen bei Pfizer bestellt. Ohne Rabatt kostet eine Packung 500 Euro. Anfang Januar 2024 lagen 427.000 Packungen „auf Halde“, die wegen der ablaufenden Haltbarkeit entsorgt werden müssen! Dem deutschen Steuerzahler steht es frei, sich dazu eine Meinung zu bilden.
Ich gehe davon aus, dass wir 2024 noch so manche gesundheitspolitische, aber auch andere Überraschungen erleben werden. Eine ehrliche Aufarbeitung der Coronamaßnahmen, wie von AfD und BSW gefordert, wird ganz sicher vermieden werden. Beispielhaft sei darauf verwiesen, dass demnächst in Frankreich die Kritik an den unheilvollen mRNA-Impfstoffen (wenn auch nicht explizit genannt) per Gesetz mit Geld- und Gefängnisstrafen geahndet wird! Damit sollen künftige Debatten um etwaige Impfpflichten oder ähnliche Maßnahmen schon im Keim erstickt werden. Pfizer wird sich dafür bedanken.
In Ihrem neuen Buch analysieren Sie auf der Grundlage gründlicher Recherchen u.a. die staatlichen Willkürmaßnahmen im Rahmen der Corona-Diktatur. Mit meinen Erfahrungen aus den Zeiten, als klinische Pharmaka-Studien noch ordentlich durchgeführt wurden, ist mir völlig unklar, wie Ethikkommissionen und Zulassungsbehörden bezüglich der mRNA-Impfstoffe massive Verstöße gegen ihre eigenen Richtlinien und Gesetze tolerier(t)en. Wären sie ihrer Sorgfaltspflicht nachgekommen, hätten die Geimpften nicht soviel Leid erfahren müssen – bis zum 31.03.2023 meldete das Paul-Ehrlich-Institut 56.432 Fälle mit der Verdachtsdiagnose „schwerwiegende Impfkomplikationen“. Ermuntert durch den Gehorsam der verängstigten Bürger, sind wir jetzt mittendrin in einer Klima- und Kriegshysterie, die immer bedrohlichere Ausmaße annimmt (z.B. Aussagen von Strack-Zimmermann und Hofreiter sowie Telefonat hoher deutscher Luftwaffenoffiziere zu Taurus-Marschflugkörpern im Ukraine-Krieg).
Für Ihr Buch hätten Sie meines Erachtens eigentlich einen Journalisten-Preis verdient, aber wir wissen beide, dass Auszeichnungen oft politische Hintergründe haben – man denke nur an die Vergabe der sog. Friedensnobelpreise! Ganz sicher haben Sie eine Chronik gegen das Vergessen geschaffen und vielleicht auch so manchen Wähler in diesem Jahr nachdenklich gemacht?! „Sei wachsam“ sang Reinhard Mey 1996. Der Text ist hochaktuell. Das Lied prangert politische Täuschung, Manipulation und Verlust der persönlichen Freiheit an. Die letzte Strophe lautet:
Sei wachsam/Präg‘ dir die Worte ein!
Sei wachsam/Und fall nicht auf sie rein!
Pass auf, dass du deine Freiheit nutzt
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!/Sei wachsam/Merk dir die Gesichter gut!/Sei wachsam/ Bewahr dir deinen Mut/Sei wachsam/Und sei auf der Hut!
Dr. H.-J. Graubaum

Was Sie vor Gott verantworten können

Lieber Herr Hauke,
ich habe den Artikel „Warum ich ein ARD-Interview abgesagt habe“ gelesen und kann Ihr Handeln verstehen. Es werden ja nur Vorwände gesucht und die Worte auch oft verfälscht und verdreht (siehe die angebliche Geheimverschwörung von AfD und Rechten, an der auch CDU-ler teilnahmen). Ich möchte Sie ermutigen: Bleiben Sie mutig und ehrlich und sagen Sie das, was Sie vor Gott verantworten können.
Gott spricht immer wieder: „Fürchtet euch nicht / Fürchte dich nicht, ich bin mit dir, ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand (siehe Spruch oben!) meiner Gerechtigkeit.“ (Jesaja 41,10)
Gott spricht: Fürchte dich nicht; der Teufel spricht: Fürchte dich!
Mit Angst und Furcht sollen die Menschen eingeschüchtert werden, denn mit Menschen, die Angst haben, kann man alles machen!
Ich bin so froh, dass Jesus Christus mein Herr ist, sonst würde ich es auf dieser verlogenen Welt gar nicht mehr aushalten.
Ich wünsche Ihnen auch die Kraft und Stärke, die nur Gott uns geben kann und grüße Sie herzlich aus Eisfeld in Thüringen.
Dorothea Meißner

Antiplural

Neues Wort: ANTIPLURAL! Aufgeschnappt am 07.03.24 um 9:28 Uhr im Inforadio! Was ist denn das? Im Internet: anti = gegen (über), entgegen / plural = Mehrzahl, Mehrheit. So also im philosophischen Sinne auch „pluralistische Gesellschaft“. Was ist das also und wohin soll das führen? Rousseau (schweizerisch-französischer Philosoph, 1712 – 1778) forderte „Gleichberechtigung und Freiheit eines jeden Bürgers“. Der Staat sollte ein Vertrag sein, den freie Bürger aus freiem Willen schließen. Es lohnt durchaus, bei Rousseau nachzulesen! Die Idee des „Gesellschaftsvertrages“ zwischen Staat (Macht) und den Bürgern (Verbraucher) zeitlich vor der Französischen Revolution war bemerkenswert, weil die „Aufkündigung“ des Vertrages ständig möglich gewesen wäre!
Ich bin beim Begriff „Plural“: Kann ein „Parteiensystem“ als Sockel einer „pluralistischen Gesellschaft“ dienen, wenn sich durch die Zahlen die Pluralität negiert. Nur ca. 3% aller Mitglieder aller Parteien in Deutschland stellen damit die Basis dar? Wer hat sich also „klammheimlich“ die Macht in Deutschland unter den Nagel gerissen? Antiplural als neues Regierungskonzept, also „Gegen die Bevölkerung“.
Der Versuch, hier noch mit „demokratischem Vokabular“ zu argumentieren, ist schlichtweg Blasphemie. Deutschland befindet sich im Niedergang. Schauen Sie nach rechts und links und rundherum, und betrachten Sie die gesellschaftliche Entwicklung. Die vielen „Krisen“, auf die man sich allgemein im Politapparat beruft, sind doch alle hausgemacht. Man kann es nicht besser! Der Widerspruch zum Plural (Volk) ist nicht mehr zu vertuschen.
Betrachten Sie nur das Beispiel der Rentenversorgung derjenigen, die jahrzehntelang zum Wohlstand beigetragen haben. 48% als fragwürdiges Ziel der Altersversorgung jetzt über die Aktien? Die aber, die sich dem Staat (Macht) andienen und es weiter tun, sind durchaus besser versorgt. Koste es, was es wolle!
Für wie dämlich halten uns die „antipluralen“ Staatsverächter eigentlich. Was nicht diesem Staat (Macht) dient, ist generell „antidemokratisch“, ist pur-rechts und ganz schlimm. Wer ständig von Krieg (am Beispiel Berichterstattung) spricht, Aufrüstung predigt, Bedrohung weltweit erkennt und somit Geld des Volkes „veruntreut“, gehört nicht in den „Gesellschaftsvertrag“ nach Rousseau – also Kündigung! Permanente Kriegsberichterstattung der Regierungsmedien, was soll das? Wer propagiert eigentlich noch Frieden – als Grundlage der menschlichen Existenz. Schämt Euch, Ihr Pfeifen! Ihr seid das viele Geld nicht wert! Die Wahlen kommen! Das Volk auch!
Wir – die Alten, werden wachsam sein!
Gerd Scheffler

Nicht gegen den Bau der Gigafactory

Auf der Titelseite der Ausgabe 05/2024 heißt es: „Zu den Gegnern der Autofabrik an diesem Standort zählten von Anfang an die BI Grünheide sowie der VNLB Brandenburg, das Bürgerbündnis Grünheide, die ÖDP und die AfD.“
Falls Sie mit „Bürgerbündnis Grünheide“ die Fraktion bürgerbündnis und/oder die Wählergruppe bürgerbündnis meinen, erklären wir:
1. Gewalt gegen Sachen oder Personen lehnen wir grundsätzlich ab.
2. Wir waren nicht gegen den Satzungsbeschluss für die Errichtung der Fabrik. Dem Satzungsbeschluss hat die Fraktion unter dem Vorbehalt der fehlenden Erschließung (Trinkwasser/Abwasser) am 14.12.2020 zugestimmt. Der zu Grunde liegende B-Plan 13 war seit Jahren genehmigt und nicht rechtlich angegriffen worden.
3. Dem Aufstellungsbeschluss B-Plan 60 stimmten wir nicht zu, da wir der Auffassung sind, dass der Investor zunächst die beabsichtigten Funktionen wie, interner Güterbahnhof, interner SPNV aus Richtung Westen und Süden und Logistik und das Land die L386, Brücke über L23 und 2. AS BAB 10 errichten sollen, ehe weitere Waldgebiete, Immissionsschutzwald, Wasserschutzgebiete und Landschaftsschutzgebiete in Industrieflächen umgewandelt werden sollen.
4. Wir wenden uns entschieden gegen die Art der Betriebsführung mit regelmäßigen Havarien, unerlaubten Lagerungen von Stoffen in WZ-Gebieten, bisher bis 23.06.2023 nicht ausgeführten Eigenüberwachungen der Luftschadstoffimmissionen und Überschreitung vertraglich vereinbarter Ablaufwerte des Abwassers.
5. Wir verlangen die Rückgabe nicht benötigter Trinkwasserkontingente zu Gunsten der Mitgliedsgemeinden des WSE.
Thomas Wötzel,
Vorsitzender Fraktion bürgerbündnis
Gemeinde Grünheide

Nur Müll

Mit Birne fing es an. Er war Kanzler, und ständig ging etwas schief, weshalb seine Lieblingszeitung „Bild“ immer wieder vorstellig wurde, bis Birne platzte. „Ich gebe „Bild“ kein Interview mehr“, schimpfte er. Dabei blieb es. Das Thema Ausgrenzung war in die Welt gesetzt. Der sprechende Hosenanzug setzte diesen Ausgrenzungskurs fort, allerdings mit den Mitteln aller Medienunternehmen unseres Landes. Es kamen eine Maischberger, ein Plasberg, eine Illner, ein RND, ein Deutschlandfunk und der „Gender-Sender“ rbb. Von allen bleibt nur Ekel. Und natürlich ist seitdem jede Nachrichtensendung gefüllt mit Regierungsagitation, wie es die sogenannte Doktorin vor ihrer Politkarriere im Stasi-Staat lernte. Sie koalierte mit jedem, der machte was sie wollte, wie eine Polithure es eben macht. Hinterher wurden dem Monster über 30 Doktortitel aus Losbuden nachgeschmissen. Die Medien, TV, Radio, Zeitungen, alle posaunten nur noch, was die Vorschreiber des Kanzleramtes zuvor genehmigt hatten. Die Bürger wollten Wohnungsbau, dichte Grenzen, Flüchtlingsabschiebung, Euroaustritt, Pflegelösungen, pünktliche, gute Bahnverbindungen, gute Bildung, keine Waffenexporte, Bauernunterstützung, anständige Mindestlöhne, höhere Renten und weitere gute Politik. Fällt Ihnen etwas auf? Es sind genau die gleichen Themen von damals, die die Ampel heute noch als Problem nicht bewältigt. Welche Partei war das eigentlich? Ach ja, die CDU, da kann man nur noch drüber lachen. Ihre Losung lautet: „Wir müssen, wir müssen…“, sie rudern mit den Händen wild in der Luft herum und schreien nach Taurus. Von dem Schock, als Merkel endlich ging, haben sie sich noch nicht erholt. Sie reden von „gegen rechts“ und „AfD verbieten“. Man dachte immer, CDU ist rechts, aber nein, alle Kritik an ihr lautet, „sie ist zu weit links“. Diese blöden, verlogenen Bewertungen müssen aufhören! CDU war immer für Konzerne und Reiche da, weshalb sie niedrige Steuern zahlen. Und schon wieder wird über Steuererleichterungen für die Wirtschaft geredet, natürlich nicht für Bürger! Daran hat sich nichts geändert, und deshalb sind Mindestlöhne, Renten, Sozialleistungen niedrig, das Gesundheitssystem kriminell betriebswirtschaftlich statt menschlich! Wahr ist, mit dem Regierungsantritt Merkels wurde die Mehrwertsteuer von 16 auf 19% raufgesetzt, HARTZ IV blieb, also die jemals allergrößte Sozialleistung der SPD-Kriegspartei. Und natürlich kämpften wir weiter „für unsere Rohstoffe in Afghanistan“. Ist das sozial oder links? Es ist gegen uns Menschen! Dann Eurokrise. Wir sollten Griechenland retten und retteten stattdessen deutsche, europäische, systemrelevante Banken. Plötzlich trat da einer auf, der seine Hauskreditprobleme leugnete und behauptete, „der Islam gehört zu Deutschland“. Niemand weiß bis heute, wo dieses Deutschland ist. Das war jedoch der Satz zur Initialzündung für die tatsächlich (von wem?) geplante, unkontrollierte Masseneinwanderung. Es war die Zeit, als schon massenhaft Menschen aus Afrika kamen. Und 2015 ging es dann richtig los mit dem Islam. Deutschland braucht Fachkräfte, hieß es. Hunderttausende hatten sich auf einen Fußmarsch begeben. Es sollten angeblich Zehntausende syrische Ärzte sein, aber es kamen IS-Kämpfer, Bombenleger, Attentäter, Vergewaltiger, Drogendealer und Kinder als Voraustruppe für Familiennachzug. Solche Personen nach Deutschland zu holen, ist die zertifizierte rechts-rassistische Politik der CDU gegen uns Bürger. Wer aber gegen diese Islameinwanderung ist, wird als Rechter ausgegrenzt. Stattdessen wird für bunt demonstriert, wozu? Noch haben wir Demokratie und Gerichte, Scharia brauchen wir nicht! Woher kommt dieser Islam-Wahn? Wie ging es uns schlecht, als wir die Probleme nicht hatten. Danke, CDU! Warum haben die vielen deutschen Juden sich nicht gegen die Flüchtlinge verwahrt? Nichts sagten sie! Merkel belog uns mit „wir schaffen das“ und „es ist alternativlos“. Das ist natürlich alles Unfug, denn eine Alternative gibt es immer. Mit dem Euro lief es immer noch nicht rund und nun noch die Massen an der Grenze. Da war es genau richtig, die AfD zu gründen. Inzwischen gibt es mehrere Parteien, die sich massiv gegen Regierungspolitik egal, welcher Farbe, stellen. Man darf also zur Wahl wählen, und es braucht keine Partei mehr zu sein, die schon mal mit der CDU oder mit der Kriegspartei SPD oder mit dem grünen Umerziehungsbündel oder den FDP-Kaputtsparern regiert hat. Was also soll der Grund sein, die CDU zu wählen, mit dem Merz als Aprilscherz vorneweg. Er ist nun zwei Jahre mit der Losung unterwegs, die Wählerstimmen der AfD zu halbieren. Halbieren ist das falsche Wort. Auch durch seine Kompetenz konnte sich die AfD in der Zustimmung verdoppeln. Nun also neue Sprüche aus altem Müll: Die AfD muss verboten werden! Das ist so genial einfallsreich. Es geht überhaupt nicht, da die AfD von V-Leuten unterwandert ist. Mit Sicherheit sind das auch besonders Treibende mit provokanten rechten Parolen, damit die Einschätzung zur Überwachung gelingt. Nun, mit V-Leuten in der AfD wird die AfD nicht verboten, denn zum Verbot müssten die V-Leute abgezogen werden.
Frontal berichtete am 5.3.24: „Wirecard-Chef Marsalek lebt mit neuer Identität in Russland.“ Es kann vermutet werden, dass er das verschwundene Geld, 1 Mrd. EUR und alle Finanzdatenströme von Wirecard, mitnahm. Ein Skandal ungeheuren Ausmaßes. Aber Verfassungsschutz-Präsident Haldenwang verlor dank seiner kruden Orientierung Marsalek schnell bei dessen Untertauchen aus den Augen. Es war ihm einfach nicht wichtig. Der Schaden für die Bundesrepublik interessierte ihn nicht. Er konzentrierte sicher seine Kräfte auf die Überwachung der AfD! Es soll eine Partei verboten werden, die ungefähr ein Viertel der Bevölkerung gut finden. Das ist richtig gute Demokratie, oder? Schlimmer kann die Demokratie der Demagogen nicht sein. Was können die Unfähigen noch? In Sachsen, in Schleswig-Holstein, in Nordrhein-Westfalen, in Brandenburg, in Sachsen-Anhalt regiert die CDU oder regiert mit. Was verbesserte sich dadurch für uns Bürger? Nichts. Was ist das Gute an der CDU? Die Sozialpolitik wird noch böser ausfallen als die der Ampel. Denn sie wird noch mehr Waffen, bezahlt von unserem Steuergeld, in den Krieg liefern, d.h. mehr Armut, mehr kaputte Infrastruktur. Merkel hat diese Partei total in Verwirrung gebracht und das hält immer noch an. Alter Müll wird nur immer wieder frisch aufgebrüht. CDU, die Mitte? Nein, Sammelbecken von Demagogen, Waffenfabrikanten und Rechtsrassisten gegen Bürger! Wer möchte die Ausgrenzer-Verwirrung CDU wählen?
Dr. R. Heinemann

Hatten wir das alles nicht schon mal?

„Schock-Meldungen“ sind für mich Nachrichten, die mit ihrer Aussage Menschen aus ihrer (tatsächlichen oder vermeintlichen) Lethargie reißen und zu gewünschten (meist politischen) Handlungen führen sollen.
Zu dieser Art von Information zähle ich die seit Wochen die Medien beherrschende „Exklusiv-Nachricht“ über ein angebliches „Geheimtreffen“ von Rechten in einem Hotel nahe Potsdam. Die ursprüngliche Kernbotschaft – „millionenfache zwangsweise Abschiebung von Migranten, auch mit deutschem Pass“ – wurde zunächst hysterisch aufgeblasen („Deportation“; „Wannseekonferenz 2.0“) und mittlerweile, weil nicht wirklich belegt, zurückgefahren. Die Schockwirkung in Gestalt staatstragender – mit dem Bundeskanzler an der Spitze – Demonstrationen „gegen rechts“ wurde durchaus erzielt. Nur nicht bei mir. Gerade diese maßlose Überspitzung ohne textliche Belege löst bei mir Widerspruch aus: Es war offensichtlich ein privates Treffen. Muss solches jetzt vorher angemeldet werden? Wenn ja, beim Innenministerium? Wurde über „Remigration“ – für mich noch immer als „Rückführung“ übersetzt – gesprochen? Dann wäre ja Olaf Scholz mit seiner Aussage „Wir müssen endlich im großen Stil abschieben“ einer der geistigen Väter dieses Treffens. Hanebüchen, gelinde gesagt, ist der Vergleich der Wannseekonferenz von 1942 mit diesem Treffen. Da nicht nur Frau Fester, sondern auch andere jetzt Empörte im Geschichtsunterricht (vermutlich) anderweitig beschäftigt waren, empfehle ich zur Wissenserweiterung den sehr guten Fernsehfilm von Matti Geschonneck „Die Wannseekonferenz“. Könnte helfen, aus dieser Verschwörungstheorie – die für mich diesen Namen verdient – auszubrechen. Eines hat diese „Schockmeldung“ allerdings bei mir bewirkt – der Name Martin Sellner nebst seinem Buch sind mir nunmehr bekannt.
Es war aber nicht nur rationaler Widerstand, der mein Fernbleiben von diesen Demonstrationen begründet. Ich habe 1989 in der DDR ähnliche „Schockmeldungen“ ertragen müssen. Spätestens seit Sommer 1989 führte der DDR-Propagandaapparat einen verzweifelten Kampf um die Hirne der Bevölkerung. Nicht besonders originell; vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass kritische Bewegungen wie das „Neue Forum“ sowie kirchliche Gruppen längst die Bürger erreichten. Es musste unbedingt gezeigt werden, wie der „Klassenfeind“ (heute: die Rechten, wahlweise auch „Nazis“) die klassenbewussten Bürger ver- und sogar entführt. Die Story, die das „Neue Deutschland“ am 21. September 1989 auf der Titelseite offerierte, lautete: „Ich habe erlebt, wie BRD-Bürger ,gemacht‘ werden“ stand da über einem Interview mit einem Mitropa-Koch namens Hartmut Ferworn. Ein „braver“ DDR-Bürger war dort während seines Dienstes in der Mitropa eines D-Zuges mittels einer Mentholzigarette nach Wien entführt worden. Mit Hilfe der Wiener DDR-Botschaft sei er entkommen und in die Heimat zurückgekehrt. Eine Selbstverständlichkeit für ihn als glücklich verheiratetes SED-Mitglied und Vater von drei Kindern. Das „Neue Deutschland“ setzte die Schmähung des Feindes auftragsgemäß um. Die Entführung per manipulierter Mentholzigarette war in der Welt und die unmenschlichen Praktiken seitens der Bundesrepublik sollten die Ablehnung der Zulassung des „Neuen Forums“ (vom „Klassenfeind“ gesteuert) unterfüttern. (Die ganze Story s. „Volksstimme“ vom 22.09.2019; online abrufbar). Ich kann mich noch heute gut erinnern, dass selbst SED-Mitglieder (ich zählte damals dazu) diese „Räuberpistole“ nur mit Kopfschütteln quittierten. 1989 gab es eben noch kein „Correctiv“. Dagegen gab es den „Schwarzen Kanal“, der ebenfalls sein „Bestes“ gab, die wachsende Opposition in der DDR zu diskreditieren. Durchaus nicht immer mit feinen Mitteln. Nun, „Sudel-Ede“ hat einen „würdigen“ Nachfolger gefunden. Jan Böhmermann wurde in diesen Tagen mit dem Karl-Eduard von Schnitzler Preis 2023 für sein propagandistisches Wirken ausgezeichnet;
Und es gibt ja „würdige“ Fortsetzungen dieser hanebüchenen Stories: So berichtete die „Berliner Zeitung“ am 6. März 2024 über eine „Studie“ – Studien haben sich ja so „bewährt“ in der Corona-Zeit -, dass nur für 11% der Befragten staatliche Leistungen des Asyllandes eine Rolle für die Wahl dieses Landes spielen würden. Wörtlich heißt es: „Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass kein schneller Abschreckungseffekt von den einzelnen Maßnahmen der Bund-Länder-Kommission bezüglich der Migration aus dem Senegal zu erwarten ist. So können wir beispielsweise in unserer Studie keine Wirkung der Bezahlkarte auf Migrationsabsichten messen.“ Klar, Männer aus dem Senegal bieten sich als Maßstab an; stehen sie doch an der Spitze der Migranten (wer es glauben mag) und die Manipulation zielte auf die (wie erwartet folgenlose) Ministerpräsidentenrunde. Journalisten nutzen eben ihre Kenntnisse der Manipulation mittels irreführender Nachrichten. Damit schafft man es früher oder später zum Regierungssprecher.
Was mich tatsächlich schockiert, sind Nachrichten über die „Demokratieförderung“, wie sie von den Ministerinnen Faeser und Paus vorgetragen wurden. Auch ihr Kampf ist gegen einen „Feind“ gerichtet. Interessierten Lesern empfehle ich einen vergleichenden (Vergleichen bedeutet nicht zwangsläufig Gleichsetzen) Blick in die 1990 vom BasisDruck herausgegebene Broschüre „Befehle und Lageberichte des MfS“. Mein Eindruck ist, dass hier ein früherer Minister „übertroffen“ werden soll. Und dieser schockierende Eindruck führt mich zum Handeln gegen diese „Demokratieverhinderung“. Letztlich zum Schreiben dieser Zeilen.
Dr. Klaus Dittrich

Prozess gegen Frau Dr. Witzschel am 27./29.2.2024

20 bzw. 14 Besucher mussten, getrennt durch eine 2,60 m hohe und sehr dicke Plexiglasscheibe wieder mit ansehen, wie Frau Dr. Witzschel in Handschellen und mit einem zweiten Schellenpaar an eine Justizbeamtin gekettet, den Saal betrat.
Die Anklage gegen die 67jährige Dr. Witzschel lautet: „Ausstellung unrichtiger Gesundheitszeugnisse“. Sie praktizierte langjährig als Fachärztin für Allgemeinmedizin sowie Pharmakologie und Toxikologie. Dem Beobachter bleibt unklar, was mit „unrichtig“ an den Gesundheitszeugnissen gemeint ist. Frau Dr. Witzschel besaß 2021 lediglich keine Kassenzulassung mehr, als sich zahlreiche Patienten an sie wandten, um Hilfe in der ausweglosen „Coronazeit“ zu bekommen.
Die Aussagen der Zeugen decken sich dahingehend, dass nach dem Ausfüllen eines Anamnesebogens durch die Patienten Frau Dr. Witzschel als Toxikologin eine Magnetresonanzdiagnostik durchgeführt hat und im Anschluss daran ein Arzt-Patienten-Gespräch erfolgte. Erst dann wurde eine Masken- und/oder Impfbefreiung ausgestellt. Kein Patient empfand es als unangemessen, nach diesem 20 bis 30 Minuten umfassenden Arztkontakt ca. 25 Euro für das „Gesundheitszeugnis“ zu entrichten!
Insgesamt ist das Erinnerungsvermögen der Zeugen an die Ereignisse von 2021 sehr lückenhaft. Betroffene Zeugen können, da bei ihnen der Anfangsverdacht zur Anstiftung der „Fälschung von Gesundheitszeugnissen“ vorliegen könnte, von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch machen. Dies kann man bei Gericht sogar im Vorfeld durch einen Rechtsanwalt anmelden, so dass man nicht mehr selbst erscheinen muss und dadurch Zeit und Kosten gespart werden können.
Personen, die bereits ein eigenes Ermittlungsverfahren hatten, können von diesem Aussageverweigerungsrecht keinen Gebrauch machen, so dass zwei Zeugen ausführlich berichten mussten, woran sie sich noch erinnern konnten. Dabei entstand u.a. das oben beschriebene Behandlungsmuster.
Erwähnenswert sind die Aussagen einer Zeugin, die sich auf richterliche Nachfrage nicht an die Durchführung eines PCR-Tests bei Frau Dr. Witzschel erinnern konnte, aber mehrfach betonte, dass sie am Flughafen für einen PCR-Test 170 Euro zahlen musste. Außerdem rief sie die ständig erforderlichen Tests in Erinnerung: „…dass ich noch eine Nase habe, ist ein Wunder“.
Zwei Zeugen, die nicht erschienen und unentschuldigt fehlten, wurden mit 150 Euro Ordnungsgeld oder drei Tagen Ordnungshaft belegt. Eine ausführliche psychiatrische Entschuldigung akzeptierte der Vorsitzende Richter Scheuring offensichtlich, nachdem er diese patientenbezogenen vertraulichen Daten verlesen hatte!
Der Antrag der Rechtsanwälte auf Befangenheit des Vorsitzenden Richters wurde ebenso abgelehnt wie die Einstellung des Kopierens der Personalausweise der Besucher. Die Begründung: aufgrund der Demonstrationen vor der JVA Chemnitz seien Störungen der Hauptverhandlung zu erwarten und die Störer können aufgrund der Ausweiskopien identifiziert werden. Noch einige Worte zu den Fragen im m Leserbrief von Joachim Kubo: Der Beitrag über Frau Dr. Witzschel von Compact erfolgte ohne ihre Mitwirkung. Sie durfte in dem Jahr ihrer Untersuchungshaft ausschließlich ihre Tochter und ihre Anwälte kontaktieren. Wie hätte sie aus dem Gefängnis heraus diesen Beitrag, der ohne ihr Wissen und Zutun entstand, verhindern können? Werfen Sie der Inhaftierten die Beiträge über sie in Compact und von den „Freien Sachsen“ vor? Wie hätte sie das verhindern sollen? Noch herrscht Pressefreiheit in Deutschland!
So wie die Mitgliedschaft unseres ehemaligen Außenministers Joseph Martin „Joschka“ Fischer in der militanten Gruppe „Revolutionärer Kampf“ und seine Beteiligung an Straßenschlachten für sein späteres Amt unrelevant waren, so sollte es in dem Verfahren keine Rolle spielen, dass sich Frau Dr. Witzschel vor vielen Jahren dem „Volk der Germaniten“ zugehörig fühlte. Im übrigen besitzt sie seit 2015 einen gültigen Personalausweis!
In Niederösterreich und Slowenien werden Ordnungsstrafen im Zusammenhang mit Corona erstattet. Davon ist man in Deutschland noch Lichtjahre entfernt, im Gegenteil, die Prozesse gegen Ärzte und Heilpraktiker laufen landesweit. Impfnebenwirkungen und Todesfälle im Zusammenhang mit der mRNA-Therapie sowie die Fremd- und Selbstschutzlüge, die selbst die EMA zugegeben hat, stehen nicht zur Debatte und fanden bisher keinen Eingang in die Verhandlung.
Nächster Verhandlungstag ist Gründonnerstag, der 28.3.2024 ab 9 Uhr.
Ulrike Rose

Lieber selbst herausfinden

Sehr geehrter Herr Hauke,
vielleicht haben Sie sich ja auch schon gefragt, wie es passieren konnte, dass sich einfache Ukrainer, Menschen wie Sie und ich, in einen ruinösen und tödlichen Krieg treiben ließen. Diese Menschen haben gar nichts von einem solchen Konflikt, besitzen weder Rüstungsaktien noch können sie Ländereien und Rohstoffe billig aufkaufen. Sie sind eigentlich von Anfang bis Ende nur Opfer. Wie also konnten sie in diesen Krieg verwickelt werden?
Die erschreckende Antwort: Sie wurden genau so leicht in den Krieg hineingezogen, wie wir es gerade werden – durch Lug und Trug, durch Täuschung und Propaganda. Die Kriegsherren planen mit Umsicht. Das Geschäft soll auch nach dem sicheren Untergang der Ukraine weitergehen, dann eben mit Briten, Franzosen, Polen und Deutschen, also uns. Denen, die in sicherer Entfernung mit Waffen Milliarden kassieren, ist es völlig egal, wer dafür sterben muss.
2014 wurden die Ukrainer mit wohlfeilen Vorspiegelungen dazu getrieben, den von der CIA inszenierten Putsch zu tolerieren. In die EU, dieses Schlaraffenland, sollten sie dafür aufgenommen werden, und in die NATO natürlich. Beides ist völlig unrealistisch. Die Ukraine würde das EU-Budget zulasten aller anderen Mitglieder in jeder Hinsicht sprengen, dass niemand einen Beitritt ernsthaft unterstützt, auch wenn das nur der Ungar Orban offen zugibt. Selbst die vergleichsweise grundsolide Türkei freut sich seit bald 40 Jahren auf den Beitritt – den es niemals geben wird. Und welchen Vorteil bietet eigentlich die NATO? Auch hier wurde ein ukrainischer Beitritt von den tonangebenden Mächten, darunter den USA, bereits kategorisch ausgeschlossen. Nicht alle Ukrainer haben an diese unrealistischen und wenig erstrebenswerten Ziele geglaubt, vor allem im Südosten des Landes, und wurden deshalb von der Kiewer Junta, also den eigenen Landsleuten, seit 2014 unter massiven Beschuss genommen. Zehntausende wurden von Kiew abgeschlachtet. Selenskij hat die Präsidenten“wahl“ (von der große Teile der Wählerschaft von vorn herein ausgeschlossen waren) mit dem Versprechen gewonnen, Frieden zu schaffen. Das war es, was die Menschen wollten! Wie konnten sie nur darauf hereinfallen?
Genauso wie wir darauf hereinfallen! Ich habe noch heute die Riesenplakate der Grünen zur Bundestagswahl 2021 vor Augen, auf denen zu lesen war: „Keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete“. Grünenwähler haben das geglaubt, passiert ist das exakte Gegenteil. Kriegsgerät wird mit vehementer Unterstützung der Grünen nicht nur an Kiew geliefert, sondern auch an Israel, wofür mittlerweile mehrere Anzeigen wegen Unterstützung eines Völkermordes (!) beim Internationalen Gerichtshof eingingen, und für den Vernichtungskrieg im Jemen. Annalena Baerbock (Grüne) verkündete ausgerechnet in Jerusalem, dass sie offen für die Lieferung weiterer „Eurofighter“ nach Saudi-Arabien sei. Weitaus weniger tödlich aber genauso verlogen ein anderes grünes Wahlversprechen von 2021: „Züge, Schulen, Internet – ein Land, das einfach funktioniert.“ Schauen Sie selbst, nichts davon wurde wahr! Krieg und zerfallende Infrastruktur gehören natürlich unmittelbar zusammen. Die irrwitzigen Kriegsausgaben machen uns schon jetzt zu Kriegsopfern. Warum wehrt sich keiner?
Im Kinderprogramm (!) des ZDF werben sprechende Raketen-Puppen dafür, Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern. Zugleich planen deutsche Generäle und Offiziere Angriffe mit diesen Raketen auf Russland. Das ist die lupenreine ideologische und praktische Vorbereitung eines Angriffskrieges, die sowohl nach dem Grundgesetz als auch nach dem Strafgesetzbuch verboten ist, denn Russland hat Deutschland nicht angegriffen. Es geht also nicht um Landesverteidigung, den einzigen Auftrag, den die Bundeswehr hat. Statt sie umgehend festzunehmen bleiben alle Kriegstreiber im Amt; Pistorius (SPD) will seine „besten Leute“ nicht opfern. Das zeigt glasklar, wohin er selbst möchte. Und wir nehmen es hin, lassen uns von der Regierungspropaganda mit der völlig belanglosen Frage ablenken, wie es wohl um die Abhörsicherheit der Bundeswehr bestellt ist. Wäre eine nicht entdeckte Kriegsplanung etwa weniger verbrecherisch?
Während die Energieversorgung unseres Landes ruiniert wird, um uns vor den „gewaltigen Gefahren“ der Atomenergie zu bewahren, wird parallel in aller Offenheit die atomare Bewaffnung Deutschlands und der EU gefordert. Niemand scheint den schreienden Widerspruch zu bemerken. Eine Regierung, die uns wegen einer Erkältungskrankheit monatelang zu Hause einsperren ließ, möchte uns nun dem wirklich tödlichen Risiko eines Atomkrieges aussetzen. Wie passt das zusammen? Natürlich gar nicht!
Derweil möchte Lauterbach (SPD) unsere Krankenhäuser „für militärische Konflikte“ rüsten, statt sie solide zu finanzieren und sich endlich um die Impf-Opfer zu kümmern. Kriegsminister („Wir müssen kriegstüchtig werden!) Pistorius will eine »Richtungsentscheidung zur Wehrpflicht« bis 2025. Kriege brauchen Menschenmaterial. CDU-Chef Merz fordert Taurus-Lieferungen an Kiew. Die EU-Kommission möchte mit einer neuen Strategie die Waffen- und Munitionsproduktion für künftige Kriege fit machen. Da will auch der Deutsche Städte- und Gemeindebund nicht zurückstehen. Er fordert mehr Bunker! Auf welt-online gab es dazu einen treffenden Leserkommentar: „Der beste Schutz für die Zivilbevölkerung ist der Verzicht auf die Einmischung in militärische Auseinandersetzungen in Ländern, welche uns nichts angehen.“ Lange wird man das nicht mehr sagen dürfen, die Damen Faeser (SPD) und Paus (Grüne) basteln mit Hochdruck an ihrem verfassungsfeindlichen Zensurgesetz. Und weil der Papst zu Friedensverhandlungen aufgerufen hat, „schämt sich“ Rüstungslobbyistin Strack-Zimmermann (FDP) „als Katholikin“. Für ihre widerliche Kriegshetze schämt sie sich nicht. Aber auch die AfD stimmte mehrheitlich, wenn auch nicht einstimmig, für einen deutschen Kriegseinsatz im Roten Meer. Am Ende ist es allerdings egal, ob der Dritte Weltkrieg dort oder woanders beginnt.
Die einflussreiche Organisatorin des Kiewer Putsches von 2013 und de facto Kriegskommissarin für die Ukraine, Victoria „f*ck the EU“ Nuland, stellvertretende US-Außenministerin und fanatische Russen-Hasserin, schwärmte derweil vorm US-Kongress im Zusammenhang mit weiteren Milliarden-Forderungen aus Kiew: „Im Übrigen müssen wir bedenken, dass der Großteil dieses Geldes direkt in die USA zurückfließt, um diese Waffen zu produzieren“. Und landet, was sie nicht sagt, direkt auf den Konten krimineller Milliardäre, die auch von Strack-Zimmermann, Hofreiter und Merz vertreten werden. Und nur darum geht es. Wie weit sind eigentlich wir Deutschen schon auf diesem verhängnisvollen Wege abgerutscht? Werden wir im letzten Moment doch noch klüger sein als die bedauernswerten Ukrainer? Oder demonstrieren wir weiter („gegen rechts“) für die kriegerischste Regierung, die die Bundesrepublik jemals hatte?
Lassen Sie mich mit zwei Zitaten großer Franzosen, also nicht des Goldmann-Sachs-Bankers, Young Global Leaders und Kriegstreibers Macron, enden. Von Voltaire ist der Satz überliefert: „Wer dich dazu bringen kann, Absurditäten zu glauben, der kann dich auch dazu bringen, Gräueltaten zu begehen.“ Die unfassbare Hetze gegen „Ungeimpfte“ hat bereits einen Vorgeschmack geliefert. Wie weit wird der deutsche Biedermann noch gehen? Und ausgerechnet Napoleon Bonaparte sagte: „Kriege entstehen, wenn die Regierung dir sagt, wer der Feind ist. Revolutionen finden statt, wenn du es selbst herausfindest.“ Lassen Sie es uns also lieber selbst herausfinden!
Bleiben Sie bei Verstand,
Dr. H. Demanowski

Lösungen für die Wasserproblematik bei Tesla

Sehr geehrte Damen und Herren,
Briefziel ist es, die Tesla-Fabrik mit minimalem Bedarf an Grundwasser zu betreiben, indem Regenwasser Speichern und Reinigen von Oberflächenwasser den Vorrang bekommt.
Die Anlagen dazu müssten im Werksgelände so angeordnet werden, dass die Fabrik über diesen Becken steht und das Wasser unter den Betonböden der Hallen und Logistikflächen in Zisternen gespeichert wird. (Grün)dächer auf Hallen oder über Logistikflächen ermöglichen Wetterschutz für Personal und Fahrzeuge (Hagelschlagrisiken) sowie das Sammeln von Regenwasser direkt vom Dach. PV-Anlagen über den Parkflächen sammeln ebenfalls Regenwasser. Die Unterkonstruktion kann ebenfalls Zuleitungen und den Ladestecker (von oben) für den Ladeanschluss der geparkten E-Fahrzeuge aufnehmen. Große Anzahl von z.B. mittags geladenen Fahrzeugen gleicht den Residual Last Strombezug des Werkes aus und ermöglicht dem Peak Shaving Lastmanagement System des Werkes große Spielräume. Konstante Netzlast am Stromlieferanschluss ist Chance auf die Netzentgeltbefreiung als Stromkunde mit konstantem Strombezug. Das Mitarbeiterladen schützt außerdem die umgebenden lokalen Ortsnetz-Trafos vor Spitzenlasten, weil die Mitarbeiter nicht nach Schichtende alle (gleichzeitig) Zuhause den Ladestecker einstecken heizen, duschen, kochen und Hobbys starten…
Regenwasser von den Böden der Logistikflächen enthält z.B. Feinstaub des Reifenabriebes und andere Überraschungen (Schmierölreste, Fette, Zigarettenkippen, etc.). Ergänzt wird die Regenwassermenge durch Oberflächenwasser aus größeren Wasserläufen in der Nähe. Das Wasser wird nur bei Regensituationen und hoher Wasserführung entnommen. Die Ökologie der Flüsse darf durch die Entnahme nicht in Wassermangel geraten. In längeren Trockenperioden muss die Grundwassernutzung aber möglich bleiben, um den Betrieb der Fabrik zu gewährleisten. Die Trinkwasseraufbereitung des Wasserwerkes kann diese Spitzenlast parallel zum steigenden Wasserverbrauch in Hitzeperioden nicht abdecken. Die Wasserspeicherzusatzkosten müssen durch hohe Speichertaktzahl pro Jahr begrenzt werden.
Aufgabe ist es also, den Wasserbedarf durch eine Kombination einschließlich der optimalen zeitlichen Mischung der verschiedenen Wasserquellen zu decken. Dieses Ergebnis aus Investitionen von Tesla in die Fabrik und Unterstützung der Werkseigentümer durch innovative Vorschläge der Anwohner fördert den guten Ruf des Unternehmens und der Region positiv. Zusammenarbeit der Beteiligten und Betroffenen zum Umsetzen der weltweit beachteten optimalen Lösung der Aufgabe ist Beispiel.
Eine weitere Option ist die biologische Wasserreinigung durch Sauerstoffzusatz. Dieser fällt z.B. beim Hydrolisateurbetrieb zur H2-Produktion an. Eine H2 (Zaun)Tankstelle für LKW vereinfacht die Logistik, weil extra H2-Tankstopps im LKW Kreis Umlauf zwischen Zulieferer und Tesla Werk entfallen.
Der Sauerstoff fördert den biologischen Abbau organischer Reststoffe im Wasser. Der hohe Nährstoffgehalt ist dadurch leichtlöslich und kann von Algen in lichtdurchfluteten Speicherteichen aufgenommen werden. Die Algen wiedersetzen sich aktiv der Zersetzung durch Mikroben, solange sie gute Licht- und Umweltbedingungen haben. Vor Wasserverwendung im Werk oder Abgabe in die öffentlichen Gewässer muss die großkörnigere Algenmasse zumindest teilweise wieder mechanisch entzogen werden. Mit den Algen werden auch Nährstoffe dem Wasser entzogen, das erleichtert es dem Auto-Weltmarkt-Neuling Tesla später, die Abwassergrenzwerte (z.B. N oder P) besser einhalten zu können. Zu hohe Algengehalte führen bei späterer Algenzersetzung zu Sauerstoffmangel in Flüssen. Zum Beispiel in Gewässern nach Algenblüten durch Nährstoffüberschuss ist dieser Effekt sichtbar. Das sehr hoch mit Sauerstoff angereicherte Wasser kann in den Prozessen zu Korrosionsproblemen an Anlagen oder Werkstücken sowie chemischen Wechselwirkungen mit Wasserzusätzen (z.B. Lackpartikel in den Lackierfarben) führen.
Wie jede Prozessablaufänderung müssen die Vorschläge dieses Briefes zunächst auf Verträglichkeit mit der Ziel- und der Ist-Situation geprüft werden. Ich würde mich freuen, einen kleinen Beitrag zur erfolgreichen E-Mobil-Produktion in Grünheide leisten zu können.
P.S. „Vulkan“ hat in 100 Jahren Verbrennerfabriken keinen Strommast angezündet. Motiv: Nur Tesla Down?
Harald Coners