Alarmstufe Habeck

Sehr geehrter Herr Hauke,
der auf wundersame (nämlich grüne) Weise vom Märchenonkel zum „Wirtschaftsminister“ aufgestiegene Habeck hat die „Alarmstufe Gas“ ausgerufen und sogleich auf „gelb“ gestellt. Noch einen winzigen Schritt weiter, und die Gasversorger dürfen ihren Kunden beliebige „Preisaufschläge“ zumuten, eine Obergrenze gibt es nicht, eine Kontrolle auch nicht. Angeblich um die Konzerne vor dem Zusammenbruch zu bewahren, weil sie – wie schon 2008 die überflüssigen Großbanken – „systemrelevant“ seien. Kommunale Stadtwerke, bei denen keine schwerreichen Spekulanten mitkassieren, sind übrigens weniger „systemrelevant“ als die Großkonzerne und die Bürger dieses Landes, die Wähler und Steuerzahler, sind in Habecks Augen überhaupt nicht relevant. Sie müssen – wie üblich – einfach nur die Schnauze halten und zahlen, nach vorsichtigen Schätzungen 3.000 bis 5.000 Euro mehr pro Jahr, das wären 300 bis 400 Euro zusätzlich pro Monat. Oder halt „für die Freiheit“ (der anderen) frieren, falls sie nicht (mehr) zahlen können. Zahlungsverzug führt für Mieter übrigens direkt in die Obdachlosigkeit. Für die Linkspartei, die sich auf ihrem Parteitag in Erfurt unter woken Regenbogenfarben selbst gefeiert hat, ist das alles kein Thema. Man beschäftigt sich lieber mit dringenden Genderfragen.
Falls Sie also für Ihren Gasbedarf vorausschauend einen Liefervertrag mit langfristiger Preisbindung abgeschlossen haben, nützt ihnen das: genau, gar nichts. Der „Wirtschaftsminister“ greift nämlich unmittelbar in die Vertragsfreiheit ein und erklärt Ihr gutes Recht zu Makulatur. Nicht der erste Eingriff in Freiheitsrechte durch selbstherrliche Politiker, die ja – siehe Zwangsimpfung – nicht einmal das Grundrecht am eigenen Körper respektieren. In die Freiheit der Energiekonzerne möchte Habeck hingegen lieber nicht eingreifen. Andere Länder wie Spanien haben das erfolgreich getan und eine gesetzliche Preisobergrenze geschaffen, mit der die Bürger geschützt werden – es wäre also auch bei uns möglich. Im grünen Deutschland scheint die Freiheit der privaten Energiemafia hingegen unter Naturschutz zu stehen. Ihre Gewinne sind schon im letzten Jahr förmlich explodiert. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum hat sich ihr Profit – anders als die Einkommen der Gas-, Strom- und Tankstellenkunden – inzwischen schon wieder (!) verdreifacht (also auf 300%, Stand Juni 2022)! Eine Ursache könnte die sein, dass für Deutschland bestimmtes russisches Gas derzeit ungebremst und höchst profitabel nach Polen exportiert wird, dessen Speicher deshalb nahezu hundertprozentig gefüllt sind, und sogar in die Ukraine (!) fließt. Während das Gejammer über die sanktionsbedingt reduzierten Mengen groß ist, die uns durch Nordstream 1 noch erreichen, läuft Jamal, die andere, durch die Ukraine und Polen verlaufende große Pipeline, seit Monaten rückwärts und liefert Gas Richtung Osten, statt Gas nach Deutschland zu importieren. Die monatliche Außenwirtschaftsstatistik zeigt es eindeutig – eine für zwangsfinanzierte öffentlich-rechtliche „Journalisten“ offenbar viel zu komplizierte „Recherche“ – sonst hätte uns die Tagesschau doch sicher davon erzählt? Es ist vor allem die kriminelle Spekulation, nicht die Knappheit, die den Preisauftrieb verursacht. Dank Habeck wird sich daran auch nichts ändern. Das Volk liebt ihn dafür, zumindest nach Umfrageergebnissen. Diese irrationale Liebe dürfte allerdings spätestens im Herbst zusammen mit den Heizkörpern erkalten.
Dabei gibt es Gas im Überfluss, Habeck möchte es nur nicht ins Land lassen, um Russland „zu bestrafen“ (für dessen Vormund oder Oberlehrer er sich anscheinend hält) und den Ukraine-Krieg, der uns absolut nichts angeht, zu verlängern. Die Waffenindustrie dankt es ihm, der Rest geht den Bach runter. Damit werden ganz direkt wir Bürger „bestraft“, die doch so gar nichts mit der Ukraine zu tun haben und mehrheitlich noch nie im Leben dort waren, während Russland (gemeinsam mit den Energiekonzernen) von der künstlich erzeugten Preisexplosion profitiert, die wir Bürger bezahlen müssen. Grüne Logik… Zur Zeit gibt es nicht einmal mehr gelbe Säcke für die Wertstoffsammlung, weil die aus Polyethylen bestehen, das aus Erdgas erzeugt wird. So bleibt als Ergebnis „grüner feministischer“ Außen- und Wirtschaftspolitik nun sogar schon das Recycling auf der Strecke. „Außenministerin“ Baerbock ließ übrigens am 7. Juli über n.tv verkünden, beim bevorstehenden G20-Außenministertreffen auf keinen Fall mit dem russischen Außenminister reden zu wollen, um sich dann einen Tag später, am 8. Juli, beim RND darüber zu beschweren, dass dieser „nicht gesprächsbereit“ gewesen sei. Noch Fragen? Opern-Weltstar Anna Netrebko hat nach ihrem Auftrittsverbot (!) in Baden-Baden nun auch Auftrittsverbot (!) in Stuttgart. Der Grund: Sie ist Russin, will es auch bleiben und ist deshalb nicht auf Linie der Blockparteien. Kommt Ihnen bekannt vor? Lieber nicht, Sie wissen schon: Delegitimierung des Staates… Da singen wir halt selber. Schon Goebbels wusste, dass Deutschland auch ohne jüdische Künstler und Wissenschaftler „glänzend“ zurechtkäme, das Ergebnis war spätestens 1945 zu besichtigen. Das soll natürlich kein Vergleich sein, lieber Verfassungsschutz, diesmal ist es ja auch ganz, ganz anders, weil es nur um Russen geht.
Derweil setzt sich „Gesundheitsminister“ Lauterbach intensiv für die Freigabe von Rauschgift (Cannabis bzw. Haschisch) ein. Während er uns wegen eines Schnupfenvirus („Corona“) monatelang einsperren, unter Maskenzwang gesundheitsschädliche CO2-Konzentrationen einatmen und mit giftigen Injektionen verfolgen ließ und immer noch lässt, findet er – der „Gesundheitsminister“! – Rauschgiftkonsum offensichtlich in Ordnung. Vielleicht ist ihm auch bewusst, dass sich die bevorstehende, von der Politik herbeigeführte wirtschaftliche Katastrophe nüchtern kaum ertragen lässt?
So ganz nebenbei sagt Lauterbach heute: „Klar ist, dass Lockdown-Maßnahmen, also Regeln, weltweit wenig gebracht haben.“ Dass damit zig Tausende ihrer Existenz beraubt und viele in den Selbstmord getrieben wurden, scheint dem Herrn „Gesundheitsminister“ egal zu sein. Und auch kein Mitglied der vorigen oder jetzigen Regierung hält es für nötig, auch nur ein Wort darüber zu verlieren, während eine Frau Göring-Eckart von den Grünen, abgebrochene Theologie-Studentin und maximalversorgte Bundestagsvizepräsidentin, verkündet, man wisse „genau, dass die Maßnahmen wirken“, weshalb sie im Herbst fortzusetzen wären. „Sch..ß auf die Wissenschaft“ (die gerade das exakte Gegenteil festgestellt hat, nämlich, dass man es nicht genau weiß) scheint das neue Motto zu sein. Hieß es nicht eben noch „folge der Wissenschaft“? Wer solches Personal aber zutreffend „Volksverräter“ nennt, macht sich der geheimdienstlich zu verfolgenden „Delegitimierung des Staates“ schuldig. Ziehen Sie einfach selbst Ihre Schlüsse! Wie inzwischen die Mehrheit (!) der Deutschen möchte ich mich dazu vorsichtshalber nicht mehr öffentlich äußern. In Nordkorea ist das übrigens auch so. Dort behauptet allerdings auch niemand, man wäre eine Demokratie mit Meinungsfreiheit.
Neue Zahlen des Dachverbandes gesetzlicher Krankenkassen, die über 80% der deutschen Patienten repräsentieren (der Rest ist privat oder gar nicht versichert), zeigen, dass es allein 2021, also noch ohne 2022, rund 2,5 Millionen Arztbesuche aufgrund von „Impf“nebenwirkungen gab, hochgerechnet auf alle „Geimpften“ (also unter Einschluss der Privatversicherten) wären das 3 Millionen. Das entspricht exakt der Prognose des Chefs einer Betriebskrankenkasse vom Jahresanfang, der daraufhin spektakulär gefeuert wurde, statt dem schrecklichen Verdacht nachzugehen. Nun, ein halbes Jahr später, lässt sich diese extreme Zahl nicht mehr leugnen – aber natürlich weiterhin verschweigen, wie die Staatsmedien eindrucksvoll demonstrieren. Noch einmal: 3 Millionen Arztbesuche aufgrund von Impfschäden. Leichte Rötungen oder Kopfweh sind da nicht mitgerechnet. Wer extra zum Arzt geht, der leidet schwer! Wenn wir das anhand der verabreichten „Impf“dosen umrechnen und beachten, dass jeder mindestens 3 „Impfungen“ zur (nicht nachweisbaren) „vollständigen Immunisierung“ braucht (Lauterbach ruft derweil schon zur 4. „Impfung“ auf!), dann ist statistisch einer von 20 „vollständig Geimpften“ (oder 5%) von derart schweren Nebenwirkungen betroffen, dass er ärztliche Hilfe benötigt – eine astronomisch katastrophale Zahl! Damit ist auch bewiesen, dass die Angaben jenes Instituts mit dem völlig unpassenden Namen („Ehrlich“) bestenfalls 10% der wirklichen schweren Impfschäden abbilden – eine weitere „Verschwörungstheorie“ wird wahr! Sollten die „Impfungen“, die ja bislang keine einzige der politischen Verheißungen erfüllen konnten, nicht das Gesundheitssystem vor Überlastung schützen? Es deutet alles auf das genaue Gegenteil hin: kein Schutz vor Ansteckung, kein Schutz vor Weitergabe, keine dauerhafte Immunität nach 1, 2, 3, 4 … Spritzen, kein Schutz vor Erkrankung, kein Schutz vor dem Tod, nicht „nebenwirkungsfrei“ usw. – alles gelogen! Im lange, sehr lange erwarteten Bericht des RKI zur Wirksamkeit der „Impfstoffe“ lässt sich die Angabe finden, dass (bei einer allgemeinen „Impfquote“ von 76%) rund 82% der Corona-Intensivpatienten vollständig „geimpft“ sind (damit es nicht so auffällt, muss man selber addieren). Wirksame „Impfstoffe“, die vor schwerem Verlauf schützen?
Lauterbach beschäftigt sich zwischen seinen Talkshow-Auftritten derweil lieber mit Haschisch, träumt – assistiert von den Grünen – von Lockdowns und (anlasslosem!) Maskenzwang „von Oktober bis Ostern“ und ätzt gegen den vernichtenden Bericht der Expertenkommission zur Untersuchung der politischen Corona-Maßnahmen. Statt sofort Köpfe rollen zu lassen, einschließlich seines eigenen, teilt er mit, der Bericht sei „nicht die Bibel“. Genauso respektlos wie mit den Menschen im Land geht er nun auch mit den von Bundestag und Bundesregierung beauftragten Experten um. Tierarzt und RKI-Chef Wieler hält es nicht einmal für nötig, den Bericht persönlich entgegenzunehmen: Er ist im Urlaub.
Laut Lauterbach genießt Wieler dessen „vollstes Vertrauen“. Aber wer vertraut eigentlich noch Lauterbach selbst?
Bleiben Sie bei Verstand,
Dr. H. Demanowski

Unsägliche Katastrophe

Sehr geehrter Herr Hauke,
leider ist ihr Buch bereits restlos ausverkauft. Sehr, sehr schade. Könnte es doch das Buch sein, auf das ich schon lange hoffe.
Eine chronologische Aufreihung dieser so unsäglichen Katastrophe, bei der man sich wundern muss, warum so wenige Menschen kritische Fragen gestellt haben. Meinungsfreiheit gilt wohl nur noch, wenn man die „richtige“ Meinung vertritt.
Und wer kritische Fragen stellt, dem wird es eben sehr schwer gemacht. Auch das will niemand sehen…
Trotzdem Danke, dass sie den Mut hatten, dieses Buch zu verfassen.
Vielleicht gibt es ja noch eine Neuauflage. Ich würde mich auf jeden Fall sehr darüber freuen.
Kerstin Weiler

 

Den Titel finde ich treffend

Guten Tag, Herr Hauke,
wie ich erfahren habe, ist Ihr Buch restlos ausverkauft. Zu diesem Erfolg gratuliere ich Ihnen von Herzen. Ich habe noch kein Exemplar Ihres Buches, wünsche mir aber eines.
Wie wäre es mit einer Neuauflage?
Den Titel finde ich sehr treffend und äußerst moderat, denn auch andere Titel wären denkbar gewesen, z. B. „Wie schnell sich im Namen des Gesundheitsschutzes eine Hygiene-Diktatur etablierte“ (die sich jederzeit für die Zersetzung der Demokratie nutzen lässt).
Sei der ersten Tag der „Maßnahmen“ schaue ich tief traurig und ebenso besorgt fassungslos zu, wie die Freiheit (zu denken) demontiert wird und wie unaufhaltsam und effektiv die Propaganda wirkt.
In Ihrem Buch haben Sie das dokumentiert, und das ist gut so. Danke dafür.
Also: Neuauflage, wenn man Sie lässt.
Für Ihr persönliches und berufliches Leben wünsche ich Ihnen viel Erfolg und Wohlergehen.
Renate Killen

 

Ungeheuerliches ist passiert

Sehr geehrter Herr Hauke,
nachdem ich den Artikel bei Vera Lengsfeld gelesen habe, möchte ich Sie bitten, legen Sie das Buch „Wir schnell wir unsere Freiheit verloren“ neu auf, da ich es erwerben möchte!
Große Hochachtung für Ihre Arbeit, da ich mir mit Beginn der Plandemie klar darüber war, dass hier Ungeheuerliches passiert, das festgehalten werden muss. Ich selbst war nicht in der Lage, dies zu leisten, deshalb „freue“ ich mich auf diese Dokumentation.
Herzliche Grüße aus dem Westerwald
Tom Prauße

 

Unterdrückung von Heilmitteln

Guten Tag, Herr Hauke,
soeben habe ich auf der Website von Vera Lengsfeld einen Beitrag von Gastautor Lothar W. Pawliczak gelesen, in dem er über Sie schreibt und Ihr Buch rezensiert. Ich denke, dass dieses Buch einen geschichtlich wichtigen Teil zu den aktuellen politischen Gegebenheiten darstellt und möchte Sie bitten, eine nächste Auflage herauszugeben. Es ist immer wieder erhellend und freudig, zu beobachten, dass es doch noch Menschen gibt, die eher „aufrecht sterben als kniend dienen“ wollen. So geht es auch mir. Ich bin inzwischen 70 Jahre alt und bin seit meiner Jugend nie von meinem Weg abgewichen, sowohl Geschichtliches als auch Aktuelles zu hinterfragen. Seit fast 15 Jahren beobachte ich nun verstärkt, wie sich die Regierung und deren Mitläufer und Büttel bis in die unteren Ränge in treuem Dienst der hinter ihnen Stehenden immer offensichtlicher mafiöser Strukturen bedienen, um die vorgegebenen Ziele zu erreichen. Das Internet hat mir zudem die Möglichkeit eröffnet, Zugang zu Schriften zu bekommen, die man sich früher nur über den Buchhandel oder in der Bibliothek besorgen konnte. Es ist einfacher geworden, Recherchen zu betreiben. So habe ich tiefer in die Juristerei Einblick bekommen, der mir Wege aus der Knechtschaft gewiesen hat, was ich auch in aller Konsequenz durchziehe.
Es ist so schade, dass der Großteil des indigenen deutschen Volkes inzwischen insoweit indoktriniert ist, dass der traditionelle Respekt vor der Obrigkeit zu einem Angstsyndrom verkommen ist. Die vermeintliche Abhängigkeit vom „Staat“, lässt die meisten verharren und auf die sprichwörtliche Keule warten.
Die Inflation hat im Lebensmittelbereich teilweise schon die 100%-Marke geknackt, aber der effektive Bauernprotest wie in Holland oder der Aufstand der Gelben Westen in Frankreich hat hier bei uns noch nicht Fuß gefasst. In Anbetracht des Versickerns der Proteste der deutschen Gelben Westen in 2019 habe ich die Hoffnung weitestgehend aufgegeben und bin zu dem Schluss gekommen, dass Protestmärsche oder einfach nur Spaziergänge nichts bringen und eher noch eine Falle für die Menschen bedeutet, weil die Polizei sinnlose Handlungen unternimmt und sich vom einstmaligen Schutz- (Schutzmann) zum brutalen Schlägertrupp entwickelt hat.
Der Schaden, den man bis jetzt schon dem deutschen indigenen Volk zugefügt hat, ist wohl nicht mehr wirklich gutzumachen. Das fängt bei der Bildung an und zieht sich durch sämtliche Lebensbereiche..
Deshalb ist es umso wichtiger, dass Bücher wie Ihres eine weite Verbreitung finden. Legen Sie es bitte neu auf. Ich möchte eines haben!
Lassen Sie es sich gutgehen und bleiben Sie standhaft!
Heidrun Rautenberg

 

Ihr persönlicher Anteil

Werter Herr Hauke,
seit einiger Zeit bekomme ich von einer Bekannten aus Erkner Ihre Zeitung zugesandt. Dabei möchte ich betonen, dass sie sehr informativ ist. Hier haben die Bürger die Möglichkeit, die Breite von Informationen zu erhalten. Positiv ist, dass man kritische Standpunkte darlegen kann, aber auch über Termine von Veranstaltungen berichtet wird.
Ich kann nur die Hoffnung aussprechen, dass diese Zeitung noch viele Jahre erhalten bleibt. Ich möchte besonders Ihren persönlichen Anteil hervorheben. Machen Sie weiter so, die Bürger werden es Ihnen danken.
Bleiben Sie gesund! Wir hauen auf die Pauke, ein Hoch dem Herrn Hauke!
Grüße aus Jena
Horst Hielscher

 

Ihre Nüchternheit

Sehr geehrter Herr Michael Hauke,
soeben habe ich bei Vera Lengsfeld eine Rezension Ihres Buches gelesen und bin beeindruckt von Ihrer Nüchternheit. Mir ist das auch von Anfang an gelungen. Wenn ich Tagebuch geführt hätte, wären meine Notizen aber andere gewesen, eher geschehensmäßig. Es geht nur ums Impfen, daher die Unterdrückung von Heilmitteln und Schlechtmachen von Vitamin D und Ivermectin. Ich traue dem Vitamin sogar zu, die Grippeschutzimpfungen infrage stellen zu können.
Herzliche Grüße aus Bayern
Konrad Kugler

 

Zum Verzweifeln!

Sehr geehrter Herr Hauke,
mit dem Artikel „Es ist zum Verzweifeln“ sprechen Sie mir aus der Seele, besser aus dem Kopf.
Ich teile den Standpunkt und verzweifle umso mehr darüber, nichts gegen diese Entwicklung unternehmen zu können. Ich kann nur hoffen und wünschen, dass Sie mit Ihrem Verlag durch diese düsteren Zeiten kommen.
Christine Kaufmann

 

Die Kriegsgrün:innen

Die „Fressefreiheit in der Ost-Cocaine verteidigen“ oder: Bombenstimmung bei den Kriegsgrün:innen
Seitdem die Grün:Innen in die „Regierung“ gestolpert sind und sofort einen (noch schneller als beim letzten Mal 1998/99) Krieg zum Spielen haben, drehen sie nun überall völlig frei.
In dieser schon orgiastischen Dauerjubelstimmung, genährt aus dem Füllhorn ihres eigenen Schwachsinns, kämpfen sich die Linksaußen-Gender- Soldat:Innen fröhlich durch ihre psychodelische Traumrealität.
Allen voran ihr peinliches Ersatz-Jeanne-D`Arc-Konstrukt Baerbock verteidigt völlig unbeirrt die „Fressefreiheit“ in der „Ost-Cocaine“ mit lauter kleinen „Kobolden“ aus Batterien. Dass die Heldin ihr eigenes Tun nur „scheiße“ findet, mindert nicht die mentale Massenhysterie bei den anderen Feministin:Innen.
Der jüngste Unfall der Grün:Innen im Bundestag, Emilia Fester, brüllt sich gleich in ihrem ersten Hetzbeitrag in Rage und lässt einem das eigentliche Gewaltpotential dieser etwas unglücklich gekleideten Person erahnen. Ob es bei ihren Wutwallungen schon kräftig im Kleidergebälk geknirscht hat? Oder war doch nur wieder alles künstlich echauffiert und aufgeschäumt? Man wird sehen. In jedem Falle offenbarte sie unverhohlen, wie die Grünen mit ihnen nicht übereinstimmenden Meinungen anderer umgehen.
Dass Frau Festers Wutausbruchsäußerungen vor allem inhaltlich bereits absolut überholt sind, stört das wandelnde Erdbeben dabei nicht. Denn weder hat sich auch nur ansatzweise eine Herdenimmunität eingestellt, noch sind Geimpfte irgendwie besser vor Infektion geschützt. Und wie viele inzwischen trotz Impfung oder gar gerade durch die Impfung gestorben sind, wird offiziell vom Zwangsimpf-Guru Lauterbach verschleiert. Und die von Frau Fester erwähnten „Verzichte“, die sie ja vor allem aufgrund der Ungeimpften angeblich erbringen musste, entstammen bei näherer Betrachtung wohl eher ihrer Phantasie.
Doch wenn das Volk nicht so will wie die grünen Verheißungsapostel:Innen, dürfen nach deren „Expertenmeinung“ auch schon mal der Schlagstock und Pfefferspray eingesetzt werden. Eine besondere „Expertin“ ist hierbei Saskia Weishaupt, die schon als „Schlagstock-Saskia“ zweifelhafte Berühmtheit erlangte.
Offenbar euphorisiert durch zahlreiche brutale Übergriffe mit eben jenen „Hilfsmitteln“ gegen friedliche Demonstranten gegen die Grundrechtseinschränkungen in mehreren deutschen Städten forderte Schlagstock-Saskia auch ein solches hartes Vorgehen: „Wir dürfen ihnen keinen Millimeter überlassen!“. Da wirkt es doch geradezu „angemessen“ für unseren Rechtsstaat, wenn die Bürgerrechtlerin Angelika Barbe wie ein Stück Dreck von der Staatsmacht quer über den Alexanderplatz geschleift wurde, weil sie es wagte, ihre Meinung öffentlich mit anderen kundzutun.
Doch auch wenn es nicht um das Mundtotmachen fremder Meinungen geht, können die Grün:Innen mit blanker Inkompetenz nur so strotzen. Bestes Beispiel ist die Ex-„Familienministerin“ Anne Spiegel aus dem schönen Rheinland-Pfalz.
Noch bis zum letzten Jahr versuchte sich diese Dame als Umweltminister:In und Vize-Ministerpräsident:In in ihrem Lande. In dieser Funktion führte sie der deutschen Öffentlichkeit vor, wie man als Politiker:In vollends versagen kann und die Schuld dann natürlich anderen zuschreibt. Während der Flutkatastrophe im Ahrtal zog sie sämtliche Register ihres Nichtskönnens und trägt somit Mitschuld an 137 Todesopfern in der Katastrophennacht am 15. Juli letzten Jahres.
Statt erreichbar zu sein, wie es ihr Amt nun mal forderte, suchte sie sofort bei Erahnen der Folgen nach medialen Ausflüchten und Beschönigungen. Sie kümmerte sich lediglich darum, dass eine Meldung vom Morgen am Abend gegendert erneut herausgegeben wurde. Somit genossen dann die Opfer das Privileg, gendergerecht abzusaufen.
Nachdem sich das kleine „Weinerle“ Anne Spiegel letztlich selbst aus dem Amte gejammert hat, kam sogleich eine neue Marionette der Inkompetenz mit Frau Lisa Paus. Diese beschert uns nun eine „dringend benötigte Antidiskriminierungsbeauftragte“ und soll mit Frau Ferda Ataman besetzt werden. Das passt, denn Frau Ataman kennt sich mit Diskriminierung erstaunlich gut aus: indigene weiße Deutsche bezeichnet sie ganz unverhohlen als „Kartoffeln“. Den „Kartoffeln“ unterstellte sie, dass in der Corona-Krise beim medizinischen Personal selektive Erwägungen vollzogen würden und äußerte dementsprechend „… eine Ahnung, welche Bevölkerungsteile zuerst behandelt werden würden…“. Danach stellt sie das (deutsche) Klinikpersonal unter rassistischen Generalverdacht. Offenbar ist diese Person so auf „Rasse“ fixiert, dass sie auch schon die Frage, woher man komme, als „rassistisch“ ansieht. Und indigene weiße Deutsche sind grundsätzlich privilegiert und somit rassistisch. Schwachsinn lass nach!
Wo wir schon bei Rassismus sind, darf die alte Frontkämpferin der Grünen, Claudia Roth, natürlich nicht fehlen. Die Frau, die sich Politikerin nennt, aber das Grundgesetz nicht kennt, die hinter deutschlandverachtende Slogans marschiert und dennoch Bundestagsvizepräsident war, hat nun einen neuen Job ergattert – „Kulturstaatsministerin“. Hier kann sie sofort und ohne jede Umschweife ihre Inkompetenz zelebrieren.
Auf der Documenta sorgte sie erst einmal für einen Eklat. Purer Antisemitismus wurde unter ihre Rigide möglich und offenbar monatelang von ihr geduldet. Dabei sollte doch alles so wunderbar woke antikolonial sein und wieder einmal die schrecklichen weißen Europäer vorgeführt werden. Ist dieser offenkundige Antisemitismus nun Ausdruck von Frau Claudia Roths überschäumenden Dilettantismus oder womöglich doch Absicht? Wie dem auch sei, in irgendeinem anderen Zusammenhang würde in den Systemmedien sofort ein Empörungstsunami losbrechen, aber so wird wieder alles staatskonform verschleiert und ruhig gehalten!
Eine Frage bleibt jedoch: Ist Claudia Roth nun „erwiesenermaßen“ antisemitisch und somit verfassungsfeindlich nach den Kriterien des Verfassungsschutzes?
Was der indigenen weißen deutschen Bevölkerung an grünem Politikpersonal geboten wird, bleibt an Zumutung unübertroffen. Vielleicht kann ja damit ganz sicher laut Baerbock „Europa verenden“? Die Grünen leisten hierzu ihren Beitrag!
Bei derlei geballter grüner „Sachkompetenz“ im Versagen stehen uns fruchtbare… na wohl eher furchtbare Zeiten bevor.
Wohl bekomm‘s Dir, Deutschland!
Ingolf Schneider

 

Tesla ist schwierig, ein Drama ist es aber nicht.

Welche Vorstellungen hat denn die AfD-Landtagsfraktion, wie sich Brandenburg in Zukunft wirtschaftlich gut entwickeln soll? Die Erklärung „Oh, wir sind ja sowas von gegen Tesla“ beantwortet diese Frage nicht. Es reicht nicht aus, gegen Tesla zu sein. Das gibt diesem Land und Berlin keine positiven wirtschaftlichen Impulse. Welche Ideen und Planungen hat denn die Landtagsfraktion der AfD in Potsdam, damit Brandenburg in Zukunft wirtschaftlich erfolgreich wird?
„Wir sind gegen Tesla“ versaut die größte Investition in Brandenburg seit der „Wende“. Und weder Grünheide noch Brandenburg noch Berlin können es sich erlauben, diese Investition zu versauen. Dafür ist das Projekt schon viel zu weit vorangeschritten.
Wer sich das größte Industrieprojekt seit 1990 quasi „sparen“ will, der muss schon sagen, was stattdessen kommt. Kein deutsches Automobilunternehmen war seit 1990 bereit, auch nur eine einzige neue Automobilfabrik in Brandenburg zu errichten. Ja zu Dresden. Ja zu Leipzig. Und Brandenburg ist Neese. Wie soll sich das denn ändern, wenn nicht durch Tesla? In Fürstenwalde macht gerade mit Reuther ein Traditionsbetrieb im Stahlbau dicht. Und was kommt danach? Grüne Heide? Wäre schon besser, wenn sich hier bei uns ein Zulieferer von Tesla ansiedelt. Damit wäre der Stadt und der Region geholfen.
Natürlich versucht jeder, für die nächsten Wahlen ein paar Leute einzusammeln. Und wer aus Tesla ein „SPD-Projekt“ macht, kann natürlich einige Gegner einsammeln oder an sich binden. Das ist dann die Gemeinschaft derer, die keinen Plan für die wirtschaftliche Zukunft Brandenburgs hat, aber so bezahlt werden möchten, als hätten sie einen solchen Plan. Jeder mache einmal das Gedankenexperiment: Alle 23 AfD-Abgeordneten werden jetzt sofort Minister und Staatsekretäre. Was für ein Brandenburg entsteht dann? Die meisten würden sicher sagen, ein Land, das floriert wie nie. Nur wenige Exoten würden sowas behaupten wie: „ein Land zum Weglaufen.“ Hm. Warnhinweis. Es könnte sich um Ironie handeln.
Axel Fachtan

 

Anzeige gegen Dietmar Woidke

In der Stadt Erkner befindet sich im Bereich Flakenfließ-Gleisanlage-Berliner Straße-Gewerbegebiet Zum Wasserwerk eine Altlast, die auch als „Phenolblase“ bezeichnet wird. Über mehrere Jahrzehnte kam es durch die an diesem Ort befindliche Chemiefabrik zu Schadstoffeinträgen in das Grundwasser. Diese massive Verunreinigung führt zur Einschränkung der Trinkwasserförderung an der „Phenolblase“ angrenzenden Brunnenanlage, die Belastung der angrenzenden Wohn- und Gewerbegebiete, die Verhinderung von neuer Wohnbebauung am Flakenfließ, das Eindringen von schadstoffhaltigem Grundwasser in den Flakensee und das Flakenfließ sowie die andauernden möglicherweise gesundheitsschädliche Geruchsemissionen. Zur Minderung der Folgen wurden entsprechende Haushaltsmittel eingestellt. Damit wurden Abwehrbrunnen betrieben, die jedoch derzeit nicht mehr genutzt werden. Ausführungen der Landtagabgeordneten Kathleen Muxel, eines Berichtes des Landesrechnungshofes und Berichten in der Märkischen Oderzeitung legen nahe, dass diese Mittel nicht vollständig für o.g. Zwecke verwendet wurden. Es ist deshalb von Haushaltsuntreue des Verantwortlichen Minister Jörg Vogelsänger und Dietmar Woidke auszugehen. Ministerpräsident Woidke trägt seit 2013 die Verantwortung für die Haushaltsmittel. Mit der Anzeige will die Bürgerinitiative Grünheide und der Verein für Natur und Landschaft in Brandenburg e.V. einen Anstoß zur Klärung des Sachverhaltes geben. Besonders auf Grund der Verknappung des Trinkwassers in der Region muss im Interesse der Bürger*innen die Sanierung der „Phenolblase“ wieder aufgenommen werden.
Manu Hoyer
für die BI Grünheide/ VNLB e.V

 

Deutschland wird ausgelacht!

„Auf unsrer Wiese gehet was…“ Na? Haben Sie erraten, was dort gehet? Volks- und Heimatlieder sind es jedenfalls nicht mehr. Kaum noch liegt das Augenmerk in der Grundschule darauf, den Kindern ein Gefühl für kultur-typische Themen und die eigene Heimat zu vermitteln. Lieder, die zum Beispiel den Frühling einläuten, sind ein wichtiger Teil unserer Folklore und geraten schlechterdings in Vergessenheit, oder können Sie mir die dritte Strophe aus „Der Mai ist gekommen“ vorsingen!? Es ist keineswegs ein Vorwurf gegen Sie persönlich, wenn Sie es nicht wussten, meine Kritik gebührt eher dem reaktionären Wandel.
Die Willkommenseinladung an alles und jeden verschicken wir selbst, wie Akif Pirincci sagte: „Wohlgemerkt, nicht die Muslims haben die Schleusen zur deutschen Muslimmania geöffnet, sondern in einem Anflug von Toleranzbesoffenheit die Deutschen selbst.“ (Deutschland von Sinnen, Seite 52)
Noch erschreckender ist die Kriminalstatistik, die vom BKA Wiesbaden veröffentlicht wurde und offenbarte, dass im Jahre 2019 fast 40 Prozent der Vergewaltigungen in unserem Land auf das Konto von Ausländern gingen. Frauen, die darüber nachdenken müssen, Kampfsportkurse zu besuchen, Waffen zur Selbstverteidigung mit sich zu führen oder immer in Begleitung das Haus zu verlassen – das ist Deutschland heute. Dennoch hört man ständig von linken ProAsyl-Menschen irgendetwas von „kultureller Bereicherung“ durch Vielfalt und wie sehr Deutschland von unqualifizierter Einwanderung profitieren würde. Heutzutage fällt eine entscheidende Sache schwer: Anzuerkennen, wann unsere Kultur gefährdet ist. Wenn man an diesen Punkt gekommen ist und es endlich erkannt hat, muss man handeln. Allein das öffentliche Anprangern zeigt Wirkung.
Doch diese Gegenwehr gilt als verpönt und es wird erwartet, dass sich der Deutsche dem Wandel unterwirft und natürlichen Patriotismus ablegt. Es wird versucht, massiven Druck auf die Gesellschaft auszuüben, indem jedem, der sich um die eigene Heimat sorgt und bei dem man nur minimale patriotische Absichten vermuten könnte, unterstellt wird, ausländerfeindlich zu sein. In vorauseilendem Gehorsam verzichtet man auf die Bezeichnung „Weihnachtsmarkt“ und nennt diesen „Wintermarkt“. Die Begründung lautet, man müsse hier in Deutschland, einem Land, welches durch und durch vom Christentum geprägt wurde, auf den Islam Rücksicht nehmen. Ferner ist zu beobachten, dass muslimische Frauen mit entsprechender Verschleierung in Berufen zu arbeiten verlangen, in denen absolute Neutralität zu wahren ist wie etwa als Lehrkraft oder auch im öffentlichen Dienst. „Ich finde in diesem Fall jegliche Form von Rücksichtnahme auf ,kulturelle‘ Aspekte absolut inakzeptabel“, sagt die Bochumer Polizistin Tania Kambouri in diesem Zusammenhang in ihrem Buch „Deutschland im Blaulicht – Notruf einer Polizistin“ auf Seite 126. Geflüchtete Straftäter bilden eine Parallelwelt, die frauenverachtender nicht sein könnte. Kambouri berichtet, wie respektlos ihr Zugewanderte gegenübertreten, weil sie eine Frau ist. „Der verachtende Umgang mit Frauen beschränkt sich nicht auf die muslimische Gemeinde, er wird ganz selbstverständlich nach außen getragen.“
Kurzum: Der Islam wird subventioniert, sozusagen belohnt, doch für die eigenen Bürger ist kein Geld da. Rentner dürfen Flaschen sammeln, unser Bildungsniveau sinkt stetig und das Gesundheitssystem wurde kaputtgespart. Linksgrüne Menschen bagatellisieren Ausländerkriminalität und Frauenhass, gleichzeitig aber kämpfen sie vermeintlich für den Feminismus und Toleranz.
Wenn man aber fragt, weshalb Volkslieder in den Schulen nicht mehr gesungen werden, ist plötzlich Schluss mit der toleranten Einstellung.
Thomas Krala

 

Gas geht nach Polen

Guten Tag, Herr Hauke,
ich bin heute durch die Rezension Ihres Buches auf Sie aufmerksam geworden. Hut ab!
Hier noch etwas zur bevorstehenden Gaskatastrophe von den Nachdenkseiten: „Wenn Deutschland seine Sanktionspolitik nicht überdenkt, wird das Gas im Winter nicht nur extrem teuer, sondern gar physisch knapp. Umso unverständlicher ist es, dass Deutschland gleichzeitig horrende Mengen an Erdgas an Polen exportiert, das die deutschen Gaslieferungen als Teil seines Konzepts, vollkommen unabhängig von russischem Gas zu werden, fest eingeplant hat. Stand heute sind die Speicher in Polen randvoll – gefüllt mit russischem Erdgas, das für den deutschen Markt bestimmt war.“
Uli Meyke
Gegen die Wand gefahren
Was Frau Merkel in 16 Jahren nicht kaputt bekommen hat, erledigt jetzt diese Regierung! Frau Merkel hatte damit begonnen, die Demokratie in diesem Land abzubauen. Sie brachte das Verfassungsgericht unter die Kontrolle der Politik, indem sie einen Parteibonzen der CDU zum Präsidenten dieses Gerichts machte (Stephan Harbarth, ist nicht mal Richter). Dann lud sie die Richter zum gepflegten Essen ein (ein Schelm, wer etwas Böses dabei denkt). Und damit der Rest der Richter im Lande spurt, wird bei einem Richter, der eine Entscheidung zu den Corona-Maßnamen traf, die den Politikern nicht passte, eine Hausdurchsuchung angeordnet. Und schon traut sich kein Richter, eine freie Endscheidung zu treffen.
Dass die Medien unter vollkommener Kontrolle der Politik stehen, müsste langsam auch dem Letzten aufgefallen sein. Bei den Öffentlich-Rechtlichen ist das kein Wunder: Die Intendanten werden von der Politik eingesetzt. Und die privaten Medien sind in der Hand einiger weniger Oligarchen mit guten Beziehungen zu Politikern. Der Chef des Verfassungsschutzes wurde ausgewechselt. Herr Maaßen wurde unter fadenscheinigen Gründen davongejagt, und durch einen Gehorsamen ersetzt. Und der hat ja schon sein Gesellenstück abgegeben. Er hat einen Dreh gefunden, wie man jeden, der etwas gegen die Regierung oder den Mainstream Medien sagt oder schreibt, an den Kanthaken bekommen kann.
Milliarden Steuergelder werden ins Ausland verschenkt, aber für unsere Infrastruktur ist nichts da: Brücken sind marode, Schulen auch, digital sind wir ein Entwicklungsland, unser Gesundheitssystem pfeift aus dem letztem Loch. Und was macht die neue, beste Regierung Deutschlands aller Zeiten? Da kann man sich nur noch graulen. So viel Angst um die Zukunft meiner Kinder und Enkelkinder hatte ich nicht mal zu DDR-Zeiten! Die Ampel ist dabei, unsere Wirtschaft und unser Energiesystem aus rein ideologischen Gründen gegen die Wand zu fahren. Die schlimmste und gefährlichste Partei in dieser Regierung sind für mich die Grünen. Der Krieg in der Ukraine kommt doch gerade richtig. Jetzt können sie Öl und Erdgas abschaffen und an der Misere, die dann folgt, sind sie dann völlig unschuldig. Schuld hat dann der böse Russe. Im Fernsehen werden verhungernde Kinder gezeigt. Natürlich ist der Russe schuld. Aber so schlimm war es schon vor dem Ukraine-Krieg, da hat es bloß keinen interessiert. Die Grünen-Politiker Baerbock und Habeck sind nach Umfragen die beliebtesten Politiker in diesem Land. Mit Umwelt und Naturschutz hat diese Partei nichts mehr zu tun.
Fred Müller

 

Eine erschütternde Geschichte aus unserer Zeit

Sehr geehrter Herr Hauke,
ich möchte Ihnen hier meine Geschichte erzählen, denn ich weiß, vielen anderen Menschen geht es ähnlich wie mir.
Ich wurde 1971 in Ostdeutschland geboren und bekam schon früh von meinem Papa erklärt, das in diesem Staat etwas nicht stimmt. So entwickelte ich schon in jungen Jahren eine gewisse Skepsis gegenüber Autoritäten, besonders aber gegenüber der damaligen Regierung und deren Befürworter. Wie man sich denken kann, brachte das zu der damaligen Zeit für mich viele Probleme mit sich, und während meiner Schulzeit verstärkten diese sich. Ich wollte mich nicht anpassen, ich rebellierte, wo immer es ging, und besonders die auf sozialistische Erziehung ausgerichteten Fächer waren mir ein Greuel.
Letztendlich kam, was kommen musste, mir wurde mein Wunschberuf verwehrt, mein Papa musste öfter vorsprechen und seine Erziehungsmethoden (Gesinnung) rechtfertigen.
Auch im weiteren Verlauf musste ich einige Repressalien erdulden, bis endlich 1989 die Wende eingeleitet wurde. Ich sah endlich meine Gedanken und meine Einstellung zu diesem System bestätigt und hoffte, nun endlich in Freiheit und Selbstbestimmung leben zu können.
Die Freude hielt allerdings nur kurz an, denn schon 1990 verlor ich meinen Arbeitsplatz, und als ich mich auf dem Amt melden musste, ich war mittlerweile verheiratet und hatte einen Sohn, saßen mir dieselben Gestalten, die mir noch drei Jahre zuvor den Sozialismus eintrichtern wollten, als Amtsmitarbeiter gegenüber. Ich konnte es kaum glauben, ich war wieder abhängig vom Wohlwollen derer, die diese Diktatur mit erschaffen und unterstützt hatten.
Auch jetzt besaßen sie die Macht, mir Schaden zuzufügen, und das taten sie auch. Endloses warten auf Bezüge, verschwundene Unterlagen und einiges mehr. So entschloss ich mich dann schweren Herzens 1992 meine Heimat zu verlassen und ging nach Bayern. Die ganze Geschichte hierzu zu erzählen, würde den Rahmen sprengen, nur so viel, wir hatten es verdammt schwer, ohne jegliche Unterstützung mit einem Kleinkind in einer fremden Welt. Das kostete sehr viel Kraft und brachte viele Entbehrungen und Enttäuschungen mit sich. Von den anfänglichen Anfeindungen und Diskriminierungen (als Ossi), der Ausbeutung und dem Betrug ganz zu schweigen.
Wir haben viele Jahre gebraucht, um endlich die Freiheit genießen zu können, dafür haben wir sehr viele Opfer bringen müssen, eines der schwersten war, nie Zeit für unseren Sohn gehabt zu haben. Ich bedauere das sehr, aber wir hatten keine Wahl. Als Geringverdiener brauchte man mehrere Jobs, um für das Nötigste sorgen zu können.
Der einzige Trost, den wir haben, er hat es uns verziehen und ist trotzdem ein wundervoller und fleißiger Mensch geworden, und wir sind unheimlich stolz auf ihn.
Nun ja, das alles ging nicht spurlos an mir vorbei, ich erlitt mehrere Zusammenbrüche und 2004 hatte ich dann den ersten Burnout. Ich kam für 6 Wochen in eine psychosomatische Klinik, und hier erfuhr ich zum ersten Male in meinem Leben, was es heißt frei zu sein. Keine Verpflichtungen, keine Zwänge, keine Bevormundung. Es gab nur mich, und Menschen die sich um mich bemühten.
Für einige Wochen war ich gestärkt und hatte meine jugendliche Lebensfreude zurück. Leider holten mich der Alltag und die Realität sehr schnell wieder ein. Es folgten mehrere Zusammenbrüche, ich verlor mehr und mehr die Lebensfreude, mein Leben bestand wieder nur aus Kampf, Zwängen, Problemen, Schicksalsschlägen. So hatte sich im Laufe der Jahre eine schwere Depression entwickelt, die bis 2020 mal mehr, mal weniger spürbar war.
Ich versuchte immer häufiger meine Probleme zu ertränken, für wenige Stunden waren sie weg und ich entwickelte scheinbar neue Kräfte.
Ich wusste natürlich, dass dies keine Lösung war, aber es schien mir bisweilen der einzige Ausweg.
Mein alter vertrauter Hausarzt ging 2013 in den wohlverdienten Ruhestand, aber an wen sollte ich mich nun wenden? Ich hatte den einzigen Vertrauten verloren, der mich in- und auswendig kannte, und seitdem funktioniere ich nur noch, leben würde ich das nicht nennen.
Als 2015 die Flüchtlingskrise begann, war ich mit zwei Bandscheiben-Operationen für mehrere Wochen außer Gefecht gesetzt, und ich hatte nun Zeit, mich mit der Entwicklung und der Politik in diesem Lande auseinanderzusetzen, denn das auch hier nicht alles gut war, bemerkte ich schon lange. Ich las einige Bücher, unter anderem von Udo Ulfkotte, meldete mich in sozialen Netzwerken an (bis dahin hatte ich nie die Zeit dafür), und begann im Internet zu recherchieren.
Ich war geschockt, wie sehr die Menschen schon wieder manipuliert und auf Linie waren. Erste Auseinandersetzungen mit Freunden begannen, die Berichterstattung in Funk, Fernsehen und den Printmedien erinnerten mich stark an meine Zeit im Osten.
Was war hier passiert, wieso vertrauten die Menschen wieder völlig unreflektiert der Obrigkeit? Ich fühlte mich zunehmend hilflos mit anzusehen, wie die Regierung unter Merkel die Menschen indoktrinierte. Ich hoffte sehr, die Menschen würden die Augen öffnen, sich der Realität stellen, und das drohende Unheil bemerken.
Leider wurde ich dann 2020 eines Besseren belehrt, mein ungutes Gefühl, in welche Richtung das alles läuft, war nun bestätigt. Ich sah, wie man gleich zu Beginn der Krise kritische Stimmen unterdrückte. Wie man renommierte Virologen und Wissenschaftler aussortierte und verächtlich machte. Wie die gesamte Presse gleichgeschaltet, in Dauerschleife die absurden Prognosen einiger Zeitgenossen kommentarlos übernahm.
Ich konnte und wollte das alles nicht glauben, begann wieder selbst zu recherchieren, las die inzwischen der Zensur ausgesetzten Beiträge und Bücher von Wodarg und Bhakdi.
In den Medien sah man Bilder, die in mir Zweifel aufkommen ließen und die sich im Nachhinein als Fälschungen und Propaganda herausstellten. Es gab in meinem Umfeld nicht einen Einzigen, den dieses Virus heimsuchte. Ich sah auch keine überfüllten Krankenhäuser, keiner meiner Arbeitskollegen fiel wegen Corona aus, nichts deutete auf eine Bedrohung hin.
Als man dann anfing, den Menschen die Masken aufzuzwingen, war mein erster Gedanke, hier soll eine vermeintliche Gefahr sichtbar gemacht werden.
Danach ging alles Schlag auf Schlag, die Situation spitzte sich zu. Ich begegnete so unendlich vielen Ungereimtheiten, Widersprüchen und Absurditäten, dass ich kaum glauben konnte, wie viele Freunde, Kollegen, Familie, ohne davon selbst betroffen zu sein, dieses Geschehen als potentielle Gefahr für sich konkretisierten.
Nun folgte, was folgen musste, ich verlor meinen Job, die Auseinandersetzungen mit Freunden, Kollegen und Familie mutierten zu Hass und Verachtung. Ein vernünftiger Diskurs war nicht mehr möglich. Ich bat nur darum, den eigenen Verstand zu nutzen, sich umzusehen, sich selbstständig zu informieren,. Alles was ich bekam waren Beleidigungen, Schuldzuweisungen, man sprach mir sogar den Intellekt ab, entmenschlichte mich und wünschte mir einen grausamen Erstickungstod.
Viele meiner jetzt ehemaligen Freunde und Verwandten gaben die herrschende Meinung als ihre eigene aus, sie bestanden darauf, dass nur die ÖR-Medien im vollen Besitz der Wahrheit sind, und jeder der das anzweifelt, muss entweder völlig dumm oder böswillig sein.
Einen neuen Job habe ich zwar wieder bekommen, aber diese unsäglichen Erniedrigungen, Anfeindungen und Schuldzuweisungen verursachten schwere psychische Schäden bei mir, die sich 2021 dann auch mit körperlichen Beschwerden äußerten. Der zunehmende Druck der Regierung, die öffentliche Hetzjagd auf Andersdenkende, das Ausgrenzen Ungeimpfter und der Maskenzwang nun auch täglich im Berufsleben, sind für mich kaum mehr zu ertragen. Besonders schlimm fand ich den Druck, sich impfen zu lassen und die Maske zu tragen. Ich fühlte mich entwürdigt und gedemütigt, zudem bekam ich unter dieser Maske Beklemmungen und Panikattacken.
Die Ärzte hier in meiner Region sind allesamt Befürworter der Impfung und der Maßnahmen. Mit meinem Problem diesbezüglich, stieß ich bei ihnen auf taube Ohren und erntete sogar Unverständnis.
Aus der eigenen Familie kommen Sprüche wie „Auf deine Befindlichkeiten kann die von dir bedrohte Gesellschaft keine Rücksicht nehmen!“
Was macht so etwas mit einem Menschen wie mir, es macht mich zu einem zutiefst deprimierten Menschen, der weder Lebensfreude, noch Lebenslust verspürt. Dem der Tod zuweilen lieber ist, als sich diesem ganzen Wahnsinn länger auszusetzen. Der diesen furchtbaren Zustand immer häufiger versucht zu betäuben, und der den Glauben an Menschlichkeit und Gerechtigkeit vollkommen verloren hat. Der von einem einst attraktiven, sportlichen Menschen zu einem übergewichtigen unansehnlichen und stark gealterten Etwas mutiert ist.
Wenn ich jetzt schon wieder die Panikmache und die zu erwartenden Maßnahmen im kommenden Herbst, aus allen Kanälen verkündet wahrnehme, möchte ich den nächsten Herbst lieber nicht mehr miterleben.
Ich spüre die Parallelen zu einer schlimmen Zeit, welche ich schon einmal erlebte, und muss fast schon ohnmächtig zusehen, wie viele Menschen einer abstrakten Gefahr hinterherhecheln und förmlich um Bevormundung und Entmündigung betteln. Wie sie sich dem klaren Verstand und der Realität entziehen und dafür Schicksale klassifizieren. Wie sie nicht einmal jetzt, nachdem es keine eindeutigen Belege der Wirksamkeit dieser Maßnahmen gibt, die Irreführung und die absurden Prognosen immer deutlicher werden, zum Nachdenken kommen, und nach wie vor einen krankhaften Gehorsam an den Tag legen.
Wie sie noch immer versuchen, Ungeimpfte wie mich mental zu brechen, obwohl sie mittlerweile wissen, dass die schwindende Immunität der vollständig Geimpften das gleiche Risikoprofil hat, wie die Minderheit der Ungeimpften.
Die Spaltung der Gesellschaft ist heute noch viel schlimmer zu ertragen, haben wir die Folgen doch schon mehrfach in diesem Land erleben, und hätten daraus lernen müssen. Wie schnell man in der heutigen Zeit von der Rechtschaffenheit zur absoluten Grausamkeit abgeglitten ist, lässt mich einfach nur noch frustriert und sprachlos zurück.
Keinem kann ich mich mehr anvertrauen, keiner will mir zuhören, und niemanden interessiert es, dass mich dieser Irrsinn in ein bodenloses Loch gestoßen hat, aus dem ich ohne Hilfe nicht mehr herauskommen kann. Meine Liebsten kann und will ich damit nicht noch mehr belasten, denn auch unter ihnen gibt es Menschen, die unter den Maßnahmen leiden.
Vielleicht wird man eines Tages diese Zeit aufzuarbeiten haben, und vielleicht leben dann auch noch einige derer, die mir das Leben so unmöglich machten. Vielleicht begreifen diese dann, wenn sie von den Grausamkeiten lesen, die man Andersdenkenden angetan hatte, welchen Beitrag sie dazu geleistet haben.
Ich werde diesen Tag wohl nicht mehr erleben, denn selbst wenn diese Menschen zum Nachdenken kommen, Einsicht oder Reue wird es bei ihnen nicht geben. Auch das kann ich aus Erfahrung sagen, keiner der Stasispitzel und Sozialismusanhänger von damals hat sich je bei mir entschuldigt, oder eingesehen, dass er falsch lag.
Vielleicht können Sie Schicksale wie das meine Sammeln, und in einem 2. Band Ihres Buches „ Wie schnell wir unsere Freiheit verloren“ aufarbeiten.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, denn diese Leiden dürfen weder unter den Teppich gekehrt noch vergessen werden.
Kathrin Otto

 

Maßnahmen ohne jede Grundlage

Hallo Herr Hauke,
leider habe ich erst heute von der Herausgabe Ihres Buches: „Wir schnell wir unsere Freiheit verloren. Eine besorgniserregende Chronologie“ erfahren.
Durch einen Artikel bei Vera Lengsfeld aufmerksam gemacht bitte ich sie über eine weitere Auflage angestrengt nachzudenken, da die erste verständlicherweise ausverkauft ist.
Hinsichtlich der bei Vera Lengsfeld (Gastautor Lothar Pawliczak) geäußerten Anmerkungen über inhaltliche Darstellungen ist grundsätzlich nur festzuhalten, dass erste Entscheidungen immer 50:50 mit positivem oder negativem Ergebnis sein können, allerdings
a) seit über zwei Jahren die Datenlage schon längst gesichert hätte sein können – anstatt Meldungen über 2 Jahre lang mittels Fax zu akzeptieren
b) die Entscheidungsfindungen innerhalb des Regierungsapparates 100% politischer Natur waren – nie mit Rückblick auf die Ergebnisse vorangegangener Entscheidungen und der Ergebnisse daraus
c) die Pharmariesen mit den Institutionellen Vertretern in intransparenten Vereinbarungen/Sitzungen die weiteren Entwicklungen abgeschätzt haben, ohne Datenbasis zu besitzen oder auf solche (statistische Ämter) zurückzugreifen
d) dass offizielle Zweifel über Wirksamkeit und Zulässigkeit von Festlegungen durch linke Medienapparatschiks als Querdenker/Leugner oder sogar „faschistisch“ in den öffentlichen Tod getrieben wurden – somit nur noch gleichgeschaltete Meinungen zugelassen wurden
e) im Nachhinein die Auswirkungen der Impfungen (Impfschäden) von Regierungsseite nicht öffentlich ausgewertet werden, im Gegenteil, viele Allgemeinmediziner mussten hinnehmen, dass sie mundtot gemacht wurden, da die KBV diese Ärzte – auf Fragen zu den erhöhten Krankheitsfällen nach Impfungen befragt – darauf hinwiesen, dass dies nicht zu diskutieren sei und Patienten auf etwaige Fragen dazu nicht zu beraten seien. (somit muss die einzige Vertrauensperson, welche sich mit dem Körper des Patienten beschäftigt, verschweigen, dass es Probleme geben kann?)
f) Somit kann ich mit Fug und Recht für mich feststellen, dass die Regierung und damit der Staat kein Interesse hat, dass wirkliche eigene Unvermögen hinsichtlich der Coronamaßnahmen im Zeitraum ab Ende 2020 bis erstes Halbjahr 2022 zu beschreiben und offen zu diskutieren. Allen werden die Augen zugekleistert und leider eine breite Masse von „Hörigen“, welche heute noch mit Masken in den Straßen von Großstädten sich fahrradfahrend fortbewegen, beachtet immer noch die Inzidenz obwohl die Aussagekraft dessen ohne weitere Rahmenbedingungen und Prämissen gegen Null geht.
Bitte versuchen sie doch, die hohe Nachfrage nach Ihrem Buch zu befriedigen und uns interessierten Lesern damit die Teilnahme an ihren verdichteten Zahlen zu ermöglichen.
M. Köppe