Wird schon werden
Und auch, wenn man mich sonst den tapferen Grautvornix nennt, so graut es mich diesmal aber dennoch ganz besonders vor dem uns allen bereits schon drohenden, abgekarteten großen Schmu-Schmu! Denn hinterher werden unsere Reaktionen darauf wie immer die gleichen sein, wir werden unsere Köpfe schütteln, uns wundern und uns Fragen stellen – nach dem Betrug und dem Warum.
Denn bei jeder neuen Wahl ist man doch immer von dem einen Gedanken der Hoffnung getragen, dass gewisse Parteien, und hierbei insbesondere gewisse Personen, abgewählt werden. Zumindest wenn der einzelne Wähler bereit dazu ist, seinen Verstand einzuschalten. Wo einem der gesunde Menschenverstand doch ins eigene Hirn schreien müsste: „Um Gottes Willen! Wähle meinetwegen doch jeden Anderen oder jede Andere – aber bitte, bitte nicht mehr diese Kriegstreiber und Hetzer“, deren Unvernunft und Doofheit uns aktuell ja auch gerade drei „Himars“-Systeme kostet! (Mehrfachraketenwerfer, bei denen ein Schuss 120.000 Dollar kostet und auch Ziele weit hinter der Frontlinie treffen kann!) Und die wir den Amis für ihre Lieferung an die Ukraine, bezahlen! Und was uns, in der Gesamtheit gesehen, als Untertanen, nun selbst das eigene Leben kosten könnte! Oder hat Medwedew im Falle ukrainischer Angriffe mit britischen oder französischen Marschflugkörpern den Metropolen London und Paris (!) nicht gerade mit drastischen (?) Gegenschlägen gedroht? Und dass die „Antwort“ auf solche Angriffe, „unter Umständen“(?), dann nicht gegen Kiew gerichtet sein wird!? Womit unsere von Intelligenz verschont Gebliebenen nun auch noch einen draufgesetzt haben. Also genau diese grün-gelb-rot gefärbten Schwätzer, die uns vorher noch täuschend in Sicherheit wiegend, ihrer Moral einen Heiligenschein gebend, sich gedanklich mit Ablehnung, Ekel, Hass und Unverständnis den Kriegen gegenüber, immer sehr moralisch zu äußern wussten. Denen sie sich nun aber schon lange anzubiedern wissen! Und die nun auch die Kinder durch die Schule dahingehend indoktriniert, auf den Kriegsfall gut vorbereitet sehen möchten! Und auch mitgetragen durch die Lehrerverbände, die das zu begrüßen scheinen!?
Ist es nicht komisch, wie schnell einen die Zusammenhänge immer wieder abdriften lassen? Deshalb auch schnell wieder zurück zur anstehenden Europawahl!
Und auch, wenn mir mein Glaube an Vernunft sagt, dass keiner so blöd sein wird, diese Person zu wählen, die für das Wort „unsympathisch“ geradezu wie erschaffen erscheint, auch wenn sie gestriegelt bis ins letzte Haar, der Dreiwettertaftwerbung Konkurrenz machen könnte, sich uns aber auch schon als wahrhaftiger Widerling zu präsentieren wusste – sehr großmäulig, selbstverliebt, beleidigend, als das Ebenbild von Machthunger, Gemeinheit und Anbiederung, und die wohl deshalb auch dem Irrglauben verfallen zu sein scheint, sich für den Mittelpunkt des Universums halten zu dürfen, die schon gottähnlich über ihren Pöbel hinweg zu schweben glaubt, nur weil sie schon „fehlerfrei“ das Wort „Weltkrieg“ buchstabieren kann, so wird sie aber dennoch eine von den „Glückspilzen“ sein, die in wundersamerweise ihren Platz im EU-Parlament finden werden! Und genau diese Doofheit wird es dann sein, die dem Krieg unser aller Willkommen schenken wird! Dem wir uns in „120.000-Dollar-Schritten“ dann auch ganz nahe fühlen dürfen!
Und werden dann Hofreiter und Konsorten in „Siebenmeilenbiostiefeln gesteckt“, dann „schnelle Beine kriegen“, oder sich tapfer für den Dienst an der Waffe an der Front melden?
Und allein dieser eine Gedanke lässt mich den Ernst der Lage auch gleich wieder vergessen. Und lässt mich schon ungehemmt lachen! Also: „Feuer frei!“ Wird schon werden!
B. Ringk
Große Mehrheit denkt genauso
Sehr geehrter Herr Hauke,
ich habe ihren Bericht „Sylt, Mannheim und das Klima in unserem Land“ gelesen. Treffender kann man es nicht ausdrücken, vom ersten bis zum letzten Wort, weiter so. Die große Mehrheit im Volk denkt genauso, steht nur in keiner sogenannten Statistik.
Ralf Meisch
An der Wahlurne den Einberufungs-befehl ausgeben!
Sehr geehrter Herr Hauke und Team,
ich wohne zwar in Alt Tucheband, bekomme Ihre Zeitung aber seit Jahren regelmäßig von meinen Eltern aus Grünheide zugesandt. Ich bin leider sehr schreibfaul, aber die sich seit Jahren zuspitzende Situation in unserem Land regt mich zusehends auf und bevor ich einen Herzinfarkt bekomme, hoffe ich, dass mein Leserbrief in Ihren Zeitungen veröffentlicht wird. Coronadiktatur, Klimaterror sind und waren kaum auszuhalten, aber auf einen Weltkrieg zuzusteuern, stellt ja alles in den Schatten. Ich möchte den Bericht von Herrn B. Ringk „Totenstille“ noch fortsetzen. Ich interpretiere dieses Wort jedoch noch etwas anders, denn von dieser „Totenstille“ sind wir im wahrsten Sinne wahrlich nicht mehr weit entfernt!
„Alles egal“ muss spätestens dann enden, wenn diese Person Strack-Zimmermann (und davon habe ich geträumt) hysterisch kreischend ausruft: „Wollt Ihr den totalen Atomkrieg?“ Oder immer noch alles egal? Diese Kriegsbefürworter gehören sofort mit der Waffe in der Hand an die Kriegsfront, und dort können sie sich selbst die Gehirnbrühe aus ihren unterbelichteten Schädeln ballern! Im Gegensatz zu diesem Hofreiter habe ich von 1982 bis 1985 im Artillerieregiment 26 „Otto Nelte“ gedient und kann sagen, was diese Waffen anrichten können. Vielleicht sollte „Marschall der BRD“ Hofreiter mal an der Front ein Praktikum absolvieren, aber ich würde prophezeien, der würde schon am ersten Tag winselnd, zitternd, sabbernd und an seiner eigenen Kotze erstickend nach Mutti rufen.
Warum mich dieser jetzige Zustand in unserem Land auch so erregt, ist folgender: Als Jugendlicher habe ich versucht, meine Großeltern über den Zweiten Weltkrieg auszufragen. Ich fand es damals spannend und auch erschreckend zugleich, wenn Opa, meist erst nach dem fünften oder sechsten Korn, etwas davon erzählte. Und Opa war gezeichnet von fünf Jahren Krieg und vier Jahren russischer Gefangenschaft. Seine Mutter wurde im Winter 1944/45 aus Landsberg an der Warthe mit ihren drei Kindern vertrieben, wovon nur mein Vater vals einziges Kind überlebte.
Aber jetzt zum eigentlichen, und das macht mich heute immer nachdenklicher: Oma saß immer da und hörte zu, bis ich sie um ihre Erlebnisse aus dieser Zeit fragte. Sie sagte „Junge, all das Grausen was wir erlebt haben, wirst du selber noch erleben, ob du willst oder nicht, die Geschichte wird sich wiederholen. Hoffentlich sind wir dann nicht mehr da.“ Das war 1980/81.
Ich hatte damals ernsthaft Zweifel. Wenn ich Oma zur heutigen Situation noch befragen könnte, wäre ihre Antwort „Junge, du denkst es ist schon schlimm – nein, es hat noch gar nicht angefangen!“
Und zum Schluss noch, aber leider kann ich das nicht durchsetzen, wer bei den zukünftigen Wahlen noch Schwarz, Grün, Gelb oder Rot wählt, sollte noch an der Wahlurne seinen Einberufungsbefehl erhalten, denn irgendwann muss der Verstand doch wieder mal auftauen. Es gibt etliche andere Parteien, die nicht an dieser seit Jahren andauernden Regierungskrise beteiligt waren, gebt diesen doch erstmals eine Chance!
Wir stehen mittlerweile einen halben Meter mit unserem Land vor dem Abgrund und spätestens in zwei Jahren sind wir einen Schritt weiter. Mitbürger, lasst uns mehr Vernunft wagen!
Ein treuer Leser Ihrer Zeitung
Lutz-Manfred Steusloff
Auf offener Straße abgeschlachtet
Er hat es nicht geschafft. 29 Jahre und regelrecht abgeschlachtet auf offener Straße. Bekommt dieser Mann die verdiente Dankbarkeit?
Bekommt dieser Fall unter deutschen Journalistinnen und Journalisten die Aufmerksamkeit, soviel wie die Besoffenen auf Sylt?
Ist der Aufschrei besonders bei der Roten und Grünen Front nun auch so laut?
Werden jetzt höhere Strafen verlangt, wie man es für die Deppen aus Sylt direkt machte? (Gruß an die SPD!) Bekommen der Mann und seine Familie mehr als ein Twitterabsatz vom Hamburger „Ichkannmichannichtserinnern“ Kanzler?
Bomben und Gewehre in Milliardenhöhe für Israelis und die Ukraine in Dauerschleife. Bleibt noch was für einen im Dienst gefallenen Beamten?
Werden fragwürdige Gruppierungen wie Fridays for Future, Omas gegen Rechts oder andere sich nun auch äußern? Nein! Der Täter und Opfer müssten verkehrt sein.
Fließt die Tat im Übrigen auch in die Statistik rechter Straftaten?
Immerhin könnte (man will es nicht wahrhaben im linken Regierungslager) der Terrorist in Hass auf Israel, also antisemitisch gehandelt haben.
Nichtgeklärte Fälle wandern ja in die Statistik „rechts“.
Milliarden gegen Rechts, die nicht selten in linken Projekten landen, welchen Linksextremisten angehören, sind da. Der Kampf gegen religiösen Terror und mehr Geld für die Polizei ist zweitrangig.
PS. Eine Mahnwache der Polizistinnen und Polizisten in Mannheim, wurde von der linksradikalen verfassungsschutzbeobachten Antifa mutwillig gestört. Die Sympathie der Jusos zur Antifa ist bestens bekannt. Die Innenministerin hält/hielt Vorträge und finanziert diese Truppe mit.
Aber nun wieder nach Sylt, das sind Probleme, die dem deutschen Journalismus vor der Wahl besser passen.
Jutta Hinz
Tretet vor, Ihr werdet gebraucht!
Zu: Joachim Kubo „So ein Unsinn!“ und Dr. Philip Zeschmann „Feierstunde wurde pervertiert“, Leserforum Ausgabe 12/24 vom 05.06.2024
Joachim Kubo: „Und noch eine Bitte an die Leserschaft, die Zeitungen vom Hauke-Verlag sind nicht die einzigen Pressezeugnisse, bei dem man gegenteilige Meinungen äußern kann. Ich empfehle die ,Berliner Zeitung‘, dort setzen sich Journalisten und Leser sachlich und fundiert auseinander.“
Unabhängig vom Thema finde ich es wunderbar, dass Herr Kubo doch tatsächlich aus dem bunten Blätterwald der Systempresse noch ein Blättchen gefunden hat, welches tatsächlich wenigstens ab und zu kritische Artikel zu schreiben vermag. „Zur Medienlandschaft zählen aktuell rund 320 zumeist regional verbreitete Tageszeitungen, 16 Wochenzeitungen sowie 1.300 Publikumszeitschriften.“ (https://www.tatsachen-ueber-deutschland.de/de/medien-und-kommunikation/zeitungen-und-zeitschriften)
Das nenn ich doch mal investigativ, gratuliere!
Fällt Ihnen etwas auf, Herr Kubo?!
Ich bin Herrn Hauke dankbar, weil sonst bundesweit kaum so stringent mutige Zeitungen zu finden sind.
„Feierstunde wurde pervertiert.“ – Ich möchte gern die Worte von Herrn Dr. Philip Zeschmann, dessen Einverständnis vorausgesetzt, ergänzen: Ich empfehle allen „Omas gegen rechts“ und jeglichen Bündnissen vermeintlich ‚gegen rechts‘ oder „Nie wieder!“ sich einmal ernsthaft mit der deutschen Geschichte, insbesondere der Epoche ab ca. 1933 (oder früher) auseinanderzusetzen, um zu verstehen, was ‚rechts‘ bedeutet und woher die Gefahren kommen. Mich beschleicht das unheimliche und ungute Gefühl, dass das noch nicht in – vorsichtig gesprochen – ausreichendem Maße geschehen ist. Seit der Menschenverstand außer Kraft gesetzt wurde, schäme ich mich stellvertretend für so viel unausgewogene Miss-Bildung und ohne Scham vorgetragene Moraldemonstration, zu Gewalt aufrufend mit Schildern: „Gegen den Hass“, „Gegen Spaltung“, „Nazis töten.“
Liebe Moralisten: Sie kommen deutlich zu spät. Der Kanzler rief vor ca. 21/2 Jahren aus: „Es gibt keine Roten Linien mehr!“ Stimmt, die Politik hat sie unter begeistertem Jubel übertreten. Die Diederich Hesslings standen parat und jubelten. „Wir sind wieder wer!“ Fehlen nur noch die Nelken im Gewehr, die Bajonette sind schon aufgesteckt. Meldet Euch, Ihr Moralisten! Das Vaterland (darf man das noch sagen?!) ruft! Interessant, die Kriegsbegeisterung der Grünen bei gleichzeitiger niedrigster Prozentzahl an Bereitwilligen von allen größeren Parteien für die Bundeswehr. Wie peinlich. Tretet vor, Ihr werdet demnächst gebraucht!
Beispielhaft weiterhin für das ausgesetzte Denken: „Wann wir schreiten Seit an Seit“ auf Demos mit denen, die das Land in den Abgrund treiben … (Hat man den Leuten eigentlich etwas gespritzt?)
Gerne mal mit den Stichworten und Zusammenhängen „Finanzkapital“, damit verbundene „Ausgrenzung“ etc. auseinandersetzen. Wer noch geistig reger ist und dies noch immer nicht getan hat, darf gerne mal versuchen, den Zusammenhang herzustellen zwischen den einzelnen vermeintlich nicht zusammengehörenden Begriffen/Themen wie: Pharmaindustrie, fehlender Aufarbeitungswillen zur Pandemiepolitik (RKI-Files), fehlender Aufarbeitungswillen zu AKW-Files und Nordstream 2, Inhalte des WHO-Pandemievertrags, Bargeld-Abschaffung, Rüstungsindustrie und -forschung, ePA – eine sehr spannende Reise der Wissenserweiterung. Vielleicht klingelt es ja doch noch?!
Ein Blick in die Kunst erleichtert das Verstehen vielleicht. Sind die Moralisten in der Lage, möglicherweise mit der visuellen Erläuterung einen Transfer zu ziehen? Es wäre schön, bevor es zu spät ist.
Am eindrucksvollsten finde ich die ‚Positionen‘ (?) der sogenannten Antifa: Mal gemeinsame Sache mit der Polizei, dann wieder Prügeleien mit der Polizei (siehe Statements zum Tod des Polzisten in Mannheim, an Geschmacklosigkeit nicht zu überbieten). Ob sie es selbst noch verstehen?
Und kaum jemandem fällt es auf: PISA 2000 bis 2024 schlägt zu Buche?!
Susanne Fischer, Köln
Strafanzeige gegen Landrat?
Linksfraktion im Kreistag Oder-Spree prüft Strafanzeige gegen den Landrat wegen übler Nachrede. Nach mehrfacher Aufforderung hat der Landrat des Landkreises Oder-Spree in einem Schreiben mit Datum des Poststempels vom 31. Mai 2024 – Posteingang bei der Fraktion am 04. 06. 2924, die Abrechnung der Fraktionsgelder der Linksfraktion im Kreistag für das Jahr 2023 vorgenommen.
Darin wird zur Begründung des Entzugs von Fraktionsmitteln amtlich die Vermutung in die Welt gesetzt, es könne „nicht ausgeschlossen werden,“ dass der Fraktion mit ihrer Veröffentlichung Marx und Engels über Migration „generierten Einnahmen“ zugutekommen. Abgesehen davon, ob Vermutungen eine Grundlage von amtlichen Entscheidungen sein können, ist diese Einlassung erweislich falsch.
Der Fraktionsvorsitzende der Linken im Kreistag Oder-Spree prüft deshalb die die Möglichkeit einer Strafanzeige wegen übler Nachrede (§186 StGB).
Dr. Artur Pech, Fraktionsvors.
LINKE Oder-Spree
Warum sind unsere Tierheime so voll?
Unsere Erfahrungen der letzten zwei Jahre mit der Amtstierärztin könnten die mögliche Erklärung sein: Ich habe einen Enkel (35 Jahre, 2 Meter groß, arbeitssam, 18 Jahre Werkstatt, handwerklich…), da er Einzelkind ist, wollte ich ihm eine Freude machen und kaufte von der Züchterin einen großen Schweizer Sennenhund als vier Monate alten Welpen, siehe nachstehendes Kennzeichen:
ZBNr.DHS2226116HH, Wurftag:21.Mai 2022, Chip Nr.276098800356018, Name: Olli vom Rübeländer
Der Hund „Olli“ ist ein eingetragener Zuchthund, er hat die Friedrichshagener Hundeschule besucht. Da der Hund zu groß war, gegenüber den anderen Hunden in der Welpenschule, wurde er von einem Trainer der Hundeschule einige Monate einzeln mit der Tochter und dem Enkel trainiert.
Der Hund soll zur Unterstützung des Enkels, 35, Jahre alt mit Handicap dienen (über 2m Körpergröße), er wird von seiner Mutter (diplomierte Heilpädagogin) gefördert, die auch die Verantwortung trägt für die Hundeführung und Haltung.
Der Hund war noch nicht ein Jahr alt, als die Amtstierärztin auf der Matte stand und sich mit Anordnungen und finanziellen Drohungen Zutritt verschaffte.
Die Amtstierärztin erzwang sich Zugang zu unserem Haus, als sie zum ersten Mal am 26.09.2023 bei uns den Hund sehen wollte und gleichzeitig suchte sie den Zwinger im Garten, offensichtlich hatte uns jemand verleumdet mit der Behauptung, bei einem Kind hätte unser Olli geschnappt u.a. Doch kein Mensch hatte etwas gesehen und es sollte alles anonym angezeigt worden sein!
Um die Tierhaltung unseres Olli würde mancher Hund in Berlin ihn beneiden (25m² Zimmergröße und freier Auslauf im 800m² großen Garten am Haus).
Nach dem Besuch der Amtstierärztin erfolgten Anordnungen und Auflagen, wie Gewicht monatlich prüfen zu lassen u.a., weil der Ernährungszustand des Hundes als übergewichtig galt!
Für den Nachweis der angeordneten Hundeschule und Einzeltraining fehlte unserer Familie die Zeit extra, weil sie mit Olli im Garten und im Wald selbst trainieren, zusammen mit anderen Hunden.
In der eingetragenen Heilpädagogischen Praxis benötigt meine Tochter auch noch Zeit für ihre Patienten mit Handicaps und für Suchtkranke (www.mobile-heilpaedagogik-berlin.de).
Das Gewicht vom Hund mit 59kg liegt nach Aussage der Züchterin im Normbereich, ca. 60 kg, Auskunft kann der Zuchtrichter vom Berliner Züchterverband geben. Wir haben extra eine große Tierwaage gekauft, um das Gewicht regelmäßig zu kontrollieren.
Der Hund Olli lernt bei uns Impulskontrolle, die Grundkommandos und Leinenführigkeit.
Nachdem der Hund nun zwei Jahre alt ist, wird verlangt, das der junge Mann nicht mehr den Hund Olli führen darf, auch nicht unter Aufsicht und Verantwortung seiner Mutter. Damit ist der Höhepunkt der Verwaltungsschikane erreicht: wenn Menschen mit Behinderungen wählen sollen und arbeiten können, dürften sie sicher auch unter Beaufsichtigung einen Hund führen!
Wir haben heute am 4.Juni 2024 schon wieder eine neue Anordnung bekommen mit Zwangsgeldandrohung von nur 500.- Euro, wenn wir nicht am 13. Juni 9:30 Uhr im Ordnungsamt Treptow-Köpenick bei der Amtsärztin mit dem Hund Olli erscheinen.
Mit unseren Erfahrungen der letzten zwei Jahre erklärt es sich: kein Mensch nimmt Tiere auf, wenn er dann schikaniert wird
Dr. Monika Schwarzlos
Hat die Demokratie tief erschüttert
Wie kann es sein, dass eine steuerfinanzierte Behörde wie das RKI gesundheitsrelevante Informationen zu den Corona-Ereignissen schwärzte und so die Grundprinzipien der Demokratie missachtete? Warum erfolgten diese Schwärzungen in den Behördenberichten überhaupt? Was die dafür verantwortlichen Politiker den mündigen Bürgern vorenthalten wollten, hat sich nun auch bestätigt. Was müssen die von den Corona-Maßnahmen Betroffene und Geschädigte jetzt empfinden? Wie konnte es passieren, dass Politiker ohne Fachkenntnisse kritische Expertenmeinungen ausblendeten und trotzdem „ihre“ gesundheitsrelevante „Maßnahmen“ festlegten? Ein besonderer Beigeschmack fällt hier auf die politisch angestrebte Impfpflicht!
Die gesellschaftliche Brisanz der Corona-Zeit liegt in der erneut aufgetretenen Mitläufermentalität in allen gesellschaftlichen Strukturen! Das hat meinen Glauben an die Demokratie tief erschüttert!
Kann die Demokratie zukünftig ein derartiges Versagen verhindern? Ein tatsächliches Interesse der Politik an einer ehrlichen und wissenschaftlich fundierten Aufklärung kann ich bisher nicht erkennen. Vertrauen kann so nicht zurückgewonnen werden!
Andreas Heising
Versöhnung geht nur, wenn Unrecht anerkannt wird
In Ihrer Ausgabe 09/24 vom 24. April fand ich eine Begründung, warum so wenig Interesse an einer Aufarbeitung des Corona-Unrechts besteht. Es liegt daran, wie Michael Hauke schreibt, dass sich Millionen Menschen zu Mittätern machen ließen und Druck auf die Maßnahmengegner ausübten, bis in die Familien hinein. Darum besteht auch wenig Interesse an den RKI-Protokollen, die den angeordneten Betrug dokumentieren. Alles war Fake! Die Menschen sollten verängstigt und für die Spritzen gefügig gemacht werden. Doch es herrscht kollektive Realitätsverweigerung. Bloß das Gras nicht stören, das über die Sache wachsen soll! Aber so wird die Spaltung der Gesellschaft nicht überwunden, so heilen die Verletzungen nicht. Das geht nur, wenn Unrecht anerkannt wird, wenn Täter ihre Opfer um Verzeihung bitten – beginnend in den Familien.
Im Großen gehört zur Wiedergutmachung des Unrechts das sofortige Ende der Prozesse gegen Ärzte, die sich für Befreiung von Masken- und Impfzwang eingesetzt haben, ihre Entschädigung sowie die Rückzahlung aller Bußgelder. Meine juristischen Erfahrungen finden Sie bei YouTube (nicht ganz oben) unter „Interview von Dr. Günther Riedl – Arzt, der Maskenbefreiungen ausstellte.“ (13. Mai 2024)
Ich hätte nie gedacht, im Alter noch dermaßen medizinisch gebraucht zu werden. Doch die meisten Kollegen haben in den Corona-Jahren die medizinischen Grundsätze fallenlassen. Sie haben die schädlichen Maßnahmen als vorgeblichen Gesundheitsschutz vertreten und eifrig die experimentellen Gen-Spritzen verabreicht. Nebenwirkungen wurden geleugnet, Betroffene in die „Psycho-Ecke“ gesteckt. Es ist eine Schande, dass Impfopfer meist vergeblich um ihre Anerkennung kämpfen und auch keine therapeutische Hilfe bekommen! Ich habe einen Ratgeber zur Selbsthilfe geschrieben; zur PDF und Bestellung hier: https://christen-im-widerstand.de/a6-ratgeber/
Lieber Hauke-Verlag – machen Sie so weiter!
Dr. med. Günther Riedl
Uelzen/Niedersachsen
Wie sich doch die Kriegsszenarien gleichen
Deutschland ist durch die bis 1871 währende Kleinstaaterei bei der Aufteilung der Welt zu kurz gekommen. Durch die umfänglichen Reparationszahlungen Frankreichs, die Gründerjahre und die gewaltsame Schaffung deutscher Kolonien fühlte sich die politische, militärische und industrielle Führungselite dazu ermutigt, durch Krieg Territorium und Macht vergrößern zu können. Mit inszenierter Kriegsbegeisterung, Schaffung von Feindbildern und enormer Staatsverschuldung wurde der I. Weltkrieg begonnen, der mit einer Niederlage, Verlust aller deutschen Kolonien und territorialer Verkleinerung endete. Der Kaiser wurde zur Abdankung gezwungen, die SPD übernahm unter Friedrich Ebert die Regierungsgeschäfte und machte die Kommunisten für die chaotischen Zustände nach Kriegsende verantwortlich. Es wurde die Forderung erhoben, ihre Führer totzuschlagen. Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht wurden dann folgerichtig im Januar 1919 ermordet – hauptverantwortlich dafür war Gustav Noske (SPD), Reichswehrminister 1919/20 in der Ebert-Regierung („Einer muss der Bluthund sein“, war seine bekannte Äußerung bei der Amtsübernahme, zuvor ließ er als Gouverneur von Kiel im Dezember 1918 den Matrosenaufstand blutig niederschlagen!). Die Kriegslasten wurden auf das deutsche Volk in Form von Arbeitslosigkeit und Inflation abgewälzt. Hinzu kam dann gegen Ende der sog. Weimarer Republik die Weltwirtschaftskrise. Linke und rechte Kräfte lieferten sich mit und ohne Waffen heftige Auseinandersetzungen (SA gegen Spartakusbund). Die deutsche Wirtschaft wurde zunehmend nervös und sorgte dafür, dass Hitler Reichskanzler wurde. Seine Ideologie vom „Volk ohne Raum“ und von der „Herrenrasse“ versprach dem finanziell-militärischen Komplex perspektivisch die kriegerische Eroberung von Rohstoffquellen und Absatzmärkten sowie die Zuführung von Kriegsgefangenen, „bolschewistischen Untermenschen“ (so der Nazi-Jargon für Sowjetbürger) und anderen „minderwertigen Rassen“ als billige Arbeitskräfte (später, zu Kriegszeiten, übernahm dann die SS für einen kleinen Obolus die Zuführung und „Entsorgung“ von Zwangsarbeitern). Das neue Regime begann auch sofort mit seiner „Arbeit“. Gegen andere Parteien wurde gehetzt, ihre Mitglieder verunglimpft, zusammengeschlagen oder in Konzentrationslager eingesperrt, die KPD verboten und das Ermächtigungsgesetz im Reichstag beschlossen – vergeblich wurde vor einem neuen Krieg gewarnt! Eine enorme Staatsverschuldung ermöglichte eine massive Aufrüstung. Die Waffenerprobung erfolgte im spanischen Bürgerkrieg (Guernica!). Da das deutsche Volk noch „die Nase voll“ vom Krieg hatte, mussten nun die Medien, von Propagandaminister Goebbels gleichgeschaltet, das Volk auf Krieg einstimmen – also kriegstauglich machen! Lügen von angeblicher innerer und äußerer Bedrohung mussten herhalten! Und so schlitterte das indoktrinierte deutsche Volk in den II. Weltkrieg. Nach den ersten Erfolgen im „Blitzkrieg“ hagelte es vernichtende Niederlagen in Stalingrad und in der Atlantikschlacht, die in der täglichen Kriegsberichtserstattung in Heldentaten „umgemünzt“ wurden (siehe „Leichenrede“ von Reichsmarschall Göring am 30.01.1943 für die 6. Armee kurz vor deren Kapitulation). Die westlichen Alliierten nahmen das zur Kenntnis und zögerten den vertraglich vereinbarten Aufbau der 2. Front im Westen immer wieder bis zum 6. Juni 1944 hinaus, als der II. Weltkrieg in Europa längst entschieden war! Gern ließen sie den militärischen Dilettanten Hitler gewähren, denn seine Fehlentscheidungen beschleunigten die Niederlage und Zerstörung Deutschlands. Eine dieser Fehlentscheidungen war z.B. die Kriegserklärung an die USA im Dezember 1941 aus (absichtlich?!) falsch verstandener Bündnispflicht gegenüber Japan, das nicht der Angegriffene, sondern der Angreifer war (Bombardierung der amerikanischen Pazifik-Flotte in Pearl Harbor am 07.12.1941). Somit hatte Deutschland eigentlich keine Verpflichtung, den USA den Krieg zu erklären! Nun, heute sind die Amerikaner ja unsere Freunde und wir unterstützen gehorsamst/bedingungslos ihre weltweite militärische und ökonomische Kriegsführung, egal was uns das kostet!
Nach dem Ende des II. Weltkrieges lag Deutschland in Trümmern, besonders Ostdeutschland. „Nie wieder Krieg“ war überall zu hören und zu lesen. Zu spät hatten „die Volksgenossen“ erkannt, dass sie getäuscht und für eine totalitäre Ideologie missbraucht wurden. In dem Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozess gegen führende Nazis, die sich alle „nicht schuldig im Sinne der Anklage“ fühlten, wurden 12 Todesurteile wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit gefällt – die Kriegsgewinnler kamen zumeist glimpflich davon und erfreuten sich ihrer Milliarden-Gewinne. Umso unverständlicher ist es, dass sich Deutschland freiwillig an den Wirtschaftskriegen der USA und deren Stellvertreter-Krieg in der Ukraine beteiligt. Vertreter von ehemaligen und jetzigen Regierungsparteien fordern dazu auf, Deutschland wieder kriegstüchtig zu machen, die Wehrpflicht wieder einzuführen und für Militärausgaben die sog. Schuldenbremse aufzuheben. Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) ist auf bestem Wege, auch Rüstungsminister (Wortführer der deutschen Rüstungsindustrie) zu werden. Ende März 2024 hatte er ein Treffen mit 12 Vertretern von Rüstungsunternehmen organisiert. Auf lange Sicht soll ein bedeutender militärisch-industrieller Komplex (MIK) in Deutschland aufgebaut werden. Ein solcher Komplex ist die Verknüpfung und gegenseitige Interessenverbindung zwischen Politikern, Militärs und Vertretern der Rüstungsindustrie – eine Art militärisches Fundament für höhere Rüstungsausgaben. Deutsche Steuergelder werden verstärkt in deutsch-ukrainische Waffenprojekte fließen. Nicht verwunderlich also, wenn Bundespräsident Steinmeier (SPD) die Bevölkerung mit den Worten vorwarnt. „Es kommen raue, härtere Jahre auf uns zu“.
Wer auf Gewinn aus ist, der sollte in Rüstungsaktien investieren. Die deutsche Waffenindustrie ist als einzige deutsche Branche im Aufwind. Seit Beginn des Ukrainekriegs hat sich der Wert der Rheinmetall-Aktie verfünffacht und lag am 21.05.24 bei 523,60 Euro. Der Rüstungskonzern Rheinmetall ist neuer Sponsor von Borussia Dortmund – einfach unglaublich!
Wer Skrupel hat, mit dem Tod von Menschen Geld zu verdienen, der kann sich ja mit der von Politik und Mainstream vorgegebenen Denkweise identifizieren: „Waffen für den Frieden“ und „Waffen retten Menschenleben“! Inzwischen gestattet die NATO der Ukraine, russisches Territorium mit westlichen Waffen anzugreifen. Damit steigt die Gefahr, dass es zu einem von den USA gewollten Krieg zwischen NATO und Russland kommt, der (nicht nur) Europa in eine Atomwüste verwandeln wird. Mögen alle friedliebenden Menschen gründlich darüber nachdenken, bevor es zu spät ist! Es bleibt zu hoffen, dass die deutschen Wähler in diesem Jahr ihren Stimmzettel dazu benutzen, den Kriegstreibern „den Krieg zu erklären“! Wie weit die geistige Brandstiftung bereits schon fortgeschritten ist, zeigt sich z.B. im kürzlich begangenen Mordversuch am slowakischen Ministerpräsidenten Fico, dem seine prorussische Haltung fast das Leben kostete.
Es stellt sich die Frage, was würden wohl die ehemaligen SPD-Politiker Willy Brandt, Helmut Schmidt und Egon Bahr zum heutigen Agieren ihrer Genossen sagen?! „Frieden ist tatsächlich nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts“, machte der Kanzler Brandt zum Anliegen seiner neuen Ostpolitik. Unter Brandt und Bahr wäre es nicht dazu gekommen, eine deutsche Kampfbrigade an der russischen Grenze in Litauen zu stationieren. Altkanzler Schmidt nannte bereits vor 10 Jahren die Forderungen nach Sanktionen gegen Russland „dummes Zeug“. Egon Bahr bezeichnete die NATO-Osterweiterung als einen „Jahrhundertfehler“. Diese drei Herren besaßen noch Sachverstand, und Augenmaß! Heutzutage würde ihnen als vermeintliche Antidemokraten wahrscheinlich der Parteiausschluss drohen!
Dr. H.-J. Graubaum
Bärenjagd
Dies ist kein Bären-Jagdbericht. Es geht um den Bären, das Symbol für Russland. Das heutige Russland ist in seinen Grenzen immer noch zaristisch-kolonial. Auch die zerfallene Sowjetunion war so ein Staat. Viele Völkerschaften und Gebiete des zaristischen Russlands und der späteren Sowjetunion, waren durch koloniale Herrschaft dem zaristischen Russischen Reich zugefügt. Heute sind alle Gebiete hinter dem Ural, das Gebiet Sibiriens, noch zu Russland gehörig. Nach dem Ende des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine muss Russland seine sibirische Kolonie in die Freiheit eines selbständigen Staates entlassen. Die Staatsform des heutigen Russlands ist die von einer durchorganisierten Mafia-Struktur-Gesellschaft, sie wird von Putin als gelenkte Demokratie bezeichnet. Das bedeutet, Duma und Ministerpräsident führen aus, was Diktator Putin als lupenreiner faschistischer Völkermörder anordnet. Er regiert mit unvorstellbarer Gewalt. Polizei, Armee und Justiz folgen ebenfalls Putins Anordnungen. Insbesondere wird die Gefährlichkeit Putins deutlich durch seine völkischen Phantasien der Wiedererrichtung von Russland in seiner zaristisch-sowjetisch-territorialen Ausdehnung. Diese Behauptungen sind belegt durch die Kriege Putins gegen ehemalige Völker der Sowjetunion. Eine weitere Steigerung der Gefährlichkeit im Zusammenleben mit der Weltgemeinschaft ist durch die atomare Bewaffnung Russlands gegeben. Immer wieder wird sie von Putin als Droh- und Druckmittel in internationalen Beziehungen eingesetzt.
In dem gegenwärtigen Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine geht es einmal wieder darum, diesen selbständigen Staat Russland einzuverleiben. Zusätzlich soll die kulturelle Identität der Ukraine ausgelöscht werden. Diese ist durch den Krieg allerdings zu hoher Qualität herangereift. Nach faschistisch-russischer Ideologie muss die Geschichte der Ukraine nachträglich in russischer Geschichtsschreibung neu verfasst werden.
Die Gewalt Russlands gegen die Ukraine, die 1993 im guten Glauben die sowjetischen Atomwaffen, die inzwischen in ukrainischen Besitz übergegangen waren, an Russland übergab, rächt sich in diesem Krieg furchtbar. Die Frage, ob Russland die Ukraine nicht angegriffen hätte, wenn dort noch Atomwaffen vorhanden wären, ist nicht zu klären. Die Wahrscheinlichkeit eine Nichtangriffs ist jedoch hoch. Ich habe die Rückgabe damals für sehr unklug bewertet.
Fest steht, dass Russland noch nie einen Krieg verloren hat. Auf Grund der Größe des Staatsgebietes verfügt es über ungeheure Ressourcen jeder Art. Im auf Sieg gegen Russland ausgerichteten Verteidigungskrieg der Ukraine ist deren Sieg ziemlich unwahrscheinlich. Das ist seit Kriegsbeginn stets zu beachten. Es finden Material- und Menschenschlachten größter Ausmaße statt ohne größere Landgewinne beiderseits.
Friedenspolitiker fordern deshalb Diplomatie und oder Waffenstillstand. Putin lacht darüber. Russland ist aber nicht unbezwingbar. Eine Diktatur ist immer ein Staat, dem die Angst vor allem immer gegenwärtig ist. Die Angst kann Russland durch die Ukraine zu Fall bringen. Angst ist im Nervensystem Russlands zu spüren durch die sofortigen Polizeieinsätze gegen oppositionelles Aufbegehren. Wenn nun im Nervensystem Russlands eine Panik ausbricht, wird das die Kriegswende zum Sieg der Ukraine. Putin trägt Schutzweste. Nur Vertraute sind um ihn. Die Angst frisst ihn schon jetzt auf. Aber immer wieder markige Sprüche. Das ist der Wahnsinn eines jeden Diktators, der realitätsferne Machtrausch.
Ein schweres Unglück in der Moskauer U-Bahn, wie der Einbruch der Moskwa, der Telefonnetzzusammenbruch zur gleichen Zeit oder der Sturz des Moskauer Fernsehturms, Brände und Explosionen auf den Erdölfeldern, und eine große Festveranstaltung, auf der Putin in einem Stadion spricht, ein Drohnenangriff im Stadion und im Hafen von St. Petersburg eine Bombenexplosion bringen bei guter Organisation genügend Panik nach Russland. Denn es geschehen Unglücke. Ein Feind ist nicht auszumachen. In dieser Verwirrung muss die Ukraine zuschlagen. Diese s. g. Unglücke sind vom Geheimdienst vorzubereiten. Das sollte möglich sein. Der Putin-Diktatur muss ein maximaler Schock versetzt werden, der zum Zusammenbruch führen muss.
Die Vorlagen für diese Strategie liegen im Atomwaffenabwurf auf Hiroschima und Nagasaki, was zur Kapitulation Japans gegen die USA und damit zum endgültigen Ende des 2. Weltkriegs führte. Der Schock Japans war unvorstellbar. Auch geben die James-Bond-Filme genug Anregungen. Aber Strack-Zimmermann hat andere Ideen. Sie fordert Aktivierung von 900.000 Reservisten in Deutschland und meint „Pistorius wäre mit Sicherheit ein guter Bundeskanzler“. Er sei „richtig handfest“ und „ganz geradeaus durch die Mitte“, sagte Strack-Zimmermann weiter. Anders als Amtsinhaber Olaf Scholz (SPD) sei der Minister klar und käme ihrer Einschätzung nach bei der Bevölkerung anders an, „weil er spricht“. Sie ist eben unbelehrbar. Deshalb muss sie samt eigenen Kindern und Enkeln sofort an die Front statt nach Brüssel! Der verlogene Habeck mit mokantem Lächeln und Kussmund belügt uns weiter über seine zerstörerische Wirtschaftspolitik und Klimaunfug. Lindner beharrt auf der Schuldenbremse. Und der Kanzler schickt weiter Waffen in den Krieg, damit wir alle weiter Angst haben sollen vor Putins Rache und uns unter den amerikanischen Nato-Schirm ducken. Es ist die Welt der faschistischen deutschen Politikidioten! Wenn wir ein blockfreies, unabhängiges Deutschland wären, hätten wir diese Probleme nicht. Wir hätten eine Verfassung, direkte Demokratie mit Kandidaten-Direktwahl und Volksabstimmungen, dichte Grenzen, keine wilde Einwanderung, eine Bundeswehr, die nur uns schützt und nicht in der Welt auf Abenteuersuche ist. Islam brauchen wir Christen nicht. Unsere Rentner hätten eine anständige Altersversorgung. Unsere Schulen und Universitäten wären die Besten. Das Gesundheitssystem wäre nicht betriebswirtschaftlich ausgerichtet, sondern auf uns deutsche Bürger. Unsere Wirtschaft wäre weiterhin Exportweltmeister ohne Müll aus China. Unsere Infrastruktur und die Bahn wäre in Top-Zustand. Unsere DM wäre stark, wie der Franken. Wir hätten Erdöl und Gas aus Russland zu weiter guten Bedingungen, und ein Friedensvertrag mit allen Völkern würde uns zusätzlich schützen. Wir hätten weltweite Achtung ffür unser System und unsere Friedenspolitik. Daran ist nichts rechts oder faschistisch. Aber Grüne, Linke, FDP, SPD und CDU wollen uns weiter unserer Freiheit berauben, uns knechten und ihr Lügending drehen. Denken Sie bitte darüber nach. War da noch was? Ja, wir hatten die EU-Wahlen. Was haben wir gewählt und was nicht? Diese Ampel muss schnellstens in die Mülltonne. Also nochmal zur Wahl, am besten im September. Jedenfalls geht es so nicht weiter!
Dr. R. Heinemann
Dummheit kann tödlich sein
Sehr geehrter Herr Hauke,
Ex-Oberst Roderich Kiesewetter von der CDU wurde unlängst von einem Passanten als „Kriegstreiber-Arschloch“ tituliert, was vielleicht etwas derb klingt, für mich aber völlig plausibel ist. Der Herr Oberst verfolgte den Passanten daraufhin und versuchte ihn mit dem Handy zu filmen. Als der dann stehenblieb und einen Schritt auf Kiesewetter zuging, sozusagen Mann gegen Mann, kippte der Herr Oberst vor Schreck rückwärts in eine Blumenrabatte. Jetzt jammert er herum, er wäre „beleidigt und geschlagen“ worden. Die Kriminalpolizei ermittelt (hierfür hat sie anscheinend Zeit), obwohl Herr Oberst keine Schramme davongetragen hat. Das sind die Leute, die unsere Kinder und Enkel in den dritten Weltkrieg treiben wollen. Kiesewetter träumt bereits vom Marsch auf Moskau, möchte russische Ministerien angreifen (lassen; vorerst durch Kiew) und so weiter. Nennenswerte Geschichtskenntnisse scheint er also nicht zu haben. Militärischen Sachverstand ganz sicher auch nicht.
Herr Pistorius (SPD), ein Ex-Bürgermeister aus Niedersachsen, scheint so ähnlich zu ticken. Seit Scholz ihn zum Kriegsminister gemacht hat, wurde er vom Größenwahn übermannt. Die Personalnot der SPD muss wirklich sehr groß sein. Wenigstens ist Pistorius noch nicht rückwärts ins Blumenbeet gekippt, aber das kommt ja vielleicht noch. Pistorius möchte „bis 2029 kriegstüchtig sein“. Womit er weniger sich selbst als vielmehr uns alle meint. Denn nach Pistorius‘ Überzeugung sind die Russen unglaublich gefährlich. Er sieht sie bereits auf dem Marktplatz seiner Heimatstadt. Gott sei Dank sind die Russen sehr höfliche Leute und warten mit dem „völkerrechtswidrigen, unprovozierten Angriff“ (Regierungsmedien) auf Osnabrück, bis Pistorius „kriegstüchtig“ ist, also bis 2029, und nutzen unsere heutige Schwäche nicht aus. Sie sind außerdem recht klug, so dass ich persönlich glaube, dass sie frühestens 2039 angreifen werden. Denn sie sehen ja ständig, wie deutsche Planungen so laufen. „Stuttgart 21“, der BER usw. haben Jahrzehnte länger gedauert als vorgesehen. Also werden sie mit dem (völkerrechtswidrigen, unprovozierten) Angriff wohl noch etwas warten müssen, bis Herr Pistorius „kriegstüchtig“ ist. Andererseits wäre es ziemlich dumm von den Russen, ein Land wie Deutschland zu erobern, das dann als Sanierungsfall ihr Bruttosozialprodukt nach unten zieht. Nach Kaufkraftparität (also zu vergleichbaren Preisen) ist Russland jetzt nämlich die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt, dicht hinter Indien und bereits vor Japan. Habeck-Deutschland folgte auf Platz 6. Das war 2023, inzwischen sind wir bestimmt schon auf Platz 10 oder 11. Mit Deutschland am Bein würden sich die Russen also nur die Bilanzen versauen. Und eigentlich müssen sie ja auch nur abwarten, bis „Impfen-bis-die-Nadel-glüht“-Habeck (Grüne) am Ziel ist. Deutschland verschwindet ganz von selbst: die Sanktionen wirken. Vermutlich haben sie Pistorius und Kiesewetter gemeinsam erdacht, unterstützt von Strack-Zimmermann (FDP) und Baerbock (Grüne). Das versteht sogar Biden in Washington und lacht sich schlapp.
Andererseits sind wir ja vielleicht jetzt schon im Krieg mit Russland. Nicht, weil Baerbock das wiederholt verkündet hätte. Ihr hört glücklicherweise keiner mehr zu. Weltweit. Scholz (SPD) hat inzwischen allerdings deutsche Waffen für Angriffe auf Russland freigegeben, genau einen Tag nachdem Washington das für seine Waffen auch vorgegaukelt hatte. So sieht „unabhängige Politik“ aus. Die Amerikaner waren allerdings wesentlich schlauer, haben die Genehmigung vom Außenminister gegeben und – nachdem Scholz (ein weiteres Mal) eingeknickt war – vom Präsidenten wieder zurückziehen lassen. Nun ist Scholz also im Krieg mit Russland, Biden ist es nicht. Das „Ätsch!“ wird uns womöglich alle treffen. Moderne Präzisionswaffen fliegen nämlich nicht einfach so los, sie müssen programmiert werden mit Aufklärungs- und Zieldaten, die von Satelliten geliefert werden. Die Ukraine kann das nicht selbst. Und leider glauben die Russen weder an Wunder noch an Zauberei. Sie werden wohl früher oder später dahinterkommen, dass die Ziele von der NATO bereitgestellt und einprogrammiert werden. Die Ukrainer drücken dann nur noch den Knopf.
Von mir als demnächst kriegstüchtigem Bürger werden es die Russen natürlich nicht erfahren, aber irgendwie wird es sich trotzdem herumsprechen. Da kann die deutsche Regierung dann noch so laut beteuern, sie wäre am Krieg gar nicht beteiligt. Was, wenn die Russen das nicht glauben?
Selenskij, der für die Demokratin Baerbock immer noch der „legitime Präsident der Ukraine“ ist, obwohl seine Amtszeit schon vor Wochen ablief und Wahlen einfach abgesagt wurden (nach der Verfassung müsste das Amt deshalb bis zu Neuwahlen an den Parlamentspräsidenten fallen), hat das schon mal ausprobiert und das russische Frühwarnsystem für strategische Atomraketen beschießen lassen. Vielleicht hat ihn die NATO auch nur mal wieder hereingelegt. Wie gesagt, alle Zieldaten kommen ja von dort.
Dieses Frühwarnsystem für interkontinentale Atomraketen hat mit dem aktuellen Krieg gar nichts zu tun. Seine Beschädigung hat uns dem Atomkrieg trotzdem einen großen, sehr großen Schritt nähergebracht. Denn wenn die Russen nicht mehr sicher einschätzen können, ob amerikanische Atomraketen anfliegen, werden sie im Zweifel wohl eher früher als später abdrücken. Zum Beispiel auf Ziele in Deutschland, wo amerikanische Atomwaffen lagern. Jeder, der denken kann, wird das verstehen. „Kriegstreiber-Arschlöcher“ verstehen das offenbar nicht. Baerbock hat von Selenskij für ihre Treue den Orden „Jaroslaw der Weise“ bekommen, kein Witz, genau wie zuvor schon der Saudische Kronprinz. Das war der, der damals diesen Journalisten Kashoggi schreddern ließ. Baerbock, die sich in dieser Gesellschaft offenbar sehr wohl fühlt, hat wahrscheinlich noch niemanden geschreddert, aber wegen ihrer Politik wesentlich mehr Menschenleben auf dem Gewissen als Mohammed bin Salman. Dummheit kann sehr tödlich sein.
Momentan läuft es darauf hinaus, dass wir alle die nächsten Opfer sein könnten. Kiesewetter, Pistorius, Baerbock, Strack-Zimmermann und Co., also die neue „Nationale Front“, arbeiten mit Hochdruck daran. Wir erleben – wie in Zeitlupe – den Beginn des 3. Weltkrieges, der der letzte sein dürfte. Und wir demonstrieren brav „gegen rechts“. Wie gesagt, Dummheit kann tödlich sein, auch die eigene. Bleiben Sie bei Verstand,
Dr. H. Demanowski
Beschwerde an den RBB
Sehr geehrtes Redaktionsteam,
anbei übersende ich Ihnen meine Beschwerde an den RBB zur Veröffentlichung in Ihrem Leserforum.
Sehr geehrte Frau Demmer,
ich nehme Bezug auf die Sendung rbb24 Brandenburg aktuell, Junge Kandidaten für Rathenow, vom 07.06.2024. Mit Bestürzung habe ich feststellen müssen, dass Sie in der o.g. Sendung Herrn Bruno Rothe die Möglichkeit gaben, sich rassistisch zu äußern, indem er von „alten weißen Männern“ sprach. Dies ließen Sie unkommentiert und lobten Herrn Rothe sogar noch für sein Engagement, denn er möchte Kommunalpolitiker werden.
Durch die Ausstrahlung des Beitrages sowie der Nichtkommentierung haben Sie dem Rassismus eine Bühne gegeben und der Diskriminierung älterer Menschen in unserem Lande Vorschub geleistet. Die oft zitierte Spaltung der Bevölkerung sowie der Keil zwischen jungen und alten Menschen wird durch solche Äußerungen verstärkt und dies sollte auch Ihnen zu denken geben.
Ich möchte Sie bitten, sich von Herrn Rothe zu distanzieren und dafür Sorge zu tragen, dass solche Ausführungen in Zukunft, in dem auch von uns älteren Menschen im finanzierten ÖR Fernsehen, unterbleiben.
Thorsten Dittrich
Ja, wie denn nun?
Wir hier „im Osten“ haben ein Problem, eigentlich viele, aber vorwiegend: Wir sind zu wenige! Das Wahlergebnis – sichtbar in der Einfärbung per TV – macht’s deutlich! Osten = blau, Westen = schwarz.
Demokratie und Freiheit waren die tragenden Säulen der Wahlen 2024, herausgekommen ist die Spaltung der Gesellschaft am Beispiel des Zuwachses der „Alternative für Deutschland“. In der Langschrift erscheint mir der Name dieser Partei besser verdeutlicht!
Können sich so viele irren? Etwas weiteres scheint mir wichtig zu sein: In Vorbereitung auf die Wahl wurden über die bezahlten und gekauften Medien all die Wähler beschimpft, diffamiert und kriminalisiert, die nicht brav die „Kandidaten der Nationalen Front“ wählen wollten (man möge mir den Vergleich zu Wahlen vor 1989 verzeihen).
Wir sollten aber berücksichtigen, die Wahlen haben für das Leben der Menschen kaum Bedeutung, es sei denn: als Test für die Wahl im September 2024 in Potsdam.
Auch dort sind nur Schwachköpfe auszutauschen. Aber die Aufregung ist trotzdem bei denen vorhanden. Es gilt, den Lebensstandard der Postenträger zu erhalten!
Also wappnen wir uns, die Wahlbeteiligung muss höher werden. Es gilt, die politische Macht zu gewinnen, um das dumme Gequatsche zu beenden und eine Politik für die Menschen zu gestalten.
Frei nach Heinz Erhardt: „Früher war alles gut, heute ist alles besser. Es wäre besser, wenn alles gut wäre.“
Unser Ziel muss sein: Verbesserung des Rentenniveaus, bessere Versorgung im Alter und im Pflegefall. Wir haben es verdient und auch schon erarbeitet.
Wir – die Alten – sollten uns organisieren und zur Landtagswahl 2024 antreten. Gebt uns Impulse und Stärke!
Gerd Scheffler (83)
Kontakt: wir-diealten@web.de
Nach Eisenhüttenstadt expandieren?
Hallo Herr Hauke,
ich habe erstmalig bewusst Ihre Zeitung gelesen und bin beeindruckt. Die Art der Berichterstattung, der Kolumnen und Kommentare gefallen mir. Leider fehlt so etwas weiter östlich in Richtung Eisenhüttenstadt, Ämter Neuzelle und Brieskow-Finkenheerd. Können sie sich vorstellen, dahin zu expandieren?
Jörg Hanisch