Wer ist Annalena Baerbock?
Sehr geehrter Herr Hauke,
haben Sie sich eigentlich schon einmal gefragt, wo das ganze Steuergeld geblieben ist, das die Regierungen weltweit für „Coronamaßnahmen“ ausgeben? Sind Sie, Ihre Kunden, Mittelständler und Selbständige, davon reich geworden? Oder gar all die Kurzarbeiter? Wahrscheinlich nicht. Wo also ist das ganze Geld? Werfen wir einen kurzen Blick auf die Ultrareichen dieser Welt, die Multimilliardäre, dann bekommen wir einen ersten Eindruck. Allein die wenigen US-Milliardäre haben in einem Jahr „Corona“ mehr als eine Billion (tausend Milliarden) US-Dollar zusätzlich (!) einstecken dürfen, ihren europäischen und asiatischen Kollegen wird es nicht viel schlechter ergangen sein. Beherrschen sie doch alle gemeinsam Pharmaindustrie, Digitalwirtschaft, Onlinehandel und Logistik – also DIE Schlüsselbranchen während einer „Pandemie“. Wenn es nach ihnen geht, kann der Ausnahmezustand gar nicht lange genug dauern. Die von den Ultrareichen finanzierte WHO wird – gemeinsam mit korrupten Abgeordneten in den Parlamenten – weiter dafür sorgen. Amazon-Chef Bezos hat sein Privatvermögen während „Corona“ auf rund 160 Milliarden US-Dollar verdoppelt. Mit genau dem Umsatz, Herr Hauke, der Ihren Kunden, den örtlichen Einzelhändlern, so schmerzlich fehlt. William Henry Gates III („Bill Gates“) kassiert als Großaktionär der Pharmaindustrie und der Digitalisierungsbranche gleich an mehreren Enden der „Pandemie“ ab, auch sein Vermögen ist kräftig gewachsen, je mehr er „spendet“ desto reicher wird er. Manche guten Taten, derer er sich (u.a. mit Hilfe des deutschen Staatsfernsehens) unablässig rühmen lässt, zahlen sich offenbar nicht erst im Jenseits aus. Und Heuschrecken wie Blackrock, gewissermaßen die „Sparkasse der Reichen“, werden nach der „Pandemie“, wenn die Insolvenzpflicht wieder gilt, die Reste des Mittelstandes unschlagbar günstig aufkaufen und verramschen. Spätestens dann ist auch bei Ihnen Schluss mit aufmüpfigen Leserbriefen, Herr Hauke! Dann sind Sie nämlich – etwas Glück vorausgesetzt – nur noch Angestellter im ehemals eigenen Laden. Deutschland-Chef von Blackrock, der weltgrößten Kapitalgesellschaft, war übrigens bis vor Kurzem: Friedrich Merz (CDU). Die Welt (der Superreichen) ist ein Dorf…
Leute wie Gates und Bezos und Unternehmen wie Blackrock treffen sich jährlich auf dem privaten „Weltwirtschaftsforum“ (World Economic Forum, WEF) im schweizerischen Kurort Davos, um ihre profitablen Globalisierungspläne voranzutreiben. Mit von der Partie sind die größten Konzerne der Welt (kleinere Unternehmen haben keinen Zutritt) und – erstaunlich für ein privates (!) Meeting der Reichsten der Reichen – auch zahlreiche Spitzenpolitiker aus aller Herren Länder, zum Beispiel Angela Merkel.
Vordenker des WEF, wie sein Gründer Klaus Schwab, haben erkannt, dass nationalstaatliche Strukturen und demokratische Prozesse die Entwicklung der Welt (aus Sicht der Superreichen) nur unnötig behindern. Ein schönes Beispiel haben wir direkt vor unserer (FFP2-bedeckten) Nase: Langwierige Bürgerbeteiligungen, Einspruchs- und Genehmigungsverfahren sind aus Sicht von Tesla-Chef Elon Musk (derzeit reichster Mann der Welt) nichts als Hindernisse für die Errichtung seiner Autofabrik im Grünheider Wasserschutzgebiet (auch wenn sie den Baufortschritt in keiner Weise zu verlangsamen vermochten – man setzt sich einfach darüber hinweg). Wie schön wäre es doch, wenn man auf diesen „demokratischen Ballast“ gleich ganz verzichten könnte – jedenfalls für Ultrareiche wie Musk. Das Weltwirtschaftsforum strebt deshalb danach, die Welt der Zukunft nicht mehr von gewählten Parlamenten und Regierungen sondern zentral von „Experten“ verwalten zu lassen. Das wäre effizienter als demokratische Prozesse und außerdem wüssten Experten (so steht es in den Büchern von Klaus Schwab) auch viel besser als gewählte Volksvertreter, was die Menschen bräuchten. Vielleicht „Experten“ wie Christian Drosten, Karl Lauerbach und Ursula Nonnemacher? Es könnte passieren, einen Einfluss auf die Besetzung dieser „Weltregierung“ hätten wir dann nämlich nicht mehr. Ob „Experte“ und Amazon-Chef Bezos weiß, was für den Krämerladen um die Ecke gut ist? Was für seine eigenen Mitarbeiter gut ist, die vor lauter Arbeitshetze in Flaschen pinkeln müssen, damit sie keine Zeit beim Toilettengang verschwenden, weiß er jedenfalls nicht.
Wie jede Interessenvereinigung kümmert sich auch das WEF um seinen Nachwuchs. Nicht den Milliardärsnachwuchs natürlich, da bleibt man lieber unter sich, sondern um das politische Führungspersonal der Zukunft, also gewissermaßen die Angestellten der Milliardäre. Diesen Auserwählten werden u.a. Schulungen und hochkarätige Trainings zuteil, bis sie verinnerlicht haben, welche Bedürfnisse die Reichsten der Welt so haben. Derart eingeschworen erhalten die „Young Global Leader“ („Junge Globale Führer“) anschließend jede erdenkliche Förderung für ihre politischen Karrieren. Dabei ist sehr hilfreich, dass auch die private Presse fest in der Hand der Ultrareichen ist, etwas Werbung schadet bekanntlich nie. So sind bereits erstaunliche politische Karrieren zustande gekommen. Von Tony Blair, dem Britischen Premier und Kriegsverbrecher (Irak, Afghanistan), über Manuel Barroso, zuerst Portugiesischer Ministerpräsident, später Chef der EU, Emmanuel Macron, den französischen Präsidenten, bis hin zum Österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz und Gesundheitsminister Jens Spahn, um nur einige zu nennen, sind sie alle durch diese Schule der Ultrareichen gegangen. Spahns Immobiliengeschäfte beweisen: Er hat viel gelernt.
Auch Angela Merkel hat Anfang der 90er Jahre das WEF-Nachwuchsprogramm, das damals noch anders hieß, absolviert – und anschließend eine (für ihre Verhältnisse) erstaunliche Karriere hingelegt. Beziehungen zahlen sich aus. Natürlich nur solange man nach der Pfeife der reichen Gönner tanzt, es kann ganz schnell vorbei sein. Merkel weiß das.
Nun schickt sich also die nächste Absolventin des Young Leaders Programms des Weltwirtschaftsforums der Ultrareichen an, große Aufgaben zu übernehmen: Annalena Baerbock, die frisch gekürte Spitzenkandidatin der Grünen für das Bundeskanzleramt. Sie hat das WEF-Programm erst kürzlich hinter sich gebracht, gleich danach wurde sie Chefin der Grünen. Die wohlwollende Begleitung des WEF und seiner Presse, von Springer über Burda und Mohn bis Bertelsmann, dürfte ihr weiterhin gewiss sein, obwohl sie weder von ihrer Qualifikation noch von der politischen Erfahrung her nennenswerte Referenzen für hohe Ämter mitbringt. Doch wer weiß, vielleicht ist gerade das ihr Vorteil, wenigstens in den Augen des WEF? Unerfahrene, mäßig gebildete Leute nehmen „gute Ratschläge“ und „Fachexpertise“ schließlich viel bereitwilliger an als solche mit eigenem Kopf, Angela Merkel lässt grüßen. Die weitere unglaubliche Beschneidung von Bürger- und Menschenrechten mithilfe des „Infektionsschutzgesetzes“ war den Grünen im Bundestag jedenfalls noch zu lasch, sie hätten es gerne noch viel radikaler gehabt. Ohne jeden Zweifel wäre Annalena Baerbock die perfekte Bundeskanzlerin für Corona-Profiteure wie Amazon-Chef Bezos, Bill Gates, Elon Musk mit seiner Autofabrik in unserem Wasserschutzgebiet und die anderen vom WEF! Ob sie das aber auch für uns, die einfachen Bürger, wäre?
Freundliche Grüße, bleiben Sie bei Verstand,
Dr. H. Demanowski
Kinderlose sind an der Macht!
Ihr Politiker von CDU/CSU und SPD, was haben euch unsere Kinder und Enkelkinder bloß getan? Womit haben sie diese kinderfeindliche Politik der Machthabern von CDU/CSU und SPD nur verdient? Wie weit wollt ihr es noch treiben? Hier wird eine ganze Generation verheizt. Das Frau Merkel (kinderlos) kein Gespür dafür hat, was Kinder brauchen, wie wichtig Bildung, sozialer Kontakt, ja einfach Freiheit, in ihrer Endwicklung sind, zeigte sie ja schon vor der „Pandemie“.
Im Februar 2020 hatte Deutschland 2.800.000 Kinder in Armut bzw. an der Armutsgrenze lebend.
Gegenwärtig werden ee durch die Corona-Politik derselben Machthaber mindestens 3.500.000 Kinder sein.
Ich habe am 14. April die Bundestagssitzung am Fernseher verfolgt. Da ging es um die Verschlimmerung des Infektionsschutzgesetzes. Als Frau Merkel mit ihrer Rede fertig war, sollte über den Inzidenzwert diskutiert werden, ab dem Kindergärten und Schulen geschlossen werden sollen. Was machte Frau Merkel? Sie verließ die Sitzung. Das Thema war für sie unwichtig.
Und wo war die zuständige Familienministerin? Die hatte keine Zeit, im Bundestag zu erscheinen.Dann hatte eine Partei den Antrag eingebracht, alle Klassenzimmer der Schulen mit Lüftungsanlagen auszustatten. Aber das wurde abgelehnt bzw. in die Ausschüsse verwiesen! Entweder kam dieser Vorschlag von der falschen Partei oder es ist wieder mal die nackte Unfähigkeit. An Geldmangel kann es nicht liegen, für große Konzerne gibt es hunderte Milliarden zur Unterstützung. Aber hier geht es ja nur um Kinder und Jugendliche!
Wie lange sollen wir es uns noch gefallen lassen, dass unsere Kinder und Enkelkinder so von den Politikern regelrecht misshandelt werden? Eventuell müssen wir mal dafür sorgen, das nur jemand Bundeskanzler oder Bundesminister werden kann, der mindestens ein Kind großgezogen hat.
In Deutschland machten Kinder und ihre Eltern mit Kinderschuhen, Plüschtieren und bunten Pappschildern an den Rathäusern auf ihre Sorgen und Nöte aufmerksam – und was machen die öffentlich-„rechtlichen“ Medien? Stellen den friedlichen Protest so dar, als ob das rechte Gruppierungen waren. Wie erbärmlich!!!
Übrigens öffentlich-„rechtliche“ Medien. In der Sendung „Kontraste“ riefen sie die Polizei indirekt zur Gewalt gegen friedliche Demonstranten auf. Da waren Familien mit Kinder unterwegs.
Die Polizei soll mit Wasserwerfern die Kinderwagen wegpusten und dem Vater, der sein kleines Kind auf dem Arm hat, mit Knüppel und Pfefferspray bearbeiten? Zum Glück war da die Polizei menschlicher und klüger als diese Hetzer. Diese Aufrufe der Medien, gegen Andersdenkende mit Gewalt vorzugehen und sie zu verunglimpfen ist nicht neu. Zieht sich wie ein roter Faden durch die öffentlich-„rechtlichen“ Medien. Und dann jammern sie noch, das das Ansehen ihres Berufsstandes ganz unten angekommen ist?
In Tschechien haben die Machthaber Angst vor den öffentlich- rechtlichen Medien, weil diese die Wahrheiten verbreiten und werden daher von den Politikern bekämpft. Das kann in Deutschland nicht passieren. Hier haben die Politiker die öffentlich-„rechtlichen“ Medien voll im Griff!
Fred Müller
Jede Medaille hat zwei Seiten
Am 18.04.2021 fand eine Gedenkfeier wegen über 70.000 Corona-Toten in Berlin mit Präsident Steinmeier und mit der Staatsspitze mit Hinterbliebenden statt.
Er hielt es für wichtig, in Würde Abschied zu nehmen, wobei ich diese Gedenkfeier nicht in Frage stelle, sondern andere wichtige Bereiche nicht angesprochen wurden.
Die Toten kommen nicht mehr wieder, aber was ist mit den Kranken, die wichtige Operationen vor sich hatten und diese wegen Corona verschoben wurden? Dort sind auch viele Menschen gestorben. Oder aber die vielen Arbeitslosen, die ihre Arbeitsplätze verloren, weil wegen Corona Geschäfte schließen mussten. Was ist mit den vielen Firmeninhabern, die schließen mussten, weil die Vorschriften so waren? Die kein weiteres Standbein haben, um weiter existieren zu können. Dabei will ich nicht die Maßnahmen in Frage stellen, aber die Menschen werden in ihrer Verzweiflung alleine gelassen, und viele müssen ihr Geschäft schliessen. Diese Menschen kann man nicht beiseite wischen wie ein Stück Dreck, und es ist höchst bedauerlich, dass die Menschen von der Politik nicht wahrgenommen werden. Und von den Kirchen hört man auch gar nichts, denn der Staat bezahlt die Pastoren. Ich sehe nichts von ihnen, obwohl sie hoch bezahlt sind.
Ich hätte mir gewünscht, einen ehrlichen Umgang mit den Geschäftsinhabern, damit sie gehört werden, nicht in Fernsehsendungen, sondern vor Ort mit ihnen gesprochen wird und kein Wahlkampf gemacht wird.
Eigentlich mehr als schade, dass die Politik und die Kirchen nicht darauf reagieren.
Ilona Schwarz
Versorgung vor den Wahlen
Sehr geehrter Herr Hauke,
der Bericht in den Medien vom 02.05.2021 macht wahrscheinlich nicht nur mich sehr wütend. Dort heißt es: „Regierung schafft schnell 71 Top-Stellen unter dem Motto Operation Abendsonne“
Das schlägt doch dem Fass den Boden aus! Unerhört, was sich unsere Politiker da leisten!
Von Gewissen wohl KEINE Spur mehr! Wer weiß, ob die Komikerparade das Wort überhaupt noch schreiben kann.
Da wird geweint, weil die Krankenschwestern und Pfleger so überlastet sind.
Die Coronahilfen für Selbständige und andere Bedürftige, wenn sie überhaupt kommen, sind ein Tropfen auf den heißen Stein!
Und die Möchtegerne trauen sich so eine Unverfrorenheit, wie sie im Buche steht.
Nicht nur, dass schon vorher, mit miesen Machenschaften, Geld in die eigene Tasche gewirtschaftet wurde (Maskenaffäre), nein, man muss ja vorsorgen, falls im September alle gierigen Köpfe fallen und sie nicht mehr in Saus und Braus leben können…
Aber die Querdenker und andere nicht regierungskonforme Meinungsvertreter unter Beobachtung stellen, LACHHAFT.
Man sollte die Regierung unter Beobachtung stellen – und zwar sofort.
Machen Sie weiter so, denn von anderen Zeitungen haben wir NICHTS zu erwarten, was uns wirklich bewegt.
H. Müller