Ein Abschied

Nun habe ich doch tatsächlich den Landesverband Brandenburg der AfD verlassen. Obwohl es in der AfD teilweise eben auch politische Positionen gibt, die ich mit Überzeugung verfolge. Nämlich in Sachen Euro, in Sachen EU und in Sachen Energiepolitik. Was sind die Gründe? Im Wesentlichen ist es so, dass einer Mehrheit hier im Landesverband die „rechte Gesinnung“ wichtiger ist, als die fachliche Qualität. So kann auf Dauer im Landtag nichts Gutes für die Bürger entstehen.
Die AfD ist nun seit sieben Jahren im Landtag. Es ist dort aber keine genügende fachliche Qualität entstanden. Wer es in sieben Jahren nicht schafft, fachliche Qualität zu organisieren, wie soll man dem glauben, dass es noch wird ? Es fehlt der Wille und die Fähigkeit, im Dienste der Bürger genügend fachliche Qualität zu liefern. Das ist für mich ein Grund, die AfD nicht mehr in den Landtag zu wählen. Teilweise liefern die Freien Wähler mit fünf Abgeordneten mehr und Besseres als die AfD mit 23. Das ist auf Dauer unerträglich.
Die interne Erzählung dazu ist nicht „Oh, wir müssen mehr und Besseres leisten.“ Sondern „Nun ja, die Freien Wähler sind ja auch nur ein verlängerter Arm der Linkspartei.“ Diese interne Erzählung soll die Qualitätsmängel der Landtagsarbeit ausblenden, verhindert aber, fachlich genügende Qualität zu liefern. Böswillige sind der Ansicht, dass die AfD im Landtag eine wirtschaftspolitische Nullnummer sei. Aber Sie können ja mal nachfragen, welche wirtschaftspolitischen Zukunftskonzepte die Landtagsfraktion der AfD für Brandenburg hat und an welchen geheimen Orten sie diese bisher versteckt gehalten hat.
Wahrzunehmen ist nur, dass man sich um Kiefernwälder neben der Autobahn Sorgen macht und sich gegen Tesla positioniert. Schon der Gedanke, dass mehr als ein Viertel der Abgeordneten auch verpflichtet sein könnte, Ideen zu entwickeln, wie sich Brandenburg wirtschaftlich positiv aufstellt, ist und bleibt der Landtagsfraktion fremd. Erst recht nicht haben die Landtagsabgeordneten der AfD nachvollziehbare strukturierte Ideen für eine positive wirtschaftliche Entwicklung unseres Landes.
Die DVU war von 1999 bis 2009 im Landtag. Dann haben die Bürger gemerkt, dass so Brandenburg nicht vorankommt und die fachliche Qualität fehlt. In derselben Gefahr ist die Landtagsfraktion auch. Wer jetzt auf Landtagsebene keine bessere fachliche Qualität organisiert, wird auf ein deutlich niedrigeres Stimmniveau zurückfallen.
Dass die fachliche Qualität der Arbeit nicht stimmt, hat zentral mit der Personalpolitik der Landtagsfraktion zu tun. Wenn ich zu wenig Abgeordnete habe, die volkswirtschaftliche Qualität haben, dann muss ich mir eben bei den Mitarbeitern die fehlende Qualität einkaufen. Das geschieht aber nicht. Stattdessen werden irgendwelche rechten Kumpels von der Kreistagsliste der NPD oder der Heimattreuen Deutschen Jugend eingestellt. Die AfD ist hier auf Landesebene nur Gesinnungspartei. Gesinnung alleine saniert aber keine Landesstraßen und sorgt nicht für ein zukunftsfähiges Brandenburg.

Axel Fachtan

 

Antwort auf einen Leserbrief

Sehr geehrter Herr Röschke,
Sie berufen sich auf die Angaben des RKI. Diese sind aber bekanntlich keinen Pfifferling wert. Denn diese beziehen sich auf Patienten, welche „im Zusammenhang“ mit Corona erkrankt und/oder verstorben sind. Um in der Corona-Statistik des RKI zu landen, reicht es aus, dass im Abstrich Coronaviren festgestellt werden und zwar unabhängig davon, ob andere Krankheiten zur Krankenhauseinweisung oder zum Tod geführt haben,
Zitat, Pressebericht vom 14.11.2021: „In den vergangenen Wochen hatten auch die Krankenhäuser über eine gestiegene Zahl vollständig geimpfter Intensivpatienten berichtet. Das LGL betonte indes, dass die Zahlen mit Vorsicht interpretiert werden müssten: Als Corona-Todesopfer zählt, wer mit dem Virus infiziert war. Das bedeutet aber nicht, dass Corona auch unbedingt die Todesursache ist. Die Mehrzahl der Corona-Toten sind 80 und älter, dementsprechend litten viele auch an anderen Krankheiten. Einer Auswertung der Todesfälle nach Vorerkrankungen ist jedoch laut LGL nicht möglich.“
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_91140956/covid-19-viele-corona-tote-in-bayern-waren-vollstaendig-geimpft.html?fr=operanews
Es ist unfassbar, dass anscheinend noch immer zahlreiche Menschen auf diesen Schwindel hereinfallen.

Sonja Walter

 

Nur gegen den Strom zur Quelle

Sehr geehrter Herr Hauke und Mannschaft,
ich möchte Ihnen mitteilen, dass Ihre hervorragende Zeitung auch im fernen Hessen der Republik gelesen wird, dank unserer Tochter aus Schöneiche!
Da Sie sehr gute Berichte über die aktuellen Probleme in unserer derzeitigen „Bananenrepublik“ bringen, muss ich Sie und Ihre Truppe beglückwünschen. Solch ein Blatt fehlt leider in unserer Region Südhessen und auch Mannheim.
Ich hoffe, Sie können noch lange so weiterberichten. Ich lasse Ihnen eine kleine Spende zukommen, denn nur wer gegen den Strom schwimmt, gelangt zur Quelle!
Mit den besten Grüßen und alles Gute zum Neuen Jahr!

Werner Krämer

 

2 Jahre Corona – Lügenprotokoll
An Dreistigkeit schwer zu toppen!

Wir schreiben das Jahr 2022 und befinden uns am Anfang des dritten Jahres, des ersten Corona-Krieges. Der erste Krieg in der bekannten Menschheitsgeschichte, der direkt, medial und frontal gegen die eigene Bevölkerung geführt wird. Weltweit.
Ich behaupte, die letzten beiden Jahre zuvor, waren die Jahre mit dem höchsten Informationsgehalt, der schlichtweg gelogen war. Im Folgenden ein kleiner, thematischer Exkurs, zurück in die unmittelbare, verlogene Vergangenheit der letzten zwei Jahre. Wir erinnern uns, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, was bisher schon aufgeflogen ist:
1. Die Leichenberge und Särge von Bergamo
Das war wirklich sehr gruselig, die Leichenberge im italienischen Bergamo. Das Horrorszenario schlechthin, die Apokalypse beginnt mitten in Europa, direkt vor der Haustür. Nur blöd, dass die Bilder aber 1:1 vom Untergang eines Flüchtlingsschiffes vor Lampedusa aus 2013 verwendet wurden. Es gab nachweislich keine Corona-Leichenberge.
2. Zuverlässigkeit der PCR-Tests
Die sog. Pandemie wird insbesondere aufgrund hoher Infektionszahlen begründet. Damit sind die Zahlen der positiven Testergebnisse gemeint. Doch die Infektionszahlen geben nicht an, wie viele Menschen krank sind, sie geben nicht an, wie viele mit Symptomen im Bett oder gar im Krankenhaus liegen. Im Gegenteil. Den meisten Menschen mit einem positiven Testergebnis ging es recht gut, viele sind gar 100%ig symptomlos.
Gäbe es also den PCR-Test nicht, hätten wir höchstwahrscheinlich keine Pandemie. Wenn nun aber der PCR-Test offiziell als Mittel zur Diagnose einer SARS-CoV-2-Infektion verwendet wird und Grundlage für die wirklich drastischen Corona-Maßnahmen ist, dann müsste dieser Test wirklich absolut zuverlässig und stimmig sein – so sollte man meinen. Weit gefehlt. Dazu findet man viele Studien, die genau das auch belegen. Der Erfinder dieses Tests selbst, sagte von Anfang an, dass dieser nicht in der Lage ist irgendeine Infektion zu diagnostizieren.
3. Zählweise der Corona-Toten
Hatte beispielsweise ein Motorradfahrer einen tödlichen Unfall, und wurde anschließend ein angeordneter PCR-Test am Toten durchgeführt, und dieser war positiv, wurde die Corona-Todesstatistik um 1 nach oben inkrementiert. Man geht von einer 80%igen Fehlklassifizierung aus.
4. Inzidenzwertverwirrung
Ich würde drauf wetten, es gibt bis heute immer noch Teile der Bevölkerung die nicht wissen was der Inzidenzwert eigentlich aussagt. Deshalb wiederhole ich es hier gerne nochmal. Eine Inzidenz von 100 sind 0,1%. Hat eine Stadt 1.000 Einwohner, braucht man nur ein einziges positives (falsch-positives) Testergebnis pro Woche – und man hat einen Inzidenzwert von 100. Und wie ich in Punkt 2 geschrieben habe, sagt ein positives Testergebnis erstmal nichts über eine tatsächliche Infektion aus. Es wurden bewusst mit einem untauglichen Parameter über Monate, mittlerweile Jahre massiv unbegründet Angst und Panik verbreitet.
5. Intensivbettenlüge
Das war auch richtig übel. Die Auslastung der Krankenhäuser / Intensivstationen war die Grundlage für den zweiten Lockdown. Tatsächlich gab es keine Auslastung der Intensivstationen. Es war eine vom Staat bewusst geförderte, interessengeleitete Lüge der gewinnorientierten Krankenhäuser.
Hier wurden auch Betten schon vor der „Pandemie“ abgebaut und während Dieser ging der Schachzug gekonnt weiter. Zudem wurden 2020 insgesamt 21 Krankenhäuser geschlossen.
6. Masken schützen
Masken schützen so gut wie gar nicht, das wurde in etlichen Studien belegt. Ganz Deutschland rennt seit zwei Jahren mit Maske rum, und die Infektionszahlen sind so hoch wie nie zu vor. Ein super Beispiel, was denn eine negative Korrelation in jedem Fall nicht ist.
7. Es gab 2020 eine prozentuale Übersterblichkeit
Auch eiskalt gelogen. Es wurden Diagramme aufgesetzt und mit absoluten, so nicht vergleichbaren Daten befüllt. Eine korrekte Normierung auf relativen Daten zeigte, dass es 2020 sogar eine Untersterblichkeit gab.
8. mRNA-Impfschutz ist mehrjährig
Erinnern Sie sich noch an Sätze wie: „Man muss sich nur einmal, maximal zweimal impfen lassen“, oder „Der Impfschutz hält vier bis fünf Jahre“? Wie die Wirklichkeit aussieht, weiß mittlerweile jeder. In Israel ist man schon in Runde vier auf dem Impfkarussell angekommen. Und es ist kein Ende in Sicht.
9. mRNA-Impfungen schützen
Aktuell der traurige Lacher schlechthin. Siehe Punkt zuvor. Statistisch schützt die Impfung in Wirklichkeit vor gar nichts mehr. Das letzte Credo, was sich hartnäckig hält ist, dass sie einen schweren Verlauf verhindert. Verhindern „kann“ wäre wohl besser formuliert. Die Infektionszahlen und die Anzahl mehrfach geimpfter Personen in den Krankenhäusern steigt und steigt und steigt. Eine wunderschöne positive Korrelation, nur hier doch irgendwie unerwünscht.
10. Impfstatusverzerrung
Wussten Sie eigentlich, wann man alles zu der Kaste der Ungeimpften zählt?
• Eine Person wurde nicht geimpft.
• Der Impfstatus einer Person ist unbekannt, nicht ermittelbar.
• Eine Person wurde nicht „vollständig“ geimpft.
• Eine Person wurde kreuzgeimpft und wurde positiv getestet.
• Eine Person wurde mit einem nicht zugelassenen Impfstoff geimpft (z.B. Sputnik).
Das impliziert, dass die Interpretation von Horror-Statistiken unbedingt mit Vorsicht zu betrachten ist.
11. mRNA-Impfungen sind gesundheitlich unbedenklich
Hier wird es akut kriminell und hochgradig gefährlich für Leib und Leben. 10 Zehntausende Tote in Europa durch die Impfung. Mehr als 3 Millionen gemeldete Impfschäden weltweit – und hierbei wurde ganz klar gesagt, es gäbe eine Meldestatistik von gerade mal 5%. Dunkelziffern und Langzeitfolgen gänzlich unbekannt. Was ich hier zu schreiben hätte, würde den Rahmen sprengen, vielleicht in einem anderen Artikel.
Nur so viel, jede Person, welche sich „impfen“ lässt, willigt ein, sich an einer Studie zu beteiligen, welche jetzt schon Tausenden Menschen das Leben gekostet hat.
Auch nochmal wichtig, wir sprechen hier nicht über eine Impfung im klassischen Sinne, denn das ist dieses Verfahren nicht, es zählt zu der Kategorie: Genverändernde Therapie.
12. Vertuschung und Unterdrückung von Fakten, die nicht ins Credo passen
Namhafte Wissenschaftler wurden verleumdet, diskreditiert, verhaftet und ermordet. Weltweit wurden fünf Präsidenten in den letzten zwei Jahren, welche den Schwindel nicht mitmachen wollten, ermordet. In den Systemmedien gibt es nur ein Thema, und einen gleichgeschalteten Konsens zu diesem Thema. Andere Meinungen und Betrachtungsweisen, kritische Fragen sind nicht erwünscht, werden nicht zugelassen.
Die großen, globalen Tech-Medienkonzerne tragen ihren nicht zu unterschätzenden Beitrag gerne bei. Tausende YouTube- und Sozial-Media-Kanäle wurden gelöscht. Google verband kritische Stimmen aus dem Suchmaschinenindex. Facebook hat sich zum neuen Ministerium für Wahrheit entwickelt, und schreibt vor, was gedacht werden darf.
Wenn das keine digitale Bücherverbrennung ist, was ist es dann?
13. Geheimhaltung der Verträge mit den Herstellern
Wussten Sie, dass die Verträge der Regierungen mit den Impfstoffherstellern unter strengster Geheimhaltung stehen? Verschlusssache! Warum?
14. Pfizer-Studien gefälscht
Falsch etikettierte Proben, nicht korrekt gelagerter Impfstoff, schleppende Reaktionen auf Nebenwirkungen, Doppelblind-Verfahren nicht eingehalten. Die Vorwürfe einer Whistleblowerin zu einer Studie über den Biontech/Pfizer-Impfstoff sind lang. Alles kein Grund, das Zeug vom Markt zu nehmen.
15. Einführung von Neusprech
„Neusprech heißt die sprachpolitisch umgestaltete Sprache in George Orwells dystopischem Roman „1984“. Durch Sprachplanung sollen sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten beschränkt und damit die Freiheit des Denkens aufgehoben werden.“ Quelle: Wikipedia
Den Roman schon gelesen, nein? Dann wird es Zeit!
Hier meine 8 Lieblingsbeispiele:
• Asymptomatische Erkrankung, was soll das bitte sein, außer ein Paradoxon?
• Corona-Leugner = Lügner, erinnert mich an Gottesleugner und Ketzerei.
• Fakt & Fakten-Checker, passt wunderbar zum Begriff der „geschichtlichen Tatsache“.
• Impfdurchbruch ist laut Duden ein Impfversagen, klingt nur irgendwie besser.
• Impfangebot. Ein Angebot, das ich nicht ablehnen kann, ist kein Angebot.
• Die neuen Lebensgefährder sind kritische, gesunde, ungeimpfte Menschen.
• Neue Normalität = Ausnahmezustand
• Die Definition, was ein mRNA-Impfschutz ist, wurde zwischen August und September 2021 dreimal geändert.
Mein Eindruck ist, generell mutiert der Sinn von „Wissenschaft“ immer mehr zu einer Art gelenkter Theologie, in der Gott nicht erwünscht ist.
16. Es gibt keine alternativen Impfstoffe
Prof. Dr. Winfried Stöcker entwickelte einen Impfstoff, renommierte Virologen bestätigten seine Wirkung. Doch anstatt eine Produktion zu starten, sieht sich der Arzt und schwerreiche Unternehmer nun einem Strafverfahren ausgesetzt. Mittlerweile hat er seine Häresie widerrufen, er kommt nun nicht mehr in die Hölle.
17. Ungeimpfte, gesunde Menschen sind Pandemietreiber
Das ist nur noch Schwachsinn. Die Ungeschützten sollen sich mit Schutz schützen, der die Geschützten nicht schützt, damit die Geschützten auch wirklich geschützt sind?
18. Impfen bringt die Freiheit zurück
Ist das so? Vielleicht wurde im Neusprech (Punkt 15) auch die Definition von Freiheit geändert.
Schon mal in dem freiheitlichen Genuss von 2G-Plus gekommen? Wer die Runden auf dem Impfkarussell leid ist, dessen „Freiheit“ endet dann auch. Freiheit mit Verfallsdatum.
19. Es wird keine Impfpflicht geben
„Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen.“ Ich könnte mindestens fünf Politiker Zitate zur Verneinung der Impfpflicht erwähnen. Lügen, Lügen, nichts als Lügen. Eine passive, druckbasierte Impfplicht haben wir doch schon.
Resümee
Meine lieben Mitmenschen, zwei Jahre geht der Wahnsinn nun schon. Und noch immer hat keiner einen dieser apokalyptischen Leichenberge gesehen. Ja, es sterben Menschen und es sterben auch Menschen an Corona, so wie sie vorher z.B. an Grippe (Wo ist die eigentlich geblieben?) gestorben sind.
Ich will hier weder anmaßend sein noch jemandem zu nahetreten, mein Mitgefühl gilt allen Opfern dieses Krieges gegen die Menschheit. Aber in einer echten Pandemie macht man nun mal keine Jagd auf gesunde Menschen, und man müsste auch nicht im Akkord dauerhaft Lügen verbreiten. Wir alle wurden schlichtweg grandios getäuscht. Wir haben es hier als Seuche definitiv nicht mit einem Derivat der mittelalterlichen Pest oder so zu tun.
Ich glaube, von Anfang an ging es immer nur um eine Sache, alles wurde geplant und inszeniert, um die Impfungen durchzuführen. Auch wenn man uns als Gemeinschaft versucht zu spalten. Geimpfte und Ungeimpfte werden zeitlebens eine Sache gemeinsam haben, sie werden beide niemals vollständig geimpft sein.
Apell
Angst und Wut sind keine guten Berater, eine bekannte Weisheit. Die Essenz dieser Weisheit wurde auch in bildgebenden Verfahren neurophysiologisch nachgewiesen. Denn wenn die Gehirnareale in diesen Bereichen durch Emotionen besetzt sind, setzt in Korrelation auch das logische Denken aus. Aktuell haben wir es mit einer geschickt inszenierten Massenpsychose zu tun, welche erfolgreich durch Politik, Medien und durch international agierende Konzerne installiert wurde und aufrechterhalten wird.
Ich fordere hiermit erneut zum persönlichen, eigenständigen Denken auf. Kern des Denkens ist es, ergebnisoffen zu sein. Fernseher aus – Gehirn an. Der Weg geht vom Gehirnbesitzer hin zum Gehirnbenutzer.
Schluss mit der dauerhaften Angst-Pornografie, stoppt den Konsum von verlogenen Systemmedien!
Das schlimmste Virus welches derzeit grassiert, ist Ignoranz und blinder Gehorsam! Funktionierende Gehirnwäsche merkt man nicht, sonst wäre es ja keine Gehirnwäsche…

Thomas Schreiber
Dipl.-Informatiker (FH)

 

Umsatzeinbußen durch 2G

Die Grundrechte. Artikel 1: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
Artikel 2: Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
Nun leben wir in Corona-Zeiten, und die Gesellschaft ist gespalten wie nie. Geimpfte sind die besseren Menschen, Ungeimpfte sind wohl so etwas wie Abschaum, die sich nicht an die Regeln halten. Aber so einfach ist es nicht. Jeder kann überschlagen, wie viele Kontakte er hat, umso wichtiger ist die Impfung. Warum wird denn nicht auch von der Lungenschutzimpfung gesprochen, die die Lunge ja nachweislich schützt und diese Impfung ist schon lange auf dem Markt.
Und dieser Kinderimpfstoff ist nur vorgesehen für Kinder, die vorerkrankt sind, nicht für gesunde Kinder. Warum gehen die Eltern denn zu dieser Impfung und fragen nicht nach? Hier wird Angst gemacht, denn im Hintergrund laufen ganz andere Sachen. Muss man denn einen Impfnachweis haben, wenn man lediglich im Wald spazieren gehen möchte und die Polizei kontrolliert einen?
Wenn man spazieren geht, kann die Polizei einen an die Wand stellen, ohne Angabe von Gründen. Es geht weiter Richtung dunkelster Zeit wie im zweiten Weltkrieg.
Mitten in der Corona-Krise werden in Deutschland 34 Krankenhäuser geschlossen. Dies geht aus dem Abschlussbericht des RWI-Instituts für Wirtschaftsforschung hervor. Es handelt sich sowohl um Komplett-Schließungen als auch Umwandlungsvorhaben.
An weiteren 24 Standorten wurden außerdem 36 Abteilungen geschlossen, bei fast der Hälfte handelte es sich um Einrichtungen für Gynäkologie oder Geburtshilfe.
Eine der fragwürdigsten Entscheidungen, die von diesen Krankenhausschließungen in diesem Jahr betroffen war, ist die Schließung der Lungenfachklinik am Forschungszentrum Borstel bei Hamburg, die zum Jahresende endgültig geschlossen wurde.
Im September 20 gab es 3100 Insolvenzen, im September 21 waren es 9100 Insolvenzen, deutschlandweit.
Wird in den Geschäften auf 2G umgestellt, so haben diese Geschäfte Umsatzeinbußen von 40 bis 60%. Die Folge: Mitarbeiter werden entlassen, dann folgt irgendwann das Schließen von dem Geschäft. Wollen wir alle denn vor leeren und verwaisten Geschäften stehen?
Und ganz zum Schluss, wo ist der Aids-Virus denn hingekommen? Gab es denn gar keine Mutation beim Aidsvirus? Und bei Herpesviren, Pockenviren, Grippeviren?

IIona Schwarz

 

Buchempfehlung

Über Doreen Mechsners „Briefwechsel. Stimmungsbild einer viralen Krise!“ – Konservativ und meilenweit der Zeit voraus. Wie soll das gehen? Doreen Mechsner macht es uns vor.
Die Autorin, Journalistin und gefragte Lerntherapeutin, hält in ihrem Roman „Briefwechsel. Stimmungsbild einer viralen Krise“ unbeirrt an den Grundwerten unserer Mitmenschlichkeit fest. Sie ist nicht bereit, in den gegenwärtigen babylonischen Kanon der Vermutungen, Annahmen und Bewertungen über Menschen, die sich scheinbar konträr in der aktuellen gesundheitspolitischen Krise gegenüberstehen, einzustimmen.
Sie tut einfach, was sie für wichtig und richtig hält. Inmitten der Wirren des Jahres 2020/21 konzentriert sie sich auf Hannelore (74) und Nora (47). Zwei Frauen, die um ihre Freundschaft ringen.
Beim Lesen des Briefromans hat man zeitweise das Gefühl, die Autorin schwebt wie ein behütender Engel über der freundschaftlichen Beziehung der beiden so unterschiedlichen Frauen. Nüchtern, ehrlich und schnörkellos lässt sie ihre Protagonistinnen im Gespräch zu Wort kommen. Fragen und Konflikte werden sichtbar, ebenso wie das immerwährende Ringen um den Bestand ihrer Freundschaft. Schaffen sie es? Das Buch bietet keine abschließende Antwort, aber den Ausblick, das Verbundenheit bestehen kann, wenn wir im Gespräch bleiben. Wenn wir Verantwortung für ein gelingendes Miteinander übernehmen.
Während die Stimmung im Land mit Spaltung und gegenseitigen Misstrauen, Gesinnungsüberprüfung, Krankheitsangst und Vorwürfen geschwängert ist, gelingt es der Autorin diese heiklen Themen zu einem immer stabileren Gesprächsfaden, auf dem Hannelore und Nora balancieren, aufzurollen. Manchmal reißt er ab, das Unverständnis ist zu groß, die Hilflosigkeit beider Frauen ist fast körperlich zu spüren. Nein, sie sind nicht bereit, ihre Freundschaft aufs Spiel zu setzen. Sie sind aber auch nicht bereit, zu ihren konträren Meinungen und Erfahrungen zu schweigen. Sie wissen, dass ihre Freundschaft ohne eine gemeinsame Sprache im Meer der plötzlichen Beziehungsabbrüche des Jahres 2020 ertrinken wird.
Beide Frauen gehen das Risiko ein, sich mit ihren Zweifeln aneinander, Fragen und politischen Ansichten zu konfrontieren. Sie balancieren aufeinander zu, um sich in ihrer Andersartigkeit sehen zu können.
Der Roman „Briefwechsel“ erzählt vom wichtigsten und menschlichsten dessen wir fähig sind, wenn wir es wagen: BEZIEHUNG. Die Autorin wagt es. Und ist nicht einen Satz lang bereit von ihrer Vision abzuweichen.

Jana Franka-Frey

 

Parodie zur politischen Situation

Eine neue Welle bricht in Deutschland schnell die Bahn.
Merklich und ganz schnell, entsteht ein neuer Wahn.
Den Viruskampf schon fast verloren,
ward ein „Impfgott“ schnell geboren.
Vom Norden an der Schlei,
bis in den Süden nah bei Basel,
entstand ein laut Geschrei,
verbunden damit viel Gefasel.
Selbstbestimmt und frei,
das war einmal und ist vorbei.
Im Bundestag ist jetzt ein neuer Mann da,
der hat ‘ne dumpfe Propaganda:
„Wir müssen impfen, impfen, impfen!“
Und auf keinen Fall mehr schimpfen.
Selbst der kleine rote Mann,
betet seine grüne Hexe an:
„Komm lass uns impfen, impfen, impfen!“
Von den Alten bis zu den Pimpfen.
Man hat sich vor der Wahl wohl laut versprochen:
„Es gibt keine Impfpflicht“ für die alten Knochen.
Doch nun hat rot/grün/gelb gewonnen,
die neue Zeit hat somit erst begonnen.
Wenn ein Wortbruch selbst von Lindner,
trifft vielleicht nun auch die Kinder.
Dann geht die grüne Hexe zu den Frommen,
und ruft ganz laut: „Lass doch die Kinder zu mir kommen!“
Wie in Berlin es jetzt erklingt,
fast jeder auf der Straße singt:
„Ick will se ümpfen, ümpfen, ümpfen,
dit jeht jetz och bei Schlümpfen!“
Der gelbe Mann mit grauem Bart,
hat unser Grundrecht bisher gut bewahrt.
Doch jetzt heißt es: „Ümpfen, ümpfen, ümpfen,
dit jeht jetz och bei Schlümpfen!“
Ich sehe rot, mir wird‘s ganz gelbgrün
und vor allem schlecht.
Wo bleibt denn meine Freiheit,
hat Frau Wagenknecht doch Recht?
Diese Frage sollen Sie sich selbst beantworten!

Markus Reith

 

Sie bringen einiges durcheinander

Zu dem Leserbrief „Ist es die Angst vor dem Pieksen?“
Liebe Frau Lorenz, wenn Sie mit Ihren Beispielen die Leser verwirren wollten, dann ist es Ihnen gut gelungen. Der Inhalt hingegen war so leer, wie alle Regentonnen im Winter (um auf Ihrem Niveau zu bleiben). Da wäre zunächst das Kochen von Blut und Wut. Haben Sie mal die Jugendwörter von 2021 gesehen? Da liegen Sie Lichtjahre vom derzeitigen Jugendjargon entfernt und um Ihre Formulierung auch nur ansatzweise mit Jugendlichen in Verbindung zu bringen, muss man schon ganz schön tief in den Keller. Vermutlich würde es dann an der Arthrose scheitern, aber wenn Sie es dennoch schaffen sollten, können Sie im Keller auch mal lachen. Zum nächsten Punkt: Eine Pandemie wird hier in den allermeisten Fällen mitnichten geleugnet – einzig der Umgang damit. Nur so am Rande. Am 13.12.2020 (habe mir mal für Sie den Pioniergeburtstag herausgesucht) betrug die Sieben-Tage-Inzidenz 169 und das ohne eine einzige Impfung!
Die Zahl selbigen Datums in 2021 dürfte Ihnen geläufig sein und das bei einer (als Allheilmittel versprochenen) Impfquote von über 70%. Genesene kommen noch dazu. Was passt da wohl nicht zusammen? Weiterhin wird mit einer Ohnmacht ein Impfstoff zur Bekämpfung angepriesen, der seine Berechtigung nach der Alpha Variante verloren hatte und im Übrigen noch immer keine endgültige Zulassung hat. Ist der Druck durch übereilte Bestellungen an die Pharmaindustrie zu groß? Nach der wievielten Spritze fangen Sie eigentlich an nachzudenken? Die Angst vor dem Pieksen wird in den neuen Bundesländern wohl kaum einer haben und wenn man mit einer unbekannten Sache kritisch umgeht, ist man noch lange kein Leugner, oder gehört in irgend eine Ecke, in die kritische Menschen der Einfachheit halber mal schnell gesteckt werden. Ich habe mich im Spätsommer aus beruflichen Gründen impfen lassen und hatte erstmalig nach so ziemlich über 40 Jahren ununterbrochener Grippe-Schutzimpfung die heftigsten Nebenwirkungen überhaupt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Aber Sie zitieren ja lieber einen Landrat. Was soll man da erwarten? Realität wohl eher nicht.

Steffen Riedel

 

Seit der Impfung höchste Inzidenzen

Der Leserbrief „Ist es die Angst vor dem Pieksen?“ hat mich richtig wütend gemacht. Ich weiß nicht das Alter dieser Dame, aber es scheint, dass sie unabhängig davon gar nichts verstanden hat. Sie zählt wahrscheinlich zu dem großen Teil der Bevölkerung, der an einer Massenpsychose leidet. Darüber gibt es mehrere interessante Studien. Lesen Sie das Buch „Psychologie der Massen“. Scheinbar ist Ihnen noch nicht bewusst, dass das Grundgesetz unantastbar ist. D.h., dass jeder die Verantwortung für seinen Körper hat und bestimmt, welche Medikamente er nimmt und welche Impfung er erhalten will. (Ärzte, die gegen Impfungen sind, bedroht man mit der Entziehung ihrer Approbation. Journalisten verlassen unser Land.) Oder möchten Sie mir vorschreiben, was gut für mich ist? Wenn Sie Angst vor Ansteckung haben, bleiben Sie doch einfach Zuhause.
Viele Sportler kollabieren urplötzlich.
Eric Clapton! Fragen Sie den mal nach seiner Impfung. Kinder haben Myokarditis und kollabieren auf dem Fußballplatz. Was sagen Sie den Eltern, deren Kinder an der Impfung verstorben sind? Wir haben zur Zeit eine 20%ige Übersterblichkeit. Wirft auch Fragen auf, oder? Seit wir impfen, sind unsere Inzidenzzahlen in die Höhe geschossen. (Und das mit einem PCR-Test der gar nicht hält, was er verspricht.) Was sagt uns das?
Sie schreiben, viele ihrer Freunde, Bekannten und Verwandten hätten die Pandemie nicht überlebt. Das tut mir leid, aber was sind viele? Ich persönlich kenne Gott sei Dank keinen. Ein Beispiel für „viele“: Die Stadt Bochum hat ca 350.000 Einwohner und in 20 Monaten ca. 210 Coronatote. Rechnen Sie mal. Das sind 0,06%.
Fazit: Nehmen Sie den „Pieks“, aber lassen jedem Menschen die Freiheit, sich zu entscheiden, ob man es macht oder nicht.

Heike Horing Dieth

 

Als Blutspender diskriminiert

Sehr geehrter Herr Hauke,
solange es Ihre Zeitung gibt, lese ich sie – und diese „Pandemie-Berichte“ erst recht, denn sie sind gut recherchiert und voller Fakten, wie wir bereits mehrmals durch weitere, eigene Nachforschungen feststellten.
Gut ist auch, dass allgemeine Informationen in Ihrer Zeitung zu finden sind. Ich beziehe mich auf einen Artikel vom DRK-Blutspendedienst. Dieser bewog mich als langjähriger Blutspender (über 100 Spenden), dem Blutspendedienst Nord-Ost die Information zukommen zu lassen, mich aus deren Spenderdatei zu entfernen.
Grund: Nur wenn ich als gesunde Ungeimpfte die 3G-Regel einhalte, darf ich meinen halben Liter Blut spenden!
Auf Aidsviren wird das Blut jedes Mal (angeblich) untersucht, obwohl sie ja inzwischen völlig uninteressant sind.
Meine mehrmalige Bitte, in meinem Blut doch diese derzeit so bedeutenden Antikörper zu suchen, wurde jedesmal abgewiesen: zu teuer! Beim Hausarzt kostet so ein „Antikörpertest“ ca. 20 Euro. Dann sollte doch beim Verdienst mit 500 ml Blut so eine Untersuchung im Interesse der Menschheit (!!) „abfallen“.
Oder ist das Blut von Ungeimpften nicht mehr gewollt?
Will das System durch diese Nötigung mittels 3G-Regel auch uns ungeimpfte Blutspender, egal aus welchem Grund wir dies sind, erfassen?
Ich möchte mit meiner „Blutgruppe null-negativ“ Gutes tun, Menschen helfen und habe dafür die 3G-Regeln einzuhalten? Nicht mit mir!
Durch diese Zeilen fühle ich mich nicht besser. Und Sie können es leider auch nicht ändern. Doch wollte ich aufzeigen, welche Kreise diese Pandemie zieht und fürchte um die Folgen.

Gabi Petrich

 

Antwort auf Ihre „Meinung“

Zu: „Über Montags-Spaziergänge, Telegram und die Freiheit“
Sie haben vollkommen Recht, Herr Hauke! In einer freiheitlichen Gesellschaft hat mir niemand vorzuschreiben, dass ich mich nach Ampelfarben, Verkehrsschildern, Anschnallpflicht etc. zu richten habe! Es ist mein Leben! Was hat der Staat sich einzumischen!

Maria Darko

 

Umwandlung der Gesunden in Kranke

Sehr geehrter Herr Hauke,
im Ärzteblatt 08/2002 erschien ein Artikel mit der Überschrift „Gesundheitssystem: In der Fortschrittsfalle“. Der Punkt 11 ist es wert, in Ihren Zeitungen veröffentlicht zu werden.
Dort heißt es: „Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um gesund leben zu können…“
Quelle: https://www.aerzteblatt.de/archiv/32976/gesundheitssystem–in-der-fortschrittsfalle
Der erste Satz sagt für mich schon alles aus, was zur Zeit passiert.
Ich wünsche alles Ihnen Gute!

Heidemarie Gehrt

 

Ich habe da mal eine Frage

Woher kommen eigentlich die Corona-Mutationen bzw. wie entstehen sie?
Vermutlich werde ich auf diese Frage keine plausible Antwort bekommen und deshalb lasse ich mal meinen Gedanken freien Lauf.
Es wird ja behauptet, die Impfung schützt vor schweren Krankheitsverläufen, einen wissenschaftlichen Beweis gibt es dafür allerdings nicht. Es kann nämlich keiner sagen, ob der Betroffene ohne Impfung auch krank geworden wäre und wenn ja, wie wäre dann der Verlauf gewesen. Das kann man an einer Person natürlich nicht herausfinden, dazu müssten Tests mit einer Vielzahl unterschiedlicher Probanden durchgeführt werden und das ist nicht passiert.
Also stelle ich mal meine laienhafte These auf, für die ich natürlich auch keinerlei Beweise habe, muss dazu aber etwas weiter ausholen.
Vor etwa 80 Jahren wurde das Penizillin entdeckt und damit ein sehr wirksames Mittel gegen bakterielle Entzündungen. Wenn jemand infiziert war, wurde das Mittel verabreicht, entfaltete sofort seine Wirkung und die betroffene Person wurde wieder gesund. Es hat rund 50 Jahre gedauert, bis die Wirksamkeit dieses und der nachfolgenden Antibiotika verbraucht war, weil diese Mittel viel zu oft unnötig verabreicht wurden, die Patienten sie nicht bis zu Ende eingenommen haben und als Krönung werden sie „vorbeugend“ im Tierfutter eingesetzt. Das führt offensichtlich dazu, dass die Bakterien viel zu oft auf zu geringe Dosen treffen, sie können an dieser schwachen Dosis „trainieren“, dadurch „überleben“, sie werden resistent. Wenn man z.B. von einer Giftschlange gebissen wurde, bekommt man ein Gegenmittel gespritzt, das wirkt sofort und hilft.
Bei den Impfstoffen von Biontech und Moderna wird ja nun allerdings kein „Gegenmittel“ geimpft, sondern der Körper bekommt eine Information wie er ein Gegenmittel, die Antikörper, selbst herstellen soll. Früher wurden diese Antikörper im Labor hergestellt und waren im Impfstoff enthalten, aber wie ein Virologe neulich, wohl versehentlich ausführte, ist die Herstellung im menschlichen Körper viel billiger, ein Schelm, wer dabei an die Gewinnspanne denkt.
Nun sind ja nicht alle menschlichen Immunsysteme gleich, manche werden diese Antikörper bilden, manche zu wenig und manche gar keine, könnte dadurch nicht das ideale Übungsfeld für Coronaviren entstehen und damit die Mutationen?
Mir spukt da immer ein Bild im Kopf herum: Bei Ihnen ist die Wasserleitung undicht, sie rufen nach einem Klempner. Der kommt aber nicht, sondern es kommt ein Zettel mit einer Anleitung wie sie sich selbst helfen können. Ich könnte das in diesem Falle, mein Nachbar aber nicht. Auch dann nicht, wenn man ihm noch ein zweites oder drittes Mal den Zettel schickt und dafür den tollen Namen Booster gefunden hat.
Wenn meine Gedanken nicht völlig falsch sind, dann ist dieses überbordente Impfen nicht die Lösung, sondern zumindest Teil des Problems!

Kurt Pahl

Solidarisch?

Sehr geehrter Herr Hauke,
ich habe gerade Ihren hervorragenden Corona-Artikel „Totale Ausgrenzung wird kommen!“ vom 08.11.2021 entdeckt. Sehr gut auf den Punkt gebracht! Das Beispiel mit den Dänen am Ende gefällt mir, und es stellt sich heutzutage die Frage, was das für ein Impfstoff sein soll, bei dem Geimpfte die Solidarität von Ungeimpften benötigen und was das für eine Gesellschaft ist, wo Geimpfte völlig unsolidarisch mit Ungeimpften sind, um weiter ihrem Konsumverhalten incl. Urlaubsreisen frönen zu können. Wer ist also hier der wahre Egoist?
Schlimmer ist jedoch die Verlogen- und Verkommenheit, ja geradezu Bösartigkeit unserer lokalen Eliten, die z.B. die Intensivsituation in den Krankenhäusern beklagen, die sie selbst vorsätzlich herbeigeführt haben und – um weiter ein moralisches Druckmittel zu haben – weiterhin nichts daran ändern sowie zusätzlich an Krankenhäusern als Wirtschaftsbetrieben statt Einrichtungen der Daseinsvorsorge und damit den Plänen zum Krankenhausabbau mit Unterstützung z.B. der Bertelsmann-Stiftung weiter festhalten. Quelle:
https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2019/juli/eine-bessere-versorgung-ist-nur-mit-halb-so-vielen-kliniken-moeglich#c161737
Bei den kürzlich beendeten Tarifverhandlungen der Bundesländer im Öffentlichen Dienst sind 60 Euro Zulage für Pflegekräfte herausgekommen – pro Monat und vor Steuer! Vorher hatte sich die Arbeitgeberseite sogar lange Zeit geweigert, überhaupt ein Angebot zu machen. Scheinheilige Aktionen, wie das „Klatschen für die Helden“ und Sonntagsreden kosten dagegen nichts!

Freundliche Grüße aus Nordrhein-Westfalen Jochen Kahl

Satzungsänderung des Wasserverbandes

Sehr geehrte Damen und Herren,
der Wasserverband Strausberg-Erkner hat im Amtsblatt vom 22.12.21 Satzungsänderungen veröffentlicht, die so massiv sind, dass alle betroffenen Haushalte schnellstens informiert werden sollten, da die Einspruchsfrist nur 1 Monat ist.
Liest man sich die Änderungen durch und vergleicht diese mühselig mit der alten Satzung, dann kommt der Verdacht auf, dass eine bald produzierende Firma ihre langen Schatten voraus schickt…
Insbesondere die Änderungen zur Wasserversorgungssatzung zu 2. In Paragraph 3 die neuen Absätze 6 und 7…
Auch dass man verpflichtet wird, einen neuen Antrag mit neuen Vertragsbedingungen zu stellen und das zu Neuvertragsbedingungen, was immer das dann mit Kosten verbunden heißen mag.
Quelle: https://www.w-s-e.de/wasserverband/satzungen-und-amtsblaetter?p=datenschutz.htm&tagebuch-detail_php=&cHash=3883bd8e2f5b59b682a43eb44436f386
Diese Satzungsänderungen sind so intransparent, dass die Folgen mit den kommenden Einschränkungen nicht nachvollzogen werden können.
Ich jedenfalls habe Widerspruch eingelegt.
Was kann man noch tun?

Katrin Eisner

 

Christliche Nächstenliebe?

Offener Brief an die Samariteranstalten Fürstenwalde

Sehr geehrte Damen und Herren,
FREUDE! Mein Sohn wurde fündig. Drei Jahre nach seinem Abitur weiß er: DAS will ich machen! Seit August arbeitet er als pädagogische Hilfskraft im Christoffelhaus. Im Oktober beginnt er sein Fernstudium „Soziale Arbeit“ als Selbstzahler mit den Samariteranstalten als Praxispartner.
STOLZ! Mein Sohn möchte auf eigenen Füßen stehen. Die Vorbereitungen für den Umzug in die erste eigene Wohnung laufen.
ENTSETZEN! Fünf Tage vor seinem 22. Geburtstag zieht ihm das Schreiben Ihrer Personalabteilung den Boden unter den Füßen weg. Die „Impfpflicht“ stünde an. Wer bis zum 15.03.2022 keinen entsprechenden Nachweis vorlegen könne, habe „keine Möglichkeit mehr, seine Arbeitskraft anzubieten“.
Nachweise: vollständig geimpft, genesen oder wegen medizinischer Kontraindikation nicht impfbar. Mein Sohn liebt seine Arbeit, für die er Respekt und Anerkennung seitens des Vorgesetzten und seiner Kollegen erfährt. Seine jungen Schützlinge mögen ihn.
Mir blutet das Herz, meinen gesunden Sohn solcher Art ausgegrenzt zu sehen! Da er gesund bleiben will, ist die sogenannte Impfung keine Option. Genesen könnte er sein – was eines Beweises bedarf. Nicht impfbar ist er allerdings, nur wird ihm das kaum ein „Arzt“ bestätigen.
Ihre Apelle sind rührend: „Das ist weder in Ihrem noch in unserem Interesse!“, „Liebe Mitarbeitende, wir brauchen jeden Einzelnen von Ihnen!“, „Bleiben Sie gesund!“
Fragen prasseln auf mich ein:
1.) Akzeptieren Sie auch einen Antikörpernachweis und/oder eine Kontraindikation ohne „ärztlichen Nachweis“, die absolut gegeben ist? Kennen Sie die Inhaltsstoffe der „Impfungen“, von denen u.a. mindestens zwei nicht für die Anwendung am Menschen zugelassen sind?
https://www.echelon-inc.com/product/alc-0315/ for research use only.
https://www.medchemexpress.com/alc-0159.html Nur für Forschungszwecke.
2.) Können Sie mir in diesem Zusammenhang „die Verwirklichung des gemeinsamen Werkes christlicher Nächstenliebe“ (Zitat Dienstvertrag) erläutern? Ende der 80er Jahre bot die Kirche Andersdenkenden Schutz. Gern erinnere ich mich an die monatlichen Gesprächsrunden bei unserem damaligen Superintendenten Günter Kuhn. Humanismus war ein zentrales Thema, dito die Ermutigung, dafür einzustehen.
3.) Kennen Sie die Resolution 2361/2021 des Europarates?
https://institut-trivium.org/wp-content/uploads/2021/07/Europarat-Resolution-2361-2021.pdf
Punkt 7.3.2 Sicherstellen, dass niemand wegen Nicht-Impfung, möglicher Gesundheitsrisiken oder Nicht- Impfwunsch diskriminiert wird.
4.) Ist Ihnen die Warnung des Weltgesundheitsrates bekannt?

Deutsch: „Wir erklären, dass Covid-19-Impfungen für den menschlichen Gebrauch gefährlich und unsicher sind. Die Herstellung, der Vertrieb, die Verabreichung und die Werbung für diese Injektionen verstoßen gegen grundlegende Rechtsprinzipien.“
5.) Haben Sie Kenntnis von Dr. Beate Bahners Rechtsgutachten?
https://beatebahner.de/lib.medien/Rechtsgutachten%20zur%20Strafbarkeit%20der%20Impfung%20nach%2095%20AMG.pdf
Nach den allgemeinen Regelungen des Strafrechts machen sich nicht nur impfende Ärzte selbst nach § 95 Abs. 1 Nr. 1 AMG strafbar. Auch alle Personen, die an einer Impfung mitwirken, machen sich nach den allgemeinen Regelungen der Mittäterschaft, der Anstiftung oder der Beihilfe strafbar. Dies sind neben den impfenden Ärzten auch Arbeitgeber, Betreiber von Alten- und Pflegeheimen, Richter, Kliniken und Gesundheitspersonal, Eltern, Betreuer und alle Personen die eine Impfung verlangen oder durchsetzen wollen.
6.) Sagt Ihnen die Klage gegen Gates, Rockefeller, Schwab, Fauci & Co. vor dem Internationalen Strafgerichtshof etwas?

7.) Regt sich Zweifel in Ihnen oder fühlen Sie sich in der Massenpsychose geborgen und endlich von den Fesseln des eigenen Denkens befreit?
Ihren Antworten sehe ich mit Interesse entgegen.
Mit freundlichen Grüßen

Eva Jacob

 

An der frischen Luft

Sehr geehrter Herr Hauke,
am 27. Dezember war ich in Schöneiche spazieren. Es gibt dort ein ganz neues Rathaus zu besichtigen, mit einem hübschen Weihnachtsbaum davor. Außerdem war ich gegen 17.45 Uhr bei Edeka (Quittung über 4,39 € vorhanden). Ich schildere diese Details deswegen so ausführlich, um den für maximale Staatssicherheit sorgenden Verfassungsschutz (?), den polizeilichen Staats(!)schutz und all die anderen Geheimdienste dahingehend zu beruhigen, dass ich keine subversiven Absichten hatte, und hoffe auch die Schnellgerichte – früher nannte man sie Standgerichte – zu besänftigen, die es nach knapp 80 Jahren jetzt auch wieder gibt, z.B. in Schweinfurt, und die ihre „Urteile“ – ganz wie damals – in weniger als 24 Stunden nach der „Tat“ (Spazierengehen ohne behördliche Sondererlaubnis) unter Verzicht auf lästige Plädoyers oder Beweisaufnahmen fällen. In manchen Gegenden dieses unseren (?) „besten Deutschlands“, das die Regierungspolitiker und ihre nicht minder verlogene Entourage aus den Medien je hatten, gilt Spazierengehen ja inzwischen als Straftat(!). Früher wurde es von Ärzten angeraten. So ändern sich die Zeiten. Aber auch manch anderer ärztlicher Rat (z.B. Maskenbefreiung) gilt ja inzwischen als kriminell und führt unmittelbar zur staatsanwaltschaftlichen Durchsuchung der Arztpraxis, inklusive Beschlagnahme und Sichtung der kompletten Akten völlig unbeteiligter Patienten (das – grundgesetzliche – Arztgeheimnis wird eh überschätzt). Immerhin verhängen diese neuen Schnellgerichte, wenn wir von den Folgen der zwangsweise durchgesetzten „Impf“pflicht einmal großzügig absehen, „nur“ Freiheitsstrafen und noch (!) keine Todesstrafen. Aber das kommt sicher noch, wenn wir schön weiter zuhause abwarten.
Das neue Schöneicher Rathaus scheint jedenfalls, obgleich es recht unscheinbar wirkt, eine echte Attraktion zu sein, denn es befanden sich, als ich dort eintraf, bereits hunderte Schaulustige davor. Ich schätze, es waren mindestens 500 (rbb: keine) Leute plus die Insassen eines einsam kreisenden Polizeifahrzeugs, das die anderen Spaziergänger und mich aus sicherer Entfernung überwachte. Angesichts gerade wieder stark zunehmender Einbrüche in der Region hat sich die Polizeiführung wohl entschieden, lieber Fußgänger beobachten zu lassen, statt sich weiter erfolglos beim Einbruchschutz zu blamieren. Man muss schließlich Prioritäten setzen. Einbrecher Jagen ist außerdem gefährlich und strengt unnötig an.
Aber auch die 500 Bürger, die sich alsbald zu einem vermutlich nicht! genehmigten!! Spaziergang!!! in Bewegung setzten, waren schließlich nicht ungefährlich. Neben vielen klar rechtsextremen (Der Spiegel) Kleinkindern, die zur Tarnung statt der sonst üblichen Hakenkreuze (rbb) diesmal Kerzen trugen, waren auch jede Menge gewaltbereite (ARD, ZDF) Rentner dabei, manche gar mit Gehhilfen und Rollatoren bis an die (dritten) Zähne bewaffnet (MOZ). Aus einem weit geöffneten Fenster am Rande der Strecke wurden sogar lautstark subversive Weihnachtslieder gesungen, ja, die fröhlichen Sänger winkten den Spaziergängern auch noch ohne! behördliche Sondergenehmigung zu. Man spürte förmlich das enorme Aggressionspotential. Ohne! Genehmigung! Laut! Gesungen! Außerdem waren in dieser Wohnung vermutlich sowieso mehr Personen anwesend, als von der gütigen Landesregierung gnädigerweise erlaubt wurden – vom CO2-Ausstoß durch das geöffnete Fenster ganz zu schweigen. Das wäre schließlich nur während des „Lüfteliedchens“ der staatstragenden Antenne Brandenburg legal gewesen (gibt es die noch? Ich habe sie vor mehr als einem Jahr endgültig abgeschaltet, bezahlen muss ich sie leider immer noch…), ansonsten droht die sofortige Klimakatastrophe (taz). Wahrhaft kriminelle Abgründe all überall! Wie soll die brave Regierung dem garstigen Volk da eigentlich noch vertrauen? Kein Wunder, dass die Zügel immer stärker angezogen werden mussten (Scherkel/Molz).
Die tapfere Polizei behielt den gesamten Spaziergang fest im Blick, tauchte mal hier und mal dort auf, ohne sich jedoch mit den Bürgern gemein zu machen. Standhaft wurde z.B. darauf verzichtet, irgendwie den Verkehr zu regeln, um den vielen Menschen über die Hauptstraße zu helfen. Für die Sicherheit der Bürger zu sorgen ist schließlich keine polizeiliche Aufgabe (mehr). Das war aber auch gar nicht nötig, denn die Autofahrer hielten freiwillig an, warteten geduldig und winkten. So konnte jeder mit eigenen Augen sehen, dass es auch ohne Politik, ohne staatliche Eingriffe und ohne Polizei sehr gut funktioniert: man braucht sie schlicht nicht. Während sich Politik, Staat und Polizei einbilden, dass es ohne lästiges Volk doch viel bequemer wäre – leider hätte man ohne Volk dann allerdings keinen mehr zum Abzocken. Wie in einer gescheiterten Ehe hat man sich halt auseinandergelebt. Und spätestens 2015 hat die Politik das erkannt und damit begonnen, sich ein neues Volk zu besorgen, ein paar Millionen sind schon da. Das alte kann deshalb jetzt weg, zum Beispiel unter den wachsamen Augen der Polizei auf der Schöneicher Hauptstraße vom Bus überfahren werden. Blöd, dass gerade kein Bus kam. Wie auch, abends in Schöneiche? Fahren ja jetzt alle für die illegale Tesla-Baustelle im Wasserschutzgebiet. Hat sich die Politik mal wieder verzockt. Der Spaziergang führte dann über größere Abschnitte auch durch matschige, kaum beleuchtete Straßen ohne Gehweg. Auch hier wurde deutlich, was die Politik für uns Bürger (außer Einsperren) so alles tut: meistens nichts, manchmal aber auch gar nichts. Immerhin gibt es an jeder Ecke „kostenlose“ Coronatests. Die werden gerade über Zusatzbeiträge auf alle Krankenversicherten umgelegt. Für Politik und Pharmamafia sind sie aber wirklich nicht nur kostenlos, sondern sogar richtig profitabel. Denn unser vieles Beitragsgeld ist ja nicht weg. Es ist nur „woanders“. Raten Sie mal, wo…
Ich weiß gar nicht, ob Sie es bemerkt hatten, Herr Hauke, aber pünktlich vor Beginn der „Pandemie“, also unmittelbar nach Abschluss der intensiven Vorübungen im September und Oktober 2019 (wie „Event 201“), und , Zufälle gibt‘s! – kurz vor der Anweisung von William Henry („Bill“) Gates III an die Regierungen, dass sie alle Menschen dieser Welt gefälligst zu „impfen“ haben (aber nur mit „Impfstoffen“, an denen er auch verdient, weshalb die von Gates massiv gesponserte EMA die klassischen Impfstoffe wohl nie zulassen wird), hat der Deutsche Bundestag im Dezember 2019 (!) unbemerkt noch schnell das uralte Gesetz zum „Lastenausgleich“ geändert (in dem es bis dahin vor allem um Kriegsopfer und Heimatvertriebene ging). Nun sollen auch die (absehbar vielen) Opfer der „Impfungen“ daraus entschädigt werden. Diese bis dato selbstverständliche Pflicht hat die Politik der Pharma-Mafia, zu deren größten Aktionären wiederum „Bill“ Gates gehört, ja großzügig abgenommen. Das Gesetz sieht vor, dass ab 2024, also schon in zwei Jahren, staatliche Zwangshypotheken auf noch vorhandene „Vermögenswerte“, z.B. Omas kleines Häuschen, eingetragen werden können, um „Impf“opfer zu versorgen. Bezahlen müssen es somit (außer den Ultrareichen, die ihr Vermögen bekanntlich in Steueroasen verstecken) alle, die (noch) irgendetwas haben. Nicht nur über die explodierenden Steuern und Beiträge, sondern nun auch ganz direkt aus ihrem restlichen Besitz. Übrigens auch Un“geimpfte“, falls die bis dahin noch nicht über Zwangsgelder enteignet wurden. Die EU lässt derweil – aber natürlich nicht, niemals, auf absolut gar keinen Fall, garantiert nicht zu diesem Zweck (zwinker!) – ein „zentrales Vermögensregister“ vorbereiten, in dem alles Eigentum der Bürger wie Immobilien, Aktien, Gold und Edelmetalle etc. erfasst werden soll. Außer Bankkonten, auf die kann man ja jetzt schon direkt zugreifen, und Bargeld wird eh abgeschafft. Sonst müssten womöglich noch die frischgebackenen Pharma-Milliardäre selber für den von ihnen angerichteten Schaden aufkommen. Da sei Scholz (Cum-Ex, Warburgbank, Wirecard…) vor!!
Seine Gedächtnislücken (besonders vor Untersuchungsausschüssen) übertreffen mittlerweile sogar die Aussetzer von US-Präsident Biden. Ganz kriminell ist er aber nicht. So hat er z.B. noch niemals Milliarden für Studenten, Obdachlose oder alleinerziehende Mütter veruntreut, nicht mal Tausende. Nichts. Wenn überhaupt, dann immer nur für Ultrareiche. Prinzipien hat er also wenigstens. Darum ist auch er Kanzler geworden und nicht Lindner.
Vielleichte sollte ich mir das Schöneicher Rathaus in den kommenden Wochen ja doch noch etwas genauer anschauen? Ich glaube, das lohnt sich!
Bleiben Sie bei Verstand,

Dr. H. Demanowski

 

Die Neue Normalität

Am 01.08.2011 führte die Deutsche Welle ein Interview mit dem Lockenköpfchen Christian Drosten. Er erzählte von seiner Arbeit im Forschungslabor in Wuhan. Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=BzjqOi3Vd8Q
Dort fummelte er mit der Genschere an Fledermausgenen herum. Und nun ist er Chefvirologe im besten deutschen Uniklinikum, der Charité. Warum dort? Weil es sicher so ist, dass auf der Rettungsstation hauptsächlich nur Aliens aus Berlin eingeliefert werden, die sich bestens dafür eignen, mit Hilfe der Genschere Eckzähne von Mammuten zu erhalten. Sie wissen schon, diese ganz langen, stark Gebogenen, die man von Bildern kennt. Denn es gibt Bestrebungen, die Mammute wieder zu beleben. Und mit dieser Erfahrung ist der Herr natürlich höchst qualifiziert, uns Menschen etwas über Corona heimzuleuchten. Soweit der Spaß. Nun zu etwas Ernstem. Es kann kein Geschwafel von telegram sein, was man so im Internet findet, dieses hier: „Die Masken beginnen abzufallen! Das chinesische biologische Labor in Wuhan gehört GlaxoSmithKline, die (versehentlich) Pfizer besitzt (die den Impfstoff gegen das Virus herstellen), der (versehentlich) im biologischen Labor in Wuhan begann und der (versehentlich) von Dr. Fauci (US-Chefvirologe) finanziert wurde, der (versehentlich) den Impfstoff fördert! „GlaxoSmithKline wird (versehentlich) von der Finanzabteilung von Black Rock verwaltet, die (versehentlich) die Finanzen der Open Foundation Company (Soros Foundation) verwaltet, die (versehentlich) die französische AXA verwaltet!“ Soros besitzt (zufällig) die deutsche Firma Winterthur, die (zufällig) ein chinesisches Labor in Wuhan gebaut hat und von der deutschen Allianz gekauft wurde, die (zufällig) Vanguard als Aktionär hat, (zufällig) Aktionär von Blackrock ist, die (zufällig) die Zentralbanken kontrolliert und etwa ein Drittel des weltweiten Anlagekapitals verwaltet. „Black Rock ist auch (zufällig) ein Großaktionär von Microsoft, das Bill Gates gehört, der (zufällig) ein Aktionär von Pfizer ist (die, erinnere dich, einen Wunderimpfstoff verkaufen) und (zufällig) jetzt der erste Sponsor der WHO ist! Jetzt verstehst du, wie eine tote Fledermaus, die auf einem Feuchtmarkt in China verkauft wurde, den ganzen Planeten infiziert hat.“ Und so rutschte es dem Herrn Olaf Sch. einfach mal so raus. Es ist eine ganz besondere Offenbarung, da der Herr mit dem zusammengebissenen Gesicht sich wegen eben seiner Daueranspannung öfter mal verquatscht, wie eben am 15.04.2020 als er noch Vize war: „Die Neue Normalität, die nicht kurz sein wird, sondern längere Zeit anhalten wird, bis es uns gelungen ist, bessere therapeutische Möglichkeiten zu haben und auch Impfstoffe zu besitzen, die uns helfen, die Ausbreitung der Pandemie in Deutschland und anderswo zu verhindern.“ Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=5tBOSrmf0RM
Warum, Herr Sch., erzählen Sie uns nicht, welche Vorteile für Sie „Die Neue Normalität“ hat? Gut, die Rautenfrau hat in 16 Jahren ein paar Millionen unrechtmäßig erhalten. Das schaffen Sie nicht. Unverständlich, wie man sich so zum Befehlsempfänger von Milliardären macht. Milliardäre, wie Musk, Soros, Gates, Rossmann, Aldi-Erben, sind überflüssig. Enteignen – Geld in Sozialkassen! Richtig schön wird es mit der „Neuen Normalität“ bei einer Impfpflicht. Dann kann die öffentliche Versorgung zusammenbrechen. Derzeit gibt es in der Belieferung der Verbrauchermärkte schon Probleme, wegen LKW-Fahrermangel. Und warum also keine Restaurantbesuche, keine Clubs, keine Theater, keine Demonstrationen, keine Spaziergänge, kein Fitness, keine Kinos, keine Familienfeiern, kein Shoppen, kein Tanzen, keine Zugfahrten, keine Busfahrten, keine Buchlesungen, keine Schulbesuche, keine Unis, kein Fasching, kein usw., ausschließlich systemrelevante Fußballspiele von Millionärsspielern dürfen sein und Blöd-, Mord-, Krimi- und Agitations-TV, obendrauf Politikerspaltappelle, d. h. keine Kultur. Kultur zeichnet das Menschsein aus! Wir sollen also zu Tieren werden mit untauglichen Impfstoffen? Versteht man das richtig? Jetzt ist klar, woran in Wuhan geforscht wird. Und danke Obama, dass du das damals in den USA auch gefördert hattest. Aber, we can Menschen bleiben wider „Die Neue Normalität“. Wir haben das nach 1945 schon mal geschafft.

Fred Scheunemann

 

War man früher ohne Impfung Schuld an den Grippetoten?

Hallo Herr Hauke,
ein großes Dankeschön an Sie und Ihr Team für Ihre aufschlussreiche Berichterstattung. Den vielen Leserbriefen habe ich kaum etwas zuzufügen.
Ungeimpfte müssen doch nicht zwingend Impfgegner sein, vielleicht hat man nur – und ich denke berechtigte – Zweifel an dieser Impfung. Nicht jeder, mich eingeschlossen, nimmt an der Grippeschutzimpfung teil. Ist man deswegen Schuld an den Grippetoten? Nein, ist man nicht. Es ist unfassbar, dass jetzt auch noch der Notstand ausgerufen wurde, welcher Notstand? Es gibt nur den Notstand an Krankenhausbetten und im gesamten Gesundheitswesen.
Das kollektive Denken, von der Politik und den Medien vorgegeben, sollte ein Ende haben. Leute, werdet endlich wach und fangt an, selbst zu denken.
Ich würde mir Solidarität zwischen Geimpften und Ungeimpften wünschen. Das wäre ein guter Anfang vom Miteinander.
Ich wünsche Ihnen und Ihrem Team alles Gute.

Jutta Weimann

 

Lokal wirtschaften!

Liebe Mitmenschen,
quo vadis? Wohin geht die Reise? ich möchte heute nicht zum Thema Corona, Pandemie oder Impfpflicht schreiben, sondern über unser Wirtschaftssystem, obwohl ich glaube, dass das alles mehr miteinander verknüpft ist, als man auf den ersten Blick annehmen möchte.
Haben Sie eigentlich schon einmal überlegt, wie gut dieses Wirtschaftssystem, in dem wir gerade leben, funktioniert? Haben Sie überlegt, wie eine Wirtschaft, die per Definition um zu überleben ein ständiges Wachstum benötigt, in einer Welt mit begrenzten Ressourcen von Dauer sein kann? Warum verschwenden wir als Menschheit so unglaublich viele Rohstoffe, die auf unserer Erde eben nur endlich vorhanden sind, um kurzlebige Produkte herzustellen, die ständig nachproduziert werden müssen, damit dieses Wirtschaftssystem am Laufen gehalten werden kann? Haben auch Sie den Eindruck, dass diese Blase, die hier entstanden ist, irgendwann – und vielleicht sogar ganz bald – platzen muss? Zugegeben, das sind keine schönen Gedanken. Wir haben es in dieser Gesellschaft zu einem respektablen Wohlstand gebracht. Ich meine, wir haben jeden Tag zu essen, zu trinken, passende Kleidung und ein Dach über dem Kopf. Und dann haben wir ja auch noch eine Menge Luxusgüter, wie Fernseher, Smartphone, Auto oder Urlaub. Das war in diesem Land nicht immer so, und in anderen Ländern sind die Menschen von diesem Standard auch noch weit entfernt. Egal, ob wir von einem Aktivurlaub zum nächsten hoppen oder uns Abend für Abend den Hintern auf dem Sofa platt drücken, kaum jemand von uns hat die Not, von früh bis spät für seinen elementarsten Lebensunterhalt zu sorgen. Da möchte man den Gedanken, dass sich unsere Wirtschaft gerade möglicherweise mitten in einer Implosion befindet, doch gerne beiseiteschieben, nicht wahr?
Und haben Sie auch schon einmal überlegt, dass es vielleicht dieses kapitalistische egoistische Wirtschaftssystem ist, welches abgesehen von dem Raubbau an Ressourcen auch dafür zuständig ist, dass es eben nur wenigen Menschen materiell extrem gut geht, einigen (wie uns) ziemlich gut, aber vielen Menschen eben materiell auch sehr, sehr schlecht? Wir sind durchaus in der Lage, diese Ungerechtigkeit zu erkennen, aber wir scheinen nicht sonderlich motiviert zu sein, dies zu ändern, da wir ja zu den Nutznießern dieses Systems gehören.
Und, nebenbei bemerkt, was halten wir von Menschen, die uns diesen Luxus streitig machen wollen, wie die sogenannten Wirtschaftsflüchtlinge, die eben aus den materiell nicht so privilegierten Teilen dieser Erde zu uns strömen? (In der Chemie bewanderte Menschen können diesen Flüchtlingsstrom übrigens ganz leicht nach dem Prinzip der Osmose verstehen.) Sollten sie Ihrer Meinung nach am besten dorthin zurückkehren, wo eben jener Pfeffer wächst, den wir Tag für Tag für billig Geld importieren und konsumieren? Sollen diese Flüchtlinge von dem Hungerlohn, den wir für Pfeffer, Kaffee, Uran oder seltene Erden bereit sind zu bezahlen, zusammen mit ihren Familien einfach „verrecken“? Aber WIR sind ja nicht an diesem Elend schuld, es ist ja „nur“ dieses böse Wirtschaftssystem, also „die da oben“…?
Quo vadis? Wohin gehen wir? Wie wollen wir leben? Wie wollen wir Liebe leben? Vor ein paar Wochen, in der Weihnachtszeit, zum Fest der Liebe, aber auch in der restlichen Zeit des Jahres. Wie wollen wir wirtschaften? Denn wirtschaften müssen wir! Dem Stadium der Selbstversorgung sind wir als Gesellschaft längst entwachsen. Wir sind aufeinander angewiesen. Jeder hat Talente, die er in die Gemeinschaft einbringen kann. (Und im Übrigen meist auch möchte.) Und mit all diesen Talenten, wenn wir sie sinnvoll verbinden, ist für alle gesorgt. So funktioniert Wirtschaften im eigentlichen Sinne! Die „große“, globalisierte, neoliberal-kapitalistische Wirtschaft schafft nur Reichtum für wenige und Armut für viele. Außerdem lässt sie sich demokratisch kaum bzw. gar nicht kontrollieren. Ich glaube, wir brauchen für mehr Gerechtigkeit und einen materiellen Reichtum für alle eine lokale und regionale Wirtschaft. Nicht dass ich völlig ohne globalen Handel leben möchte, Kaffee benötige ich zwar für mich selbst nicht, aber auf Kakao (Schokolade) möchte ich vielleicht nicht verzichten… Aber das Gros unserer täglich benötigten Waren und Dienstleistungen können wir durchaus lokal und regional bereitstellen. Da sehe ich keine Probleme. Natürlich erfordert das zuerst einiges an Nachdenken und die ein oder andere Umorganisation von Arbeitskraft. Aber letztlich, davon bin ich überzeugt, wird es für alle von uns ein befriedigenderes Arbeiten werden, weil wir ganz konkret sinnvolles für unseren Nächsten anbieten, anstatt frustriert nur einen scheinbar sinnlosem Job auszuführen.
Was halten Sie davon?

Christoph Roth

 

Herrn Dr. Lauterbach persönlich

Sehr geehrter Herr Kollege,
als Ärztin, zwar im Ruhestand, aber von meiner Umgebung häufig befragt, wende ich mich an Sie mit der Bitte um eine statistisch gesicherte Antwort. Hier im ländlichen Milieu verlaufen die Coronainfektionen wie grippale Infekte oder Bronchitiden. Mitunter wurde das nicht gemeldet, und erst im Nachhinein ein Antikörpertest gemacht, der einen Corona-Genesenen-Zustand anzeigte. Es sind etwa 20 Personen, alle ungeimpft gewesen. Weitere drei ungeimpfte Personen hatten Kontakt zu Betroffenen, sind aber gesund geblieben.
An Hand von drei Beispielen möchte ich Ihnen schildern, was diesen Menschen bevorsteht, weil sie sich auf ihr Immunsystem verlassen und sich nicht impfen lassen wollen.
Fall 1: Orchestermusikerin im Spitzenorchester: muss evtl. mit Kündigung bei Impfpflicht rechnen
(Als 4-Jährige begonnen, mit 21 J. engagiert. Jetzt 50 J, z.Zt. dringende Kur erforderlich, aber ungeimpft nicht möglich. Privat getragenen Ausbildungs- und Instrumentenkosten geschätzte umgerechnet 150.000 Euro)
Fall 2: Mittelständler, 49 J. Finanziell am Ende. Suizidal, keine Chance
Fall 3: Studentin, Lehramt, 3. Jahr, müsste im März bei Impfpflicht die Hochschule verlassen.
Fall 4-6: Arzt, Krankenschwester, Zahnarzthelferin werden ab März kündigen müssen.
Die Reihe ließe sich fortsetzen. Meine Frage: Können wir uns das leisten?
Von den vielen ohnehin depressiv gewordenen Menschen abgesehen und der Spaltung der Gesellschaft: nötig ist eine differenzierte Statistik nach Alter, Vorerkrankungen, Vor-Corona-Sterbequote und Bevölkerungsdichte.
Lieber Herr Kollege, schauen Sie sich bei uns auf dem Land um. Weit und breit keine katastrophalen Krankheitsverläufe, aber eine schnelle Abfolge von Coronainfektionen, die wie früher nach ca. 2 Wochen vorbei war. Gegen solche Infektionen kann man wahrscheinlich mit immer neuen Impfungen nicht ankommen. Vielleicht sollte man über die T-Gedächtnis-Zellen die Immunität der Menschen messen und deren Bedarf an Impfungen oder vorbeugender oraler Therapie festlegen?
Damit würden Sie viele nachdenkliche Menschen gewinnen, die jetzt noch auf die Straßen gehen.
Doch diese Menschen zu verunglimpfen ist ein für einen Politiker unwürdiger Schritt. Damit machen Sie sich Gegner auch unter den rechtschaffenen Menschen, die jetzt noch zu Ihrer Strategie stehen. Vor radikalen Störern bitte ich Sie und die Polizei, uns zu schützen!
Ich wünsche Ihnen „Einsicht in die Notwendigkeit“
Mit großer Hoffnung auf ein normaleres Jahr ohne Angst, Impfdruck und Verfolgung Andersdenkender

Dr. Sabine Müller
PS. Ich bitte zu bedenken: Ohne eine kritische Beurteilung des Gegenwartsgeschehens und entsprechende Proteste wäre 1989 kein Mauerfall möglich gewesen.

 

Wie eine Werbe-verkaufsfahrt 1990

Sehr geehrter Herr Hauke,
interessant ist ein Vergleich der derzeitigen Corona-Impfkampagne mit einer früheren zwielichtigen Bettdecken-Werbe-Verkaufsfahrt in der sogenannten neuen Freiheit im Jahr 1990!
Diese selbst erlebte niveaulose Schocktherapie war ebenso richtungsweisend für die neue Verkaufskultur, wie jetzt die Coronakampagne für die Zukunft der Bürgerrechte.
Für solche Chimäre ist immer eine örtliche Bindung erforderlich – damals in der Abgeschiedenheit und Isolation in jottwede – heute dient ein Quarantäneerlass für vorkriegsähnliche Notstandsgesetze. Das bedeutet dosierte Sperrzeiten, Hausarreste, Einzelhaft und gegebenenfalls Geldstrafe und Strafverfahren.
Diese gedrungene, mit Vorsatz geschaffene Atmosphäre eignet sich dann, um in Endlosschlange Hirn und Gemüt der Opfer und Probanden mit Wort und Bild zum anvisierten Ziel zu drangsalieren.
Gespenstisch und ekelhaft – Sie erinnern sich vielleicht? – stach beim Verkaufscoup im Hintergrund die immens vergrößerte Bettenmilbe ins Auge – kopiert und medial millionenfach injiziert – setzen nun die „alternativlosen Polit- und Wirtschaftsgötter“ das aktuelle Killer-Virus in Szene!
„Geschäftsschädigende Querulanten“ – die Skeptiker, Kritiker oder schlichtweg „die bei Verstand bleiben“ (Gruß an Herrn Dr. Demanowski) – werden wie eh und je beleidigt, beschimpft und ausgegrenzt.
Die damalige, ersehnte Rückkehr stand – eiskalt und unverblümt angedroht – im Verhältnis zum Kaufverhalten. Gut, dass es so viel Eingeschüchterte und Leichtgläubige gab!
Die aktuelle, vage in Aussicht gestellte Rückkehr zur relativen Normalität, hängt aber nicht von der ersten Spritze, der zweiten Spritze, dann von der „Booster“-Spritze, erneut wieder von der ersten Spritze, der zweiten Spritze usw. ab. Nein!
Ausschlaggebend ist das Ergebnis vom Exitus der Prophezeiung des US-Gurus Bill Gates: „Auf der Welt heute gibt es 6,8 Milliarden Menschen. Es werden 9 Milliarden werden. Wenn wir einen guten Job mit neuen Impfstoffen (…) machen, drücken wir das vielleicht um 10 bis 15%.“ (Ausgabe vom 08.12.21; Beitrag des Herrn Fred Scheunemann) Resümee:
Da nach der Werbe-Verkaufsfahrt – anders der Impfkampagne – eine Wiedergleichstellung aller „Probanden“ erfolgte und den Skeptikern keine finanzielle oder sonstige Strafandrohung geißelte, übertrage ich jetzt meine damalige abgrundtiefe Verachtung auf diesen „freiheitlich-demokratischen“ Impfterror.

Manfred Nickel

 

An den RBB

Werte RBB Redaktion,
wir waren alle in der Silvesternacht wach! Wie könnt ihr da behaupten, dass es eine ruhige Silvesternacht war? Die Bevölkerung hat die Raketen steigen lassen wie die letzten 5 Jahre nicht mehr. Und das bei einem Verkaufsverbot von Pyrotechnik in Deutschland. Die Menschen haben es sich eben alles in Polen, Dänemark, Niederlande und Tschechien besorgt. Das gleiche wie mit den Weihnachtsmärkten. In Brandenburg verboten, also sind viele Brandenburger (so auch ich mit meiner Frau) nach Berlin gefahren. Aber über diesen zivilen Ungehorsam dürft ihr natürlich nicht berichten. Es zeigt wieder mal eindeutig, wer die Kontrolle über euren Sender hat. Eure Glaubwürdigkeit ist sowieso dahin, da spielt es wahrscheinlich keine Rolle mehr wenn ihr weiterhin die Unwahrheit sagt. Schon eure Wasserstandsmeldungen jeden Abend sind ein Witz, wenn es nicht so ernst wäre. Die angeblichen an Corona Verstorbenen lasst ihr ja schon weg, wahrscheinlich habt ihr selber gemerkt wie verlogen diese Zahlen sind. Da wurde ja alles mitgezählt, was nicht bei drei auf den Bäumen war. Verkehrsunfälle, Herzinfarkte, andere krankheitsbedingte Todesursachen und altersbedingte Todesfälle. Das gleiche gilt für die Belegung der Intensivstationen. Da habt ihr wahrscheinlich bemerkt, dass man in den Nachrichten Panik über die Belegung der Intensivstationen macht und dann eine Belegungszahl von 5,4 veröffentlicht. Aber ihr seid ja nicht der einzige Sender im „Öffentlich-Rechtlichen TV“. ARD und ZDF sind ja oftmals noch verlogener und hetzerischer als das Dritte.
Da versucht man doch ganz offen, die Polizei zur Gewalt gegen die Andersdenkenden aufzustacheln. „Die tragen keine Maske, die halten die Abstände nicht ein oder: diese Demonstration ist nicht genehmigt, wieso löst die Polizei diese Demos nicht auf?“
Man weiß genau, dass das nur mit Gewalt ginge und dagegen wehrt sich mittlerweile sogar die Polizei. Sie wollen nicht gewaltsam gegen friedliche Demonstrationen vorgehen. Denn echte Polizisten haben einen Eid geleistet, die Bevölkerung zu schützen und nicht geschworen Andersdenkende und friedliche Demonstranten zusammenzuschlagen. Die Polizei aus anderen Städten sollte sich mal ein Beispiel an der Beeskower Polizei nehmen. Sie begleiten die Spaziergänger freundlich und hilfsbereit und so wie sie in den Wald hinein rufen, so schallt es natürlich freundlich und friedlich zurück. Ein Dankeschön an die Einsatzkräfte in Beeskow!
Bei diesen Spaziergängen sind übrigens nicht nur Impfverweigerer. Auch viele doppelt und dreifach Geimpfte und Leute, die zu Anfang für die Corona-Maßnahmen waren sind in großer Anzahl dabei. Mir drängt sich mittlerweile ein schlimmer Verdacht auf! Hier versuchen politische Langzeitherrscher mit Hilfe der Propaganda-Medien gegen das Volk und die Demokratie zu putschen. Sie dienen nicht mehr dem Volk, das Volk hat gefälligst ihnen zu dienen. Wer was anderes denkt ist ein radikaler Querdenker, Nazi oder Verschwörungstheoretiker. Hier mal eine Verschwörungstheorie von mir: „Die Krankenhäuser sind überfüllt, weil dort Vorstandsmitglieder, Aufsichtsräte und Aktionäre der Pharmaindustrie liegen. Alle wegen Lachkrämpfen ob ihrer riesigen Gewinne, die sie ohne Risiko einfahren können.“ Die Pharmalobby hat da ganze Arbeit geleistet. Sie haben die Politik unter Kontrolle und diese die Propaganda-Medien. Läuft.
Ich habe mal in der Schule gelernt: „Geschichte wiederholt sich nicht.“ Das war wohl ein Irrtum!
Es kommt mir so vor, als ob wir wieder im Jahre 1933 leben. Zur dieser Zeit gab es auch noch keine Konzentrationslager und keine Gaskammern. Aber es gab schon Hetze und Verfolgung von Andersdenkenden. Damals hieß es „kauft nicht bei Juden“. Jetzt leicht umgewandelt „verkauft nicht an Ungeimpfte“ (2G). Damals mussten Juden einen Gelben Stern tragen. Heute wieder leicht abgewandelt sollen doppelt und dreifach geimpfte Kettchen am Handgelenk tragen. Damals hatten Juden nächtliche Ausgangssperren. Heute in manchen Bundesländern die Ungeimpften.
Damals wurden Juden aus dem kulturellen und sportlichen Leben ausgeschlossen. Heute gilt für Ungeimpfte das gleiche. Und sogar die Kriegsrhetorik gegen Russland gibt es wieder. Und so wie damals schläft ein großer Teil der Bevölkerung und sagt zu allem ja und Amen. Sie lassen sich so einlullen und merken nicht was da wieder geschieht. Hinterher waren natürlich wieder mal alle unschuldig, keiner hat von nix gewusst. Und alle waren (wie nach dem Ende der DDR) Widerstandskämpfer.
Und bitte, komme mir keiner und sagt, meine Äußerungen verharmlosten den Nationalsozialismus.
Noch sind wir nicht ganz so weit. Aber wir sollten den Anfängen wehren, um nicht wieder als Volk zu versagen und die gleichen Fehler zu machen. Und ihr werdet euch wundern was da noch alles kommt! Zum Nachdenken brachte mich eine alte Dame auf dem Markt. Sie hörte zu, als ich mit jemanden über die Corona-Maßnahmen sprach. Sie sprach uns an und sagte folgendes: „Ich habe die Nazizeit mitgemacht, und vieles von heute kommt mir bekannt vor.“ Sie sagte das nicht aufgeregt, sondern ganz ruhig und in vollem Ernst. Und das machte mir ernsthaft Angst und brachte mich zum Nachdenken. Und noch etwas an die Westdeutschen. Ich weiß, ihr seid offene, ehrliche Medien aus eurer Vergangenheit gewohnt. Sie waren ausgeglichen in ihrer Berichtserstattung. Wir im Osten durften das auch von Ende 1989 bis 2015 genießen! Aber anders als wir Ossis, könnt ihr es euch gar nicht vorstellen, dass sich da was ändern könnte. Dass ehemals freie Medien zu Propaganda-Medien werden können. Also schaltet bitte in West wie Ost wieder eure eigenen Gehirne ein. Und an die Medien: macht euch nicht länger zum Hans Wurst und Befehlsempfänger der Politik! In dem Sinne und Hoffnung

Fred Müller

 

Bitte um Objektivität

Zum „MOZ“-Artikel vom 04.01.2022 „Hunderte bei Spaziergang…“

Sehr geehrter Joachim Eggers,
als Rat für ethische Aufklärung in Brandenburg sehen wir uns aufgrund Ihres o.g. Artikels in der MOZ veranlasst, Stellung zu nehmen.
Leider gelingt es der MOZ wiederholt nicht, die Situation objektiv, ohne diffamierendes Framing darzustellen. Ein spätestens seit den beiden Großdemonstrationen am 01. und 29.08.2020 in Berlin in den Medien auftretendes Phänomen, was die Glaubwürdigkeit der „MOZ“ u.a. seitdem zu Recht untergräbt und in der Bevölkerung als „Systempresse” und z.T. „Lügenpresse“ bezeichnet wird.
Konkret widmen Sie einer sog. „Mahnwache” mit fünf Teilnehmern, welche den Spaziergängen mutmaßlich kritisch gegenübersteht in Ihrem Artikel mehr Aufmerksamkeit, als über 700 friedlichen Spaziergängern – Tendenz wöchentlich steigend – aus der Mitte der Gesellschaft.
Dann zitieren Sie den Bürgermeister, welcher von „unterschiedlichsten Anliegen“ der Teilnehmer gesprochen haben soll. Es ist fraglich, ob die Anliegen tatsächlich so unterschiedlich sein mögen, denn der Protest der Spaziergänger ist ersichtlich homogener Art in der Form, dass er sich gegen die Zwangsmaßnahmen (Maske, Tests, Quarantäne, Impfungen und Zugangsbeschränkungen im Zusammenhang mit Corona) richtet. Um sich ein umfassendes Bild zu machen, sollte der Bürgermeister der ausdrücklichen Einladung der Spaziergänger nachkommen und sich beim nächsten Mal der Gruppe anschließen. Seiner Aufgabe, die Anliegen der Bewohner seiner Stadt wahr- und ernstzunehmen, käme er damit wohl am besten nach.
Auch der Druck eines Zitats eines Uwe Koch, wonach die Spaziergänger die anderen mit ihren zusammengebastelten Argumenten in Ruhe lassen sollten, trägt eher zur weiteren Spaltung, als zur Aufnahme eines Dialogs auf Augenhöhe bei.
Natürlich darf in Ihrem Beitrag auch das bekannte Framing mit der „Nazikeule“ durch Ismael Al-Kayed nicht fehlen, was allein zur Abschreckung und „Mundtodmachung“ der Kritiker dient. Dass bekannte „Nazi-Größen“ mitlaufen, darf angezweifelt werden, zumal der breiten Bevölkerung diese nicht bekannt sein dürften, weshalb auch die Forderung nach einer Distanzierung dieser „Größen“ absurd ist. Wenn man sich bei einer öffentlichen Meinungskundgabe zunächst damit beschäftigen soll, von wem der Teilnehmer man sich distanziert, widerspricht dies dem Charakter einer von der Meinungsfreiheit gedeckten öffentlichen Meinungskundgabe.
Nicht fehlen durfte in Ihrem Beitrag selbstverständlich die übliche Impfpropaganda in Form eines SPD-Statements, wonach die Impfung solidarisch sei, vor dem Virus schütze und die Verbreitung des Virus eindämme. Diese Aussagen sind schlicht und ergreifend FALSCH! Die Impfung ist keine herkömmliche Impfung, sondern wird erstmalig an Menschen in einem breiten Feldversuch erprobt. Wie sich bereits herausstellen konnte, schützt sie entgegen früherer Behauptungen der Regierung und ihren untergeordneten Behörden weder vor Ansteckung noch vor Übertragung und auch nicht vor schweren Verläufen.
Im Gegenteil: Die bisher bekannten Nebenwirkungen und durch dieses Genexperiment verursachten Todesfälle sind verheerend. Den Auswirkungen dieses verbrecherischen Experimentes nachzugehen und diese zu veröffentlichen, wäre für Sie ein erster Schritt in die richtige Richtung, um die Anliegen der Spaziergänger, die übrigens vom überwiegenden Teil der Bevölkerung unterstützt werden (vgl. Umfrage Tagesspiegel vom 04.01.2022), zu verstehen.
Letztlich sei Juliane Meyer ein wegweisendes Urteil vom 11.10.2021 (Az.: 6 OWi 340 Js 201252/21) zur Lektüre empfohlen. Danach ist die Maskenpflicht für Spaziergänge/Versammlungen gesetzeswidrig und damit ein rechtswidriger Eingriff in die Versammlungsfreiheit, in den Schutzbereich des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts und in das Recht auf körperliche Unversehrtheit, wenn sich die Teilnehmenden mit ihrer Aktion explizit gegen das Tragen von Masken und gegen die Einhaltung von Mindestabständen wenden.
Sehr geehrter Joachim Eggers, wenn Sie diese Zeilen lesen, bedenken Sie dabei eines: Sie sägen mit derart voreingenommener Berichterstattung letztlich an Ihrem eigenen Stuhl, was selbstredend auch für Ihre Kollegen gilt. Denn die Wahrheit bleibt nicht auf Dauer verborgen und für die Zeit danach sollte jeder Journalist und Redakteur in den Spiegel schauen können und sich nicht hinter Ausflüchten, wie der zu dieser Zeit herrschenden und daher zu befolgender Ideologie verstecken können.
Ein Blick in die jüngste und jüngere Geschichte dieses Landes sollte genügen, um Widerstand gegen die neu errichtete Gesundheitsdiktatur auszuüben und zwar jetzt, bevor es zu spät ist und sich jeder in einem digitalen Sozialpunktesystem, verbunden mit permanenter globaler Überwachung wiederfindet, selbstverständlich ausgestattet mit einem digitalen grünen Pass, für den man sich regelmäßigen Genspritzen auszusetzen hat, sofern
man diese bis dahin überlebt.
Eine derart dystopische neue Welt dürfen wir für uns und unsere Kinder nicht zulassen. Dieses ernste Anliegen, was die Teilnehmer der Spaziergänge vereint, die letztlich auch für Ihre Rechte kämpfen, gilt es mit allen legitimen Mittel zu unterstützen und nicht zu torpedieren.
Wir hoffen, Sie reflektieren unsere Stellungahme, recherchieren entsprechend und formulieren Ihre Beiträge künftig bedachter, objektiver und vorausschauender.

Mit freundlichen Grüßen
Rat für ethische Aufklärung
Kathrin Ruttloff, Hildegard Vera Kaethner, Ralf Lorenz, Roald Hitzer

 

Schöner, geselliger Spaziergang

Der Widerstand gegen die Spaltung der Gesellschafft wächst auch hierzulande. Mittlerweile in jeder Stadt Deutschlands gehen die Menschen auf die Straße. Selbst hier sind es einige Spaziergänge. Rund um Fürstenwalde fallen mir spontan Storkow, Beeskow, Grünheide, Schöneiche, Rüdersdorf, Woltersdorf, Neuenhagen, Strausberg, Müncheberg, Frankfurt und Buckow ein. In Fürstenwalde treffen sich die Bürger jeden Montag um 17.30 am Stern vor dem Hotel Kaiserhof und spazieren von dort durch die Stadt. Am 3.1. nun schon zum fünften Male. Wieder kamen Hunderte zusammen. Nach Zählung waren es 720, wobei davon auszugehen ist, dass bei dem vorbeiziehenden Strom der Spaziergänger der Eine oder Andere nicht gezählt wurde.
Diesmal wurde der Stern zwar von einer der vielen unwählbaren Parteien besetzt, die wohl versuchen wollten, für sich Werbung zu machen. Aber das dürfte eher nach hinten losgegangen sein, denn kein Mensch, dem die Zukunft Deutschlands am Herzen liegt, wird wohl jemals „Die Partei“ wählen. Die Polizei war auch wieder vor Ort, hatte aber mit ihren vier Leuten keine Handhabe gegen das friedlich spazierende Volk.
So war es wieder ein schöner, geselliger Spaziergang gegen eine gegen das Volk agierende, von Pharmakonzernen gesponserte Regierung. Nächsten Montag geht es weiter…

Daniel Neuhold