Was lehren uns die Viren?

Grippewellen kommen und gehen, und so wird es zukünftig auch mit dem Corona-Virus sein. Damit wird sich wohl auch Sachsens Ministerpräsident Kretschmer (CDU) abfinden müssen, auch wenn er uns Ostern im Alleingang verbieten will. Nach Corona wird man deshalb schnellstens mit der Aufarbeitung der Vorgänge beginnen müssen, denn den nächsten Grippewellen kann nicht mit derartigen Lockdowns begegnet werden. Zunächst wird man die großen menschlichen und wirtschaftlichen Kollateralschäden aufrechnen und damit die Angemessenheit und Sinnhaftigkeit der Maßnahmen und Grundrechtseinschränkungen abwägen müssen. Dazu gehört aber auch, dass die Demokratie sich neu ordnet und die erlebten politischen Alleingänge einzelner Mandatsträger sofort bewertet und beendet.

Dr. Hans-Georg Maaßen, Präsident Bundesverfassungsschutz a.D., weiß genau, wovon er redet. „Die Regierungsmitglieder und Bundestagsabgeordneten sind die Angestellten des Volkes und werden vom arbeitenden Volk bezahlt und haben deren Vorgaben zu erfüllen. So würde eine echte Demokratie funktionieren, doch in Deutschland ist es genau umgekehrt!“ Das Kanzleramt hat sich selbst ermächtigt und macht mit dem Volk, was es will. Die Ursache dafür ist die beängstigende Volksnaivität und die traditionelle Folgsamkeit der Schlafmenschen. Das betreute Denken ist längst zur größten Gefahr für die Demokratie geworden!

Sahra Wagenknecht sagt, „Frau Merkel habe keine Strategie“. Das ist meiner Meinung nach eine Fehleinschätzung! Genau das ist Frau Merkels Strategie! Die besteht darin, einen Lockdown außerhalb der grundrechtlichen und demokratischen Bestimmungen anzuordnen und diesen je nach Belieben zu verlängern. Dabei wurden und werden alle Register gezogen. Sämtliche regierungsnahen oder finanziell abhängigen „Experten“, Institute und Medien sind im Einsatz, ohne jedoch glaubhafte und nachvollziehbare Argumente und Fakten zu liefern. Nicht eine kritische Meinung wird zugelassen! Frau Merkel hat hierfür einschlägige Erfahrungen, denn die „Klimahysterie“ 2019 verlief methodisch genauso. Das saubere Deutschland hat nun eine weltweit einmalige CO2-Steuer, aber die weltweite Umweltzerstörung geht unvermindert weiter! Was hinter dem Corona-Aktionismus wirklich steckt, werden wir noch sehen und erleben. Eine Pandemie, wie 1918, ist es laut Statistischem Bundesamt jedenfalls nicht!

Die Demokratie muss sich schnellstens ordnen, der Bundestag wieder höchste Volksvertretung werden und alle Mandatsträger wieder ihren zugewiesenen Platz einnehmen. Mit den anstehenden Wahlen könnte auch der Fachkräftemangel in der Regierung beendet werden. So könnten wir zukünftig die Steuerverschwendungen beenden und dadurch Milliardenbeträge einsparen. Alles zusammen könnte eine große Chance für die Zukunft unserer Gesellschaft bedeuten.

Andreas Heising

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Verlag abwickeln!

Sehr geehrte Damen und Herren,

warum melden Sie nicht einfach Insolvenz an und wickeln den Verlag ab? Wäre doch kein Verlust, wenn Ihre Zeitung eingestellt wird. Diese ganzen kleinen Blätter kosten unglaublich viel Geld und wandern mehrheitlich ungelesen direkt in die Tonne und die Leute müssen die Entsorgung auch noch bezahlen. Wäre eine Chance, den eigenen Geldbeutel zu schonen, wenn der eine oder andere Verlag Dank Corona insolvent wird und verschwindet.

Gordon Weisener

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Offener Brief an den Landrat

Sehr geehrter Herr Lindemann,

bezugnehmend auf die Corona-Thematik schickte ich Ihnen am 07. Januar eine Email mit einer Fragestellung bzgl. der Übersterblichkeit in 2020. Anhang zu dieser Email war eine graphische und statistische Aufbereitung der Sterblichkeit für Deutschland, Belgien und Schweden. Nach dieser Darstellung kam es in keinem der drei Länder bei vollkommen unterschiedlichen Corona-Maßnahmen zu einer Übersterblichkeit. Als Quellen wurden das Statistische Bundesamt, Eurostat und das RKI benannt. Obwohl ich bei der Methodik der statistischen Aufbereitung keinen Fehler entdecken konnte, misstraute ich dennoch diesen Darstellungen.

In der Annahme, das auf Verwaltungsebene hierzu sicher fundiertere Informationen vorliegen müssten, wandte ich mich mit meiner Email an Sie und auch an das Gesundheitsamt. Das Gesundheitsamt hat sich bisher außer mit einer kurzen Zwischennotiz, dass man sich um die Fragestellung kümmern wird, noch nicht weiter dazu geäußert. Von Ihrer Seite hat sich dankenswerterweise Ihr Assistent, Herr Stauch des Themas angenommen und mir mit Email vom 21. Januar geantwortet. Er hat hierin andere Darstellungen herangezogen, eine vom Statistischen Bundesamt, eine weitere von der belgischen Statistischen Bundesbehörde, die ihrerseits dann eine Übersterblichkeit belegen sollten. Leider gehen beide Darstellungen von Absolutzahlen aus, d.h. es findet kein Abgleich mit der Bevölkerungsstruktur, also Altersentwicklung und Bevölkerungsanzahl im Vergleich zu den Vorjahren statt. Zum Beispiel, wenn in dem einen Jahr 20 Menschen sterben und in dem darauffolgenden 30 Menschen, könnte man daraus ableiten, dass in dem zweiten Jahr eine Übersterblichkeit gegenüber dem ersten Jahr besteht. Berücksichtigt man aber, dass die Bevölkerung in dem zweiten Jahr um 100% zugenommen hat, muss man hieraus eine Untersterblichkeit ableiten. In der Ihnen von mir zugesandten Darstellung wurden genau diese Effekte, also der Einfluss der Bevölkerungsstruktur berücksichtigt und bieten damit eine seriösere Darstellung, als die bloßer Absolutzahlen.

Da ich also auf Landkreisebene keine für mich zufriedenstellenden Antworten bekommen konnte, habe ich weiter recherchiert und musste zu meinem Erstaunen feststellen, dass auch in den allermeisten Printmedien immer von Absolutzahlen ausgegangen wird und auf dieser Grundlage die Situationen bzgl. Corona interpretiert werden. Ich denke, wir sind uns einig, dass das mit Wissenschaft nicht viel zu tun hat. Bei meiner weiteren Recherche bin ich auf sehr viel mehr Ungereimtheiten gestoßen, die ich hier im Einzelnen nicht weiter ausführen möchte. Exemplarisch seien jedoch nur die folgenden Zahlen des RKI genannt. Danach liegt der Altersdurchschnitt der an oder mit Corona Verstorbenen bei 83 Jahren, die Lebenserwartung liegt in Deutschland bei 81 Jahren, 80 % der an oder mit Corona Verstorbenen kommen aus Pflegeheimen.

Vor dem Hintergrund dieser Zahlen und „bestenfalls“ einer geringen Übersterblichkeit (die ich jedoch nirgends finden konnte) erleben wir Grundrechtseinschränkungen, schließen wir Schulen, isolieren die Alten, diktieren Menschen ihre Gesichter zu verhüllen, ruinieren große Teile der Wirtschaft, sorgen durch unterbrochene Lieferketten für noch mehr Elend in den Entwicklungsländern und geben hunderte von Milliarden Euro aus, um die Wirtschaft zu stützen. Geld, das über Steuergelder von jedem Einzelnen zurückgezahlt werden muss.

Bundesgesundheitsminister Spahn hat in einer Rede am 31.08.2020 in Bottrop folgendes gesagt: „Man würde mit dem Wissen heute, das kann ich Ihnen sagen, keine Friseure mehr schließen und keinen Einzelhandel mehr schließen. Das wird nicht noch einmal passieren.“ Eine der Grundlagen für diese Aussage war das Ergebnis einer Studie von Prof. Streek, einem der führenden Virologen Deutschlands. Auf welcher Grundlage, auf welcher wissenschaftlichen Studie basierend, kam es dann wenige Wochen später zum erneuten Lockdown mit u.a. der erneuten Schließung von Friseuren und Einzelhandel? Vermutlich gibt es sie nicht. Denn auf mehrfaches Nachfragen eines Journalisten bei der Bundespressekonferenz wurde dem nur sehr ausweichend geantwortet. Eine wissenschaftliche Grundlage ist bis heute nicht benannt worden.

Ich halte es für äußerst wichtig, diese Zusammenhänge zu erkennen und sie zu hinterfragen. Um mit Ihnen zu diesen Themen ins Gespräch zu kommen, habe ich Sie seit Wochen versucht, telefonisch zu erreichen. Nun ist es mir am 16.02. beinahe gelungen und ich wurde von Ihrer Sekretärin durchgestellt. Leider bin ich wieder nur bei Ihrem Assistenten gelandet, der mir dann ziemlich unmissverständlich und deutlich zu verstehen gab, dass Sie kein Interesse daran haben, mit mir zu sprechen.

Herr Lindemann, Sie müssen nicht mit mir sprechen. Ich möchte Ihnen aber dringend empfehlen, sich mit diesen Widersprüchlichkeiten und Unklarheiten auseinanderzusetzen. Sie setzen auf Landkreisebene Maßnahmen durch, die unter Umständen grob fahrlässig und rechtswidrig sind. Das in dem Ihnen zur Verfügung stehenden Rahmen zu überprüfen, halte ich für Ihre Pflicht. Wenn nicht schon geschehen, fragen Sie bei Ihrer übergeordneten Stelle nach, auf welchen wissenschaftlichen Studien die Verhängung der Maßnahmen, die Sie in Ihrem Landkreis durchsetzen sollen, basieren. Mit welcher Gewissheit kann ausgeschlossen werden, dass keine milderen Mittel hätten eingesetzt werden können. Welche wissenschaftlichen Studien können hierfür angeführt werden? Welche wissenschaftliche Studie belegt das Vorliegen einer „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“?

Es gibt eine immer breiter werdende Koalition von Wissenschaftlern, Medizinern und Rechtsanwälten auf nationaler und internationaler Ebene, die die Kollateralschäden, die von den verhängten Maßnahmen ausgehen, für wesentlich dramatischer halten, als die tatsächliche Gefahr, die von dem Corona-Virus ausgeht. Die wenigen oben exemplarisch genannten Zahlen deuten in diese Richtung.

Ich tendiere dazu, mich dieser Auffassung anzuschließen, aber natürlich können sich all diese Menschen irren. Ich hoffe es! Denn für den Fall, dass sie sich nicht irren und die Bedingungen für eine „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ nicht vorliegen, bzw. keine wissenschaftlich fundierte Grundlage dafür existiert, haben wir ein weitaus größeres Problem. Wir hätten dann die Situation, das unser gesamtes demokratisches System versagt hat. Dies zu überprüfen, halte ich für die Pflicht jedes Einzelnen, insbesondere aber von Menschen in Schlüsselpositionen.

Ich möchte Sie bitten, diese Email nicht achtlos beiseite zu legen. Ich möchte Sie bitten, über meine Worte nachzudenken. Es geht mir nicht darum, Sie mit dieser Email anzugreifen, es geht mir einzig darum, die angesprochenen Dinge zu thematisieren und in unser aller Bewusstsein zu rücken. Allzu schnell gewöhnen wir uns im Alltag an all diese Dinge, ohne sie weiter zu hinterfragen. Allzu gerne möchten wir der Politik vertrauen und vergessen darüber, dass gerade in solchen Krisenzeiten die Politik auf den Prüfstand gestellt werden muss. Die Geschichte hat es noch nie verziehen, wenn Menschen aus lauter Bequemlichkeit nichts mehr hinterfragt und Anweisungen und Befehle auf allen Ebenen kritiklos ausgeführt haben. Deutschland ist hier besonders leidgeprüft und vielleicht gerade deshalb besonders in der Pflicht.

Sollten Sie über validierte Erkenntnisse verfügen, die geeignet sind oben aufgeworfene Fragen zu beantworten, wäre ich Ihnen für die Übermittlung dieser sehr dankbar.

Da weite Teile dieser Email von breiterem Interesse sein könnten, erlaube ich mir, diese an die Öffentlichkeit weiterzuleiten.

Lassen Sie mich abschließend noch erwähnen, dass ich weder Rechter, noch Reichsbürger oder Verschwörungstheoretiker bin, Attribute, mit denen heute gerne Menschen betitelt werden, die eine kritische Haltung gegenüber der Corona-Politik einnehmen oder einfach nur diesbezügliche Fragen haben.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag und verbleibe mit freundlichen Grüßen,

Oliver Haase

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Der DDR immer ähnlicher

Sehr geehrter Herr Hauke!

Ich möchte mich endlich einmal bedanken für die seit Jahren ausgewogene und mutige Berichterstattung zu Themen, die uns alle angehen und die so im „Mainstream“ nicht mehr vorkommen. Warum eigentlich nicht? Darüber kann sich jeder Leser seine eigenen Gedanken machen.

Ich bin ja ein alter „Ossi“ und sehe mit einem gewissen Erschrecken, wie Deutschland der guten alten DDR seit einigen Jahren immer ähnlicher wird, allerdings nur in ihren negativen Seiten, wie z.B. der Meinungsfreiheit. Die Systeme wechseln, die Menschen bleiben dieselben, das ist sicher ein Grund von vielen.

Es wird also Zeit für eine kleine Spende, meinen Möglichkeiten entsprechend, die derzeit auch arg begrenzt sind.

Wenn Sie etwas von meinem Beitrag veröffentlichen wollen, können Sie das tun, allerdings bitte ich darum, meinen Namen nicht zu nennen. So muss man inzwischen leider denken im „besten Deutschland aller Zeiten“.

Andreas H.

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Bleiben Sie … bei Verstand!

Sehr geehrter Herr Hauke,

wussten Sie eigentlich, dass der Corona-„Inzidenzwert“ im Juni 2020 laut RKI ganze 3,5 „Infektionen“ (Testpositive) pro 100.000 Einwohner und Woche betrug? Die Gesundheitsämter, deren Kapazitätsgrenze nach Regierungsangaben bei (seit einem Jahr unverändert) 50 Fällen pro 100.000 Einwohner und Woche liegt, hätten also ohne jede Anstrengung „Infektionsketten unterbrechen“ und „die Ausbreitung von SARS-Cov-2 eindämmen“ können. Der totale Endsieg stand (wie schon oft in der deutschen Geschichte) unmittelbar bevor!

Bekanntlich hat das – trotz inzwischen monatelangen Lockdowns – dann anscheinend doch nicht geklappt, denn die „Inzidenzwerte“ sind über den Jahreswechsel – ausgerechnet während des strengen Lockdowns (nicht davor) – wieder in dreistellige Höhen gestiegen. Das Gesundheitssystem hat es verkraftet, seine Auslastung war sogar geringer als 2019.

Was sagt uns das eigentlich über die Brauchbarkeit von „Inzidenzen“ und Lockdowns?

Macht es Sinn, weiterhin an „Inzidenzwerte“ und Lockdowns zu glauben? Wie sinnvoll ist es, einen weiteren, größeren Eimer in die Flammen zu kippen, obwohl man den Beweis in der Hand hält, dass Benzin nicht zum Feuerlöschen taugt? Es ist genau das, was Bundes- und Landesregierungen – assistiert von verantwortungslosen Medien – seit nunmehr einem Jahr pausenlos tun. Lockdown hilft nicht? Verlängert und verschärft ihn! Masken nützen nichts? Tragt mehr davon und überall, sogar allein im Freien, am besten zwei übereinander (kein Witz)! Die Stillegung der Wirtschaft (unserer Lebensgrundlage) bringt nichts? Verlängert und weitet sie noch aus! Die Menschen werden dick, krank und depressiv? Schließt die Fitnesstudios, Sportvereine, Schulen und Theater! Die Politiker-Frisur ist verrutscht? Öffnet sofort die Friseurläden! (Letzteres ist sinnvoll, immerhin).

Übrigens ist die Sterblichkeit in Weißrussland (ohne Maßnahmen) und mittlerweile auch in Schweden (mit freiwilligen, geringen Maßnahmen) deutlich niedriger als in Deutschland. In Italien, Frankreich und Großbritannien (alle mit strengen Lockdowns) liegt sie gleichauf oder höher. Wie war das doch mit der Sinnhaftigkeit von Benzin als Feuerlöscher und Lockdowns, von denen – in deutschen Medien gänzlich unbeachtet – sogar die WHO dringend abrät? Merkel vertraut da eher auf die zweifelhaften Computermodelle der Jung-Physikerin Viola Priesemann. Die erweisen sich zwar regelmäßig als falsch, aber immerhin ist es „Physik“.

Übrigens gelten Krankheiten mit einer echten (nicht fehlerhaft herbeigetesteten) Inzidenz bis 50 Fälle pro 100.000 Einwohner gemäß RKI-Definition als seltene (!) Krankheiten. „Inzidenzen“ von 35 oder gar 10 deuten demnach auf sehr seltene Krankheiten hin – vorausgesetzt die „Infizierten“ (Testpositiven) entwickeln überhaupt ernstzunehmende Krankheitssymptome. Das passiert bei Covid-19 bekanntlich nur bei etwa 5% von ihnen, womit die echten Inzidenzen in den niedrigen einstelligen Bereich fallen. Bei 50 pro 100.000 haben wir also eine echte Inzidenz von vielleicht 2,5. Um das herauszufinden, muss man allerdings einige Grundrechenarten beherrschen. Das scheint Physikerinnen wie Merkel oder Priesemann zu primitiv zu sein. Grundrechenarten – ich bitte Sie! – es gibt doch „Modelle“!

Als nächstes dürfen Sie raten, wie hoch die Sterblichkeit „an und mit“ Covid-19 ist. Bei Ebola sterben z.B. 700 von 1000 aller Infizierten (70%), bei Tollwut sogar 900 von 1000 (90%). Na? Wie sieht es wohl bei Covid-19 aus? Genau, es sind 1 bis 2 von 1000 (0,1% – 0,2%). Nicht 0,1% aller positiv Getesteten, auch nicht aller wirklich Infizierten, sondern 0,1% aller tatsächlich ernsthaft Erkrankten, also jener 5%, die überhaupt ernstzunehmende Symptome entwickeln. Damit liegen wir in der von der WHO bereits im vergangenen Herbst ermittelten Größenordnung von 0,05% bis 0,23%, aber eigentlich noch deutlich darunter, weil in die WHO-Berechnungen mangels besserer Daten ja auch alle „mit“ (nicht an!) „Corona Verstorbenen“ eingeflossen sind, die eigentlich aus ganz anderen Gründen zu Tode kamen, und auch die gewaltigen (oft tödlichen) „Kollateralschäden“ der Maßnahmen nicht abgezogen wurden, weil diese gar nicht erfasst werden. Es interessiert schlicht keinen (Politiker), wieviele Menschen aufgrund „der Maßnahmen“ sterben.

Das Risiko, an (nicht „mit“) Corona zu sterben, ist jedenfalls maximal so hoch wie das, auf dem täglichen Arbeitsweg tödlich zu verunglücken. Wie oft ist Ihnen das schon passiert? Eben.

Würden Sie sich deshalb ein Jahr lang maskiert im Keller verschanzen? Oder sich gar, schlimmer noch, mit einer kaum erprobten, experimentellen Gen-Therapie (BioNtech/Pfizer, Moderna) behandeln lassen? Damit Herr Spahn, der (ehemalige?) Pharmalobbyist, seine immer teureren Luxus-Immobilien bezahlen kann (den Preis in Millionenhöhe darf man aufgrund eines vom Minister trotz „Pandemie“-Verpflichtungen mit höchster Priorität herbeigeführten Gerichtsurteils nicht mehr öffentlich nennen)? Würden Sie dafür die Zukunft Ihrer Kinder und Enkel opfern? Wirklich? Dann sind Sie der ideale Impfkandidat! Aber bitte später nicht jammern, falls Sie dann noch jammern können.

Freundliche Grüße und: „Bleiben Sie bei Verstand!“

Dr. H. Demanowski

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Unsere Goldene Hochzeit…

Sehr geehrter Herr Hauke,

vielen Dank an Frau Merkel und ihre Erfüllungsgehilfen, welche uns beim Sparen geholfen haben.

Am 27.02.2021 wollten wir mit ca. 50 Verwandten, Freunden und Bekannten unsere „Goldene Hochzeit“ feiern. Gaststätte war reserviert, DJ bestellt. Es sollte einer der schönsten Tage in unserem Leben werden. Dank der wahnwitzigen Politik von Merkel und Co haben wir nun alleine zu Hause gesessen, allerdings ohne Maske. Das war unsere große Fete.

Wir fordern von unseren Volksvertretern:

  • Ein Ende dieser diktatorischen Machenschaften und sich an ihren Amtseid zu erinnern: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes…“.
  • Schluss mit dem Maulkorb-Maskenzwang!
  • Öffnung von Schulen, Kitas, Geschäften, Gaststätten, Hotels, Sportstätten, kulturellen Einrichtungen und und und.
  • Schluss mit den Lügen zum Klimawandel und Abschaffung der CO2-Steuer!
  • Ende der Bevormundung der Medien! Gibt es überhaupt noch echte Journalisten oder nur Abschreiber von durch die Politik vorgefertigten Artikeln? Doch, einen kenne ich: Herrn Hauke!
  • Schluss mit der Aufnahme von Scheinasylanten und Rückführung von Straftätern.
  • Tut endlich etwas für unser runter gewirtschaftetes Land, es ist 2 Minuten vor 12.

Hannelore und Hartmut Bezill

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Impfdesaster

Amtseid: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen werde.“

Ich glaube, das gilt für jeden Volksvertreter und Abgeordneten. Jeder Abgeordnete, ob Gemeinde, Kreistag oder Landtag und Bundestag wird gewählt und lässt sich wählen, um die Interessen der Wähler und das Volk zu vertreten!

Was passiert zur Zeit, in Zeiten von Corona, wenn eine Wahl ansteht, wird jeder Bürger im wahlfähigen Alter informiert, man hat ja alle Adressen.

Und jetzt? Es passiert nichts! Es wird nur geredet, man will ablenken. Es gibt genug Impfstoffe, Russland und China haben genug Impfstoffe. Warum? Wie wichtig ist die Gesundheit der Bürger, auch der Alten die das Land nach dem Krieg aufgebaut haben, mit Ihrer Hände Arbeit?

Ich bin 84 Jahre alt, gehöre also zur gefährdeten Gruppe, meine Nachbarn auch. Was ist mit Benachrichtigungen? Sind die von uns gewählten Volksvertreter für uns Bürger da, oder wir, das Volk, für Sie und ihre Diäten? Im Grunde ist es doch einfach, bei den Wahlen geht es doch auch! Jeder wird informiert.

Johannes Hübner

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Offener Brief an die Medien

Ich frage mich, was erst passieren muss, damit Sie, die Medien, endlich so kritisch wie möglich berichten?

Gäbe es irgend etwas, dass Sie stutzig machen könnte? Folgendes ja nicht:

Der PCR-Test: Über alles erhaben. Sinnlose 30 Verdopplungszyklen? Irrwitzige 40? Absurde 45? Egal.

Das Zählen der Corona-Toten: Autounfall, Herzinfarkt, Krebs, Schlaganfall. Wird alles eingerechnet.

Das Durchschnittsalter der Verstorbenen: Höher als die durchschnittliche Lebenserwartung.

Quarantäne für völlig Gesunde: Der Professor hat gesagt, es könnte theoretisch sein, dass …

Schulirrsinn: Anzahl kranker Kinder und Sterberisiko für junge Menschen: statistisch gegen null. Egal.

CO2-Rückatmung: Arbeitnehmerschutz war früher. Heute: Maske auf. Alle! Auch Kids können das ab.

Zerstörung beruflicher Existenzen: Sollen die doch Kredite aufnehmen. Oder Hartz 4. Geht schon.

Lockdown-Einpferchung: Wer braucht schon Freiheit und Sozialkontakte? Ihr habt doch Amazon.

Isolation alter Menschen: Liegepneumonien, Einsamkeit, Dahinvegetieren. Egal.

Drastisch steigende Depressionen und Suizide: das liegt an …ähh, tja… an was anderem.

Des Professors Doktorarbeit, seine TIB-Molbiol-Verstrickungen: Egal. Der ist ein Guter.

Ab wann würden Sie alles hinterfragen? Was würde ausreichen? Wo wäre die Grenze für Sie erreicht?

Übereinandertragen von 3 Masken! Oder 4? (Eine Studie hat es belegt!)

Zielvorgabe „Inzidenz 0“: Wir müssen absolut sicher sein!

Verprügeln von Menschen ohne Maske! Notwehrrecht für fügsame Bürger!

Sprechverbot für alle! Keinerlei Aerosole mehr!

Verhaftungen von Ärzten! Wegen ausgestellter Atteste.

Quarantäne in Einzel-Isolationszellen! Null Ansteckungsgefahr!

Impfzwang für alle! Was interessiert uns unser Geschwätz von gestern!

100 unter der Maske zusammengebrochene Menschen! 500! 1000! 10.000!

100 Impftote in deutschen Pflegeheimen! 500? 1000? 10.000?

Selbstverbrennungen von Verzweifelten!?

Zur besten Sendezeit durfte ein Privatunternehmer folgendes live im Fernsehen verkünden, und es geht mir einfach nicht aus dem Kopf: „Wir werden 7 Milliarden Menschen impfen!“ Wer ist eigentlich „wir?“ Es gibt nur ein einziges „wir“. Wir, das leidende Volk! Wir, die Menschen dieses wundervollen Landes, das systematisch zerstört wird!

Ab wann dürfen Sie kritische, emphatische, renommierte Fachleute wie Prof. Bhakdi, Dr. Wodarg, Dr. Füllmich oder die Ärzte für Aufklärung einladen und ihnen Sendezeit schenken? Wäre es ausreichend für Sie, wenn herauskäme, dass der PCR-Test als Grundlage sogenannter Fakten nicht taugt? Sagen Sie es mir, bitte!

Ich bin ein friedliebender Demokrat! Dies hier ist meine Stimme! Und ich stehe damit nicht alleine.

Martina Ruttloff