Eine Schande
Liebe Leserinnen und Leser,
mich haben in letzter Zeit vier Dinge wütend gemacht.
Als erstes ein Schandurteil der Hamburger Richterin Anne Meier-Göring über zehn Gruppenvergewaltiger. Diese Verbrecher vergewaltigten eine 15jährige. Der Urteilsspruch dieser unfähigen Richterin: neun kommen auf Bewährung frei. Sie soll sich sogar noch bei ihnen entschuldigt haben, weil sie so lange in U-Haft saßen. Diese Richterin gehört sofort aus dem Amt entfernt und wegen Rechtsbeugung angeklagt. Und dann spricht diese Richterin ihr Urteil auch noch im „Namen des Volkes“. Weiter entfernt vom Volk, als diese Richterin, kann man kaum sein. Sie wird nur noch von den Politikern der Altparteien übertroffen.
Der zweite Aufreger, der Parteitag der SPD. Ich fühlte mich echt um Jahrzehnte zurückversetzt und dachte, ich wäre in einer erweiterten Sitzung des ZK der SED. Nicht ein Hauch von Selbstkritik. Und der beste Kanzler aller Zeiten? Er konnte sich natürlich an den ganzen Mist, den er und seine Regierung verzapft haben, nicht mehr erinnern. Von diesem Mann ist sowieso nichts Anderes zu erwarten. Selbst die Wahlprozente der beiden alten, neuen Vorsitzenden passen da zur SED. Nur der Juso-Vorsitzende wagte eine scharfe Kritik. Hoffentlich wird er nicht später so wie der Kevin Kühnert. Denn dieser Mann ist zum Fremdschämen. Und da wundert sich diese Partei, dass sie in den Wahlumfragen schon fast einstellig ist. Brandt und Schmidt werden wahrscheinlich in ihren Gräbern wie Ventilatoren rotieren, wenn sie das noch mitbekämen, was aus ihrer ehemals starken Partei geworden ist. Diese Partei gehört nicht nur unter zehn, sondern unter 5%. Was nach der jetzigen Führungsriege kommt, sieht man an Kevin Kühnert. Übrigens nicht nur im Bund, auch in den Bundesländern. Ich sage nur Schulbildung in Brandenburg. Diesen miserablen Zustand der Bildungspolitik hat nicht der Bund, sondern die Landespolitik zu verantworten! Diese Partei ist in meinen Augen nur noch eine Schande.
Und jetzt zum Schlimmsten, Gaza und Israel. Ich glaube es gibt keine Diskussion darüber, dass der Überfall der Hamas und die Ermordung und Verschleppung von israelischen Frauen und Kindern unmenschlich war. Doch verhält sich die israelische Politik und das israelische Militär nicht genauso verbrecherisch? Auch sie ermorden Tausende Zivilisten mit ihrer Bombardierung des Gaza-Streifens. Es sollen bisher ungefähr 4.000 Kinder dadurch ums Leben gekommen sein. Herr Scholz, ist das Deutsche Staatsraison? Zumal dieser Krieg, anders als von den Politikern und Medien behauptet, nichts mit Religion zu tun hat. Dabei rede ich noch nicht mal davon, wer Schuld daran ist, dass es noch immer keine Zwei-Staatenlösung gibt.
Und als letztes: der Ukraine Krieg. Im deutschen Haushalt fehlen insgesamt 60 Milliarden Euro, als das bekannt wurde, kündigte die beste Außenministerin aller Zeiten an, die Ukraine-Hilfe zu verdoppeln. Merkt diese Frau überhaupt noch was? Jetzt wird wohl wahrscheinlich die USA als Geldgeber des Krieges ausfallen. Die deutsche Regierung wird dann wahrscheinlich den Befehl aus den USA bekommen, ihren Part zu übernehmen. Und unsere Regierung wird natürlich gehorchen. Wenn die deutsche Bevölkerung dann noch weiter mitspielt, ist diesem Volk nicht mehr zu helfen.
Liebe Leserinnen und Leser, bleiben sie frei und benutzen sie weiterhin ihr eigenes Gehirn!
Fred Müller
Steuererhöhungen für die Bürger, Milliarden für Kiew
Sehr geehrter Herr Hauke,
die unsägliche Ampel-Regierung hat in Fortführung ihrer desaströsen Politik umfassende Steuererhöhungen beschlossen. Die werden (wegen anderslautender Wahlversprechen) meist nicht so genannt, sind aber genau das. Die Erhöhung des „CO₂-Preises“ (also der Luftsteuer, die man einst nur von bösen Tyrannen aus dem Märchen kannte) um mal eben 50% wirkt sich auf alles aus, was Energie benötigt. Also auf alles. Warten Sie die Preise für Sprit, Heizöl, Strom und Gas ab oder besuchen Sie den nächsten Supermarkt, dann brauchen Sie kein Cannabis mehr, das Lauterbach freigeben möchte, Ihnen wird auch so schwindlig werden. Vom vollmundig versprochenen „Klimageld“ als Entlastung und Klima-Anreiz für die Bürger ist keine Rede mehr, statt dessen steigt obendrein die „LKW-Maut“ (man könnte das auch moderne Wegelagerei nennen), eine weitere Steuer auf das, was transportiert werden muss, also schon wieder auf alles. Gleiches gilt für die neue „EU-Plastiksteuer“. Und so geht es immer weiter, der schon heute teuerste Steuer-Staat der Welt hat seine klebrigen Finger bis zur Achsel in den Taschen der Bürger. Er behält das Geld natürlich nicht selbst, sondern reicht es direkt weiter an milliardenschwere Pharma- und Rüstungsaktionäre, bevorzugt in den USA, selbstverständlich auch an umweltvernichtende Fracking-Konzerne, oder wirft es für französischen Atomstrom aus dem Fenster. Aber es wird nicht nur abgezockt, bei den Ärmsten wird unter Federführung von SPD und Grünen, die lauthals das Gegenteil behaupten, auch kräftig gespart: das „Bürgergeld“, also die Almosen für diejenigen, die als Bürger mit antastbarer Menschenwürde betrachtet werden, weil sie sich nicht wehren können, kürzt die Ampel-Regierung um 1,5 Milliarden Euro. Die Systempresse liefert das propagandistische Sperrfeuer dazu und lügt über das angebliche Luxusleben der Ärmsten. Nur die Ausgaben für Krieg, Aufrüstung und Umweltzerstörung werden (neben ein paar Nischenthemen) nicht reduziert sondern – im Gegenteil – noch kräftig gesteigert, als gäbe es keinen Haushaltsnotstand. Auch die Milliarden an Pfizer (USA) und Konsorten fließen ungebremst weiter, obwohl die „Impfstoffe“ regelmäßig (mit weiteren Kosten) vernichtet werden müssen, weil inzwischen auch die Dümmsten erkannt haben, dass sie nutzlos und schädlich sind.
Nachdem wir Bürger den Ukraine-Krieg bislang vor allem indirekt bezahlen mussten, zum Beispiel in Form explodierender Energiepreise und verfallender Infrastruktur, werden wir nun zunehmend auch ganz direkt in Anspruch genommen. Während an allen Ecken und Enden gespart und gekürzt wird, bleiben die extremen Transfers in die Ukraine, eines der korruptesten Länder der Welt, in voller Höhe bestehen. Man kann es nicht oft genug betonen, dass uns die Ukraine nichts, aber auch gar nichts angeht. Weder gibt es Beistandsverträge noch Mitgliedschaften in Bündnissen, „Freiheit und „Demokratie“ übrigens auch nicht. Wir sind der Ukraine gegenüber zu nichts, gar nichts verpflichtet und helfen dem Land auch nicht, indem wir unser Geld der amerikanischen Rüstungsindustrie und milliardenschweren Oligarchen in den Rachen werfen. Denn die Ukraine wird mit unserem Geld zerstört, ihre korrupten „Eliten“ bereichern sich völlig ungehemmt, was natürlich auch nicht im Interesse der einfachen Ukrainer ist. Die unverschämten Transfers sind also nicht einmal „moralisch“ zu rechtfertigen. Die Handlungsweise der Bundesregierung und (der zustimmenden) Parteien erfüllt schlicht den Tatbestand der Untreue an dem ihnen anvertrauten, ausschließlich zum Nutzen des deutschen Volkes zu verwendenden Steuergeld.
Wir sollten uns vor Augen führen, wie die Politik die Ukraine mit unserem Steuergeld verwüstet hat. Bereits vor über einem Jahr, vor hunderttausenden Toten, vor unglaublichen Verwüstungen und nicht zuletzt vor erheblichen Gebietsverlusten lag ein unterschriftsreifer, für die Ukraine günstiger Friedensvertrag auf dem Tisch – den „der Westen“, allen voran Baerbock, Scholz und Hofreiter, aktiv verhindert hat, wie mittlerweile von allen Seiten zugegeben wird. So gute Konditionen wird die Ukraine nie wieder bekommen! Wir! haben diesen Krieg verlängert, wir! haben durch Stützung des Kiewer Regimes die Schäden und Opfer zu verantworten, denn wir! haben zugelassen, dass unsere Steuern dafür veruntreut wurden. Und weiter werden.
Die bisher direkt Richtung Ukraine (aka USA und Oligarchen) verschleuderten Summen belaufen sich allein für Deutschland auf mindestens 50 Milliarden Euro, seitens der EU auf über 120 Milliarden Euro (mit geplanten weiteren 50 Milliarden), die indirekten Schäden – u.a. durch die wirkungslosen „Sanktionen“, mit deren Hilfe sich wiederum vor allem die USA mästen, natürlich auf unsere Kosten – gehen in die Billionen. Nun soll die Ukraine sogar EU-Mitglied werden, obwohl sie keines der Kriterien erfüllt. Hierfür bedient man sich neuerdings Tricks, die die berüchtigten Enkeltrick-Betrüger weit in den Schatten stellen. Die konspirative Abstimmung wurde durchgezogen, als der ungarische Regierungschef Orban, der vernünftigerweise sein Veto einlegen wollte, gerade nicht im Raum war. Demokratie verkommt zum Zerrbild. Zuvor hatte Brüssel versucht, ihn zu bestechen, indem die seit Jahren wegen angeblich „mangelnder Rechtsstaatlichkeit“ Ungarns zurückgehaltenen Milliarden plötzlich freigegeben wurden, ohne dass sich vor Ort irgendetwas geändert hätte. Das jahrelange „Rechtsstaatlichkeitsverfahren“ aus Brüssel gegen Ungarn erweist sich damit glasklar als politische Erpressung. Die EUropäischen Politiker führen sich auf wie kleine Mafiosi im Auftrag ihres großen Paten aus Übersee. Sie haben jegliches Vertrauen längst verspielt, die EU ist am selbst verschuldeten Ende und sollte dringend aufgelöst werden.
Ein EU-Beitritt der Ukraine könnte weitere 190 Milliarden Euro kosten, von denen ein Großteil direkt an amerikanische Konzerne fließen würde, die sich rechtzeitig eingekauft haben, und hätte nicht zuletzt für das bereits schwer angeschlagene Deutschland (und vor allem seine Bürger) verheerende Folgen, die auch jetzt schon sichtbar sind. Die Wirtschaft bricht auf breiter Front zusammen und immer mehr Bürger können sich das Notwendigste nicht mehr leisten. Nun soll alles noch viel mehr zusammengestrichen werden. Davon ausgenommen sind natürlich weitere Zahlungen an das korrupte Regime in Kiew, zunächst noch einmal 8 Milliarden Euro. Die ursprünglich versprochenen 4 Milliarden wurden trotz Haushaltsnotstand kurzerhand verdoppelt (während allein bei den Bedürftigen 1,5 Milliarden gekürzt werden). Hinzu kommen 6 Milliarden Euro für ukrainische „Flüchtlinge“, die im größten Teil der Ukraine vom Krieg, den wir mit unserem Geld am Laufen halten, gar nicht beeinträchtigt wären und mit ihren dicken SUVs genauso gut zuhause parken könnten. Da müssten sie dann allerdings – anders als z.B. in Berlin – Parkgebühren entrichten. Allein diese 8 plus 6 Milliarden Euro entsprechen fast dem „Haushaltsloch“ (17 Mrd. €) für 2024, die Gesamtüberweisungen nach Kiew liegen bereits über dem Gesamtdefizit (60 Mrd. €). Es könnte also alles ganz einfach sein, den politischen Willen zur Erfüllung des Amtseides vorausgesetzt. Doch genau daran fehlt es, frei nach Baerbock „egal, was [die] Wähler denken“. Auf dem jüngsten Jubelparteitag der SPD, der eher an SED-Parteitage erinnerte, gingen die wenigen kritischen Stimmen in Buh-Rufen der machtbesoffenen Berufspolitiker unter, die zu Recht um ihre fetten Pfründe fürchten. Sie leben längst in ihrer eigenen (jedoch von uns Bürgern finanzierten) Welt. Wählen wir sie aus dem Amt! Deutschland verdient eine Regierung, die sich dem Grundgesetz und dem deutschen Volk verpflichtet fühlt, nicht fremden Kriegen, Pharma-Milliardären oder gar dem „Weltklima“.
Wir sollten uns endlich fragen, was diese Regierung jemals zum Wohle des deutschen Volkes getan hat. Es wäre ihre einzige Daseinsberechtigung. Annalena Baerbock (Grüne), die sich für Hunderttausende Euro Steuergeld pro Jahr stylen und fotografieren lässt und damit die teuerste Außenministerin aller Zeiten ist, postet derweil ihre nackten Füße und belegt damit den zweiten Platz auf irgend einer Erotik-Website. Das dürfte zugleich die größte Leistung ihrer gesamten Amtszeit gewesen sein, andere Ergebnisse kann sie leider nicht vorweisen.
Bleiben Sie bei Verstand,
Dr. H. Demanowski
Ausleitung
Sehr geehrtes Team,
ich möchte mich herzlich für ihre Artikel bedanken. Bin seit 40 Jahren Krankenschwester und habe stark für Aufklärung gekämpft. Das war im Februar 2021 im ZDF zu sehen. Da habe ich schon ausgesagt, was die Spritzen bewirken. Jetzt, nach unzähligen Erkrankten und Toten nach der Spritze wird langsam auch im Mainstream aufgeklärt.
Ich habe auf Telegram einen Kanal zur Ausleitung, soweit wie möglich.
Danke für Ihr Sein und Wirken!
Annette Böhlke
Rückgrat und Verstand
Lieber Herr Hauke,
gerade habe ich Ihren Artikel „Europäische Arzneimittelbehörde spricht von ,Missverständnis‘: EMA entzieht der Impfkampagne jede Grundlage“ (Ausgabe 25/23 vom 06.12.2023) gelesen, zu dem ich Ihnen gratulieren möchte. Leider gibt es in der Verlagsbranche genau wie in der Medizin zu wenige Menschen mit Rückgrat und Verstand.
Aber es ist gut zu wissen, dass man nicht alleine ist! Wir kämpfen weiter gegen die Lügenpolitik!
Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen
Zu viel ist zu viel!
– Brief an die MOZ –
Sehr geehrte Damen und Herren ,
„zu viel ist zu viel“ lautete das Motto der Demo am 18.12.23 in Berlin.
„Die Bauern sind wütend“, schreibt der Kommentator der MOZ am 16.12.23, und in Zeiten „knapper Staatskassen“ sei es okay, dass die Bauern jetzt auf liebgewordene Privilegien verzichten müssten. Meinen Sie das wirklich so, Herr Guggemos? Das Haushaltsdebakel der Ampel ist furchterregend!
Warum verzichtet die Regierung darauf, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden? Stattdessen werden die Bürger immer mehr geschröpft!
„Alle müssen verzichten“, schrieb die MOZ, deshalb haben wir uns entschlossen, auf die MOZ zu verzichten und kündigen hiermit unser Abo zum schnellstmöglichen Termin. Ihre Wahrnehmung politischer Geschehnisse scheinen schon lange nicht mehr der Wirklichkeit zu entsprechen. Also: Ab zu den Bauern und sonstigen Demos!
Werner Müller, Gosen-Neu Zittau
Nur 3% sind die Macher
Ein in die Jahre gekommener Fürstenwalder will bewusst Herrn Michael Hauke Dank aussprechen, was ich hiermit tue. Ich kenne Michael Hauke seit 1991, als er mit der „Fürstenwalder Zeitung“ begann. Ein beachtenswerter sympathischer junger Mann mit „Biss“. Ehrlich, offen, eben sympathisch. Der erste Eindruck von damals hat sich bestätigt und verfestigt. Nach wie vor eine beachtenswerte Persönlichkeit.
Auf Grundlage der geführten Diskussion im Leserforum vervielfältigt sich mein Eindruck, hier auch mal Danke zu sagen und Michael Hauke weiterhin alles Gute, Mut und Kraft zu wünschen. Die inhaltliche Aussage der geführten Diskussionen finde ich schon bemerkenswert, weil sie von so vielen unterstützt und getragen wird. Kann eine so „kleine“ Zeitung also Sprachrohr doch so vieler sein? Ich hoffe es!
Ich habe schon jetzt Sorge vor dem weiteren politisch motivierten „Wahlkampf“ der etablierten Parteien. Sind diese eigentlich noch Hort der Meinungsbildung in dieser Gesellschaft?
Diesen Text bis hierher habe ich geschrieben im Januar 2019. Nach der Methode „Und ewig grüßt das Murmeltier“ ergänze ich aktuell meine Gedanken. Können Parteien überhaupt den Willen und die Meinung der Bevölkerung widerspiegeln? Nein, sie können es nicht, weil die Mitglieder aller Parteien in der BRD nur ca. 3% der Gesamtbevölkerung (83 Mio.) ausmachen. Also nur 3% der Einwohner dieses Landes sind die „Macher“. Wer aber sind die 3% Macher als Meinungsbildner und Sachverwalter dieses Staates? Oder auch Streithammel in der Suche nach der WAHRHEIT und dem wahren Weg in die Glückseligkeit des gesamten Volkes? Der „Deutsche“ hat es eigentlich nicht so mit den Parteien (Geschichte und historische Erfahrung). Ich unterstelle, es sind in den Parteien die Sachverwalter des Staatsapparates, denn nur über die Parteien bekommt man „Pöstchen“.
So betrachtet versteht sich das Demokratie-Modell. Parteizugehörigkeit und Staatsapparat sind die Pfeiler der Demokratie. Nur so versteht sich das gesamte Gequatsche, die Manipulation der Medien. Weiser Spruch: Die größten Feinde der Elche waren früher selber mal welche. Zusätzlich sind aber auch die Familienangehörigen der „Pöstchenträger“ aus gutem Grund in der Partei. Personell kann die Partei also nicht Träger der Volksmeinung sein. Die Relationen stimmen nicht überein. Das Volk ist eigentlich nicht dabei: 3 von 100 so mathematisch. Betrachtet man nur die SPD (ehemals große Arbeiterpartei) ist das Verhältnis zur Verwurzelung in der Bevölkerung 1:200, also auf je 200 Einwohner kommt ein SPDler. Auf vielen Parteitagen gibt es jedoch immer grandiose Stimmung? Bei Meinungsumfragen zur Popularität eher Katerstimmung! Und nun sollte man über eine/die Alternative nachdenken. Alternativ = andere Lösung. Ich wünsche mir dazu eine Diskussion.
Ich bin am 6. November 1940 in Fürstenwalde geboren, der Tag an dem der erste große Luftangriff (250 Bomber) auf London geflogen wurde. Von der Deutschen Luftwaffe durchaus „kriegstauglich“ (das ist neudeutsch!).
Gerd Scheffler
Agrarpolitik nach Kassenlage…
…führt irgendwann zur Massenklage. Immerhin schaffen es die Landwirte, eine bundesweite Demonstration gegen den Irrsinn der Ampel zu organisieren und weiteren Stunk für den 8. Januar anzukündigen. Alle Bürger aber werden durch den Irrsinn zerstört, nicht nur die Landwirtschaft. Die Lebensmittelpreise steigen weiter, aber bei den Landwirten kommt zu wenig davon an. Die Gewinne werden im Handel erzielt, nicht bei den Produzenten.
Die MOZ hatte unter dem 16. Dezember 2023 dazu einen Kommentar „‘Alle müssen verzichten“ veröffentlicht und stützt so das fragwürdige Narrativ der Ampelregierung. Nein, alle NGOs, die der Ampel nach dem Munde reden und handeln, müssen auf keinen einzigen Euro verzichten. Die Ukraine muss auf keinen einzigen Cent verzichten, nicht auf das „Bürgergeld“ von dem derzeit die meisten der hier eingereisten 1,2 Millionen leben, nicht auf Waffen und Munition. Die Ukraine trägt nichts zum Wohlstand in Deutschland und nichts zur Produktivität bei. Die 256.000 landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland leisten unter oft harten Rahmenbedingungen die existentielle Versorgung dieses Landes. Ihnen sollen 900 Millionen zusammengestrichen werden. Der Ukraine wird überreichlich deutscher Puder-zucker in den Hintern geblasen, obwohl sie neben den USA im Verdacht steht, Nordstream weggesprengt zu haben und obwohl sie bisher nicht bereit ist, die Verträge zur Gasdurchleitung zu verlängern.
Soviel Schadenstiftung zu Lasten des deutschen Volkes hat es seit 1945 nicht mehr gegeben. Mit Cem Özdemir haben wir einen Landwirtschaftsminister ohne Sachverstand, der sich von zwei bioradikalen und biobetriebshörigen Staatssekretärinnen am Nasenring durch die Manege führen lässt. Vor der Großdemonstration hat er nicht einmal ansatzweise verstanden, dass Kfz-Steuerbefreiung für Landmaschinen und Rückerstattung eines Teils der Abgabenlast des verbrauchten Diesels für viele Betriebe eine Existenzfrage sind.
Angesichts der steigenden Bevölkerungszahlen hier braucht es mehr Betriebe und eine bessere Versorgung mit bezahlbaren Lebensmitteln. Flächenstilllegungen und Vernässung ehemaliger Moore braucht es nicht. Sondern Versorgungssicherheit. Wir dürfen bei der existentiellen Versorgung nicht von Dritten abhängig sein.
Es ist richtig, Landwirte leben in wesentlichen Teilen von Subventionen und von der Abschottung vom Weltmarkt. Angesichts der Notwendigkeit der existentiellen Absicherung dieses Landes und seiner Bürger dürfen wir dort nicht erpressbar sein, und die Strukturen lassen sich so rechtfertigen. Es reicht schon, dass wir in Sachen Energie dumm und erpressbar sind und handeln. Das darf nicht auch noch in Sachen Lebensmittelversorgung um sich greifen. Bei gutverdienenden landwirtschaftlichen Großbetrieben mag noch Bedarf sein, nachzusteuern. Beim Betrieb normaler Größe ist die Schmerzgrenze überschritten.
Doppelt unverschämt ist es, wenn so etwas Knall auf Fall geschieht. Alle Betriebe haben ihre mittelfristige Finanz- und Wirtschaftsplanung auf der Grundlage von Kfz-Steuer-Befreiung und Teilrückerstattung des voll bezahlten Diesel aufgebaut. Die sollen jetzt alle nochmal die kommenden Geschäftsjahre neu durchplanen? Bei stark gestiegenen allgemeinen Kosten für Dünger und für Energie? Denn Sie wissen nicht, was sie tun. Sie regieren uns aber trotzdem.
Axel Fachtan
Die Rettung für Deutschland
Solaranlagen in Müncheberg, die Rettung für Deutschland! In Müncheberg stehen die Solaranlageninvestoren Schlange. 14 Investoren oder Landeigentümer haben Anträge auf den Bau von Solaranlagen gestellt. Dabei ist die Geschichte eigentlich ganz einfach: nachdem ein Investor endlich mal die installierte Leistungen und den erwarteten Ertrag öffentlich gemacht hat: der Ertrag einer 40 Hektar-Solarfläche wie zuletzt im Ausschuss für erneuerbare Energien vorgestellt, beträgt ca. 10%!
Das ist ein lächerlicher Ertrag, mit einem Wirkungsgrad von 10% hätte ich nie in meinem Leben etwas angefangen. Und die Millionen, die diese Investoren verdienen, sei es für Pacht, sei es für Investition, sei es für den EEG Cent oder sei es für die Beteiligung der Kommunen gehen nicht etwa zu Lasten der Energieerzeuger, sondern gehen komplett zu Lasten der Stromkunden. Der Stromkunde bezahlt diesen Solaranlagen-Schwindel! Das ist nur vielen Menschen nicht bewusst. Der Projektinvestor, der kassiert als erster: ca. 10-15% der Investitionskosten. Egal wie unrentabel das Objekt nachher tatsächlich läuft… Das sind die eigentlichen Geier, die inzwischen überall kreisen und diesen ganzen Irrsinn als tollste Innovation anpreisen und in ihren Vorschauergebnissen schönrechnen. Der Betreiber, der das Projekt für viel Geld dann voller Profiterwartung erstanden hat, darf dann hoffen und zittern, dass das Wetter über 10 bis 20 Jahre mitspielt und die ganze Chose spätestmöglich in die roten Zahlen abschmiert, sofern er nicht einen weiteren dummen Käufer findet, der ihm das (Schein-)Projekt abkauft. Einzig die Stromkunden-Endverbraucher bleiben zum Schluss stets die Dummen und sind die Zahlmeister zugunsten einiger weniger Profiteure.
Neben dem ökonomischen Unsinn gibt es noch einen anderen schwerwiegenden Fakt: die Herstellung der Solaranlagen. Das Gestänge unter den Platten besteht durchweg aus Aluminium, ist sehr kostenintensiv – zahlt alles der Stromkunde. Die Entsorgung der Platten nach Ablaufdatum – böse Zungen behaupten, dass nach 10 Jahren die Leistung nachlässt und die Platten ausgetauscht werden müssen – ist bis heute ungeklärt und damit ergibt sich eine Menge von Sondermüll, aber die kann man dann ja in Afrika entsorgen und in der Wüste einbuddeln. Die Äußerungen von Agrisolar sind nur Utopie, denn die Investoren wollen preiswerte Anlagen hinstellen und nicht teure aufwendige Agrisolaranlagen. Ich zweifle selbst auch an, dass eine landwirtschaftliche Doppelnutzung überhaupt möglich ist, denn bei den Solaranlagen handelt es sich um elektrische Anlagen und die Anlage in Eggersdorf auf dem Flugplatz ist rundherum abgeschlossen und das Betreten ist nur mit Genehmigung des Betreibers und nach Anmeldung möglich und die Benutzung von elektrischen Geräten, Freischneidern, Rasenmähern und so weiter unter den Platten ist verboten.
Ökologisch sei noch angemerkt, dass sich der Boden unter den Solaranlagen erhitzt, wenn dieses auch geleugnet wird. Und unter den Solaranlagen selbst wächst gar nichts außer Brennnesseln, Brombeersträuchern, Disteln und die Samen, die die Vögel auskacken: Birken, Kiefern! Dazu wird die Solaranlagenfläche zwangsläufig zweimal im Jahr gemäht; mehrere 100 Liter Diesel gehen dann dort durch und in der Regel wird das Gras gemulcht und damit nützt es niemandem außer dem Anlagenbetreiber, der dann eine saubere Anlage vorweisen kann!
Schlussfolgernd ist anzumerken, dass die einzigen Gewinner aus Solaranlagen die Solaranlageninvestoren und -betreiber sind, die sich nur aufgrund der mit Steuergeld subventionierten Fördermöglichkeiten und daraus folgender Profite dafür engagieren und zum anderen die Landeigentümer, deren Landpacht von ca. 400 € für landwirtschaftliche Nutzung auf 4.000 bis 6.000 € für eine Verpachtung an eine Solaranlagenfirma einbringt.
Und in Müncheberg hat man den Eindruck, dass es einige Leute gibt, die auch davon profitieren, denn die Projekte werden über den grünen Klee gelobt und wie z.B. die Anlage auf der Gölsdorfer Straße in Eggersdorf bei Müncheberg kritiklos abgenickt!
Wolfgang Prasser
Die Welt gehorcht nicht
Kinderbuchautoren haben es leicht. Ihre Helden machen sich die Welt, wie sie ihnen gefällt, s. Pippi Langstrumpf.
Die reale Welt ist komplizierter. Das zeigte sich auf der 28. Weltklimakonferenz (COP28, 30.11. bis 12.12.23) in Dubai, der größten Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate. Die 90.000 Teilnehmer (!), die sicher nicht auf eigene Kosten und mit dem Fahrrad angereist waren, konnten den Luxus genießen, der auf der Nutzung fossiler Energieträger basiert. Da am letzten Tag der Konferenz keine Einigung im COP-Dokument über den Umgang mit fossilen Energieträgern erzielt werden konnte, wurde die Konferenz noch um einen Tag verlängert. Statt „Ausstieg“ legte man sich auf „Abkehr“ von fossilen Brennstoffen sowie auf den Ausbau erneuerbarer Energie fest. Als Schreckgespenst musste wieder einmal der CO2-Anstieg in der Erdatmosphäre herhalten, der sich im Laufe von 28 Jahren (!) von 360 auf 420 ppm erhöhte – also im Millionstel-Bereich. Die CO2-Emission gehört nun mal zur Natur unserer Zivilisation, zu unserer Industriegesellschaft, die auf der Nutzung fossiler Energiequellen beruht. Eine solche Gesellschaft ist auf eine stabile, kostengünstige Energieversorgung angewiesen, die Solaranlagen und Windräder nicht leisten können. Die Menschen werden erst dann auf Kohle, Gas und Öl als Brennstoffe verzichten, wenn bezahlbare Alternativen zur Verfügung stehen.
Die deutsche Delegation mit etwa 310 Teilnehmern verfolgte das hehre Ziel, die Energiewende in die Welt zu tragen! Die stets vorzüglich gestylte deutsche Außenministerin verkündete: „Wir senden ein Zeichen in die Welt, dass wir vorangehen“! Deutschland wird gleich mal 10 Milliarden Steuergeld in den Klimafonds der Industrieländer einzahlen – wir haben’s ja! Ein Kenner der deutschen Verhältnisse würde die Ergebnisse des Vorangehens aus folgenden Gründen eher skeptisch sehen:
• Der freiwillige Ausstieg aus der sicheren, billigen, sauberen russischen Gas- und Ölversorgung hat der deutschen Wirtschaft und dem Volk schweren Schaden zugefügt. Der Widersinn dieser Sanktionen zeigt sich darin, dass die beabsichtigte Ruinierung der russischen Wirtschaft (davon träumte Frau Baerbock) ausblieb – ganz im Gegenteil. Russland exportiert z.B. in steigendem Maße Flüssiggas nach Europa (im November 2023 1,75 Millionen Tonnen) – Hauptabnehmer ist Frankreich! Von den Sanktionen und der Sprengung der Ostsee-Pipelines profitieren die USA (unser Hauptlieferant von LNG) und besonders Norwegen, das mit seinen Erdgaslieferungen rund die Hälfte des deutschen Bedarfs (dieser liegt bei ca. 90 Mrd. m3) abdeckt
• Der freiwillige Ausstieg aus der Atomenergie. Viele Länder Europas nutzen die Kernkraftwerke als sichere Stromversorger und erweitern ihren Bestand bzw. verlängern die Laufzeiten. Frankreich betreibt 56 Kernkraftwerke. Die USA verfügen über 93 betriebsfähige Kernreaktoren (Stand Juli 2023) und beziehen in steigendem Maße das notwendige Uran aus Russland!
• In der Migrationspolitik hofft Deutschland vergeblich darauf, dass andere Länder seinem Beispiel folgen. Dazu wird es nicht kommen. Die Unterwanderung Deutschlands ist somit nicht aufzuhalten. Welches Land dieser Welt will sich schon selbst abschaffen? Deutschland dürfte die Ausnahme sein.
• Durch die vielen kostspieligen Entscheidungen ist nicht genug Geld für die Bildung da. Mit Erstaunen nehmen die Verantwortlichen die schlechten Ergebnisse der letzten Pisa-Studie wahr. Für den denkenden Menschen ist das ein plausibles Ergebnis. Es fehlen 480.000 Kita-Plätze in Deutschland und Lehrer in den Schulen – in Berlin z.B. 1.500 zu Schulbeginn 2023. Die Wirtschaft bemängelt den Bildungsgrad der Absolventen und benötigt Fachkräfte – wirkliche, nicht vermeintliche. Es zeigt sich, dass „der Markt“ das Problem nicht regeln kann. Die Folgen sind u.a. der zunehmende Krankenstand durch Überlastung der verbliebenen Fachkräfte.
• Die Staatsausgaben sind so hoch – besonders für die „Klimarettung“, dass das Bundesverfassungsgericht die verantwortlichen Politiker wegen des Umgangs mit Krediten auf die Regeln der Schuldenbremse hinweisen musste und den Haushalt 2023 als nicht verfassungsgemäß beurteilte. Anlass war die Umwidmung von 60 Mrd. Euro aus dem Coronafonds für den Klimaschutz (Klima- und Transformationsfonds – KTF) durch den Bundeskanzler. Dadurch entstand eine Neuverschuldung von 5,81% des nominellen Bruttoinlandprodukts von 1.033,02 Mrd. Euro (Stand 3. Quartal 2023), zulässig sind 0,35%!! Solche Kredite (Verschuldung) sind nur zulässig (vgl. Art. 109 und 115 des Grundgesetzes), wenn eine Notlage besteht (z.B. durch Naturereignisse oder im Verteidigungsfall). Die Notlage wurde nun rückwirkend für 2023 durch den Finanzminister verkündet! Als Begründung werden der Ukraine-Krieg und die Energie-Krise herangezogen. Ob die Bundesverfassungsrichter das so akzeptieren, zumal die Notlage auf politischen Entscheidungen basiert? Für den Haushalt 2024 soll nun strikt die Schuldenbremse angewendet werden, da 17 Milliarden Euro im Haushalt fehlen (Anmerkung: Die Staatsverschuldung liegt aktuell bei rund 2,5 Billionen Euro). In Kürze beginnt also das große Sparen, Streichen und Kürzen. Ab 1. Januar 2024 sind z.B. Steuererhöhungen (betr. Mehrwertsteuer im Gaststättengewerbe), eine Erhöhung der CO2-Abgabe und der Netzentgelte vorgesehen. Insgesamt werden die Bürger um etwa 23 Mrd. Euro zur Kasse gebeten. Feste Größen im Haushalt sind 40 Mrd. Zinsen, 50 Mrd. Migrationskosten – allein 2022 sind 1 Million ukrainische Flüchtlinge nach Deutschland gekommen, (mindestens) 8 Mrd. für Waffenlieferungen an die Ukraine (zur Freude der Rüstungskonzerne!) und sicher auch das „Sondervermögen“ für die Bundeswehr. Immerhin werden auch die Menschen im Ahrtal wegen der Flutkatastrophe 2021 mit 2,7 Mrd. Euro bedacht, sofern das Geld nicht zweckentfremdet eingesetzt wird – soll ja schon vorgekommen sein!
• Das deutsche Volk leidet unter der Hyperinflation, die besonders die Dinge des täglichen Bedarfs betreffen. Immer mehr Menschen werden obdachlos (Stand 2022 ca. 50.000), sind wohnungslos (Stand 2022 ca. 600.000), müssen „die Tafel“ in Anspruch nehmen (973 Tafeln versorgen bis zu 2 Millionen Menschen!) oder verzichten auf eine warme Wohnung, weil sie das Geld für die Heizung nicht aufbringen können. In den zwei Jahren Ampel-Regierung sind die Heizkosten exorbitant gestiegen, die meinen z.B. von 0,404 auf 1,528 Euro/m3 Erdgas (ein Anstieg um 278%!). Mit dem Gebäude-Energiegesetz des Wirtschaftsministers droht auch den Häusle-Besitzern der Verlust ihres Eigentums, wenn sie die hohen Kosten für die energetische Umgestaltung nicht stemmen können.
Das alles soll nun andere Länder dazu beflügeln, dem deutschen Beispiel zur „Klimarettung“ zu folgen? Der Streit über den Text der Abschlusserklärung offenbarte deutlich die gegensätzlichen Auffassungen. Letztendlich wurden nur Absichten als Ergebnis dieser Wüstenreise fixiert, so die „Abkehr von fossilen Brennstoffen“ und „die Kapazität der erneuerbaren Energien bis 2030 zu verdreifachen“. Der Ausstieg aus der fossilen Energie wird mit den Ländern, die über große Kohle-, Gas- und Ölvorkommen verfügen, kaum bzw. nicht zu machen sein. Sie würden damit auf ihren Reichtum/Wohlstand verzichten. Deutschland ist das beste Beispiel dafür, welche schlimmen Folgen ein politischer Fanatismus auslösen kann. Viele Entscheidungen der Ampelkoalition, z.B. der Ausstieg aus der Atomenergie in der Energiekrise, sind fernab von gesundem Menschenverstand und als Treuebeweis zur „reinen grünen Lehre“ zu werten. Im Ausland wird Deutschland für die ideologische Verblendung/für das Sendungsbewusstsein seiner verantwortlichen Politiker mit Spott und sicher auch mit Mitleid bedacht. Im Inland haben gemäß Forsa-Umfrage von Mitte Dezember 2023 bereits 81% der Befragten kein Vertrauen mehr in die Bundesregierung, da diese sich nicht um die Alltagsprobleme der Bürger kümmert – Amtseid vergessen?! Vielleicht sollten die Regierenden das Volk auflösen und sich ein neues wählen?!
Dr. H.-J. Graubaum
Diesen Mann hat es nie gegeben
Zum Leserbrief: „Gnadengeschenk der Erlösung“ (# 26/23 vom 20.12.23)
Frau Meißner glaubt also, dass zur Zeit unserer Vorfahren ein Mann als Sohn einer Frau geboren wurde, die Jungfrau war; ein biologischer Vater war daran nicht beteiligt.
Derselbe vaterlose Mann sprach zu seinem Freund namens Lazarus, der schon lange tot war, dass er stank, und Lazarus erwachte sofort wieder zum Leben. Derselbe vaterlose Mann selbst wurde wieder lebendig, nachdem er tot und seit drei Tagen begraben war. Vierzig Tage später steigt der vaterlose Mann auf einen Berg und verschwand dann mit seinem Körper (also das, was von ihm noch übrig war) im Himmel. (Mohammed hatte wenigsten noch ein Pferd dazu.) Wenn ich mir nun Gedanken mache, durch den Kopf gehen lasse, kann der vaterlose Mann (und auch sein Vater, der er selbst ist) die Gedanken hören und möglicherweise daraufhin etwas unternehmen. Gleichzeitig hört er auch die Gedanken aller anderen Menschen auf der Welt. Wenn man etwas Gutes oder Böses tut, kann der vaterlose Mann es sehen, auch wenn es sonst niemand sieht.
Entsprechend wird Frau Meißner und wenn es nach ihr geht, wir alle belohnt oder bestraft, zum Teil auch noch nach unserem Tod.
Die jungfräuliche Mutter des vaterlosen Mannes ist nicht gestorben, sondern wurde körperlich in den Himmel „aufgenommen“. Wenn Frau Meißner stirbt, wird sie wahrscheinlich neben ihr sitzen oder fliegen oder wie auch immer.
Schlussfolgerung: Diesen vaterlosen Mann hat es nie gegeben, s. Richard Dawkins – Der Gotteswahn“. Die Religionen stinken aus tausend Löchern, wie die Macht. Sie sind nur ekles Flickwerk unter dem sich widerliche, kleinliche, alberne Gelüste (auf Chorknaben) und Gefühlchen verstecken.
Dieter Haubold
200 Stunden
200 Stunden haben sie gearbeitet. Wie lange arbeiten Sie? Früher 160 jetzt nur noch 140 Stunden, also 35 die Woche. Das reicht! Und Sie schaffen dabei Werte für die Volkswirtschaft im Gegensatz zur Regierung. Stimmt‘s? Es gibt sogar schon Unternehmen mit einer 4-Tage-Woche. Nun aber ehrlich: 200 Stunden zu dritt, macht für jeden gute 66 Stunden. Diese Zeit brauchten die drei Ampelbonzen, um 84 Millionen Menschen in Angst und Wut zu bringen. Toll! Ewige Verdammnis für diese maximale Volksverachtung! Was heißt das endlich, dass sie 17 Milliarden EUR gespart haben? Das heißt gar nichts. Es ist nicht einmal Buchgeld, also Geld, das vermutlich durch Steuern vom Staat eingenommen werden könnte. Diese 17 Milliarden haben sie sich ausgedacht, dass sie fehlen könnten. Aber die Dreierbande hat die 17 Milliarden noch nicht durch den Bundestag gebracht und das werden sie auch nicht schaffen. Ich würde vielleicht mal eine Volksbefragung machen und die Bürger fragen, wo gespart werden soll. Ich frage mich immer noch, was die Dreierbande die lieben, langen 200 Stunden gemacht hat. Haben sie Billard gespielt oder Horrorfilme geschaut, sind dann aufgewacht aus ihren Schmutzphantasien vom gleichzeitigen Krieg gegen Russland und Umbau der Wirtschaft, begriffen aber endlich, dass das unmöglich ist und haben dann einfach die Wutergebnisse ausgewürfelt, wie Bauern schinden etc. Ich denke, so war es in den 200 Stunden. Nun stehen sie da. Einer hatte Corona. Zwei andere wurschteln sich durch. Vielleicht wäre es gescheiter zu überlegen, was den Bürgern und der Wirtschaft dient. Entschuldigung, denn in dieser Frage steckt das normale Volksempfinden. Wenn man Regierung macht und die Bürger von einem Führung verlangen, sollte man als Kanzler darüber verfügen. Tut er aber nicht! Das braucht er nicht, souffliert ihm sein Vizekanzler, der Märchenbuchschreiber. Ich bin doch da. Ich schreibe gerade die wahre Geschichte „Vom armen deutschen Michel“, verlegt im Zeitungsverlag der taz. Sie hat dem Gendern abgeschworen. In der Geschichte kommt der böse Patrick vor. Er reißt alles Geld an sich. Leider ist das kein Märchen. Was hier in der BRD läuft, ist das widerlichste Schmierentheater der machtgeilsten, dümmsten Regierung der Welt. Die nur der WHO dient mit dem Ziel der völligen deutschen Verarmung mit einem kriminellen Steuersystem, mit Impfkampagnen, mit CO2-Klimalügen, mit Wirtschaftszerstörung, mit Zwangseinwanderung, mit Bevölkerungsspaltung, mit den Reden von den guten Parteien der Mitte und mit dem Mitmachen der Medien, die uns das alles zur Verblödung als sogenannte Nachrichten dauernd um die Augen und Ohren hauen. Schluss mit Polemik, auch wenn sie recht hat. Schauen wir in den Bundeshaushalt 2023:
„Deutscher Bundestag 20. Wahlperiode Drucksache 20/9500 27.11.2023
Einnahmen:
Tabaksteuer 14.940.000 Mio. EUR
Alkoholsteuer 2.190.000 Mio. EUR
Sektsteuer 0.370.000 Mio. EUR
Kaffeesteuer 1.040 000 Mio. EUR
Stromsteuer 6.910.000 Mio. EUR“
Ausgaben:
„Militärische Beschaffungen, Anlagen usw. 0.035.000 Mio. EUR
Zuweisungen und Zuschüsse (ohne Investitionen) 23.254.046 Mio. EUR“ Zitatende.
Bei den Einnahmen der zitierten sinnlosen Abzockraffgiersteuern werden ca. 25.450.000 EUR eingenommen. Diese Steuereinnahmen des 19. Jahrhunderts müssen endlich gestrichen werden!
Für Militär (außerhalb des 100-Milliarden-Sondervermögens) wurden ausgegeben ca. 23.280.046 EUR.
Nun zum Bundeshaushalt 2024: „Deutscher Bundestag 20. Wahlperiode Drucksache 20/9505 28.11.2023
Antrag der Abgeordneten… (Namen bitte erraten.)
Abschaffung der CO2-Bepreisung statt Erhöhung zum 1. Januar 2024“ Zusammengefasste Begründungen sinngemäß:
• Freiheit und Selbstbestimmung sind eine wesentliche Grundlage der Wirtschaft, Verbote dürfen nicht sein.
• CO2-Bepreisungen führen nicht zur weltweiten Senkung von CO2.
• Die Energiewendepolitik hat bisher Unsummen verschlungen, Energienotstände erzeugt. Ein Nutzen ist für die BRD-Bürger und das Weltklima nicht eingetreten.
• Moralisch missliebige Energieträger, wie Kohle, Öl, Kernenergie werden sinnlos verteuert. Die Einsparpotentiale bei Verbrauchern sind marginal.
• Zitat daselbst: „Durch die aktuell geplante CO2-Preiserhöhung auf 40 Euro/Tonne im Jahr 2024 und auf 50 Euro/Tonne im Jahr 2025 (Erhöhung um ca. 70% im Vergleich zu 2023), insbesondere durch das Brennstoffemissionshandelsgesetz, entstehen dann Gesamtkosten beispielsweise bei Erdgas in Höhe von insgesamt 1 Cent/kWh, bei Heizöl/Diesel in Höhe von insgesamt fast 14 Cent/Liter, bei Benzin in Höhe von insgesamt etwa 13 Cent/Liter oder bei Strom aus Kohleverfeuerung in Höhe von insgesamt mindestens 6 Cent/kWh (bei etwa 80 Euro/Tonne EU-Zertifikatspreis bei voller Wirksamkeit.“
• Die zusätzlich aufgebürdete CO2-Bepreisung verschärft die Energiekostensituation in erheblichem Maße und täuscht so eine Wettbewerbsfähigkeit der sogenannten erneuerbaren Energien gegenüber fossilen Energieformen nur vor.
• Eine drastische Mauterhöhung für die Logistikbranche wurde eingeführt. Dadurch steigen die Kosten aller Güter mit LKW-Transport, insbesondere bei Lebensmitteln.
• Energieintensive Industrien werden immer mehr ausgegrenzt. Die deutsche Abhängigkeit von ausländischen Unternehmen steigt (vgl. Bundestagsdrucksache 20/8875).
• Der Gefahr der Verarmung und des wirtschaftlichen Verfalls ist dringend entgegenzuwirken.
Was vermuten Sie, wer diesen Antrag, der natürlich abgelehnt wurde, in den Bundestag einbrachte? Es waren genau die bösen Abgeordneten, die immer und überall verteufelt werden. Deshalb keine Namen und keine falsche Werbung, nur die Wahrheit. Es ist allerdings offensichtlich, dass diese Vorschläge sehr wohl den Bürgern unseres Landes gefallen. Eine diesen Vorgaben geplante, eben die entgegengesetzte Politik der Regierung, wird in 2024 eine maximale Inflation ohne Härteausgleich erzeugen. Übrigens, es gibt noch Entwicklungshilfe für Afghanistan in Höhe von ca. 450 Mio. EUR und auch für China. Das Wort „geil“ passt hier mal. Derartige und weitere Schoten stehen weiterhin im Bundeshaushalt 2024. Und auch das noch: Wieder mal spucken isländische Vulkane und es gibt chinesische Erdbeben. Leider sind das die unleugbaren Auswirkungen vom menschengemachten Klimawandel, ja klar! Bitte nichts davon dem ungeheuren grünen Märchenonkel erzählen, der für Kinder der schwarze Mann im dunklen Keller ist. Er mutiert sonst zum Ungläubigen, was zu unvorhergesehenen, unerwünschten Verwicklungen mit militanten islamistischen LNG-Lieferanten in Arabien führen könnte.
Das neue Jahr wird uns drastisch mehr Zuwanderer, Arme, Obdachlose bringen und die andauernde Rezession macht alles nur noch schlimmer. Hoch lebe die Steinzeit! Also war die Polemik doch richtig, oder. Regierung fertig! Schluss! Aus! Ende! Neuwahlen sofort! Noch ein frohes neues Jahr 2024! Gehen Sie wählen, aber bitte keine Briefwahl, denn Manipulation soll ausgeschlossen sein! Machen sie Schluss mit dem Elend von Lügen, Verarmung und Verblödung! Es gilt wieder: Vorwärts immer! Rückwärts nimmer! Bleiben sie cool!
Dr. R. Heinemann
Informationen zum Heizungsgesetz
Liebe Leser,
ab dem 01.01.2024 greifen harte Strafen, die der Gesetzgeber für Verstöße gegen sein Gesetz vorgesehen hat. Der Münchener Merkur hat sie veröffentlicht, und die Höhe der Strafen zeigt, wie sehr die Ampelregierung bereit ist, die wirtschaftliche Existenz von Familien für das Klima zu opfern. Das Gesetz einfach zu ignorieren, ist eine sehr schlechte und teure Idee. Missachtung der Austauschpflicht für die Heizung nach 30 Jahren ist ab dem 1. Januar mit 50.000 € Strafe belegt, auch wenn es versäumt wird, die oberste Geschossdecke zu dämmen, Strafe 50.000 €, ungedämmte Rohrleitungen und Armaturen auch 50.000 € Strafe.
10.000 € Strafe sind fällig, wenn der Anlagenbesitzer die Inspektion nicht rechtzeitig durchgeführt hat. Auch 10.000 € werden bei falschen Angaben im Energieausweis fällig. „Lediglich“ 5.000 € werden fällig, sollte nur die Frist für die Aufbewahrung von Abrechnungen missachtet werden. 5000 € Strafe, wer die Anordnung der Behörden zu Stichproben und Kontrollen missachtet.
Norbert Hennig
Selbstbestimmt
Liebe Mitmenschen,
gemeinsam mit vielen anderen bin ich überzeugt, dass die üblen Zeiten sich langsam, aber sicher auflösen und die unlichten Gestalten aufgeben.
Vermutlich merkten machthungrige, geldgierige Personen in ihrer Besessenheit gar nicht, was sie anrichteten, weil es ihnen einfach nicht bewusst war in ihrem entarteten Egoismus. Doch das Bewusstsein entwickelt sich ständig weiter, denn alles unterliegt den Gesetzen des Universums (z.B. von Saat und Ernte). So kann sich jeder bei allem, was er denkt, spricht und tut entscheiden, wozu er beitragen möchte.
Je mehr Liebe und Wohlwollen jeder einzelne Mensch in sich trägt, um so eher geht der Wunsch, ein selbstbestimmtes Leben in einer friedlichen Welt zu führen, in Erfüllung. Gesundes neues Jahr wünscht
Regina Fischer
Dr. Bianca Witzschel vor Gericht
5. Verhandlungstag gegen Frau Dr. Bianca Witzschel im Hochsicherheits-Gerichtssaal am Oberlandesgericht in Dresden. Vom 20.12.2023 möchte ich folgendes berichten:
Das Tribunal saß schon, als wir nach erfolgter Registrierung und Leibesvisitation den Hochsicherheits-Gerichtssaal betraten. Fr. Dr. Witzschel waren die Handschellen abgenommen worden, und sie saß zwischen ihren zwei Anwälten. 22 Menschen bekundeten hier ihre moralische Unterstützung für die tapfere Ärztin, die ihren gesundheitlich geschwächten Patienten helfen wollte mit der Ausstellung eines Maskenattestes. Mit im Raum der Besucher waren fünf Justizvollzugsbeamte in voller Montur (Sicherheitsweste, Handschellen, Schusswaffe etc.).
Vernommen wurde an diesem Tag Kriminalbeamtin Frau Naumann über mehrere Stunden, welche die Hausdurchsuchungen im Haus der Angeklagten geleitet hatte. Es wurde akribisch nach dem Bioresonanzgerät gesucht und nicht gefunden. Der Richter, Herr Scheuring, hatte laut eigener Aussage bei Amazon geschaut, was man damit anstellen könnte. Sie erhofften sich davon beweisen zu können, dass die Maskenatteste ohne Anamnese erstellt worden waren, jedoch lassen sich mit einem Bioresonanzgerät Schwingungen an der zu behandelnden Person messen (eigene Anm.). Die erste Hausdurchsuchung im Jahr 2022 erfolgte am 17.03. mit 69 Beamten, ein Einsatzkommando aus Coswig wurde noch dazu geordert und drei Hundeführer (um die beiden älteren Hunde von Frau Dr. Witzschel zu sichern). Es stellt sich die Frage, wie gefährlich ist diese ca. 1,65 Meter große Frau, dass so ein Aufgebot bei ihr „einreitet“. Dabei ist sie nur ihrem Hippokratischen Eid nachgekommen.
Am 28.02.23 die nächste Hausdurchsuchung mit Ziel der Finanzermittlung, und es erfolgte die Festnahme von Frau Dr. B. Witzschel mit Überführung ins Frauengefängnis Chemnitz, wo sie sich in U-Haft befindet.
Alle zum 20.12. vorgeladenen Zeugen waren mit Entschuldigungen, teils von Ärzten, teils persönlicher Art nicht erschienen. Richter Scheuring konnte das Fehlen nicht akzeptieren, da auf den Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen keine ICD-Diagnose von den Ärzten angegeben worden war. Er begründete es mit dem Anfangsverdacht eines Gefälligkeitsgutachtens seitens der Ärzte. Die Zeugen bekamen die Auflage, ein Ordnungsgeld von 150 € oder 3 Tage Ordnungshaft bei erneuten nicht Erscheinens angedroht. Ich zitiere Richter Scheuring: „Es kann auch eine Zuführung der entsprechenden Personen erfolgen, um dem Gericht den nötigen Respekt zu erweisen.“
Nächste Termine im Januar sind 11.01., 15.01., 22.01., 24.01., 29.01., 31.01.2024.
Bitte nehmen Sie sich die Zeit und schauen sich das Spektakel, was dort aufgeführt wird, einmal an und bilden Sie sich ihre eigene Meinung in welchem System wir angekommen sind.
Kerstin Fechner
Hochwasser an der Müggelspree…
…und keinen interessiert es!
Dem aufmerksamen Bürger, der auf der Autobahn Höhe Freienbrink fährt oder rings um Erkner unterwegs ist, wird aufgefallen sein, dass große Teile der Müggelspree-Niederung unter Wasser stehen.
Besonders schlimm um Erkner, Gosen, Neu Zittau. Aber auch ab Hartmannsdorf steht großflächig alles unter Wasser, und es gibt viele Betroffene, die verzweifelt versuchen, ihre Grundstücke und Gebäude vom Wasser zu befreien.
Wir haben an der Müggelspree Hochwasser und keinen interessiert es. Schon gar nicht die dafür zuständigen Behörden.
Das ist auch kein Wunder, haben doch unsere Politiker und Behörden, vor allem unsere Umweltbehörden, in ihrem Vernässungs- und Klimawahn in den letzten 30 Jahren, durch rechtswidrigen Umbau der Gewässer I. und II. Ordnung, also Müggelspree und Grabensysteme, dafür gesorgt, dass diese das Wasser nicht mehr aufnehmen und abführen können. Das Wasseraufnahmevermögen der Müggelspree-Niederung wurde fast völlig durch Anhebung des Grundwassers beseitigt.
Es gibt keinen Hochwasserschutz an der Müggelspree mehr! Im Gegenteil, die Hochwassergefahr wurde extrem erhöht!
Die BI Müggelspree hat in den Jahren ab dem Hochwasser 2010 die Ursachen für die ständigen Überschwemmungen aufgedeckt und veröffentlicht. Sehr zum Missfallen der Behörden.
Ein Landwirt kämpft seit zwei Jahrzehnten auch gerichtlich gegen das rechtswidrige Handeln der Umweltbehörden, Naturschutzverbände und des Wasser- und Landschaftspflegeverbandes „Untere Spree“.
Das hat ihm den Vorwurf der Umweltbehörden eingebracht, dass nur wegen ihm die Unterhaltung der Gewässer jährlich eine gute halbe Million Euro kostet, da es ja sonst keine Betroffenen gibt.
Es gibt sie aber doch und nur, weil die Bürger sich nicht wehren, kann es zu solchen Aussagen kommen.
Der einfachste Weg für die Betroffenen wäre es, Strafanzeige gegen Unbekannt bei der Staatsanwaltschaft zu stellen. Wenn nur genug Anzeigen eingehen, sind die Strafverfolgungsbehörden gehalten, umfassende Ermittlungen aufzunehmen. Jeder, der sich dazu entschließt, kann sich dazu auf der Informationsseite der BI www.hochwassernet.de alle notwendigen Informationen holen.
Eines sollte allen Bürgern klar sein: der Vernässungs- und Klimawahn der Politik, der Umweltbehörden und die grüne Ideologie, die sich in allen Altparteien festgesetzt hat, zerstört unsere Umwelt, unsere Natur, unser Eigentum, unsere Lebensgrundlagen und unsere Kultur.
Wir haben dieses und nächstes Jahr Wahlen, und jeder Bürger sollte sich überlegen, wem wir diese desaströse Asylpolitik, ein marodes Gesundheits- und Bildungswesen, eine marode Infrastruktur, extrem hohe Energie-, Gas-, Öl – und Spritpreise, hohe Inflation, Mieten und Baupreise zu verdanken haben. Jedem Bürger sollte klar sein, wer die CO2 Steuer eingeführt hat, wer die AKWs abgeschaltet hat, wer dafür verantwortlich ist, dass unsere Landschaft und Natur von Windkraft- und Photovoltaikanlagen verschandelt und zerstört wird.
Riesige landwirtschaftliche Flächen werden auch durch solche Anlagen und Vernässung der Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln entzogen, und wir kaufen den Hungernden in aller Welt die Nahrungsmittel weg, weil wir uns nicht mehr selbst in ausreichendem Maße versorgen können, weil unsere Regierung, Behörden und Naturschutz- und Umweltverbände zielgerichtet unsere Landwirtschaft zerstören.
In den letzten 33 Jahren bildeten CDU/CSU und SPD in großen Koalitionen oder mit den Grünen die Bundesregierung. Sie sind also für dieses ganze Desaster verantwortlich.
Unter Merkel hat uns die CDU/CSU in 16 Jahren an den wirtschaftlichen Abgrund geführt. Die Ampel hat uns nur einen Schritt weitergebracht und ist dabei, die Fallgeschwindigkeit soweit zu erhöhen, dass auch wirklich alles zerstört ist, wenn wir unten ankommen.
Die deutsche Wirtschaft, Natur und unsere Kultur wird systematisch zerstört, und begonnen hat das unter der Führung der CDU/CSU.
Wenn die Bürger unseres Landes diese systematische Zerstörung aufhalten wollen, sollten sie bei den nächsten Wahlen daran denken, wer dafür verantwortlich ist und ihre Stimme entsprechend vergeben.
Nicht zu wählen ist auch keine Option, denn dann wählt man ohne Stimmabgabe diejenigen, die diesen ganzen Mist zu verantworten haben, dann ist es besser, seine Stimme durch ein ganz großes Kreuz gezielt ungültig zu machen. Ungültige Stimmen müssen gezählt werden. Auch sollte jeder persönlich zur Wahlurne gehen und nicht die Briefwahl benutzen, wenn er nicht unbedingt muss. Keiner weiß wie sicher eine Briefwahl ist.
Fallt nicht auf die Propaganda unserer Regierung, Altparteien, ihrer Stiftungen, des ÖRR und der Mainstreammedien herein. Benutzt euren Verstand und informiert euch auch auf anderen Wegen.
Dieter Lahode
Schöne Bescherung
Sehr geehrte Damen und Herren.
Danke für Ihre Zeitung und offenen Worte, immer bestrebt und nimmer müder, die Wahrheit zu verbreiten.
Aber der Artikel von Jan Knaupp ist doch nun wirklich nicht ernstzunehmen. Ein Link zu dem Spielfilm, „Schöne Bescherung“ hätte genügt. Eine Nacherzählung von Details.
Wer den Film kennt, diesen alle Jahre wieder mit Vergnügen ansieht, wird diesen Beitrag nur als Nacherzählung annehmen. Auch wenn dieser Artikel von 2005 stammt, macht es das nicht besser.
Ich wünsche dem Hauke-Verlag und seinem Team einen guten Rutsch ins neue Jahr 2024, Gesundheit und Kraft zum Weitermachen, auch wenn der Gegenwind Ihnen stetig ins Gesicht weht.
Jörg Neugebauer
Alles fließt abwärts!
Der aufschlussreiche Leserbrief „Das liebe Wasser“ in der Nr. 26/23 vom 20.12.2023 motiviert, erneut die Frage zu stellen: Wie konnte die „Tesla“-Ansiedlung möglich sein, obwohl die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft bereits vorher unsere brisante Wasserproblematik kannten?!
Ist es Ziel, durch geplante Destabilisierung einer weiteren Region, im Endergebnis das gesamte „Gebäude Deutschlands“ zum Einsturz zu bringen? (Plan B, wie Bananenrepublik).
Dieser Gedanke ist keineswegs abwegig. Denn so wie in unserer Region uns das Wasser im wahrsten Sinne des Wortes abgegraben wird, passiert dies bildlich gesehen, überall in Deutschland. Dieser, inzwischen offen ausgetragene Krieg gegen das eigene Volk, wird in diesem Regime zusätzlich durch privaten Egoismus, Inkompetenz, Hörigkeit und Korruptheit der „demokratisch“-gewählten Seelenverkäufer verstärkt. Das ist zweifellos bedrohlich. Aber tödlich ist es auf die Dauer, dass der Ami als Besatzer unter Freiheit grundsätzlich versteht, nichts zu respektieren und sich einfach zu nehmen, ohne zu fragen! In Folge dieser Dominanz wird nun – wie im o.g. Leserbrief beschrieben – das abgepumpte Grundwasser vom Kalkabbau in Rüdersdorf (und zusätzlich das nicht vom Wasserwerk in den Trinkwasserkreislauf wiederverwendbare Abwasser d. V.) „über die Flüsse direkt ins Meer geleitet“. Zu erwähnen ist aber, dass vorher auf dem Weg dorthin, dieses kostbare Gut unseren regionalen Oberflächenwasserspiegel notdürftig reguliert, bevor es den „Brüdern und Schwestern“ zugeführt wird, Dieser, schon geläufige Ost-West-Transfer zu unserem Nachteil ist schon kritisch zu betrachten. Aber keinesfalls hinzunehmen ist, dass ausländische Multimilliardäre hier nach eigenem Ermessen „Monopoly“ spielen dürfen und obendrein dafür pro forma (und das oft hinterher!) von der Politik noch den Segen bekommen!
So wird in Rüdersdorf rigoros Raubbau betrieben und „nebenan“ in Grünheide gesunder Wald in Größenordnungen unvorstellbaren Ausmaßes gerodet, um mit viel staatstragender Propaganda einen zweifelhaften (zukünftiger, zentraler EU-Rüstungskonzern?) Batterie- und Automoloch im und am Trinkwasserschutzgebiet (!) „hinzubeamen“ und damit die Lebensgrundlage einer ganzen Region in Frage zu stellen. (Plan A, wie ausgetrocknet).
Wir müssen uns nicht streiten, wer nun aufgrund der (fast ausschließlich) ausländischen Ausbeuter (neudeutsch: Investoren! ha, ha) mehr oder weniger ausgeblutet wird, um dementsprechend mit Almosen (Subventionen!) kurzzeitig abgefüttert und mundtot gemacht zu werden, sondern ob wir Deutsche schon so degeneriert sind, uns das alles gefallen zu lassen!
Manfred Nickel
Tesla ist es nicht!
909 mm pro Jahr Niederschlag kamen am Jahresende in Erkner zusammen, ein absoluter Rekord in Brandenburg seit 1881. MeteoPlus gibt folgende 30-Jahre-Durchschnitte in Brandenburg an: 1971 bis 2000 = 553, 1981 bis 2010 = 576 und 1991 bis 2020 = 579 mm/a. Diese Werte signalisieren keinen Rückgang an Niederschlag in unserer Gegend, im Gegenteil. Warum sind aber immer noch Fließe teilweise ausgetrocknet, Seespiegel bis zu 1 m abgesunken? Das Klima ist es offensichtlich nicht. Wird zu viel Trinkwasser gefördert wegen der Verdichtung der Siedlungsgebiete in unserer Umgebung? Oder sind es Folgen einer Wasserwirtschaft, die ihr Abwasser nicht wieder in die Natur zurückführt, sondern über die Flüsse ins Meer verschwinden lässt? Früher gab es Sickergruben und Rieselfelder, das Abwasser versickerte, märkischer Sand und Kies filterten die Schmutzstoffe sehr effektiv heraus, der Grundwasserspiegel blieb ungefähr konstant. Verbraucht die Industrieansiedlung in Freienbrink zu viel? Kann man das mit Zahlen belegen? Nach einigem Suchen in den Winkeln des Internets findet man doch Förder- und Verbrauchszahlen. Das Ergebnis ist sehr überraschend, die Autofabrik in Freienbrink verbraucht nur 2,95% unseres gesamten Trinkwassers (10,2 Mio m³/a Gesamtförderung-WSE, 0,3 Mio m³/a Autofabrik laut Zeitungsberichten, z.B. BZ). Dieser Wasserverbrauch relativiert sich noch weiter, wenn man ihn mit der Menge des abgepumpten Grundwassers des Tagebaus Rüdersdorf mit 13 Mio m³/a und dem Verbrauch des Zementwerks mit 6,0 Mio m³/a Brauchwasser aus dem Stienitzsee vergleicht. Diese zusammen stolze 19 Mio m³ sind 63-mal so viel Wasser wie die Autofabrik verbraucht! Solche Großverbraucher an Wasser gibt es überall: Stahlwerk-Eisenhüttenstadt 6,65, BASF-Schwarzheide 10,0 PCK Schwedt 13,5 und Jänschwalde 44,8 Mio m³/a. Nicht gefunden wurden Angaben über den „Trinkwasserexport“ des Wasserverbandes Strausberg-Erkner (WSE) nach Berlin.
Schlussfolgerung 1: die Autofabrik in Freienbrink bringt den Wasserhaushalt in unserer Gegend sicher nicht durcheinander.
Schlußfolgerung 2: es ist schwer nachvollziehbar, dass trotz des Niederschlagsrekords immer noch einige Bäche trocken bleiben. Das abgepumpte Tagebauwasser muss der Natur wieder zugutekommen, auch unsere Abwässer. Es müssen Wasserkreisläufe her, nicht neue Brunnen in Hangelsberg.
Jörg Friedrich