„Gesellschaft“ und ihre Individuen

Zu dem Leserbrief von Christoph Roth „Lokal wirtschaften“ in Ausgabe 01/2022 vom 12.01.22

Hallo Herr Roth,

Ihr Angebot der Diskussion möchte ich gern annehmen; zumal das von Ihnen angeschnittene Problem doch weitreichende Dimensionen aufweist. Ich muss vorab darauf hinweisen, dass ich mich auf wenige Passagen Ihres Beitrages „Lokal wirtschaften“ beschränken muss.

Das Wirtschaftssystem Kapitalismus – egal, in welcher Form es sich präsentiert – hat sich als siegreich im ökonomischen Wettbewerb erwiesen. Man kann darüber spekulieren, ob es sich in einem eventuellen ökologischen Wettbewerb als siegreich erweist, aber dies bleibt reine Spekulation – schon wegen des Fehlens von Wettbewerbern. Natürlich hat dieses System viele Entwicklungsstufen – angefangen vom sog. Manchester-Kapitalismus vor gut 150 Jahren – durchlaufen und seine Anpassungs- wie Veränderungsfähigkeit nachgewiesen. Dieses Wirtschaftssystem wird getragen vom Bürgertum – Finanz-und Industrieoligarchie, ebenso Mittelstand und Kleinunternehmertum – aber auch (und dies scheint mir wichtig) von der übergroßen Mehrheit der Arbeitnehmer. Und dies nicht nur in deren Funktion als Produzenten, sondern als Konsumenten. Damit komme ich zu dem m. E. springenden Punkt, welcher in den marxistischen „Erlösungstheorien“ nicht beachtet wurde – den Bedürfnissen des Individuums.

Mit der Herausbildung menschlicher Strukturen zielte das Dasein des Einzelnen auf Überleben – in einer in jeder Weise feindlichen Umwelt – und später – mit beginnender Herrschaft über die Natur – auf zunehmend besseres Leben. „Besseres Leben“ verstanden als sicheres Leben, als Leben ohne Hunger und andere äußere Not für sich selbst und für die wachsende familiäre Gemeinschaft. Ein anderer Aspekt kommt im Laufe der Zeit hinzu: Durch das zahlenmäßige Anwachsen der menschlichen Gemeinschaften kommt es auch zu wachsenden Begegnungen mit anderen familiären Strukturen. Sofern diese friedlich verliefen, kann wohl vom Vergleichen der jeweiligen Lebensbedingungen ausgegangen werden. Und die Gemeinschaft, welche die besten Lebensbedingungen – seien es Jagdgründe, seien es besonders befähigte Mitglieder der jeweiligen anderen Gemeinschaft – präsentierte, setzte sich letztlich durch.

Nach diesem Rückblick in die Urgründe menschlichen Daseins jetzt der Schwenk in die Neuzeit. Natürlich sind für Menschen bürgerliche Freiheiten wichtig – auch wenn die Gegenwart mich manchmal daran zweifeln lässt –, aber letztlich entscheidend ist die Gewährleistung eines ständig wachsenden Lebensstandards durch das jeweilige Wirtschaftssystem. Und trotz Armut, die ohnehin im Vergleich zu anderen Ländern betrachtet werden muss, kann das kapitalistische Wirtschaftssystem in seiner Form als sog. soziale Marktwirtschaft die konsumtiven Bedürfnisse – die weit mehr als nur den Kauf von Lebensmitteln und Kleidung umfassen – der übergroßen Mehrheit gewährleisten. Und so lange wird von dieser übergroßen Mehrheit diese Art des Produzierens – Raubbau der Natur, Ausbeutung der Entwicklungsländer etc.  – nicht abgelehnt. Allen ablehnenden Worthülsen zum Trotz. Insofern steht auch das Kapital unter dem Druck, neben dem Hauptziel Profit keinesfalls die konsumtive Befriedigung der Mehrheit zu vernachlässigen. Zumal ein profitabler Wirtschaftszweig, die Werbeindustrie, von dem permanenten „Herauskitzeln“ angeblich neuer Bedürfnisse lebt. Und ich bin fest davon überzeugt, dass die Zustimmung der Mehrheit unserer Bevölkerung zum „großen ökologischen Sprung“ unserer „Fortschrittskoalition“ bröckeln wird, wenn wichtige Bedürfnisse – Energie, Mobilität, Gesundheit, Wohnung u a. – nicht mehr ausreichend befriedigt werden. Dann könnte das dieses Wirtschaftssystem stützende politische System (parlamentarische Demokratie) zum Sturz gebracht werden. Wenn sich dann ein ökonomisches System anbieten würde – vielleicht der chinesische Staatskapitalismus –, diese Bedürfnisse zu befriedigen, wäre die politische Kaste gut beraten, das derzeitige ökonomische System zur Veränderung zu zwingen.

Eine Bewertung als „Luxus“ entsteht durch Vergleichen. Was vor einiger Zeit noch Luxus war, wird irgendwann Alltagsgut. Es kommt also auf den Maßstab an. Und klar, die aus Entwicklungsländern massenhaft einströmenden Armutsflüchtlinge setzen unseren Wohlstand – der bekanntlich ungleich verteilt ist –  mit Luxus gleich. Und diese Menschen urteilen natürlich ebenso als (potentielle) Konsumenten. Und aller offiziellen Propaganda entgegen sind eben nur vergleichsweise wenige Menschen Fachkräfte, welche sich diesen vermeintlichen Luxus auch selbst erarbeiten können. Die Einwanderung, welche in der Alt-BRD vor ca. 60-70 Jahren einsetzte, holte nach meiner Kenntnis tatsächlich mehrheitlich arbeitswillige und –fähige ausländische Arbeitskräfte ins Land. Die sich den Konzernen als billige Arbeitnehmer wie auch als Konsumenten empfahlen, in der deutschen Mehrheitsgesellschaft aber auch als integrationswillige Kollegen ihren Platz fanden.

Der Vergleich zum Heute, den ja bestimmte Politiker gern bemühen, zeigt mir, dass nur wenige arbeitsfähige (im Sinne von Fachkräften bzw. solchen, die es durch Sprachkurse und Ausbildung werden wollen) und auch weit weniger arbeitswillige Migranten als behauptet ins Land geströmt sind. Unsere derzeitige Politik macht es ihnen auch leicht, den von ihnen erstrebten „Luxus“ auch ohne Arbeit zu bekommen. Nur dass auch deren Ansprüche wachsen. Und in der deutschen Mehrheitsgesellschaft finden sie mit dieser Haltung – auch hier entgegen der Phrasen vor allem junger Leute – keine Anerkennung. Wohlstand („Luxus“) muss gemeinsam erwirtschaftet werden, um dann auch gemeinsam verteilt zu werden. Wer nach mehreren Jahren in Deutschland – und abgeschlossenem Asylverfahren – diese Regel für sich nicht akzeptieren will, hat kein Recht auf fremden „Luxus“.

Es gab in Indien in den vergangenen Jahrzehnten mehrere Versuche, mittels kleiner produzierender Dorfgemeinschaften eine Art Gegengewicht zum indischen Großkapital zu schaffen. Alle diese Versuche, sofern sie nicht gescheitert sind, blieben auf den lokalen Raum beschränkt, weil sie sich auf arme Konsumenten stützten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass solche Wirtschaftsformen in Deutschland auf Dauer erfolgreich sind. Es gibt ja lokales Wirtschaften: die sog. Tante-Emma-Läden, Einzelbauern, Handwerker. All diese müssen ihre Leistung meist zu einem höheren Preis verkaufen. Und auch hier beweisen die Tatsachen ein anderes Bild als die Floskeln – die Mehrheit kauft in Supermärkten, Discountern, Einkaufs-centern oder Baumärkten. Vorrangig wegen der Preisfrage. Möglicherweise kann zumindest in Sachen Ernährung regionale Produktion sich stärker etablieren – wenn Handel, Wirtschaft, Konsumenten und Politik (durch höhere Einkommen für Geringverdiener) an einem Strang ziehen.

Aber all die behandelten Punkte können nur im breiten gesellschaftlichen Disput abgeklärt werden. Und von einem breiten Diskurs sind wir in der Gegenwart weit entfernt.
Klaus Dittrich

 

Realitätsferne im politischen Diskurs

Die regelmäßige Diskriminierung im Alltag der Menschen „zweiter Klasse“ führt unmissverständlich zu Unzufriedenheit. Bertolt Brecht sagte seinerzeit schon: Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Dieser Widerstand zeigt sich sehr tolerant und friedlich. Betroffene Bürger gehen spazieren, äußern sachlich ihre Meinung und sind gesprächsbereit, dennoch werden sie in den Medien als gewalttätig dargestellt. Kampfbegriffe wie „Verschwörungstheoretiker, Nazi, Schwurbler“ werden missbraucht, um die Glaubwürdigkeit derjenigen abzuwerten. Dabei sollte es doch um Fakten gehen.

Wir haben in Deutschland eine Impfquote von über 70 Prozent erreicht – das ist Fakt. Das bedeutet aber nicht, dass jeder Geimpfte sich auch freiwillig hat impfen lassen. Der Großteil wird erpresst mit Berufs- oder Besuchsverboten oder von seinem Umfeld unter Druck gesetzt. Es heißt, man schütze andere, wenn man den staatlich verordneten Maulkorb trägt und es sei ein Zeichen der Solidarität, sich jeden dritten Monat die Nadel in den Arm jagen zu lassen; Krankenhäuser werden überlastet durch die vielen Ungeimpften. Ich kann über solche manipulativen und unsachlichen Bevormundungen nur entsetzt den Kopf schütteln.

Die Krankenhäuser werden NICHT durch Ungeimpfte überlastet – das ist Fakt. Schuld an dieser Misere ist zum Einen die Geldgier bestimmter Politiker, die zig Betten in den letzten Jahren abgebaut haben, um möglichst viel Profit aus dem Gesundheitssystem herauszuholen und sich an dem Leid der Patienten zu bereichern. Zum anderen werden die Pflegekräfte provoziert, Kündigung einzureichen. Ausschließlich geimpfte oder genesene Arbeitskräfte dürfen in dieser Branche weiterarbeiten. Wie grotesk ist es bitte, weiterhin ungeimpfte Menschen des Totschlags zu beschuldigen?!

Die Medien berichten nicht die ganze Wahrheit – das ist auch Fakt. Von gutem Journalismus kann keine Rede sein. Falsche Zahlen, verdrehte Tatsachen und Panikmache häufen sich bei den bekannten Sendern. Wir zahlen Rundfunkbeiträge, um uns von befangenen Journalisten verdummen zu lassen. Das Resultat kann man eindrucksvoll im Straßenverkehr beobachten: Allein im Auto, auf dem Fahrrad oder an frischer Luft wird eine Maske getragen. Ich frage mich, ob‘s noch gehirngewaschener geht.

Außerdem wird ungeniert gegen ungeimpfte Menschen gehetzt und zu Hass aufgerufen. Beispielsweise unterstellte die Journalistin Sarah Frühauf öffentlich am 19.11.2021 den ungeimpften Menschen, Schuld an den vielen Coronatoten zu sein. Wie könne man nur so verantwortungslos und unsolidarisch handeln, hieß es da. Ich habe gegen sie bei der Staatsanwaltschaft Anzeige wegen Volksverhetzung erstattet und ich empfehle Ihnen, dasselbe zu tun, wenn im Fernsehen wieder einmal zu Hass gegen eine bestimmte Gruppe aufgerufen wird.

Neben den vielen fragwürdigen Corona-Maßnahmen bleibt das feministische Narrativ nicht unterrepräsentiert. Dokumentationen über die vermeintliche Benachteiligung von Frauen und der großen Intoleranz gegenüber unseren Gästen fluten die (a-)sozialen Netzwerke und TV-Kanäle. Um dieser „Ungerechtigkeit“ entgegenzuwirken, setzt die Regierung Anne Spiegel als Familienministerin ein, die sich radikalfeministisch in unsere Familienstrukturen einmischen, Annalena Baerbock, die die Außenpolitik „feministischer“ machen und einen Queer-Beauftragten, der die Rechte von LGBT-Menschen und deren antidemokratischer Sekte auf Kosten der Steuerzahler unterstützen will. Feminismus, soweit das Auge reicht und wer dem nicht zustimmt, wird direkt als Staatsfeind oder Hetzer abgekanzelt. Dabei findet man die wahren Hetzer bei den ach so toleranten LGBT-Menschen wieder, die Kritiker und Andersdenkende mundtot machen und gegen diese zu Gewalt aufrufen. Mit Toleranz haben die Bunten nämlich nichts zu tun. Es geht nur darum, die eigenen Fantasien in vollem Egoismus durchzusetzen und das in Zeiten, in denen Restaurant- und Cafébesitzer um ihre Existenz bangen, Tank- und Mietpreise in unermessliche Höhen steigen und Straftaten von illegal Eingewanderten verübt werden.

Anarchie ist das Leitkonzept der modernen Feministen. Keine Regeln und gesellschaftliche Normen werden akzeptiert. Themen wie Geschlechtergleichheit werden regelrecht ausgeschlachtet, um damit in die Köpfe verzweifelter Jugendlicher einzudringen, diese zu manipulieren und sie letztlich zu Aktivisten der Regenbogensekte auszubilden. Es wird eine Identitätspolitik entwickelt, die Hass stiftet und die Gesellschaft weiter spaltet. Sahra Wagenknecht sagte dazu: „Identitätspolitik läuft darauf hinaus, das Augenmerk auf immer kleinere und immer skurrilere Minderheiten zu richten, die ihre Identität jeweils in irgendeiner Marotte finden, durch die sie den Anspruch ableiten, ein Opfer zu sein.“ Auch die Idiotensprache, die in fast allen Behörden, Schulen und Alltagsgesprächen zur Anwendung kommt, ist so eine Marotte. So wird aus „freundlich – freund*innenlich“, aus „Wirtschaft“ wird „Wirt*innenschaft“ und letztlich aus „Bürgermeister – Bürger*innenmeister*innen“. Eher sollte es um faire Bezahlung und eine Ausgewogenheit der rechtlichen Lage zwischen Mann und Frau gehen, statt sich als Opfer darzustellen und geradezu hämisch über diejenigen zu lachen, die unter dem Coronawahnsinn leiden.

Ich bin für sachliche Debatten, für einen toleranten Umgang miteinander und das Recht, Demokratie zu leben, indem man demonstriert und seine Meinung äußert, ohne deshalb Nachteile erwarten zu müssen. Zurück zu einem normalen Alltag in verständlicher Sprache und Gegebenheiten in Sicherheit und realistischer Sichtweise, in denen wir uns wohlfühlen können.

Wenn Sie sich durch Ihr Umfeld verunsichert und zur Impfung gedrängt fühlen, weil behauptet wird, von Ihnen gehe eine erhöhte Gefahr aus und Sie seien unsolidarisch/verantwortungslos, dann möchte ich Sie ermutigen! Viele Menschen müssen sich diese überhebliche Polemik anhören. Viele stellen sich diesem Irrsinn mutig entgegen. Wenn wir zusammenhalten, können wir Großes bewirken, denn WIR sind viele. In diesem Sinne sage ich Ihnen: Bleiben Sie stark, zuversichtlich und natürlich ungeimpft!
Thomas Krala

 

Jeder hat das Recht zu demonstrieren

Immer wenn man denkt, es kann nicht schlimmer werden, passiert genau das! Es wird schlimmer!

Als Schröder als Bundeskanzler verschwand dachte ich, jetzt geht’s aufwärts. Doch Irrtum, es kam Frau Merkel. Eine Bundeskanzlerin, die mal als die schlechteste Regierungschefin mit der unfähigsten Ministerriege in die Geschichte eingehen wird. Aber es gibt eine Sache die diese Frau geschafft hat. Sie hat es irgendwie hinbekommen, dass die ehemals freien Medien zu Hofberichterstattern wurden. Besonders das ZDF ist für mich ekelhaft und abstoßend mit seiner Panikmache, Hetze und falschen Zahlen. Ob es nun die Zahlen der Infektionen sind oder der Krankenhaus-Belegungen oder der sogenannten Corona-Toten. Auf mehreren privaten Sendern haben bedeutende Klinikärzte klar gemacht, dass auch Kranke mitgezählt werden, die wegen einer anderen Krankheit eingeliefert bzw. an einer anderen Krankheit gestorben sind und nur zufällig auch Corona positiv waren. Dem ZDF aber, natürlich, völlig egal. Es wird gesagt, was Politikbonzen befehlen. Alle älteren Mitbürger, die die DDR-Zeit noch in vollen Zügen „genießen“ durften:  Kommt euch das nicht irgendwie bekannt vor?

Aber es gibt auch private Sender, die genauso abstoßend lügen, hetzen und falsche Zahlen zur Panikmache verbreiten. Ganz vorne NTV. Schaut da mal Nachrichten. Bei ARD und ZDF ist mir klar, wie diese totale Unterordnung unter die politischen Machthaber zustande kam (hoch bezahlte von der Politik eingesetzte Intendanten), aber bei privaten Sendern? Da kann es doch nur über versprochene und gezahlte hohe Werbeaufträge laufen. Oder? Da behauptet ein Moderator beim Frühstücksfernsehen, dass am Montag nur etwa 35.000 Menschen in ganz Deutschland demonstriert bzw. spazieren gegangen sind. Anschließend ein Interview mit dem Innenminister von Baden-Württemberg der mitteilte, dass es in seinem Bundesland alleine schon rund 50.000 waren. Und ich nehme mal an, selbst diese Zahl war sehr tief gehängt. Jetzt spricht man mittlerweile im Öffentlich-„Rechtlichem“ Fernsehen von 350.000 Teilnehmern Deutschland weit. Doch auch diese Zahl ist, wie immer, in diesen Sendern, gelogen. Es wird wahrscheinlich schon über eine Million sein. Und es werden Woche für Woche mehr. Nicht nur Ungeimpfte, auch doppelt und dreifach geimpfte. Und das macht den Oberen mächtige Kopfschmerzen. Das bringt Kevin Kühnert, Generalsekretär der SPD, dazu, zu behaupten, dass Frauen mit Kindern rechts und links laufen, um die „Rechtsradikalen“ in der Mitte vor der Polizei zu schützen. Oder der oberste Verfassungsschützer, der die Demonstrierenden als Staatsfeinde diffamiert. Traurig,  dass der Chef des Verfassungsschutzes nicht mal die Verfassung kennt. Das Demonstrationsrecht ist eins der schützenswertesten Güter in unserem Grundgesetz.

Dann heißt es, mit den Spaziergängen würde das Gesetz umgangen. Die Menschen haben doch keine andere Wahl. Bei einer angemeldeten Demo müssen alle Demonstranten Maske tragen und mindestens 1,50 Meter Abstand halten. Was für ein kranker Blödsinn! Gerade die Maske gilt als Synonym für diese überzogenen Coronamaßnahmen.

Und dann immer dieses Gefasel, man müsse schauen, mit wem man da demonstriert. Ob er schwarz, weiß oder pink ist, ob er der CDU, AFD, den Grünen, FDP oder den Linken angehört, ist mir völlig egal. JEDER hat das Recht, seine Meinung offen zu sagen und dafür zu demonstrieren.

Oder ist das Grundgesetz schon ganz abgeschafft, und keiner hat es mir gesagt? Wenn ihr euch erinnert, ungefähr vor einem Jahr habe ich in dieser Zeitung geschrieben, dass es in dieser Republik längst keine Demokratie mehr gibt, sondern eine Parteibonzen-Diktatur. Und es hat sich noch verschlimmert! Kennen wir das nicht auch noch aus der DDR?! Es wird massenweise und rücksichtslos Pfefferspray in die Massen gesprüht. Egal ob Frauen, kleine Kinder oder alte Leute. Solchen Antipolizisten traue ich alles zu. Die echten Polizisten werden sich innerlich schämen, so etwas Kollegen zu nennen und die gleiche Uniform tragen zu müssen. Nach jedem Beeskower Montagsspaziergang bedanke ich mich bei den Polizisten, die so ruhig, gelassen und freundlich die ganze Sache begleiten. Sie haben ein Dankeschön verdient. Wir sollten montags auch mal in Richtung der Polizei und der Beeskower Ordnungskräfte klatschen. Schaut euch mal die jetzige neue Regierung an. Inzwischen ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Baerbock und Habeck. Ja, sie stecken sich ganz nebenbei und vor allem unverdient 1.500 Euro in die Tasche.

Und der Finanzminister, der verrät erst mal für seinen Lieblingsjob einen großen Teil der FDP-Wähler. Diese Partei sollte die vier Jahre genießen, denn für die nächsten acht bis zwölf Jahre werden sie wieder außen vor sei. Fehler verzeiht der Wähler, aber keinen Verrat. Übrigens, in einem muss ich dem obersten Verfassungschef recht geben: Immer mehr Bürger erkennen, die schöne alte, demokratische Bundesrepublik von vor 1990 gibt es nicht mehr. Damals gab es noch ehrliche  und ausgeglichene Medien. Politiker die auch ein gewissen Machtinstinkt hatten, die aber niemals das Grundgesetz so mit Füßen getreten haben wie die jetzigen Machthaber (angefangen mit Frau Merkel). Kämpfen wir weiter für ein schönes, freies und gerechtes Deutschland, in dem es sich wieder zu Leben lohnt, wo es wieder freie Menschen gibt, die selbst entscheiden können, was sie wollen und was nicht. Die Bevormundung durch Politiker und Propagandamedien muss ein Ende finden!
Fred Müller

 

Es läuft so vieles aus dem Ruder

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich an Sie, weil ich Ihre objektive und bürgernahe Veröffentlichung wirklich oft als Abbild der Meinungsgegebenheit aus der Bevölkerung empfinde und auch spürbares Sinnbild der Meinungsfreiheit empfinde.

Wir sind eine Familie aus Woltersdorf, die schon vor über zehn Jahren mit der Bürokratie und den Machtverhältnissen der Gesetzgebung hier in argen Konflikt geraten sind. Wir sind Eltern von drei tollen Mädchen, leider ist es nicht allen Kindern vergönnt, gesund dieses Licht der Welt zu erblicken. Unsere kleinste Tochter ist 2005 geboren worden mit einer kompletten Lippen-Kiefer-Gaumenspalte. Hier stellten sich unzählige Operationen, Leidenswege in der Akzeptanz von Sprache und Verständnis im Alltag dar. Zu der durch Krankenhausaufenthalte gegebenen Hospitalisierung unserer Tochter kamen unzählige Therapien zur Sprachentwicklung und Vorbereitung auf weitere Operationen. Schon damals kam für uns eine vom Staat so hoch angelegte Hürde der Gesetzgebung und Macht, die wir leider ohne Erfolg als Verlierer auf unsere Tochter abladen mussten. Damals hatten wir keine Chance, trotz belegter Feststellung der Charité und auch des Schulamtsarztes unsere Tochter auf eine Sprachförderschule zu schicken – sie musste mit der Macht des Staates in der Grundschule in Woltersdorf eingeschult werden. Bis einen Tag vor der Einschulung hatte sich damals das Schulamt Zeit gelassen mit dem Bescheid und auch alle ärztlichen Empfehlungen außer Acht gelassen. Das Ende vom Lied war, dass sie zusätzlich zu den Schwierigkeiten alle Therapien nach der Schule absolvieren musste und diese hätten in der Sprachförderschule, die aber leider nicht in unserem Einzugsgebiet lag, täglich schon dort in Unterstützung logopädischer Begleitung erhalten. Sie sehen: das System Staatsmacht = Unvermögen hat damals schon gut funktioniert. Unsere Tochter hatte seit der Geburt eine 100% Schwerbeschädigung testiert bekommen, die ihr mit 4 Jahren aberkannt und auf 40% herabgestuft wurde, mit der Begründung, sie können jetzt ja allein bei den Ärzten vorstellig werden. Ohne Worte.

Nun stoßen wir wiederum auf unerklärliche Gegebenheiten, mit Begründungen, die für mich unhaltbar sind. Unsere Tochter ist von der 6. bis zur 10. Klasse auf die private Schule  in Woltersdorf gegangen. Unsere beiden anderen Mädchen auch, es war in den letzten Jahren (auch ohne Corona) ein Graul. Die ständig wechselnden Lehrer, keine Konzepte hinter denen man erkennen konnte, es geht hier um gute konstante Bildung. Also hat sich unsere Tochter entschlossen, den Weg auf einer Schule zu absolvieren, die nicht wohnortnah, aber ihren Ansprüchen gerecht wird. Sie möchte Medizin studieren und hat deshalb den Weg in ein Berufsbegleitendes Oberstufenzentrum (wo die soziale Vermittlung in die Bildung mit einfließt) gesucht und hat einen enormen Schulweg jeden Tag von über einer Stunde. Da kommt der Staat ins Spiel: die nicht wohnortnahe Bezuschussung von Schülertickets ist gesetzlich geregelt. Hier wird um Dinge gefeilscht wird, das es einem die Sprache verschlägt. Sie benötigt ein Ticket von der Straßenbahn in Woltersdorf bis zur Schule in Strausberg. Hier werden die Tarifgegebenheiten B-C für 68 Euro geltend gemacht. Die Schulamtsbehörde sagt aber allen Ernstes, ein Weg von bis zu 3 km zur Haltestelle sind zumutbar, und sie könnte täglich 1,7 km zum Bus an der Kirche in Woltersdorf laufen. Wegen 20 Euro im Monat streiten die Behörden mit uns, lehnen Anträge ab und die größte (ich sag es jetzt einmal) Sauerei ist, dass man den Anspruch nur ab dem Tag der Antragstellung hat. Unsere Tochter geht seit September 2021 dort zur Schule, im Dezember haben wir den Antrag gestellt, und es dauert ja auch immer ein wenig auf den Behörden. Jetzt bekommt sie 48 Euro ab Januar. Rückwirkend ist nicht, und den Rest steuern Sie bitte selbst bei, denn sie sind für die Sicherheit ihrer Tochter, selbst verantwortlich.

Tut mir Leid, da ist mir der Kragen geplatzt. Ich bin entsetzt und wenn sie sich die kleinteilige Aufsplittung der Begründung des Fahrwegs von der Behörde ansehen… unfassbar! Dieser Staat gibt nichts auf die Bildung und Entwicklung unsrer Kinder! Unterstützung für Familien? Wo denn???

Es geht mir nicht um die 20 Euro. Aber das ist wieder einmal eine Bestätigung dafür, dass hier in diesem Staat so vieles völlig aus dem Ruder läuft. Ich möchte nicht wissen, wie vielen es so geht, die wirklich an einer guten Bildung interessiert sind. Wir hätten auch gern wohnortnah unsere Tochter unterrichten lassen, denn es geht zum Einen um ihre Sicherheit und zum Anderen um Lebenszeit, die sie auf den Sitzen von Bus und Bahn verbringt.
D. Nippe

Am Scheideweg

Kartelle feiern Größenwahn,

im Gleichschritt marsch – Stoßtrupp Spahn,

Terror das Gesetz – Aktien der Koran.

Medien-Dauerfeuer per Hetze und Schock,

Deckung von Robe und Kanzlerrock.

Impfgeile treibt‘s zur Eile,

zum Gesinnungstest „the Best“,

Gerangel um die erste tiefgefrorene (!) Spritze,

gegen Zweifler gibt‘s Hass und Witze.

Nun werden lästig – die wachen „Büttel“,

kontra Spray und Gummiknüppel!

Schrei und Aufbegehren für das Licht,

juckt die Sesselpfurzer aber nicht.

Nur wenn der eigene Arsch denn brennt,

wird gejammert und geflennt,

„das ham‘ wir alles nicht gewusst“,

heuchelt‘s später in erbostem Ton,

und gefordert wird noch Absolution.

Kälte schleicht in Geist und Herz,

Grundgesetz und Freiheit – nur ein Scherz?

Und führt der Weg mal auf‘s „Schaffott“,

muss mich dieser Spritze elendst beugen,

dann werd‘ ich diesen Gewaltstreich,

nicht noch als „freiwillig“ bezeugen.

Muss ich quittieren – dieses Seelen-Killen,

dann nur mit dem Vermerk:

„Unter Zwang und gegen meinen Willen!“
Manfred Nickel

 

Presseerklärung der Grünen Oder-Spree

Initiative „Brandenburg zeigt Haltung“ würdigt alle, die sich an der Überwindung der Pandemie beteiligen

Auch Bündnis 90/Die Grünen Oder-Spree unterstützen diese vorbildliche Aktion

Seit montags Gruppen von Querdenkern, Corona-Leugnern und besorgten Skeptikern durchmischt mit reaktionären Gestalten von AfD und Neo-Nazis auf die Straßen gehen, hat der Begriff „Spaziergang“ einen unangenehmen Beigeschmack bekommen. Während diese Grüppchen viel mediale Aufmerksamkeit bekommen, bleibt die überwältigende Mehrheit der Brandenburgerinnen und Brandenburger unerwähnt, die sich Tag für Tag durch Rücksichtnahme und ehrenamtlichen Einsatz an der Überwindung der Pandemie beteiligen. Damit diese Grundhaltung der Solidarität mehr öffentliche Beachtung findet, hat der Verein Neues Potsdamer Toleranzedikt die Initiative „Brandenburg zeigt Haltung“ gegründet.

Bündnis 90/Die Grünen begrüßt diesen Schritt. Die Partei, zu deren Grundsätzen Toleranz und Verantwortung gegenüber den Bürgern gehören, hält es für geboten, das Kräfteverhältnis zwischen Gegnern und Befürwortern zum Pandemiegeschehen ins rechte Licht zu rücken. Julia Schmidt und Alexandra Pichl, die Brandenburger Landesvorsitzenden, sind neben anderen deshalb auch Erst-Unterzeichnerinnen der Kampagne, die auch vom „Bündnis für Brandenburg/Tolerantes Brandenburg“ unterstützt wird.

Auf Kreisebene setzt Bündnis 90/Die Grünen ein zusätzliches Zeichen zur Stärkung der demokratischen Kräfte. Katrin Neubert, Sprecherin des Kreisverbandes Oder-Spree, erläutert das: „Eine große Mehrheit in diesem Land schränkt sich seit vielen Monaten stark ein, damit die Corona-Pandemie überwunden werden kann. Unangemeldete Demonstrationen von Menschen, die diese Maßnahmen nicht einhalten, helfen dabei nicht weiter. Deshalb beteiligen wir uns zum Beispiel an den Aktionen in Beeskow. Im stillen Gedenken an die zahlreichen Toten während der Pandemie setzen wir hier mit angezündeten Kerzen Zeichen für die Akzeptanz der Maßnahmen und für die Schutzimpfung.“
Erdmute Scheufele,
Kreisgeschäftsführerin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Oder-Spree

 

„Brandenburg zeigt Haltung“

Hallo Herr Hauke,

habe heute Ihren Text „Mir reicht‘s“ gelesen. Sie haben meine volle moralische Unterstützung.

Interessant ist ja, dass sich der aufrechte (oder heißt es jetzt auflinke?) „Demokrat“ Arne Christiani jetzt bei den Unterstützern der Funktionärskampagne (man schaue sich nur die „Persönlichkeiten“ an) „Brandenburg zeigt Haltung“ wiederfindet.

Viele Grüße und bleiben Sie standhaft!
Klaus Dittrich

 

Ging runter wie Öl

Lieber Herr Hauke,

vielen Dank für Ihren großartigen Artikel „Mir reicht‘s“! Das zu lesen, ging runter wie Öl! Bleiben Sie so mutig, wie Sie sind! Einfach toll!

Herzliche Grüße aus Berlin,
Jennifer Wegener

 

Ausgepowert und bedudelt

Sehr geehrter Herr Hauke,

ich bedanke mich bei Ihnen für die vielen interessanten Beiträge. Halten Sie bitte durch! Sie gehören auch zu den mittlerweile vielen kleinen Jungen, die da  sagen „Aber der König hat ja gar nichts an!“

Halten Sie bitte durch. Es werden immer mehr, denen sich die Augen öffnen. Es scheint wirklich offensichtlich, dass ein ganzes Land gegen die Wand gefahren werden soll. Seien Sie mit den offensichtlich Hypnotisierten nachsichtig. Diese, die am Abend ausgepowert von Beruf, Familie, laufenden Krediten und ständig wechselnden C.-Regeln gezeichnet im Sessel sitzen und sich von den subventionierten Medien bedudeln lassen, um ihre Arbeitskraft zu regenerieren. Auch sie werden es noch merken, wenn sie spätestens dann materiell an den Auswirkungen des derzeitigen Wahnsinns beteiligt werden.

In der Hoffnung auf Ihr Durchhaltevermögen und Ihre auch zukünftigen weiterhin anspruchsvollen Beiträge
T. Schulz

 

Es werden immer mehr!

Sehr geehrter Herr Hauke,

ich will mich kurz halten, aber nach Ihrem emotionalen Zwischenruf, den ich soeben auf Ihrem Telegramkanal gelesen habe, muss ich Ihnen kurz schreiben.

Ich komme zwar aus dem nördlichen Raum Brandenburgs (Birkenwerder), jedoch wohnen meine Schwiegereltern in Beeskow, und daher kenne ich Ihre Zeitung, und seitdem bin ich auch in Ihrem Kanal (meine Schwiegereltern erkennen auch diese verkehrte Welt). Bitte lassen Sie sich nicht unterkriegen, bitte klären Sie weiter mit Ihren Recherchen und Artikeln die Menschen in Ihrer Region auf. Sie bringen die Fakten und keine modellierten Zahlen. Wie ich von meinen Schwiegereltern höre, werden es auch in Beeskow immer mehr … auch dank Ihnen!

Herzlichen Dank für Ihre Mühe und Standhaftigkeit
Oliver Herrscher

 

So noch nie erlebt

Sehr geehrter Herr Hauke,

seit langem lese ich Ihre Berichte. Manche muntern mich auf, manche sind jedoch auch traurig, wie der Tod des Mannes auf der Demo in Wandlitz (auf Ihrem Telegramkanal).

Ich selbst arbeite seit 12 Jahren in der Pflege, meinen Job mache ich mit Herz. Was jetzt abgeht, habe ich so noch nie erlebt. Man hat ja schon einiges gesehen, aber das ist nicht mehr normal. Ich muss zusehen, wie alte Menschen noch mehr abbauen, die Gesichtsfarbe der Bewohner verändert sich, sie werden grau.

Ich hatte mit meinem Hausarzt darüber gesprochen, über meine Ängste. Er warf mich aus seinem Behandlungszimmer. Wollen die das nicht sehen?

Ich hoffe, dass ich meinen Job weiter machen darf, diesen liebe ich sehr und kann mir nichts anderes vorstellen.  Dass man als Rechtsradikaler bezeichnet wird, bloß weil man anderer Meinung ist, ist schlimm. Man ist doch kein Rechtsradikaler Mensch, weil man Dinge erkennt. Es sind doch auch alte Menschen die anders denken, sind die auch rechtsradikal?
Fr. Greschke

 

Auf der Zunge zergehen lassen

Zu Ihrem emotionalen Zwischenruf: „Mir reicht‘s!“

Herzlichen Glückwunsch zu ihrem Mut und ihrer Offenheit! Es tut gut, solche Zeilen zu lesen bzw. sie sich auf der Zunge und vor allem im Kopf zergehen zu lassen. Wie Butter in diesen wüsten Zeiten.

Dafür danke ich Ihnen. Bleiben sie aufrecht und mutig und so gut informiert.

Sie sind nicht alleine!
Markus Lau Hintzenstern

 

Zum Nachdenken angeregt

Sehr geehrter Herr M. Hauke,

letztlich Ihr Artikel „Mir reicht‘s!“ bewegt mich heute dazu, Ihnen zu schreiben. Jedoch nicht geplant und daher wahrscheinlich vollkommen unsortiert. Aber ich mache es jetzt einfach. Bleiben Sie so, wie Sie sind. Vor allem Ihre Nachweise, wo man fundierte Informationen bekommt, hat mich dazu gebracht, heute zu schreiben. Doch sollten diese Fakten nicht an anderer Stelle gehört werden müssen?

Am meisten bewegt mich, dass alles, was in den Artikeln steht, zum Nachdenken anregt. Und ich komme zu dem Schluss, dass Sie eigentlich in den Bundestag gehören und dort reden müssen zu diesem Thema. Diese Politik geht so nicht. Das ist noch schwach ausgedrückt.

Viel zu viel schwirrt mir im Kopf herum, deshalb nenne ich nur drei Artikel, die meinen Zuspruch allein schon bei der Überschrift zu 100% erhalten haben:

1. „Aus dem Urlaub zurück…“ von Fred Scheunemann  2. „Impfzwang in der Pflege ist verfassungswidrig“  von RA Friedemann Willemer und 3. „Hase und Igel“ von Dr. H. Demanowski.

Ich könnte noch mehr schreiben, aber das wühlt mich zu sehr auf, weil man einfach nur das Grundgesetz beachten muss, es gibt eine Impffreiheit in unserem Land – Punkt.

Bleiben Sie gesund und halten Sie durch.
Simon Günther

 

Ihr Brandbrief

Hallo Herr Hauke,

kann nur sagen, weiter so! Sie sprechen mir aus der Seele. Die Zustände in unserem Land sind nur noch schwer zu ertragen.

Bin selbst auch im Rahmen meiner Möglichkeiten gegen diesen Wahnsinn aktiv und musste mir auch schon dementsprechende Kommentare dazu anhören.

Mit freundlichen Grüßen aus dem fernen Westerwald
Wolfgang Kraus

 

Respekt vor Ihrer Recherche

Hallo Herr Hauke,

ich komme aus Süd-Niedersachsen und habe gerade im Internet Ihre Homepage gefunden und gelesen, was Sie zu Corona schreiben!

Lassen sie sich nicht entmutigen! Es ist gut, endlich auch die Wahrheit zu lesen!

Respekt vor Ihrer Arbeit und Recherche. Ich habe jegliches Vertrauen in unsere Regierung und Berichterstattung verloren.

Schön, dass es noch kritischen Journalismus gibt. Machen sie bitte weiter. PS: In unserem Haushalt haben gerade alle Personen Corona durchgemacht, geimpft und ungeimpft, alle haben es gut überstanden! Warum will die Regierung nur nicht verstehen, dass sich was verändert in Richtung endemischer Zustand?!

Viele Grüße aus Einbeck
Ralf Ahrens

 

Für die Wahrheit

Danke für Ihre aufrichtigen Worte! Niemals entmutigen lassen!“

Sie sind ein „Lichtlein“ für die Wahrheit! Alles Gute und nochmal ein großes Dankeschön!

Gina Hausmann

 

Nicht um das Wohl der Menschen

Sehr geehrter Herr Hauke,

vielen Dank für Ihren Beitrag „Mir reicht‘s“. Leider gibt es immer noch viele, die nicht begriffen haben, dass es nicht um das Wohl der Bevölkerung bei den Maßnahmen der Politik geht.

Möge es noch viel mehr Bürger-Menschen geben wie Sie.

Michael Schneider

 

So wenige sind wir nicht!

Sehr geehrter Herr Hauke,

Gratulation und danke für Ihren Mut. Menschen wie Sie werden gebraucht und so wenige, die noch einen klaren Kopf besitzen, sind wir nicht.

Liebe Grüße aus Bayern     

Carmen Settele

Kritischer Journalismus nicht gefragt

Sehr geehrter Herr Hauke,

zu Ihrem Artikel: „Mir reicht‘s“.

Dass Sie in vergangenen zwei Jahren die offiziellen Zahlen des RKI, DIVI usw. veröffentlicht haben, würde ich eigentlich von unseren Mainstreammedien ARD, ZDF und anderen erwarten. Es sollten jede Woche diese Statistiken im Fernsehen den Bürgern gezeigt werden, damit Ihnen klar wird, wie sie belogen werden.

Aber kritischer Journalismus ist nicht gefragt. Ich erinnere mich noch, dass Herr Wieler bei einer Bundespressekonferenz zu Beginn der Maßnahmen sagte, dass diese niemals hinterfragt werden dürfen. Warum nicht? Da hätte es schon einen Aufschrei geben müssen.

Und jetzt will man auf Teufel komm raus an jeden Oberarm. Wer das Angebot ablehnt, wird aufs übelste beschimpft.

Machen Sie weiter so, und geben Sie nicht auf. Es werden auch wieder andere Zeiten kommen.

Ich finde es gut, dass Sie auch andere Meinungen zulassen. Das muss man auch aushalten können. Alles Gute für Sie und Ihr Team          

B. Binder

 

Den Glauben nicht vollständig verloren

Hallo Herr Hauke nebst tollem Team!

Seit 1990 lese ich Ihre Zeitung. Ihnen und Ihren Mitarbeitern verdanke ich, nicht vollständig den Glauben an seriösen und kompetenten Journalismus verloren zu haben. Alles Gute für Sie im Jahr 2022!

Von der unfassbaren Forderung des Grünheider Bürgermeisters Arne Christiani distanziere ich mich in aller Form.

Ihre treue Leserin

Anne Wilhelmy

 

Einfach lächerlich

Sehr geehrter Herr Hauke,

allerherzlichsten Dank von mir für Ihre Zeitung. Die verbalen Angriffe gegen Sie als Journalist sind, wären sie nicht so unverschämt, einfach lächerlich.

Jeder, der Ihre Zeitung liest, wird wissen, dass sie sehr unterschiedliche Meinungen der Leser veröffentlichen. Bitte weiter so.

Ich erinnere mich, dass mir am Beginn der Pandemie spontan ein Gedanke durch den Kopf schoss: Wer wird daran verdienen?

Und: Erfinde ein Problem und verdiene daran! Es wäre interessant, anstatt die Bürger ständig zu kontrollieren, nachzuforschen, welche Menschen sich frühzeitig Aktien gesichert haben bei den Impfstoffherstellern.

Es ist erfreulich, dass es viele Menschen gibt, die die manipulierenden Mechanismen durchschauen, mit denen wir ständig konfrontiert werden. Mein verstorbener Vater pflegte gelegentlich zu sagen: „Bevor du dir etwas verkaufen lässt, warte erst die Kinderkrankheiten ab.“ Ein Ratschlag, den ich den Impfbefürwortern wärmstens empfehle, es ist bloß leider zu spät.

Ich bin 73 Jahre und geimpft. Aber nicht, weil ich es wollte, sondern weil ich mich im Alltagsleben nicht so sehr einschränken lassen möchte. In dem Moment, wo Kultur und künstlerische Aktivitäten durch die Politiker eingeschränkt oder komplett untersagt werden, wurde mir mulmig. Das hatten wir schon…

Unter dem Vorwand: „für die Sicherheit aller“ kann man Existenzen zerstören und sämtliche Aktivitäten der einzelnen Bürger kontrollieren?! Welcher StaatsDIENER, von uns gewählt, hat das Recht dazu?

Die Manipulation durch die Medien nimmt Formen an, die mir Angst machen. Insbesondere die Jüngeren sind kaum fähig, dies zu durchschauen und kritisch damit umzugehen. Wenn wirtschaftliche über den demokratischen Interessen der Menschen stehen, stimmt etwas nicht mit der Gesellschaft. Ich wünsche uns, dass wir sehr bewusst mit diesen Werten umgehen.      

Anneliese Middel

 

Mir reicht‘s auch!

Sehr geehrter Herr Hauke, besser:

Lieber Herr Hauke!

Ich freue mich, dass ein Verleger den Mut hat und die sehr offensichtlichen Zusammenhänge auch einmal sachlich auf die Zeitungsseite bringt.

Sie schreiben mir dermaßen aus der Seele, dass ich fast glauben wollte, ich hätte es geschrieben. Seit zwei Jahren verzweifle ich an meinen Mitmenschen die, da sie nicht direkt betroffen waren, einfach nicht die Augen öffnen wollen.

Ich gebe zu, dass meine Augen natürlich auch nur geöffnet wurden, als man mir von Staatswegen das Restaurant schloss. Mal davon abgesehen, dass unsere Berufsgruppe, der ich seit 40 Jahren angehöre (ich bin unter anderem Hotel- und Gaststätten-Meister) regelmäßig von der Hygiene-Inspektion geprüft wird. Welche Berufsgruppe kann das schon von sich sagen?

Nun sollten ausgerechnet wir, die Hotels und Gaststätten, zum Ausbruch der großen Pandemie beigetragen haben. Es hat nichts gebracht, alles zu schließen und zu Grunde gehen zu lassen.

Gleichzeitig konnte man in aller Ruhe die Internet-Auftritte des Statistischen Bundesamtes verfolgen, wo völlig klar zu lesen war, wie die Zahlen wirklich stehen. Wie passte das zusammen und wer veranlasst so etwas?

Ich würde mich freuen wenn Sie der neue Bob Woodward werden und, wie er, die Hintergründe dieses Streichs an die Öffentlichkeit bringen.           

Thomas Ziesche

 

Danke

Lieber Herr Hauke,

ich habe Ihre Zeilen gelesen, und vermutlich haben Sie aufgrund Ihres Beitrages mit der Überschrift „Mir reicht‘s“ viele, viele Mails wie meine bekommen. Ich wollte Sie nur wissen lassen: ich finde das sehr mutig, was Sie da tun!

Danke! Von Herzen! Und ich wünsche Ihnen viel Kraft für die weitere Zeit.

Herzliche Grüße aus Lahnstein

Maren Becker

 

Zahlen werden nicht recherchiert

Sehr geehrter Herr Hauke,

vielen Dank für Ihre öffentlichen, wahren und mutigen Worte!

Es ist ein Skandal, dass die Mainstream-Medien diese bekannten Zahlen (RKI, EMA usw.) nicht recherchieren und die Massenpsychose durch falsche Zahlen immer weiter befeuert wird. Es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen meinen herzlichsten Dank auszusprechen. Grüße aus Meersburg am Bodensee.       

Sabine Lohwasser

Leider nicht wie die Kanadier

Sehr geehrter Herr Hauke,

ein dickes Dankeschön für Ihren „Zwischenruf“ aus Baden-Württemberg!

Die Gehirnwäsche hatte auch mich zuerst im Griff – zumindest was die Impfung an ging – aber was die Politik anging, da haben meine „Faschismusdetektoren“ sehr schnell aufgeleuchtet, meiner diskussionsfreudigen Schulzeit in den 70/80igern sei Dank. Ich konnte es nur erst nicht glauben und fassen und tue ich es heute noch nicht.

Wir sind viele, die das nicht wiederholen wollen, es müssen sich nur noch mehr aus der Deckung trauen, dazu hilft das, was Sie machen. Ich habe keine solche Möglichkeit und kann nur demonstrieren und spazieren gehen, mehrmals die Woche. Und da sehe ich, wir werden schnell mehr.

So etwas wie die Kanadier werden wir hier vermutlich nicht schaffen (zumindest bei uns in der Gegend nicht) aber wir werden es schaffen! Daran glaube ich!

Stephanie Mahl

 

Zeitzeugnisse

Sehr geehrter Herr Hauke,

als kerngesunder und ungeimpfter Bürger spüre ich die staatliche Drangsalierung und die Ausgrenzung im Job.

Ihre Zeitung archiviere ich, als Zeitzeugnisse, für aufrichtigen Journalismus. Bleiben Sie standhaft.    

Stefan Heyn

 

Das Leiden im Land

Sehr geehrter Herr Hauke,

endlich! Danke, danke für Ihre offenen Worte.

Hoffentlich kommt bald die Offenbarung der Wahrheit! Bitte tragen Sie weiter dazu bei, diesem Wahnsinn endlich ein Ende zu bereiten.

Das Leiden im Land ist sooo groß. Die Verbrechen schreien zum Himmel.

Sie sind ein Held mit Ihren Worten. Danke und Grüße aus Bayern!

Richard Schatz

 

Ihr „Zwischenruf“

Haben Sie ganz herzlichen Dank für Ihren „Zwischenruf“, Herr Hauke. Sie sprechen mir aus der Seele! Alles Gute für Sie. Herzliche Grüße aus Königswinter           

Burkard Severin

 

Chapeau!

Endlich mal ein Verlag, der die Wahrheit sagt. Chapeau und weiter so!

Wie ist es nur möglich, dass wir von den bekannten Medien nur Lügen aufgetischt bekommen? Sind wirklich alle so korrupt geworden? Einfach unfassbar. Ich hoffe, man wird Sie und Ihren Verlag nicht mundtot machen!

Herzliche Grüße aus Eckernförde

Marion Horstmann

 

Eine unzerstörbare Pflanze

Sehr geehrter Herr Hauke,

soeben habe ich Ihren „Zwischenruf“ „Mir reicht‘s!“ gelesen – und sofort fleißig geteilt! Ganz herzlichen Dank dafür! Ich kann jedes Wort unterschreiben und bestätigen, mir und zahllosen „Mitstreitern“ in meinem Umfeld geht es genauso.

„Die Wahrheit ist eine unzerstörbare Pflanze. Man kann sie ruhig unter einem Felsen begraben. Sie stößt trotzdem durch, wenn es an der Zeit ist“ (Frank Thiess)

Ganz herzliche Grüße aus Baden-Württemberg             

Dr. met. vet. Imke Querengässer

 

Balsam auf die geschundene Seele

Lieber Michael Hauke,

Ja, es reicht. Seit Monaten denke ich „schlimmer kann es nicht mehr kommen“ – und werde jedes Mal eines besseren belehrt. Mich machen die Willkür, die Absurdität, die Widersprüchlichkeit, ja die Unlogik im eigenen Narrativ der Machthaber mürbe, traurig und resigniert. Die Gesichter, die ich in der Gesellschaft zu sehen bekomme, machen mir Angst. Ich wohne in der Nähe von Hamburg und erlebe überwiegend Menschen, die mit hoher Aggressivität die Politik und die Maßnahmen verteidigen und mit denen nicht mehr zu reden ist.

Artikel wie der Ihre sind Balsam auf meine geschundene Seele, weil es mir ein klitzekleines bisschen Hoffnung gibt, dass es vielleicht endlich doch die Wahrheit ans Licht kommt. Vielen Dank dafür! 

Alexandra Fischer

 

Mut

Liebe Leserinnen und Leser,

klar, es erfordert schon eine ganze Menge Mut, sich eine Spritze geben zu lassen, von der weder man selbst noch der Arzt weiß, was genau darin enthalten ist, geschweige denn, wozu die sich darauf im eigenen Körper bildenden Spike-Proteine so im Lauf der Jahre fähig sind. Aber was tut man nicht alles, um seine Mitmenschen vor einer Ansteckung zu schützen (eine Wirkung, welche die Erfahrung mittlerweile leider widerlegt hat). Oder hat man es getan, damit man seine (eigentlich unveräußerlichen!) Grundrechte (zumindest teilweise) wieder bekommt – oder weil man einfach keine Lust mehr hat auf diese ständige unsinnige Testerei – oder weil einem die beständigen medialen Schreckensszenarien so viel Angst eingejagt haben. Vielleicht war es bei den letztgenannten Gründen dann aber eher der Mut der Verzweiflung?

Aber wie viel Mut braucht es in dieser Zeit erst, wenn man nicht bereit ist, bei diesem Spiel mitzumachen? Was bedeutet es, wenn man irgendwo wohnt, wo kein Testzentrum in der Nähe ist und man somit keine Möglichkeit mehr hat, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, und wenn man dann auch noch kein eigenes Auto hat?

Was bedeutet es, wenn man eine Familie zu versorgen hat? Einkaufen darf man dann nur die lebensnotwendigen Dinge. Also Lebensmittel, Kosmetika und das gesamte Baumarkt-Sortiment. Aber so unwichtige Dinge wie eine warme Winterjacke oder neue Schuhe für die Kinder (welche ja weiter wachsen) leider nicht. Ach so, im Internet könnte man das bestellen? Ist mit Anprobieren halt etwas schwierig und per se unökologisch, aber was soll‘s. Und die Kinder dürften natürlich auch alleine in den Schuh- oder Spielzeugladen ohne die bösen ungespritzten Erwachsenen.

Ja, für so eine Entscheidung braucht es schon wahrhaft Mut! Aber wie habe ich neulich gelesen: Die Römer sind alle geimpft, jetzt sind nur noch Gallier übrig!

Und wie sieht es mit der Lebenserhaltung der eigenen Familie aus, wenn man entweder jeden Morgen erniedrigenderweise erst mal ins C-Testzentrum muss, um nicht in Hartz IV abzusacken oder wenn – wie im Medizin-Sektor ab Mitte März – die generelle Arbeitslosigkeit droht? Respekt, meine lieben Mitmenschen, die Ihr Euch trotzdem nicht beugen lasst! Wenn eine ReGIERung und leider auch Teile der Mitmenschen Euer Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit nicht mehr anerkennen wollen und Ihr Euch trotzdem nicht erpressen lasst. Respekt!

Aus meiner eigenen Erfahrung und aus meinem Verständnis für die Zusammenhänge in dieser Welt möchte ich Euch sagen: Die Wahrheit und die Wahrhaftigkeit hat uns noch immer weiter gebracht als die Lüge und die Feigheit oder die Angst! Tut das, was Ihr für Euch als richtig erkannt habt, was auch immer das ist. Und bemüht Euch beständig um Klarheit im Erkennen. Ihr seid auf dem richtigen Weg, auch wenn er manchmal steinig ist. Und wenn Ihr Euch manchmal allein gelassen fühlt in Euren Familien oder auf Eurer Arbeit (wenn Ihr als rückständige Impfgegner beschimpft oder geschnitten werdet), habt Vertrauen in Eure Entscheidung! Ihr seid nicht allein, wir sind viele! Das gibt auch in manchen Zeiten der Verzweiflung ausreichend Kraft und Zuversicht, vertraut darauf!

Und wenn Ihr Euch von Arbeitslosigkeit bedroht seht oder dem Druck am Arbeitsplatz nicht mehr standhalten wollt: Erstens glaube ich nicht, dass wir auf die Spritzenverweigerer als Arbeitskräfte verzichten können, habt Vertrauen. Und zweitens, wenn eine Tür zugeht, geht mindestens eine neue Tür auf! Ich glaube fest daran, vielleicht könnt Ihr das auch? Vielleicht ist eine neue Arbeitsstelle jetzt genau das Richtige in der eigenen Biografie? Ihr habt so viel Mut bewiesen bis jetzt, ich glaube ganz fest, dass wir es bald geschafft haben werden.

Die Wahrheit war schon immer stärker als die Lüge! Seid weiterhin mutig, bleibt stark und seid voller Zuversicht!

Alles liebe!           

PS: Mein tief empfundenes Mitgefühl gilt weiterhin allen Menschen, die sich für diese experimentelle Gentherapie entschieden haben, warum auch immer. Ich habe darunter auch viele Freunde und Familienmitglieder. Ich kann nur hoffen, dass möglichst wenige von Euch an den schrecklichen (Neben-)Wirkungen zu leiden haben!            

Christoph Roth

 

Viele Nebenwirkungen und Todesfälle!

Sehr geehrter Herr Hauke und Team,

nachdem man von morgens bis abends jede halbe Stunde im Radio mit Corona-Maßnahmen berieselt wird, man einschlägige Erfahrungen beim Arzt und auch in Geschäften gemacht hat mit der Unfreundlichkeit der Mitarbeiter dort, so stellt man sich doch so manche Fragen. Sind wir alle so gläubig geworden, was uns der Staat vorsagt? Und der Staat macht eine Gehirnwäsche, dass alle Corona-Probleme durch Impfungen gelöst werden können. Das ist also die große Errettung von allem, was mit Corona zu tun hat.

Ich bin kein Corana-Leugner, sondern hinterfrage, was mit der Impfung zu tun hat. Ich bin von einer Bekannten auf ein Buch aufmerksam geworden. Es ist von einer Medizinrechtlerin, die einige Fragen beantwortet. Ist Impfpflicht gleich Impfzwang? Sind die notzugelassenen Impfstoffe genbasiert, welche experimentelle Substanzen wurden gesunden Menschen verabreicht? Noch nie gab es so viele Todesfälle und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit einer Impfung. Das Buch ist von Beate Bahner, mit dem Titel „Corona-Impfung: Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten“ ISBN Nr. 978-3-96789-024-2

Es geht auch um die Frage, inwieweit der Arzt umfangreich aufklärt und wie er durch die ordnungsgemäße Aufklärung die Verantwortung auf den Patienten überträgt. Ich selbst verdiene keinen Cent an dem Buch, möchte aber auch, dass sich Menschen genauer informieren, was gemacht wird durch die vielen Piekse, wie es in der Werbung gesagt und versprochen wurde.            

Ilona Schwarz

 

Durchimpfen als Selbstzweck

Eine verdummende und verdummte Bundespolitik treibt die Leute auf die Straße und beschädigt mehr und mehr die Glaubwürdigkeit der politischen Klasse. Die Bürger sind nicht bereit, sich komplett von Leuten hochnehmen zu lassen, die nicht (mehr) wissen, was sie tun. Impfen auf freiwilliger Basis mag ja noch nachvollziehbar sein. Ein Impfzwang aber ist es nicht.

Das ist sogar Teilen der FDP aufgefallen, die im Bund mitregiert. Das fällt bezüglich der Pflegeberufe auch den Landräten in Sachsen und dem Bürgermeister in Frankfurt (Oder) auf. Nein, die sind keine Querdenker und keine „Corona-Leugner“ und keine Mitglieder der AfD. Frankfurt (Oder) hat nach wie vor keinen AfD-Bürgermeister.

Aber Mitdenker sind das schon. Lieber eine funktionierende Pflege als Berufsverbote ab 16. März 2022. Die Impfpflicht ist nicht praktikabel, nicht wünschenswert und nicht erforderlich. Es scheint mehr um Rache an den Unfolgsamen zu gehen, als um wirklichen Schutz. Das ist dann schon mehr Volkserziehung à la Honecker, Mielke und Co.

Haben wir denn gar nichts mehr zu melden, fragt sich das „Fußvolk“? Gibt es denn wirklich keine roten Linien mehr? Das war ja bei den roten Socken auch schon so! Bis wir mal auf die Straße gegangen sind. Mein Körper gehört nicht Olaf Scholz! Und ich werde ihn auch nicht der Pathologie vermachen, wenn ich an der Impfung sterben sollte. Mein Körper gehört mir.

Demokratie muss täglich neu erkämpft und erstritten werden, gerade gegen eine Politik und Verwaltung, die autistisch geworden ist und die Interessen des Volkes nicht mehr überzeugend vertritt. Warum gelingt es denn nicht, die Menschen insgesamt davon zu überzeugen, dass die Impfung dem Selbstschutz dient? Weil die eben so oft das Konzept geändert haben, dass nicht mehr alle dran glauben wollen.

Bei der Statistik wurde massiv geschummelt. Status unbekannt hieß „ungeimpft“ und so sollte durch fragwürdige Statistik Impfdruck erzeugt werden. Viele haben sich mit dem Mittel von Johnson impfen lassen. Die haben alles richtig gemacht. Genau wie Vater Staat das wollte. Und dann? Dann heißt es „April, April“. Einmal impfen reicht nicht. Ihr müsst trotzdem zuhause bleiben und Euch ein zweites Mal impfen lassen. Ach ja und für Genesene gilt jetzt nicht mehr sechs, sondern nur noch drei Monate ab Infektion. Es sein denn, Sie sind Bundestagsabgeordneter. Dann gelten die sechs Monate weiter. Weil Bundestagsabgeordnete eine ganz andere Anatomie und Physiologie haben, als der Normalsterbliche. Da gibt es medizinische Fachliteratur und Sondergutachten drüber. Hat noch Jens Spahn in Auftrag gegeben und der Klabauterbach verwendet gerne weiter die versammelte Fachkunde.

Nein, wirklich, verarschen kann sich das Volk schon selber. Dafür braucht es keine schweineteure Regierung. Aber irgendjemand muss die ja gewählt haben.

Axel Fachtan

 

Verlogenes Kriegsgeheul

Sehr geehrter Herr Hauke,

vor ein paar Tagen wurden die Gesundheitsbehörden in Großbritannien gerichtlich zur Herausgabe detaillierter Daten zur Corona-“Pandemie“ gezwungen. Britische Gesundheitsdaten werden wesentlich besser erfasst und aufbereitet als die des deutschen RKI. Sie sind nicht nur aussagekräftiger, sondern auch zuverlässiger und glaubwürdiger. Wer erinnert sich nicht an die jüngsten RKI-Lügengeschichten über eine „Pandemie der Ungeimpften“? So etwas wäre im Vereinigten Königreich völlig undenkbar. Dort regelmäßig veröffentlichte Daten deuten vielmehr auf das genaue Gegenteil hin: Das Infektionsrisiko der „Geimpften“ liegt deutlich höher als das derjenigen, die sich die Gen-Spritze nicht geben ließen, und zwar auch unter Berücksichtigung der realen „Impf“quote. Gespritzte haben ein bis zu zweimal höheres Infektionsrisiko. Das gilt auch für Krankenhauseinweisung oder Tod.

Das aber vielleicht interessanteste Detail, das durch die erzwungene Datenfreigabe enthüllt werden konnte, ist dies: Nur rund 4 (vier!) Prozent aller „Coronatoten“ sind tatsächlich vor allem an (nicht „mit“) Corona gestorben. Vier Prozent. Das deckt sich im Übrigen perfekt mit amerikanischen Studien, die bereits vor einem Jahr veröffentlicht wurden (ich hatte Ihnen darüber berichtet). Diese Zahl lässt sich ganz sicher auch auf Deutschland übertragen, wo ja trotz aller Verschleierungsversuche der Behörden einzelne Datensplitter ebenfalls exakt in diese Richtung deuten (z.B. dass 2020 laut Bundesgesundheitsministerium gerade einmal 3,4% aller Intensivbetten und 1,9% aller Krankenhausbetten mit „Coronapatienten“ belegt waren, rund die Hälfte davon obendrein mit ganz anderen Krankheitsbildern, was wiederum aus den Abrechnungsdaten der Krankenkassen hervorgeht). Vier Prozent ist also auch für Deutschland mehr als plausibel!

Wenn Sie sich nun daran erinnern, wie sehr staatstragende Medien, allen voran der öffentlich-“rechtliche“ Rundfunk, von Anfang an gelogen haben, dann stehen Sie mit gutem Recht fassungslos davor. Was wurde nicht alles behauptet!

Dass „Corona“ uns und unsere Familien ausrotten würde, wurde da prophezeit, Leichenberge wurden nicht nur an die Wand gemalt, sondern mittels (verfälschter) Fotos und Videos auch gezeigt. Dass es uns helfen würde, uns alle einzusperren, am gesellschaftlichen Leben, Kunst, Kultur, Einkaufen, ja selbst Familienfeiern zu hindern. Dass uns Gesichtsmasken im Freien schützen würden. Dass alle Maßnahmenkritiker rechtsradikal seien. Dass uns gentechnische Spritzen („Impfungen“) vor Ansteckung, Weitergabe, Krankheit und Tod schützen würden (alles falsch). Dass diese „Impfstoffe“ ordnungsgemäß geprüft und sicher wären, so dass man sie nun sogar Kindern verabreichen müsse (ebenfalls alles falsch). Dass niemand die Absicht hätte, eine Impfpflicht (Zwangsimpfung) einzuführen. Dass wir uns „in die Freiheit zurück impfen“ würden. Dass die Corona-Apps hohen Datenschutzanforderungen genügen würden (mittlerweile werden sie freigiebig für polizeiliche Ermittlungen ausgewertet). Dass uns noch „ein, zwei harte Monate bevorstünden“. Dass den Politiker nur unsere Gesundheit am Herzen läge (während sich nicht wenige von ihnen schamlos an „Maskendeals“ bereicherten). Man kann all die Lügen schon gar nicht mehr aufzählen.

Inzwischen beginnen dieselben Lügenmedien das Thema zu wechseln. Jetzt erzählt man uns, dass Russland unser Feind sei, dass die Russen uns den Gashahn abdrehen und die Ukraine überfallen würden und so weiter. Ich frage Sie: Wie sinnvoll ist es, denen, die uns mit ihren Lügenmärchen über „Corona“ in die schwerste Krise seit 1945 gehetzt haben, nun auch noch in den dritten Weltkrieg zu folgen, den sie sich offenbar wünschen? Dass sie schon wieder lügen, zeigt schon ein winziges Detail: Sogar die von den USA und der EU komplett abhängige ukrainische Regierung hat erklärt, dass sie keinen „russischen Einmarsch“ befürchtet, und warnt vor (wörtlich): Hysterie. Sogar der ukrainische Präsident sieht sein Land nicht bedroht. Wer könnte es besser wissen? Wozu aber dann das ständig lautere Geheul staatstragender Medien? Was planen sie jetzt? War „Corona“ nicht genug?

Wir alle haben äußersten Grund zur Vorsicht! Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, heißt es. Die deutschen Staatsmedien haben (viel!) mehr als einmal gelogen und uns damit wirtschaftlich schwer geschädigt, ein einstmals blühendes Land und die Beziehungen der Menschen untereinander zerstört, mittels Impfpropaganda unsere Gesundheit ruiniert (die meisten Folgen werden sich erst noch zeigen) und ultrareiche Mafiosi, aber auch ihre nichtsnutzigen Helferlein aus Politik und Medien bereichert. Wollen sie uns jetzt den Rest geben, indem sie uns in einen Krieg gegen Russland zu hetzen versuchen (was übrigens exakt den Plänen der kriminellen Mafia des WEF zur „kreativen Zerstörung“ der Welt und dem anschließenden „großen Neustart“ – „Great Reset“ – ganz ohne Demokratie, Freiheit und Menschenrechte entspricht)? Dem sollten wir uns entschieden verweigern, wenn uns unsere Freiheit, unsere Demokratie aber auch unsere Gesundheit (!) etwas wert sind! Es gibt nichts Ungesünderes als Krieg! Wozu die Machthaber und ihre gierigen Unterstützer fähig sind, haben wir hinreichend gesehen. Lassen wir nicht zu, dass sie auch nur einen einzigen Schritt weitergehen.

Bleiben Sie bei Verstand,

Dr. H. Demanowski