Aufnahmestopp in den Landkreisen?
Oder wie gehen wir mit der massiven illegalen Einwanderung um?
Erstmal ein paar Zahlen und Fakten. Im Jahr 2015 wurden ca. 28.000 Migranten auf unsere Brandenburger Kommunen verteilt. Verkraftet haben wir das bis heute nicht!
2022 kamen ca. 43.000 Asylbewerber und Ukraineflüchtlinge nach Brandenburg. 2023 wird einstweilen mit ca. 26.000 Asylanten gerechnet. Milliarden von Euro. Für die Kommunen heißt das, kein Geld für Kindergärten, Wohnungsbau, Schulen und den Rufbus im ländlichen Raum.
Wer mir erzählt, dass die Infrastruktur in Oder-Spree oder Brandenburg in Ordnung ist, hat eine seltsame Brille auf oder ist ideologisch verblendet! Dann gehört er aber auf jeden Fall nicht in die Politik! Die Bürger in Oder-Spree und Brandenburg zu vertreten, muss das erste Ziel sein!
Ende Januar entnahm ich dann der Presse, der Landrat von Spree-Neiße verhängt einen Aufnahmestopp! Es geht nicht mehr. Gut so!
Was passiert hingegen in Oder-Spree? In Wiesenau, einem Ort mit ca. 1.200 Einwohnern, möchte das Landratsamt Oder-Spree eine ehemalige Pension anmieten, um mehr Asylanten unterbringen zu können! Die Verwaltung des Landkreises möchte für 2023 mindestens 1.000 mehr Asylanten in Oder-Spree unterbringen.
Schön, dass wir am 23. April 2023 in Oder-Spree Landratswahlen haben!
Eine Landratsverwaltung wird von einem Landrat geführt. Nochmal: Spree-Neiße verhängt Aufnahmestopp. Der Landrat aus Oder-Spree möchte mehr Asylanten. Bis in die kleinsten Gemeinden. Es könnte auch Euer Dorf sein!
Jetzt mal wieder Zahlen:
Vergleiche der Tatverdächtigenbelastungszahl (TVBZ) für Deutsche und Ausländer belegen, dass Ausländer 6,3-mal häufiger tatverdächtig waren als Deutsche. Bei Gewaltstraftaten wie Mord, Totschlag, gefährliche Körperverletzung oder Vergewaltigung beträgt der Faktor 5,7. Dabei wuchs der Anteil der Ausländer an der Bevölkerung in den letzten drei Jahren um 12,2 Prozent.
Und der nächste Sommer kommt bestimmt. Wir sind das Oder-Seen-Land. Dann aber bitte mit Papa oder Hund zum Baden gehen! Mama und Oma werden da nicht mehr reichen.
Und was macht unsere Landesregierung? SPD, CDU und GRÜNE? Die stellt im Brandenburger Landtag einen Antrag mit der Drucksache 7/7214: „Brandenburg nimmt Geflüchtete auf“ und möchte im Land zusätzlich 7.000 Asylanten unterbringen. Das heißt, unser Landrat möchte anteilig noch mehr Asylanten als die Landesregierung. SPD und CDU in Oder-Spree wollen mehr Flüchtlinge!
Kathi Muxel, MdL (AfD)
Pflegekraft, der mieseste Job der Welt
Du hast kein Familienleben, du stehst an der ersten Frontlinie im Pflegeheim oder Krankenhaus, vergleichbar dem Kadaver Gehorsam im 1. und 2. Weltkrieg. Noroviren, Rotaviren und Grippeviren bekommst du gratis immer ab. Aber das gilt auch für wirklich gefährliche Erreger. Denn für die Regierung ist eine Pflegekraft nur Kanonenfutter für die Aufrechterhaltung des Gesundheitssystems.
Und wenn du auf die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers hoffst, vergiss es, dieser enthält dir die verfügbaren Schutzmittel wie Masken vor, da die zu viel Geld kosten und die Rendite schmälern würden. Der Bundeswehrsoldat im Auslandseinsatz bekommt eine angemessene Gefahrenzulage, die Pflegekraft bekommt erst Balkonklatschen, dann eine potenziell lebensgefährliche Impfpflicht aufgedrückt als Dank, weil sie so blöd war, sich für diesen Beruf zu entscheiden und weil deine Kollegen wegen Kreditschulden oder nur aus Charakterschwäche sich reihenweise impfen lassen, verlierst du deine Arbeit.
Und nun, Monate nach dem Impfstart, kommen die unbekannten, fehlenden Auswirkungen auf den menschlichen Körper ans Licht.
Quizfrage an alle geimpften Pflegekräfte: Was ist die Aufgabe des Immunsystems (was durch Eure Covid-Impfung dauerhaft überlastet wird)? Antwort: Das Erkennen und Zerstören oder Ausschleusen körperfremder Stoffe, z B. Viren, Bakterien, Holzsplitter sowie das Zerstören entarteter Körperzellen (auch Krebs genannt).
Durch die gedankenlose Zustimmung zur Gentherapie ist das jetzt der Preis. Viele Pflegekräfte haben sich mit der Impfung das Recht auf neun Monate Arbeit teuer erkauft.
Gerade Pflegekräfte sollten wissen, wie wertvoll die eigene Gesundheit ist. Auch wenn der ungeimpften Pflegerin wirtschaftlich vieles oder gar alles genommen wurde, das Wichtigste hat sie gerettet, ihre Gesundheit. Und im Hinblick darauf, dass nur wenige Tage vor dem Verabschieden der einrichtungsbezogene Impfpflicht im Klinikum Hamburg Eppendorf ein 12-jähriges Kind kurz nach der zweiten Covid-Impfung gestorben ist (SAT1, 20:00 Uhr Nachrichten), ist das Vorgehen der Ampel- Regierung als Anschlag auf den gesamten Gesundheitssektor zu werten.
Und es soll mir niemand sagen, dass konnte doch keiner wissen. Dieses 12-jährige Kind war ein Zeichen, welches niemand beachtete.
Jede Pflegekraft sollte sich im Klaren sein, dass sie sich in einem Minenfeld befindet und es niemanden interessiert, ob sie plötzlich an einem unerklärlichen Erwachsenentot stirbt.
Bleiben sie wachsam.
Markus Z.
Amtlicher Schwachsinn
Sehr geehrter Herr Hauke,
stellen Sie sich vor, jemand würde Ihnen acht Monate Zeit schenken, über die Sie völlig frei verfügen könnten! Sicher fällt Ihnen da so einiges ein, was Sie mit diesen acht Monaten anstellen würden. Acht Monate sind eine Menge Zeit für viele schöne Dinge.
Leider hat die Politik Ihnen und uns allen diese acht Monate nicht geschenkt, sondern an Lebenszeit gestohlen. Denn um eben diese rund acht Monate ist die Lebenserwartung der Deutschen seit 2021, dem Jahr in dem die „Impf“kampagne begann, im Durchschnitt gesunken. Bis 2020, dem Jahr der angeblichen „Pandemie“, war sie immer gestiegen. Nun geht es also bergab. Um die Lebenserwartung in so kurzer Zeit dermaßen drastisch zu senken (acht Monate, also fast ein Jahr, sind enorm viel!) müssen vor allem jüngere Menschen vorzeitig sterben. Sie tun es, durch“geimpft“, wie sie nun sind, „plötzlich und unerwartet“. Jeder kennt Beispiele. Im Januar 2023 gab es eine Übersterblichkeit von 13%. Das sind mehr als 11.000 Tote zu viel. In einem Monat! Die Springer-Presse erwähnt es immerhin noch als Randnotiz und meint, die Sterblichkeit wäre „leicht erhöht“ (Die Welt). Nichts Besonderes also? Doch, denn die 13% mehr beziehen sich auf die Vorjahre 2021/22, wo bereits eine krasse Übersterblichkeit herrschte. Verglichen mit dem Durchschnitt bis 2020 (und ohne Einbeziehung der beiden „Impf“jahre) kämen also noch viel mehr als „nur“ 13% heraus. Die gesunkene Lebenserwartung bestätigt das. Der hier verwendete statistische Trick, sich auf bereits stark überhöhte Werte zu beziehen, so dass der weitere Zuwachs moderat erscheint, würde woanders nicht funktionieren. Wenn ein Hochwasser 2021 auf zwei Meter über normal und 2022 dann auf fünf Meter stiege, würde niemand abwiegeln, weil im Januar 2023 „nur“ weitere 40 cm hinzukamen. Das wäre ja auch nicht logisch. Doch bei den Sterbezahlen (und übrigens auch der Inflation – bei „sinkender Inflation“ wird nichts billiger, die Preise steigen ja weiter, nur etwas langsamer!) verfährt man genauso – warum wohl?
Lauterbach hat nach seinem (für die Verantwortlichen völlig folgenlosen) Geständnis, dass die Schulschließungen unnötig und schädlich waren, nun (bei Lanz) auch zugegeben, dass „diese Regeln draußen“ (im Freien) „Schwachsinn“ gewesen seien (was sie überall waren, aber so weit ist der „Gesundheitsminister“ wohl noch nicht), also Masken, Abstände usw. Für diesen „Schwachsinn“ wurden friedliche Demonstranten, ja sogar harmlose Spaziergänger von Polizisten, die natürlich alle unbehelligt blieben, brutal zusammengeschlagen und teils schwer verletzt. Auch im Land Brandenburg, z.B. in Cottbus, in Berlin sowieso. Dabei wurden immer wieder „Regelverstöße“ als Begründung für Demonstrationsverbote und Polizeiterror angeführt. Nun war das also alles „Schwachsinn“. Den Opfern hilft das nichts. Vielleicht am schlimmsten ist, dass das von Anfang an sehr wohl bekannt war: Wie hätten die Polizeischläger ihre Opfer sonst festhalten, gar auf ihnen knien können, ohne sich „wegen Corona in Lebensgefahr“ zu bringen? Nein, es war die ganze Zeit klar, dass diese schwachsinnigen „Regeln“ blanke politische Willkür waren und sind! Innenminister, Richter und Polizeipräsidenten sind weiter im Amt. Würde haben sie seit ihrem Verrat am Grundgesetz allerdings keine mehr. Das stört sie aber nicht. Einen „Schwachsinn“ kann man wohl daherreden – doch wo versucht wird, diesen Schwachsinn gewaltsam zu erzwingen, wie es tausendfach geschehen ist, wird dieser „Schwachsinn“ zum Verbrechen. Wer wird die Verbrecher nun bestrafen? Polizei und Justiz wohl kaum, sie haben sich ohne Not diskreditiert. Ihnen kann man nicht mehr vertrauen. Für „Schwachsinn“ haben sie vielfach Recht und Gesetz gebrochen. Auf solche Amtsträger kann man sich nicht verlassen, sie werden es immer wieder tun. Auch den staatstragenden (?? eigentlich tun sie ja exakt das Gegenteil, weil sie Rechtsstaat und Meinungsfreiheit untergraben!) Medien, die all das gerechtfertigt, beschönigt oder unter den Teppich gekehrt haben, kann man nichts mehr glauben. Den derzeit herrschenden Politikern, die das alles verantworten, sowieso nicht.
Und sie machen immer weiter, Tag für Tag. So wurde erst jetzt, genau einen Tag nach der Berliner Wiederholungswahl, eine Fahrpreiserhöhung beim ÖPNV von bis zu 17% angekündigt, obwohl das schon seit September letzten Jahres feststand. Die verantwortliche grüne Verkehrssenatorin Jarasch möchte Bürgermeisterin werden. Da hätte die Wahrheit vor der Wahl nur gestört. Nun also wissen wir, wie ihre „Verkehrswende“ gemeint ist. Der Individualverkehr wird mit allen Mitteln behindert, um die Leute in teure, dreckige Busse und Bahnen zu zwingen, notfalls mithilfe krimineller grüner Hilfstruppen (Klimakleber), die ihren Urlaub auf Bali verbringen (das sei „privat“, das müsse man „trennen“ – Pressesprecher! der Terrororganisation „Letzte Generation“), während ihre Opfer dadurch Lohneinbußen erleiden und von Bali nicht einmal träumen können. Der Staat, an den wir unsere Steuern zahlen, will seine Bürger vor solchen Straftaten nicht schützen. Die als „Aktivisten“ verharmlosten, von US-amerikanischen Öl-Milliardären (wie Getty) bezahlten Täter werden von der Polizei äußerst liebevoll behandelt, obwohl ihr Tun bereits Menschenleben gekostet hat. Bus und Bahn aber werden dramatisch teurer und funktionieren in großen Teilen nicht einmal: Ersatzverkehr reiht sich an „Betriebsstörung“ und ganze Stadtbezirke wie Pankow sind inzwischen praktisch abgehängt (Berliner Zeitung). Doch die verantwortliche Person möchte nun auch noch Regierungschefin werden. Und Giffey, die bisherige Regierungschefin, die das alles untätig zugelassen hat, will es bleiben. Das ist total krank, sie alle müssen weg, wenn Berlin eine Zukunft haben soll. Auch Bausenator Geisel, als ehemaliger Innensenator voll verantwortlich für die eingangs geschilderten Verbrechen und nicht zuletzt für den massiven Wahlbetrug, der jetzt zur Wahlwiederholung führte, ist immer noch im Amt – und ohne Würde. Dass der Wohnungsbau unter Geisel endgültig zusammengebrochen ist, während die Mieten explodieren, bedarf da keiner besonderen Erwähnung mehr. Jetzt hat er ein Konzept für die „15-Minuten-Stadt“ aus dem Hut gezaubert. Und das bedeutet, dass die Menschen bald gar keine Mobilität mehr haben werden, weil sie alles, was ein Herr Geisel für ausreichend hält, zu Fuß oder Fahrrad erreichen sollen. Eine Katja Diehl, laut ARD Regierungsberaterin und „Verkehrsexpertin“ (nur mit Abschlüssen in Literaturwissenschaften und Soziologie) spricht das grüne Ziel eiskalt aus: „Wir nehmen den Deutschen den Traum vom eigenen Auto und vom Eigenheim.“ Bei Anne Will, die mit unseren Zwangsgebühren zur Multimillionärin wurde, bekam sie reichlich Raum für ihre verfassungsfeindlichen Thesen und jammert jetzt über Gegenwind. Der kommt natürlich weder vom Verfassungsschutz noch von Regierung oder „Opposition“ sondern von einfachen Leuten, den Opfern des Diehl‘schen Extremismus.
Wann werden sie zugeben, dass auch der Klima-Wahn nichts als Schwachsinn ist?
Bleiben Sie bei Verstand,
Dr. H. Demanowski
Wer bestimmt in/über Deutschland?
Nachdem unsere wirtschaftlichen Beziehungen mit Russland kurz vor der beabsichtigten Zerstörung stehen – noch unterstützt durch die gezielte, durch Kriege im Nahen Osten und Afrika ausgelöste Unterwanderung Deutschlands und der EU, bleibt die Frage, welcher Handel Deutschlands soll als nächster zerstört werden? Nicht schwer zu erraten! Da die USA die für sie gefährliche Allianz Deutschlands mit Russland verhindert haben, käme als nächstes die Verhinderung von Allianzen zwischen Deutschland und China und auch zwischen China und Russland auf ihre Tagesordnung – der Iran und Nordkorea sind als „Achse des Bösen“ (G.W. Bush) und als sekundäre Zielgröße schon seit Jahren in Bearbeitung!. Wie muss man vorgehen? Natürlich nach dem altbewährten „Strickmuster“: 1) Unterstütze die innere Opposition (z.B. über Stiftungen oder durch gezielte Verleihung von Friedensnobelpreisen!)
2) Weise auf die Verletzung von Menschenrechten hin (natürlich nicht im eigenen Land – da gibt es ja so etwas grundsätzlich nicht – man ist ja schließlich eine Demokratie und keine Diktatur!)
3) Erschaffe ein Bedrohungsszenario durch die Gegenseite (günstig für die Rüstung und die Propaganda)
4) Benutze die UNO (die USA sind mit Abstand der größte Beitragszahler – alte Volksweisheit: Wer die Musik bestellt und bezahlt, der bestimmt auch, was gespielt wird)
5) Verhänge Sanktionen (als Waffe)
6) Verübe Provokationen, z.B. durch Besuch von führenden amerikanischen Politikern in Taiwan – und Deutschland als Musterknabe der USA macht da voll mit (s. Taiwan-Besuch von deutschen FDP-Politikern und die Entsendung einer deutschen Fregatte ins Südchinesische Meer). Irgendwie erinnert es an den Samurai, der in Vasallentreue zu seinem Herrn Harakiri begeht. „Merkt ihr nicht?“, hat einmal Kurt Tucholsky gefragt (es lohnt sich, diesbezüglich im Internet zu suchen). Das war zwar im Jahre 1922, aber wohl doch aktuell? Heutzutage müsste die Frage etwas anders gestellt werden: Merkt ihr nicht, dass alles auf einen III. Weltkrieg hinausläuft, und Deutschland von Seiten seiner Verbündeten zur Führungsrolle gedrängt wird? Erste militärische Gegenschläge würden z.B. Ramstein (Stützpunkt der US-Luftwaffe), Bad Aibling (Abhörstationen der Nachrichtendienste) und Büchel in der Eifel (Atomwaffen-Lager) gelten. Sind die unmittelbaren und die Spätfolgen der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki schon in Vergessenheit geraten?!
Die Verteidigung unserer Freiheit am Hindukusch ist in einem Chaos geendet. Aber, es gibt ja (zum „Glück“) noch viele andere „Betätigungsfelder“ für deutsche Soldaten, z.B. an der Seite von USA und Frankreich im Rohstoffkrieg in Mali. Neben den weltweiten Einsätzen von deutschen Soldaten und Waffen zur Kontrolle der globalen Rohstoffreserven ist aber noch eine andere Waffe im Dauerfeuer-Modus: die Propaganda für einen Krieg gegen Russland (s. Peter Orzechowski: „Besatzungszone – Wie und warum die USA noch immer Deutschland kontrollieren“, 3. Auflage, Kopp-Verlag Rottenburg 2022, S. 87 mit Quellennachweis). Man beachte diesbezügliche Aussagen unserer reiselustigen Außenministerin (keine Kriegsmüdigkeit darf aufkommen; Deutschland ist im Krieg mit Russland), die beliebteste Politikerin in Deutschland – laut M. Fornoff in einer seiner letzten „repräsentativen“ Umfragen ermittelt, womit sie noch vor dem „Minister der Herzen“ (K. Lauterbach) landet. Übrigens: Frau Baerbock erhielt kürzlich den Aachener Karnevalspreis „Wider den tierischen Ernst“ als „moderne Ritterin“ für Frieden, Sicherheit usw. „Wer das noch versteht, ist entweder Politiker, oder er ist bled“, hat vor Jahren mal ein Büttenredner gesagt.
Ich entsinne mich noch an die Aufforderung der deutschen Rüstungskonzerne an die vorherige Bundesregierung: entweder es kommen Rüstungsaufträge, oder es fallen Arbeitsplätze weg, oder man nimmt eine Verlagerung des Firmensitzes ins Ausland vor (vgl. Karl Marx: „Kapital hat kein Vaterland“). Was folgte? Plötzlich schossen die Sturmgewehre „um die Ecke“, die Stahlhelme waren nicht kugelsicher – aktuell: der Panzer Puma ist nicht einsatzbereit, neue Kampfflugzeuge (F 35) müssen her, es fehlt an Munition. Letzteres führte kürzlich zu einem Auftrag an Rheinmetall im Umfang von 560 Millionen Euro! Rheinmetall vermeldete im Januar 2023 einen Rekordgewinn. Muss da in dem kleinen Mann nicht die Frage aufkommen, ob die Widmung am Bundestag „Dem deutschen Volke“ so richtig ist? Kritiker/Aktivisten hatten vor einiger Zeit diese Widmung mit einem Transparent überdeckt. Darauf stand: „Der deutschen Wirtschaft“! Natürlich wurde das Transparent sehr schnell wieder entfernt. Die Kritiker wussten eben – wer die wirtschaftliche Macht hat, der hat auch die politische – oder kannten den Unterschied zwischen Puppen- und Marionettentheater bezüglich der Art der Puppenführung! Dazu eine Aussage von Horst Seehofer in einem Gespräch mit Frank Markus Barwasser vom Jahre 2010 zur Macht der Superreichen (Ölkonzerne, Geld-Elite usw.). Sie sind „diejenigen, die entscheiden, aber nie gewählt wurden“ im Gegensatz zu „denen, die gewählt wurden, aber nichts zu entscheiden haben“ (s. Orzechowski, S. 15 mit Quellennachweis)!
Ob Kriege berechtigt oder nicht berechtigt sind, das wird politisch über sog. Denkfabriken entschieden (z.B. Atlantik-Brücke, American Council on Germany – und viele ähnliche Vereine und Stiftungen). In deren Mitgliederlisten tauchen auch die Namen von vielen ehemaligen und jetzigen deutschen Führungskräften und Politikern auf – man versteht nun besser ihr Auftreten im „Herz der Demokratie“ = Bundestag. Durch die öffentlichen Medien wird propagiert: Es gibt „gute Kriege“ der USA (Irak, Afghanistan, Vietnam, Korea) und „böse Kriege“ der Sowjetunion/Russland (Afghanistan, Ukraine). „Gute Kriege“ können ohne UN-Mandat durchgeführt werden, „böse Kriege“ sind völkerrechtswidrig und als Kriegsverbrechen einzustufen! Wer dieser Vorgabe/Logik nicht folgen kann oder will, ist ein Verschwörungstheoretiker, der geheimdienstlich umsorgt/betreut werden sollte, z B. durch deutsche oder amerikanische Geheimdienste – letztere können, wie auch die stationierten Soldaten, ohnehin unkontrolliert in Deutschland ihrer Tätigkeit nachgehen – und der deutsche Steuerzahler bezahlt es (falls daran Zweifel bestehen sollten, siehe P. Orzechowski mit exaktem Quellennachweis, dort sind auch auf den Seiten 111/112 die Namen der o.a. Führungskräfte und Politiker zu finden – ich nenne sie aus Gründen des Staatswohls lieber nicht)! Noch ein Denkanstoß: Die Militärausgaben der Nato-Staaten beliefen sich 2018 auf rund 1 Billion, die der Russen + kleinere Militärbündnis-Staaten auf ca. 100 Milliarden US-Dollar!
In Anbetracht der sich täglich verschärfenden Kriegssituation und Frontberichterstattung in den öffentlichen Medien, geht mir ein Lied aus meiner Kindheit mit dem nachfolgenden, ergreifenden Text nicht aus dem Sinn:
„Kleine weiße Friedenstaube, fliege übers Land; allen Menschen, großen, kleinen, bist du wohlbekannt.
Fliege übers große Wasser, über Berg und Tal, bringe allen Menschen Frieden, grüß sie tausendmal.
Und wir wünschen für die Reise Freude und viel Glück; kleine weiße Friedenstaube, komm recht bald zurück.“
Dr. H.-J. Graubaum
Danke, Danke und nochmals Danke für diesen Artikel
Zum Leitartikel aus Ausgabe 04/22 vom 20.02.2023: „Wegen Typen wie Ihnen hört das nie auf!“
Lieber Herr Hauke,
Sie haben den Wahnsinn der letzten drei Jahre wunderbar und kurz und knapp zusammengefasst.
Ich habe in dieser Zeit meinen drei Kindern (jetzt 12, 15 und 17) immer wieder erklärt, warum das ein einziger Wahnsinn ist, was uns Medien und Politik aufzwingen. Ich habe auch versucht zu erklären, warum Menschen diesen ganzen Unsinn glauben, auch wenn man meinen sollte, dass solch unwissenschaftliches Verhalten in unserer heutigen aufgeklärten Zeit nicht mehr möglich sein sollte. Es zeigte sich aber auch, dass die Kontrolle der Medien und der sozialen Medien schon sehr weit fortgeschritten ist und daher ein notwendiges Gegengewicht und eine Gegenstimme im öffentlichen Raum gefehlt hat. Sind wir mal froh, dass über Telegram wichtige Infos und Aussagen und Studien von Wissenschaftlern und Medizinern noch möglich waren.
Ich bin froh, dass ich mich und meine Kinder vor den Folgen dieses klinischen Experimentes, trotz massiven Drucks der Allgemeinheit, schützen konnte.
Wenn ich bei meinem nebenberuflichen Studium während der Anwesenheitszeiten darauf hinwies, was das für ein Unsinn ist, im großen Seminarraum mit zwölf anwesenden Personen stundenlang mit Maske zu sitzen, um dann beim Mittagessen auf engstem Raum dieselbe abnehmen zu dürfen, haben alle nur betroffen gelächelt, als würden sie den Unsinn zwar einsehen, aber sich bloß keine weiteren Gedanken darüber machen wollen. In der Hochschule in der ich arbeite, das gleiche: Wir mussten auf dem Flur Masken tragen und es gab einen Einbahnstraßenlaufweg (!), um sich nicht zu begegnen, und dann traf man sich zur Geburtstagsfeier in der Cafeteria, um bei einem gemeinsamen Kaffee und Kuchen die Maske selbstverständlich abzunehmen. Nur betroffenes Schweigen, wenn ich dieses Verhalten angesprochen habe. Der Wasserspender blieb noch lange außer Betrieb, obwohl schon sehr früh klar war, dass es nahezu keine Infektion durch Schmierinfektion gibt.
Es gibt viele unglaubliche Ereignisse dieser Zeit, die zu dokumentieren hilfreich und notwendig wären. Ihr kurzer Bericht ist aber schon hilfreich, um den einen oder anderen davon zu überzeugen, wie falsch Politiker, Medien und „Wissenschaftler“ gelegen haben und damit wie falsch die aufgezwungenen Maßnahmen und Strafen gegen Maßnahmenkritiker gewesen sind. Ich möchte Sie fragen, ob ich den Artikel vollständig unter Angabe der Quelle auf Webseiten oder sozialen Medien teilen darf.
Anselm Kugelmeier
Die Versprechen werden gebrochen
Ihr jungen Menschen und Ihr Regierenden im Bundestag, Ihr kennt keinen Krieg. Ich bin schon etwas älter, bin 1937 geboren, habe also den Zweiten Weltkrieg am eigenen Leib erlebt. Liebe Generation von heute, wünscht Euch das nicht. Wir gingen fast jede Nacht in den Keller, um uns vor den vernichtenden Bomben zu schützen, welche Engländer und Amerikaner auf deutsche Städte abgeworfen haben. Es war Krieg, den Deutschland angefangen hat.
Dresden wurde noch, als der Krieg schon entschieden war, von amerikanischen und englischen Flugzeugen mit Bomben, bis zu 70% zerstört. Es starben 25.000 Menschen, die Stadt war voller Flüchtlinge. Man fragt: warum noch, der Krieg war entschieden. Nach dem Krieg haben die Amerikaner an Kinder Süßigkeiten verteilt, das waren auf einmal die Guten. Dann hat Amerika weiter Kriege geführt, Korea, Vietnam, in den arabischen Ländern!
Wie kam die Wiedervereinigung zustande? Man brauchte das Einverständnis der Siegermächte; drei von denen stimmten zu, die Engländer stimmten der Vereinigung nur zu, unter der Bedingung, dass die Gebiete hinter der Oder und Neiße bei Polen bleiben und zu Polen gehören, also wieder einmal wurden die Vertriebenen, rund 13 Millionen Menschen, betrogen und belogen. Das alles tun Politiker, die vom Volk gewählt sind, wenn sie an der Macht sind. Viele Politiker haben Gedächtnisschwund. „Ich kann mich nicht erinnern“, aber regieren wollen… Wie kann man denen vertrauen? Die Versprechen werden gebrochen.
Nun wollen die Regierenden und die CDU/CSU die Wehrpflicht wieder einführen. Es ist Krieg in Europa. Nun werden wieder Waffen von der deutschen Regierung mit Hilfe der Friedens-Partei, den Grünen, in Kriegsgebiete, in die Ukraine, geschickt. Kein Mensch kennt die genauen Gründe des Konflikts, all das wird verschwiegen. Warum?? In den deutschen Medien ist natürlich der Russe schuld, es wird nur gelogen. Man kann sich auch im Internet zusätzlich informieren (welch ein Glück). In Deutschland gibt es zehn militärische Stützpunkte der USA. Etwa tausend Militär-Basen auf der ganzen Welt. Russland hat 20 Militär-Basen und wird als Bedrohung dargestellt.
Wir werden doch von unserer Regierung und ihren Medien nur noch belogen.
Johannes Hübner
Die Amis haben uns entnazifiziert
In Ausgabe 04/2022 vom 20.02.23 im Beitrag „Freiheit, die verloren geht“ schreibt in Ihrem Leserforum sicher auch ein jüngerer Mann. Er bringt – gottlob – mal eine andere Sicht rein… Ich meine das Verpasste, was der Gorbi in seiner Ahnungslosigkeit nicht konnte. Außerdem wird im Leserforum Bezug auf den Atombombenabwurf durch die USA genommen. Dass das alles Höllen übersteigt, brauchen wir nicht auszuweiten… Aber mir kommt in dem Leserbrief zu kurz bzw. überhaupt nicht vor, dass die Deutschen von den Amerikanern ein ‚Erziehungsprogramm‘ bekommen haben, damit sie lernten, nicht nazihaft zu sein.
Denn die Nazis waren ja noch da, wenn sie nicht gefallen waren. Das Volk war doch von ihnen geprägt, denn warum haben die Männer, die noch aus dem Krieg kamen, nix von den Schrecklichkeiten erzählt? Weil sie wussten, dass sie es waren. Das wollte ich anmerken, dass die Amis einen guten Vorsatz für uns hatten.
Was nun geworden ist, also Sünde ist der Leute Verderben, das gilt immer. Ich habe auch den Hass gesehen, der aus Bidens Augen guckte. Ich frage mich, wo kommt das her? Die Russen haben doch keinen Weltkrieg angefangen. Vielleicht ging es nach der Devise: Angriff ist die beste Verteidigung, denn im Kosovo hat der Ami auch noch Stützpunkte geschaffen…
Lange Rede, kurzer Sinn, ursprünglich war der Anfang, den uns der Ami gegeben hat, lebensbringend für die Deutschen.
Ich habe mir 2020 ein Buch über letzte Forschungen der Anteile der Frauen an den Naziverbrechen im KZ Ravensbrück gekauft. Das Buch heißt „Hitlers Helferinnen“. In dem Buch steht Unglaubliches, was Frauen machten. Sie waren ihren Nazimännern in die Ukraine gefolgt, haben da auf Gutshäusern gelebt, und haben jüdische Kinder, noch im Alter von 6 bis 8 Jahren an den Beinen genommen und mit dem Schädel an die Wand geschlagen. So haben die getötet.
Reingard Hoffmann
Unzensierte Leserzuschriften
Betrifft: Leserbrief in Ausgabe 04/22: „Der Wolf im Schafspelz“
Auch ich war nicht „systemkonform“ in der SBZ und habe trotzdem studiert, also sind das Falschdarstellungen vom Briefeschreiber; sicher, war der Weg zur Zulassung komplizierter.
Aber dies sollte nicht mein Anliegen sein.
Es ist selten in den Zeitungen des Hauke-Verlages zu lesen, aber ich empfinde den o.g. Leserbrief als bösartig, bis zur Hetze tendierend.
Sollte diese offene Plattform, die uns der Verleger, Herr Hauke und das Team, mit weinen Zeitungen und der darin enthaltenen Möglichkeit unzensierter Leserzuschriften nicht so wertvoll sein, dass wir auf gegenseitige Vorwürfe in unseren Beiträgen verzichten?
Es gibt in Deutschland bestimmt nur noch ganz wenige dieser aufrechten und tapferen Menschen, wie Herrn Hauke, wenn es dgl. überhaupt noch weitere gibt.
Also zerstören wir nicht etwas Wertvolles, wie diese „Hauke-Plattform“ und hoffen, auch mit unser aller Unterstützung, das der Hauke-Verlag noch lange diese Offenheit zeigen kann, um gegen eine „Antidemokratie“ Widerstand zu leisten.
Ihnen, Herr Hauke und Team, viel Kraft und Durchstehvermögen.
Wolfgang Graetz
Gibt es jetzt ein Aufwachen?
Am Samstag, dem 25. Februar 2023, fand am Brandenburger Tor in Berlin die bis dato größte Demonstration für Diplomatie statt endloser Waffenlieferungen an die Ukraine und der damit verbundenen Eskalation dieses Krieges statt. Von unseren „wahrheitsliebenden“ Staatsmedien wurde im Vorfeld durch heuchlerische „Warnungen“ vor der „rechten Unterwanderung“ alles getan, um Bürger vor einer Teilnahme abzuschrecken. Dass dennoch Zehntausende erschienen, wird diese staatstreue Journaille gewurmt haben. Deshalb wurde im Staatsfunk RBB und „Tagesschau“ die Veranstaltung auch herabgewürdigt; die Teilnehmerzahl wurde nach unten gedrückt und der Verweis auf Rechte in der Demo durfte nicht fehlen. Schon Walther von der Vogelweide schrieb: „Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.“ Vergleichsweise objektive Berichte finden sich noch in der „Berliner Zeitung“; s. „Aufstand für Frieden: Fast 50.000 Menschen bei Schwarzer und Wagenknecht“ und „Wagenknecht-Demo in Berlin: „Nicht das Volk ist falsch, sondern seine Vertreter“. Wobei auch hier der Eindruck erweckt wird, die vielen Teilnehmer seien nur als Gefolgsleute von Wagenknecht erschienen und nicht aus eigenem Motiv. Aber „Journalist“ ist eben keine geschützte Berufsbezeichnung.
Da ich selbst anwesend war, erlaube ich mir Anmerkungen als parteiloser Bürger.
Über die Teilnehmerzahl kann man wie immer streiten. Aber aus Erfahrung früherer Demos wie auch Rockkonzerten halte ich die Zahl 13.000 für eine gezielte Untertreibung. Ob es 30.000 oder doch 50.000 Demonstranten waren – egal; angesichts der Hetze im Vorfeld auf jeden Fall ein Erfolg. Wie ich erwartete, bewegte sich die Mehrheit im Altersfeld 50+. Von den vielen Fahnen waren die meisten mit einer Friedenstaube und mit „peace“ bzw. „pace“ bestückt. Macht es für Staatsmedien schwierig, Rechtsextremismus festzustellen. Wie die „Berliner Zeitung“ zu ihrer Feststellung „Viele AfD-Parteimitglieder sind vor Ort“ kommt, weiß ich nicht – ich habe keine Kontrolle der Parteidokumente erkennen können. Wie ich ebenfalls erwartet habe, war die schwarze Sturmkolonne der „guten Demokraten“ – Antifa genannt – ebenfalls anwesend. Nun ja, Friedensdemonstranten sind eben nach grüner Lesart „rechts“.
Von den Reden hat mich neben der von Sahra Wagenknecht – die ohnehin eine begnadete Rhetorikerin ist, diesmal aber mit viel Emotionalität sprach – auch die Rede von Ex-Brigadegeneral Vad sehr angeregt. Nicht nur, dass hier ein militärischer Fachmann – im Gegensatz zu Hofreiter, Röttgen, Habeck, „Flak-Zimmermann“ usw. – zur Sache sprach, sondern weil für mich damit auch das Schicksal der Soldaten beider Armeen (immerhin sollen schon 200.000 auf beiden Seiten ihr Leben verloren haben) in den Vordergrund rückte. Generäle schmücken sich gern mit Schlachten, aber Soldaten rücken nicht gern in den Krieg. Behaupte ich, auch wenn ich meine 18 Monate nur in einer Kaserne verbracht habe. Vad wies darauf hin, dass es derzeit eine Pattsituation gebe, die an den Stellungskrieg vor Verdun im I. Weltkrieg erinnert. Dieser allein kostete ca. 700.000 Soldatenleben. Und es sei schlicht eine Illusion, dass die Ukraine Russland militärisch besiegen könne. Kleiner Hinweis zum militärischen Kräfteverhältnis: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/ukraine-krieg-realitaetsfremde-selbstueberschaetzung-oberst-a-d-richter-im-klartext-zu-waffenlieferungen-li.317459.
Vad erklärte auch, dass Verhandlungen mit Vorbedingung der Rückgabe der Krim für Russland unannehmbar seien. Die Krimkrise sei vergleichbar mit der sog. Kuba-Krise, als die USA der Stationierung sowjetischer Raketen auf Kuba aus militärischen Gründen nicht zustimmen konnten.
Es bleibt also nur eine politische Lösung, die durch Diplomatie erreicht werden muss. Dass unsere Trampolinspringerin dazu als völlig fehlbesetzt erachtet wird, zeigte sich in den Rufen „Baerbock weg“ oder „Baerbock raus“ (aus der Regierung). Eine Forderung, der ich mich nur anschließen kann. Und – in keiner Rede wurde die Ukraine zur Kapitulation aufgefordert, wie von unseren „Wahrheitsmedien“ behauptet. Hingewiesen wurde dagegen, dass jede Waffenlieferung den Krieg verlängert und das Leid vergrößert. Was „Computersoldaten – der Publizist Waldrich sprach davon, dass viele Jüngere (ich ergänze: Grünverseuchte) Panzer nur aus Computerspielen kennen – nicht erleben. Ich hindere sie nicht am Front-einsatz.
Abschließend äußerten sowohl Schwarzer als auch Wagenknecht die Hoffnung, dass die Demo am Samstag der Startschuss einer neuen Friedensbewegung werden könne.
In Anlehnung an ein bekanntes Arbeiterlied sage ich „Wacht auf, Verführte dieser ,Ampel‘, die stets man noch zum Ducken zwingt…“
Klaus Dittrich
Keine Einsicht möglich!
Fragen Sie sich manchmal, weshalb böse, schlechte Menschen so gut davonkommen? Warum sie ein so einfaches, unbeschwertes Leben führen können, bei dem ihnen Anerkennung und Glück an jeder Ecke hinterhergeworfen werden? Sie haben nichts aus eigener Leistung geschaffen, durch Zufall kamen sie mit allerlei Vorteilen auf die Erde und dennoch beschweren sie sich bei Menschen, die ein deutlich schwereres Schicksal trifft, wie ungerecht diese Welt doch sei: Ist das Zynismus, Böswilligkeit oder gar Dummheit von denen?
Vielleicht ist Ihnen „Happy Death Day“ von 2017 bekannt? Eine Horrorkomödie, die nicht nur besonders unterhaltsam ist, sondern auch Interessantes offenlegt. Sie gibt dem Zuschauer subtil, aber gesellschaftskritisch zu verstehen, dass die meisten heutigen Mittzwanziger immer mehr überschnappen. Mir geht es weniger darum, Ihnen den Filminhalt zu erklären, eher möchte ich Ihnen das Studentenleben der Protagonistin „Tree“ und ihre Entwicklung im Filmverlauf kurz aufzeigen.
Die Studentin Tree lebt ein überaus chaotisches Studentendasein, geprägt von Promiskuität, Oberflächlichkeit und Arroganz. Ihr anspruchsvolles Studienfach, Physik, besteht sie nur, weil sie mit einem verheirateten Professor schläft. Sie schminkt sich unangemessen aufreizend, auch ihrem lasziven Kleidungsstil und ihrer Mitgliedschaft in einem hungerstreikenden Mädchenklüngel kann man eine gewisse Überheblichkeit beimessen. Ständig vergnügt sie sich auf Kosten anderer, spannt ihrer besten Freundin den Schwarm aus und unterhält auch ansonsten noch zweifelhafte Bettgeschichten. Durchschnittliche Menschen um sie herum behandelt sie abschätzig und ist allgemein herablassend. Permanent demonstriert sie scheinbare Überlegenheit und prahlt mit ihrem guten Aussehen, mit dem die „Loser“ niemals mithalten könnten.
Sie wird von einer Widersacherin an ihrem Geburtstag getötet, wacht jedoch am nächsten Tag auf, ähnlich wie in „Und täglich grüßt das Murmeltier“, und ihr Geburtstag wiederholt sich immer und immer wieder. Das funktioniert solange, bis sie begreift, was für ein schlechter Mensch sie gewesen ist. Sie verspricht daraufhin, sich zu ändern und entkommt dadurch, und der Tatsache wegen, dass sie die wahre Täterin entlarvt und tötet, der Zeitschleife.
Es ist also zumindest nicht völlig abwegig, dass diese Leute umkehren können, doch meistens merken sie selbst gar nicht, wie desolat ihr Lebensstil eigentlich ist, geblendet vom Zuspruch ihrer fragwürdigen Unterstützer. Erst eine bedrohliche Lage bringt sie dazu, wenigstens einmal zu reflektieren. Natürlich kann man nicht zur Waffe greifen, wenn man Opfer dieser Leute geworden ist und deren Entscheidungen mittragen und darunter leiden muss. Es würde völlig ausreichen, wenn wir als Gesellschaft wieder auf Anstand, Respekt und Rücksicht pochen würden.
Selbstverständlich ist diese Geschichte undenkbar, doch trotzdem kann sie uns verdeutlichen, weshalb Lauterbach, Baerbock, Faeser und Co. einfach nicht umkehren können. Es drohte ihnen zu keiner Zeit eine Konsequenz ihres fahrlässigen Handelns. Sie konnten anrichten, was sie wollten, ohne von jemandem zur Ordnung gerufen zu werden. So setzten sie gemeinsam Gefährliches in die Tat um, schließlich droht uns, nach der Biowaffe namens Coronaimpfung, ein Atomangriff, wenn nicht endlich Schluss ist mit dieser elenden Kriegsbefürworterei durch Lieferung von Panzern und anderen Mordwaffen.
Wir dürfen das als Gesellschaft nicht dulden! Setzen wir uns durch mit einer klaren Positionierung zu den großen Fragen, bleiben offen für Diskussionen und arbeiten mit vereinten Kräften an lebenswerten Verhältnissen.
Thomas Krala
Montags spazieren
Seit über einem Jahr treffen sich Menschen in Erkner zu den sogenannten Montagsspaziergängen.
Sie laufen mit Lichterketten, Plakaten und Trommeln „bewaffnet“ eine Runde vom Kirchenvorplatz bis zum Rathaus – eine große friedliche und solidarische Gemeinschaft.
Was sind das für Menschen und was bewegt sie, auf die Straße zu gehen?
Wir sind eine bunte Mischung aus allen gesellschaftlichen Schichten und jeden Alters. Jeder hat seine ganz eigenen Gründe.
Das sind beispielsweise: steigende Energie-, Gas-, und Lebensmittelpreise, einseitige Berichterstattung der Medien, Waffenlieferungen, Außenpolitik, Gendern, Coronapolitik, Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung, Klimapolitik, eine allgemeine Angst vor der Zukunft usw.
Das Gute ist, wir haben uns nicht spalten lassen und trotz dieser unterschiedlichen Themen halten wir zusammen.
Ganz wichtig! Die Spaziergänge werden nicht durch irgendeine Partei organisiert, sondern wurden von zwei Erkneraner Müttern, die nicht nur ohnmächtig zusehen, sondern aktiv werden wollten, ins Leben gerufen. Hauptsächlich aus Sorge um unsere Kinder und deren Zukunft. Das war im Dezember 2021.
Über den Telegram-Kanal „15537“ bekommt man Informationen, Fotos und Videos von den Spaziergängen, sowie die aktuellen Teilnehmerzahlen.
Alle sind herzlich willkommen. Wir freuen uns über jeden Einzelnen, der dazu kommt.
Jeden Montag, 18.00 Uhr auf dem Kirchenvorplatz, Telegram-Kanal „15537“
Antje Bandow
Aufstand für Frieden
Wir leben bekanntlich in einer Orwellschen Welt. Was erzählt man uns da eigentlich seit 2020 für Geschichten:
• Maßnahmen der psychischen Folter wie Isolation, Angsterzeugung, Kontaktverbote erhalten unsere Gesundheit bzw. schützen vor einer Krankheit.
• Notfall-(bedingt) zugelassene Medikamente, denen ein neues therapeutisches Wirkverfahren eigen ist (die menschliche Zelle wird zur Produktionsstelle eines fremden Proteins), wären der alleinige Schutz vor einem gesamtgesellschaftlichen Massensterben.
• Die Pharmalobbyisten Jens Spahn und Karl Lauterbach kämpfen für die Gesundheit der Bevölkerung und nicht für die Gewinnmaximierung der Pharmakonzerne.
Schon George Orwell wusste, wenn alle die verbreitete Lüge glaubten, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde zur Wahrheit. Ein sehr großer Teil der Bevölkerung, geschätzt 250.000 bis 350.000 Menschen, hatte am 01.08.2020 und erneut am 29.08.2020 den Regierenden gezeigt: Wir glauben euch nicht mehr.
Der Aufruf lautete 2020 und lautet auch heute noch: Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung, für uns hier und für die Welt.
Seit 2020 gehen wir mit diesem Ruf auf die Straße und wurden – und werden—weiterhin als „Schwurbler“ und als „Nazis“ beschimpft.
Seit Februar 2022 wird auf den Montagsdemonstrationen, die immer noch im gesamten Bundesgebiet stattfinden, zusätzlich gegen Waffenlieferungen, für die Diplomatie, für das gemeinsame europäische Haus mit Russland geworben.
Am 18.02.2023 fand in München die 1. Große Friedensdemonstration „Macht Frieden“ statt. Wir, die Maßnahmenkritiker, wir, die Läufer für die Menschenwürde und das Grundgesetz, wir, die seit 2020 für das Recht der Kinder auf ein angstfreies Aufwachsen kämpfen, wir haben 20.000 Friedensfreunde in München versammeln können.
Und es waren wir, die die Berliner Demonstration „Aufstand für den Frieden“ zahlenmäßig haben groß werden lassen. Auch wenn der Aufruf russlandfeindlich war, die Transparente in Berlin waren es nicht. Das zeugt davon, dass es eben nicht die Ängstlichen waren, die dem „Aufstand für Frieden“ den Erfolg verschafft haben.
Es waren die Menschen vor Ort, die seit drei Jahren mit Mut und Willensstärke die Verachtung der „alten Medien“ und die Verhöhnung durch die politische Klasse aushalten, während sie sich für den Erhalt des Grundgesetzes einsetzten. Niemand anders hätte den Mut gefunden, Gesicht zu zeigen, trotz der Anfeindungen der Mainstreammedien und der Kriegstreiber. Und deshalb rufe ich alle auf: Ignorieren Sie diese Menschen nicht weiter! Brechen Sie das Schweigen, entschuldigen Sie sich für die letzten drei Jahre!
Wenn Sie dazu in der Lage sind, wird die Friedensbewegung anwachsen und wie ein Frühjahrsregen das Land befruchten. Wir haben das Kämpfen gelernt und freuen uns über jeden willensstarken Menschen, der mit Toleranz die horizontalen Kräfte der Bürger-Bewegung für den „Frieden nach innen und nach außen“ unterstützt.
Zum Ende bitte ich die Parteipolitiker der Linken: Hört bitte auf, Menschen öffentlich als Nazis zu titulieren. Ihr verharmlost damit den Holocaust. Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ist immer abzulehnen.
Ich fordere Euch alle zum Dialog auf. Wir werden diese Kriege, nach innen und nach außen, nur gewinnen können, wenn wir endlich in den Dialog gehen.
Birgit Franke
Vertrauen in die Selbstheilungskräfte
Lieber Herr Hauke,
was hat die Herrschaft der Pharmaindustrie begünstigt?
Als ich ein Kind war, gingen die Menschen seltener zum Arzt als heute und aßen weniger Medikamente. Ich denke, dass sie ein gesundes Verhältnis zu ihrem Körper hatten und ausreichend Vertrauen in seine Selbstheilungskräfte. Meine Oma suchte nie einen Arzt auf, aß jeden Tag einen Apfel und sagte:“Was von alleine kommt, das geht auch von alleine.“ Es gibt ja viele Hausmittel, die die Heilung unterstützen, gesunde Nahrungsmittel, viel Bewegung an frischer Luft und positives Denken, also ein Leben im Einklang mit der Natur in Dankbarkeit mit ihren wundervollen Gaben. Menschen sollten sich auf ihre Eigenverantwortung besinnen.
Herzliche Grüße und viel Gesundheit für alle wünscht
Regina Fischer
Ein Werdegang
Klein Michel wollte im Leben
sich über den Großteil der Wähler erheben.
Zur Schulzeit lief‘s gut, wie sollt‘s anders sein,
er trug sich an einer Uni ein.
Doch wehe dem, was dort wurde gefordert,
sehr schnell hat er sich zurück geordert.
Der Wille zum Wissen war schnell dahin
ganz vorne dabei sein, das stand ihm im Sinn
Als Autor von Büchern mit Worten vertraut,
hat er sich schnell mal umgeschaut
und wie sollte es anders sein,
ein Großmaul bleibt selten allein!
Ruckzuck wurde eine Partei gefunden,
Fragen nach Wissen bewusst umwunden.
Mit dem Mundwerk sehr laut, das sollte gehen
er wollte schließlich ganz oben stehen.
Sehr weit oben in der Hierarchie,
ein Mensch mit Charakter, traut sich das nie.
In einer Partei selten ein Abschluss zählt,
die richtige Lobby, schon wird man gewählt.
Was er als Minister dann von sich gibt,
selbst Dracula das Gruseln kriegt.
Ein Bäcker der keine Brötchen mehr bäckt
erfüllt in der Wirtschaft doch seinen Zweck.
Egal ob der Bäcker mit Rechnungen sich quält,
denn jedes Handwerk für die Statistik zählt.
Ein Beispiel von vielen, man kann es kaum glauben,
man könnte derer viel höher noch schrauben.
Auch wenn diese Worte nur sind ein Gedicht,
es liegt doch viel Wahrheit in dieser Geschicht!
Wir Bürger werden um Werte betrogen,
viele Worte von der Regierung gelogen!
Die Zukunft von unserem schönen Land,
haben letztendlich wir selbst in der Hand.
Lasst eine Verfassung uns zum Guten dienen,
warum soll das Volk sich weiter verbiegen?
Diese Regierung dient nicht des Volkes Willen,
will nur ihre Gier nach Herrschaft stillen.
Wir sollten nicht länger ihre Vasallen sein,
wir können bestimmen die Zukunft allein!
Norbert Töbs