In Afrika ist Corona kein wirkliches Thema gewesen
Der Herausgeber der Anzeigenblätter in Brandenburg, Michael Hauke, hat am 23.01.2023 einen mutigen Artikel zu Corona in Afrika und Asien geschrieben. Alles, was er über Afrika geschrieben hat, kann ich aus Erfahrung bestätigen.
Warnungen, dass sich die Pandemie in Afrika wegen der schlechten Gesundheitsfürsorge und den hygienischen Zuständen in Slums rasch ausbreiten könnte, haben sich nicht bewahrheitet. Und die „Afrikaexperten“ unter den Virologen und Entwicklungspolitikern wundern sich. Wenn die voreilig vorausgesagten Horrorszenarien mit Leichenbergen auf Afrikas Straßen nicht eintreten, wird dies in deutschen Medien nicht berichtet. Vor Herrn Hauke hat kein deutscher Journalist diese Panikmache kritisch beleuchtet.
Wie so oft wurden immer noch aus dem vordergründigen Motiv, das eigene Budget aufzustocken, Horrorszenarien ausgemalt und von den Medien unkritisch verbreitet. Afrika brauche mehr Hilfe, mehr Finanzmittel müssten fließen, damit der Kontinent die Corona-Krise in den Griff bekomme. „Wir“ sollten mehr Verantwortung und Solidarität zeigen, denn der Kontinent sei nicht in der Lage, von sich aus der Ausbreitung des Virus Herr zu werden. Was der Kontinent nicht braucht, sind autoritäre Anflüge von europäischen Besserwissern. Viele gespendete Impfdosen wurden in afrikanischen Ländern vernichtet. Die internationale Impfstoffallianz Gavi hatte bereits Mitte 2022 erklärt, keine Spenden mehr anzunehmen, da es keinen Bedarf gebe.
Dazu passen auch Eindrücke von Kollegen, Freunden und Bekannten, die ich bis heute aus West-, Zentral- und Ostafrika vermittelt erhalte. Afrikaner haben ein sehr natürliches Verhältnis zur Krankheit und spüren intuitiv, ob und welche Gefahr Corona darstellt (bei Ebola war die Haltung ganz anders). Man lebt entsprechend und die Leute sind vertrauensvoll zusammen. Afrikaner erzählen mir, dass sie derweil mit großer Sorge sehen, was in der nördlichen Hemisphäre geschah und noch geschieht.
Afrikanische Regierungen testen weniger und ändern nicht alle paar Wochen die Bezugsgrößen der Statistik. Und Angst als Herrschaftsform auszuüben, ist für die Regierungen nicht wichtig, da die Leute sie sowieso fürchten.
Viele Afrikaner – besonders auf dem Land – kämpfen darum, für sich und ihre Familie das Überleben zu sichern. Afrikaner beschäftigen sich auch weniger mit dem Virus als mit dem Zugang zu Malaria-Behandlungen sowie HIV-Medikamenten und zur Tuberkulose- Behandlung.
In Afrika ist es bekannt, dass kein Impfstoff eine reguläre Zulassung hat. Auch ist bekannt, dass noch kein Experte hinreichend bestätigen konnte, dass die aktuellen Impfstoffe keine langfristigen Nebenwirkungen haben. Afrikaner erinnern sich noch an Debakel mit früheren Medikamententests auf ihrem Kontinent. Es sieht für Afrikaner nach einer langen Historie medizinischer Experimente in Afrika aus. Nigeria warf dem Unternehmen Pfizer illegale Tests an Kindern mit einem Antibiotikum zur Behandlung von Hirnhautentzündung (Meningitis) im Jahr 1996 vor, das zu diesem Zeitpunkt noch nicht von den Gesundheitsbehörden zugelassen war. Der Pharmakonzern hatte während einer schweren Meningitis-Epidemie im Bundesstaat Kano im Norden Nigerias 1996 im Rahmen einer als humanitäre Hilfe bezeichneten Aktion Kindern das Präparat Trovan gegeben. Nach nigerianischen Angaben starben mindestens elf Kinder an den Folgen des Tests, mehr als 200 andere erlitten zum Teil irreparable Gesundheitsschäden wie partielle Lähmungen, Blindheit, Taubheit sowie Gehirnschäden. Für Kinder war Trovan nie zugelassen. Im Jahr 1999 ist die Anwendung von Trovan stark eingeschränkt worden, nachdem bei etlichen Patienten Leberversagen aufgetreten war.
Wir sollten diese Bedenken ernst nehmen und, wenn möglich, konkret aufklären. Weder in Europa noch in Afrika werden Versuche gemacht, die Motivation der Impf-Zurückhaltung zu ergründen. Auch Afrikanern sollte zugebilligt werden, dass sie nachdenken, abwägen und dann die eigene Urteilskraft entwickeln. Eine Auslagerung der Eigenverantwortung an ausländische „Experten“ hat gerade in Afrika eine lange Tradition. Möglicherweise empfinden viele Afrikaner die Pandemie auch einfach nicht als so gravierend, wie dies bei uns medial präsentiert wird. Ich kann und will dies nicht bewerten.
Tatsache bleibt: Die afrikanischen Staaten verzeichnen bislang nur einen Bruchteil der vermuteten Toten. Wir sollten ihnen zutrauen, dass sie Verantwortung für ihre Bürger übernehmen können. Die Kommentare bei uns haben mir lebhaft vor Augen geführt, dass Gefühltes in der öffentlichen Wahrnehmung wichtiger werden kann als Fakten. Übrigens: Der einzige mir bekannte deutsche Virologe, der Afrika kennt, weil er in Uganda und Südafrika tätig war, ist Professor Hendrik Streeck.
Volker Seitz,
Botschafter a.D.
(Volker Seitz war von 1965 bis 2008 in verschiedenen Funktionen für das deutsche Auswärtige Amt tätig, zuletzt als Botschafter in Kamerun, der Zentralafrikanischen Republik und Äquatorialguinea mit Sitz in Jaunde. Er gehört zum Initiativ-Kreis des Bonner Aufrufs zur Reform der Entwicklungshilfe und ist Autor des Bestsellers „Afrika wird armregiert“. Die aktualisierte und erweiterte 11. Auflage erschien am 18. März 2021. Volker Seitz publiziert regelmäßig zu afrikanischen Themen und hält Vorträge.)
Zur politischen (Un-)Kultur in Deutschland
In Berlin wird am 12. Februar 2023 wieder mal gewählt. Der Wahlkampf läuft. Mit freundlichem Lächeln buhlen die Spitzenkandidaten um die Gunst der Wähler. Die Millionen (Steuer- oder Spendengelder), die dafür ausgegeben werden, sollten lieber gemeinnützigen Einrichtungen/Organisationen zugutekommen. Der Wähler wird doch, so geht es mir jedenfalls, seiner Grundüberzeugung und auch seiner Erfahrung mit Wahlversprechen (vgl. Impfpflicht) folgen. Wer glaubt, mit schönen Worten den Wähler von seiner Grundüberzeugung abzubringen, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten! Der Wähler wird die Partei wählen, die seine Interessen vertritt! Als Wahlhilfe würde ich den Beitrag von Kurt Tucholsky (1930) „Ein älterer, aber leicht besoffener Herr“ empfehlen, der nüchtern auszieht, um das deutsche Volk bei seiner Wahlvorbereitung zu studieren und (leicht) besoffen wieder nach Hause kommt (leicht besoffen deshalb, weil es bei allen Parteien etwas zu trinken gab – vgl. kostenloses Bratwurst-Angebot für den „kleinen Piks“!). Trotz seines trunkenen Zustandes kommt er zu zwei tollen Schlussfolgerungen. Erstens: „Die Wahl ist der Rummelplatz des kleinen Mannes; einmal, alle vier Jahre tun wir so, als ob wir täten, aber aufgelöst und regiert werden wir doch!“ Nun, manchmal ist die Zeit zwischen den Wahlen auch etwas kürzer, siehe in Berlin! Zweitens: „Wozu brauchst du Grundsätze, wenn du einen Apparat hast!“
Eine Bemerkung dazu: Kurt Tucholsky war ein hervorragender, scharfsinniger Journalist (auch Schriftsteller), der mit all seinen Mitteln die Nazi-Diktatur verhindern wollte – das wollten auch andere, z.B. Ernst Thälmann: „Wer Hitler wählt, wählt den Krieg“. Nun, die Diktatur kam und mit ihr der Krieg, der 55 Millionen Menschen das Leben kostete (allein auf die Sowjetunion entfielen 27 Millionen Tote) – „Sag, wo die Soldaten sind, wo sind sie geblieben? Ja, sag, wo die Soldaten sind, was ist geschehn? Sag, wo die Soldaten sind, über Gräber weht der Wind. Wann wird man je verstehn, wann wird man je verstehn?“ (höchst aktuell!). Kurt Tucholsky emigrierte tief enttäuscht nach Schweden und nahm sich kurze Zeit später in Gripsholm das Leben, leider.
Bezüglich Wahlen darf an die Thüringer Landtagswahl 2021 erinnert werden, bei der ein FDP-Politiker (Herr Kemmerich) zum Ministerpräsidenten gewählt wurde (mit durchaus demokratischen Mitteln), danach die Gratulation/Glückwünsche seines damaligen und heutigen Partei-Vorsitzenden (jetziger Bundesfinanzminister) entgegennahm. Frau Bundeskanzlerin, in Afrika weilend, meldete sich mit den Worten: „Das geht ja gar nicht, das muss rückgängig gemacht werden.“ Darauf eilten noch am selben Tage der FDP-Vorsitzende und die damalige CDU-Vorsitzende (AKK) nach Erfurt. Ersterer überredete den zuvor Gratulierten zum Rücktritt, letztere erreichte nach stundenlangem Ringen mit den Parteifreunden der CDU-Landtagsfraktion den Rücktritt des Fraktionsvorsitzenden Mohring, der wahrscheinlich nicht mit den von AKK gewünschten Stimmenthaltungen beim nächsten Wahlgang einverstanden war. Bei der Neuwahl (Wiederwahl) des heutigen Ministerpräsidenten Ramelow (Linke) enthielten sich dann einige (6, wenn ich mich recht erinnere) CDU-Abgeordnete der Stimme. Vor dieser Wahl hatte die CDU erklärt, keine Kandidaten direkt oder indirekt zu unterstützen, die radikalen Parteien (gemeint waren Linke und AfD) angehören. Nun, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern oder nur wer sich wandelt, bleibt sich treu! Zur Einschätzung der Merkel-Politik s. S. 160 – 163 in der 2. Auflage von Michael Hauke „Wie schnell wir unsere Freiheit verloren“.
Bezüglich Umgang der Parteien mit- und gegeneinander sollte man auf die Debatten der Volksvertreter im Bundestag schauen. Die Reden der Oppositionsparteien werden mit Nichtbeachtung (Beschäftigung mit dem Handy), Zwischenrufen, Pöbeleien und Verlassen des Saales quittiert. Beispielhaft sei auf die sehr sachlichen Reden von Frau Dr. Alice Weidel (AfD) zur geplanten Impfpflicht und die von Frau Dr. Sahra Wagenknecht (Linke) zur Energiekrise verwiesen. Will man die exakte Analyse dieser beiden intelligenten Frauen nur deshalb nicht zur Kenntnis nehmen, weil sie einer Oppositionspartei angehören? Volksvertreter sollten Vorbilder sein und einen anderen Umgang miteinander pflegen!
Im „Berliner Abendblatt“ vom 04.01.2023 las ich ein Interview von Ulf Teichert: „Ideologie darf nicht vor Vernunft stehen.“ Sein Interviewpartner, der Berliner Unternehmer Quirin Graf Adelmann, kritisiert darin die Politik zu den Abgeordnetenhaus- und BVV-Wahlen mit klaren Worten. Die Politik sollte u.a. Verantwortung dafür tragen, dass nicht die Hälfte aller Abgeordneten „aus Parteilisten heraus in Positionen gespült werden.“ Eine meines Erachtens sehr wichtige Problematik! Welche menschliche und fachliche Voraussetzung sollte ein Abgeordneter oder Minister aufweisen, um den Anforderungen seines Postens gerecht zu werden? Auf jeden Fall sollten unbedingt fachliche Voraussetzungen zur Pflicht erhoben werden, sonst werden viele Millionen Steuergelder für Berater ausgegeben. Wobei die Frage bleibt: woher kommen die Berater, welche Interessen vertreten sie? Zu dem vorstehend angeführten Interview-Text ein Zitat aus dem Wirken von Wilhelm Busch: „Nicht allein das ABC bringt den Menschen in die Höh’“!
Noch ein kleiner Hinweis zum Herangehen bei unsicheren Einschätzungen, den ich bei der ZDF-Sendung „Die Anstalt“ geklaut habe: „Wenn die Guten etwas Böses tun, dann ist es gut. Wenn die Bösen etwas Gutes tun, dann ist es böse!“ Bitte nicht als „betreutes Denken“ zu verstehen! Ich bin kein Politiker, vielleicht nur ein politisch denkender Mensch, der ein wenig „Konterbande im Kopf“ hat? (Der Ausdruck „Konterbande“ stammt von Heinrich Heine – die Leser/innen wissen schon. Das ist der mit dem Wintermärchen: „Denk’ ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht…“ Höchst aktuell!)
Dr. H.-J. Graubaum
Der Lehrermangel ist nicht das Problem
„Früher war nicht alles schlechter als heute.“ Diesen Tenor kann man in unserer Gesellschaft hörbar vernehmen – übertragbar auf sämtliche Lebensbereiche. So ist dieser Satz recht vorsichtig formuliert. Man scheut sich möglicherweise zu sagen, dass die DDR eine Reihe produktiver Systeme entwickelte, die ein gutes Miteinander ermöglichen konnten. Eine bittere Erkenntnis für all jene, die das Rad auf Biegen und Brechen neu erfinden wollen. Ausbrechen aus Rollenbildern und das Generalüberholen von Erziehungskonzepten erlebte direkt nach der Wende eine besondere Bedeutung. Altes sei alt, verstaubt und somit obsolet geworden – nicht mehr zeitgemäß. Es ist Moderne gewollt, frischer Wind und außergewöhnliche Ideen.
Doch dieser vermeintliche Fortschritt verliert allmählich seinen grandiosen Anstrich, wenn man sich Deutschlands Bildungssituation einmal genauer anschaut. Lassen Sie sich bloß nicht blenden von lobhudelnden Auszeichnungen, wie gut sich doch deutsche Schüler in unseren Bildungseinrichtungen machen. Das Leistungsniveau wurde derart nach unten geschraubt, um diese bildungstechnische Rückständigkeit irgendwie wegzuretuschieren.
Ob nun der Lehrermangel wirklich so problematisch sei, wie häufig behauptet, möchte ich vorerst anheimstellen und der Frage nachgehen, wie die Lehrertätigkeit derart in Verruf kommen konnte. Die Antwort liegt auf der Hand: Man sollte sich vor Augen führen, wie respektlos es in deutschen Klassenzimmern zugeht. Dabei geraten gerade neu angelernte Lehrer in einen Teufelskreis. Ihnen wird nämlich eine Schulphilosophie nahegelegt, die auf Anti-Autorität setzt und sich bei den meisten Schulen bereits eingeschlichen hat. Noch nie so sehr wie heute trägt der Autoritätsbegriff, dem Streben nach Disziplin und Ordnung, einen bitteren Beigeschmack, den es zu „überwinden“ gilt. Freies Lernen, offene Erziehungskonzepte und Kuschelpädagogik sind der letzte Schrei! Das Ergebnis sind Kinder, die keine Regeln kennen oder nicht einhalten müssen, weil (1) entweder nicht konsequent auf deren Einhaltung gepocht wird, (2) das Schulpersonal meint, die Durchsetzung sei zu anstrengend oder (3) gar nicht notwendig. Infolgedessen meinen Jung-Lehrer, sie würden sich mit ihrer „bloß-nicht-autoritär-Mentalität“ beliebt machen und den Kindern einen Gefallen tun, doch das Gegenteil ist der Fall. Gerade diese lockere, naive Weise bezüglich Abmachungen und Regeln forciert geradezu Respektlosigkeit, die heutzutage auch noch von den Eltern bis aufs Blut verteidigt wird. Eine renitente Verweigerungshaltung wird von den meisten Schülern stets dann eingenommen, wenn es unbequem wird, sie keine Lust haben, kurzum: wenn ihre Frustrationstoleranz gerade auszubilden versucht wird. Ebenfalls sind gezielte und komplottartige Verschwörungen gegen unliebsame Lehrer keine Seltenheit mehr, genauso wenig wie Gewalt. Nachdem also die schulische Einflussnahme völlig fehlgeht und immer weiter versucht wird, Missverhalten des Kindes zu rechtfertigen, zu relativieren und letztlich als normal anzusehen, fragen sich viele Lehrer, weshalb sie sich überhaupt mit verzogenen Gören herumplagen müssen, auf die sie nicht erzieherisch einwirken sollen.
Was unternimmt unser Staat also, um diesem fatalen Wandel entgegenzuwirken? Naheliegend wäre die Wiederherstellung der ursprünglichen Situation, doch das „fortschrittliche“ Deutschland geht einen anderen Weg: Die Maßgabe für die Befähigung, an Schulen unterrichten zu dürfen, wird erheblich heruntergesetzt, so dass jeder „Depp“, der sich für diese verantwortungsvolle Aufgabe berufen fühlt, die universitären Leistungspunkte hinterher geschmissen bekommt. Damit sitzen nun Unqualifizierte auf den Plätzen von echten Pädagogen und treiben an unseren Bildungseinrichtungen ihr Unwesen. Schnapsideen, wie etwa normale Schulklassen mit Inklusions- oder Integrationskonzepten zu vermischen, sorgen für einen deutlich höheren Personalbedarf, bei dessen Umsetzung die Lernqualität leidet.
Aus diesen Gründen meine ich: Wir sollten aufhören, von einem „Mangel an Lehrern“ zu sprechen, denn das verstärkt nur immer weiter die Herabsetzung des Bildungsniveaus und unterstützt eine völlig realitätsferne Einstellung zur Pädagogik. Wir sollten von einem „Mangel an Kompetenz“ sprechen, denn Kompetenz ist genau das, was immer mehr Lehrkräften fehlt! Vermeintlicher „Lehrermangel“ ist lediglich eine billige Ausrede, um sich nicht eingestehen zu müssen, dass dieser „neue“ Trend total schädlich für die Kindesentwicklung ist, und dass das vorhandene Schulsystem umgekrempelt werden muss. Da fehlt es nicht nur am Willen zur Veränderung, sondern auch am Mut der Lehrer, sich über den Mainstream hinwegzusetzen.
Lehrer stehen heute unter enormem Druck, bloß nichts Falsches zu sagen, sich nicht zu kritisch zu äußern oder gar ihre Schüler noch zum Selbstprüfen oder Hinterfragen zu ermutigen. Es werden ‚absolute Wahrheiten‘ verkündet, die der kleine Untertan auswendig zu lernen hat. Belohnungen in Form von Noten für das perfekte Mainstream-Geseier werden vergeben, anderes wird gekonnt weggewischt. Mitschuld sind sehr wohl die Lehrer, die sich gesellschaftspolitischen Zusammenhängen völlig desinteressiert abwenden und darauf vertrauen, dass gerade dieser Irrweg die allerbeste erzieherische Möglichkeit sei. Viele springen sogar noch auf den Zug der Massenmedien auf und befehlen ihren Schülern, Plakate zur Solidarisierung mit der Ukraine anzufertigen oder erzählen, man sei sich bei der Anzahl der Geschlechter plötzlich doch nicht mehr so sicher.
Dazu kommt, dass Lehrer nicht nur nicht auf ihre Kompetenz hin überprüft werden, sondern auch nicht, ob sie sich in irgendwelchen höchst fragwürdigen Kreisen herumtreiben, die fast schon sektenartig anmuten lassen. Immer mehr LGBT-Aktivisten finden den Weg in unsere Lehranstalten, die völlig ungeniert Werbung für ihre verquere Weltanschauung machen dürfen und sollen. Nicht nur die „Aufklärung“ über nicht-heterosexuelle Orientierungen, die bei ungefähr 5% der deutschen Bevölkerung zu verzeichnen sind, stehen im Vordergrund des (Biologie-) Unterrichts, sondern die gezielte Sexualisierung mit verstörenden Methoden wird mehr und mehr zur Regel. Initiativen zur Destabilisierung der klassischen Familie sind gleichfalls Teil dieses fundamentalistischen Kampfprogramms, das keinen Widerspruch duldet. Universitäten sind bedauerlicherweise zu einem Ort politischer Ausbildungsstätten verkommen, an dem Studenten regelmäßig ideologischer Schwachsinn eingetrichtert wird, den gerade die Jung-Lehrer in die Schulen tragen und somit an ihre zukünftigen Schüler weitergeben sollen.
Demnach halte ich es für das mindeste, Lehrer-Anwärtern den Zutritt zu unseren Bildungseinrichtungen zu verwehren, sollten sie die Regenbogen-Agenda unterstützen oder zu ihrem Lebensinhalt erklärt haben. Der Schritt in eine Sekte bedeutet, befangen zu sein und Kindern eher die eigenen Ideologien zu vermitteln, statt demokratischer Werte. Ebenso haben ausgebildete Pädagogen, denen überhaupt nicht bewusst ist, wie perfide die Massenmedien Einfluss auf die Gesellschaft ausüben und infolgedessen nicht in der Lage sind, darüber Aufklärung zu geben, nichts an Kindergärten und Schulen verloren. Letztendlich ist uns klar-denkenden Menschen etwas am Kindeswohl gelegen. Das schließt ein, dass sie u. a. nicht nur befähigt werden sollten, den Wolf im Schafspelz zu entlarven, sondern diesen auch an den Pranger stellen zu können.
Thomas Krala
Den Irrsinn aufzeigen
Sehr geehrter Herr Hauke!
Eine Bekannte aus Fürstenwalde übersandte mir kürzlich ein Exemplar Ihrer Anzeigenzeitung, und ich habe sie mit Spannung gelesen. So eine mutige Veröffentlichung von Meinungen der Menschen in unserem Land habe ich in noch keinem ähnlichen Anzeigenblatt entdecken können. Bei uns in der östlichen Oberlausitz sind dies der „Niederschlesische Kurier“ und der „WochenKurier“, die hier verlegt werden. Den Irrsinn unserer Politik-Eliten traut sich hier wohl keiner aufzuzeigen.
Ich danke Ihnen deshalb für Ihren Mut und erlaube mir, Ihnen meine zusammengereimten Gedanken zu den aktuellen Themen zur Kenntnis zu geben.
Bündnis des Todes?
Neues Forum hieß ein deutscher,
Aufbruch in die neue Zeit,
mutig, wie ihr Vorbild „Gorbi“,
war‘n sie für Freiheit kampfbereit.
Und der Kampf hatte Erfolg,
er erfolgte ohne Waffen,
doch er konnte letztendlich,
die Waffenträger mild abstrafen.
Ein Ergebnis war’n die „Grünen“,
mit denen es zum Bündnis kam,
doch nun reichen diese „Grünen“,
der Waffenlobby ihren Arm.
Neue Zeit, die scheint vergessen,
„Grün“ heißt heute „kaisertreu“,
wie im ersten Weltkrieg wollen,
sie den Sieg als Kriegspartei.
Michael Steinhoff
Wir sind nur Gast
Wir sind nur Gast auf dieser Welt
für Augenblicke hingestellt
und trotzdem sind wir sehr bemüht
das in der Zukunft nichts mehr blüht.
Wir raffen, töten, beuten aus
wir schmeißen Geld zum Fenster raus
Natur und Umwelt scheiß egal
Profit für viele erste Wahl.
Was denkt sich so ein reicher Mann
der alles sich schon leisten kann
der alles hat und nichts mehr braucht
den Kindern ihre Zukunft raubt.
Sparen soll der kleine Mann
den Reichen steht so was nicht an
die sollen sparen und verzichten,
die Masse soll es wieder richten.
Wie lange denkt man wird das gehen
bis Keller unter Wasser stehen?
Die Blüten an den Bäumen taub
nur Wind verteilt noch Blütenstaub.
Kein Vogel singt und brütet mehr
zu wenig Futter, es ist schwer.
Die Meere voll mit Plastikmüll,
die reiche Dame geht in Tüll.
Sie schlemmen, saufen und sie kiffen
das fünf vor zwölf noch nicht begriffen.
Sie machen weiter ohne Denken
es wäre gut sich zu beschränken.
Auch wenn‘s nicht jeder wirklich weiß
den Reichen kümmerts einen Scheiß.
Sie reisen aus, wenn Elend droht
am Arsch vorbei der andren Not.
Herbert Mehwald
Die Kontrolle des RBB gehört in die Hand des Publikums!
Der öffentliche Rundfunk hat sich vom Publikum und damit von den Beitragszahlern entfernt. Geschützt von den politischen Entscheidungsträgern entstand ein Paralleluniversum, in welchem Verschwendung, Selbstbedienungsmentalität und sogar Korruption hoffähig geworden sind, während gleichzeitig am Programm und der Berichterstattung aus der Fläche Brandenburgs gespart wurde. Die Verfehlungen sind zahlreich.
Statt dem Auftrag einer politikunabhängigen Berichterstattung aus der gesamten Region nachzukommen, liegen seit Jahren die Schwerpunkte bei überflüssigen Neubauten, maximalen Verdiensten in der Chefetage und fragwürdigen Sonderzahlungen. Dies ermöglichende Strukturen wurden fast perfektioniert, der Einfluss der Kontrolleure oder der Beitragszahler wurde immer weiter zurückgedrängt. Die Akzeptanz des RBB in der Bevölkerung geht in Folge immer mehr zurück. Dem ist mit entschlossenem Handeln und dem Lösen der offensichtlich gewordenen strukturellen Probleme entgegenzuwirken.
Allerdings zeigen die Landesregierungen beider Länder nur wenig Interesse an einer bedingungslosen Aufklärung und Neuausrichtung des öffentlichen Rundfunks mit transparenten Strukturen. Eine funktionierende Rechtsaufsicht fehlt ebenso, wie eine konkrete Befassung mit Verbesserungsvorschlägen und eine enge Abstimmung mit dem Staatsvertragspartner Berlin. Allein die nicht aufeinander abgestimmten Aufsichtswege bei den Ländern Brandenburg und Berlin sind ein grundlegender Fehler, den die Landesregierung Brandenburgs nur widerwillig in Angriff nehmen will. Zurzeit wird der Berliner Wahlkampf als Rechtfertigung für das Nichtstun herangezogen. Aber auch in den Monaten davor ist im Hinblick auf konkrete Veränderungen nur wenig passiert.
Die BVB/FREIE WÄHLER-Fraktion will mit einem Antrag den Beitragszahlern die Kontrolle über die Verwendung der Finanzen im RBB ermöglichen. Sie sollen zudem direkt an der Programmgestaltung und in die wesentlichen Entscheidungen eingebunden werden. Der hierfür zu schaffende Publikumsrat soll volle Informationsrechte erhalten und ordentliche Mitglieder in die übrigen Gremien entsenden dürfen. Ein hälftiger Austausch der Mitglieder des neu zu schaffenden Publikumsrates nach zwei Jahren und eine Zusammensetzung aus gewählten und gelosten Mitgliedern soll die Unabhängigkeit des Gremiums und eine maximale Transparenz sicherstellen. Dazu soll es auf allen Kanälen Petitionssendezeiten geben, über die der Publikumsrat auf Empfehlung der Zuschauer verfügen kann.
Die Gehaltsstrukturen sollen sich zukünftig am öffentlichen Dienst orientieren. Übertarifliche Entgelte sind weder notwendig noch angezeigt. Eine Vergütung auf Ministerebene ist mehr als ausreichend. Weitere Gehaltsbestandteile „als Motivation“ sind nicht hinnehmbar. Zudem soll ein Programmfonds geschaffen werden, in den die übertriebenen Bonus- und Ruhestandszahlungen zurückfließen.
Es bleibt abzuwarten, wie ernst es die Regierungskoalition mit der Aufklärung und der Restrukturierung des RBB meint. Bisher höre ich nur Beschwichtigungen und Ausreden. Ein Neuanfang kann nach unserer Auffassung nur mit dem Publikum funktionieren. Unser Antrag ist nach über einem halben Jahr der Skandalaufdeckung bisher der erste und einzige, der konkrete Vorschläge für strukturelle Verbesserungen des RBB beinhaltet.
Péter Vida, Fraktion BVB/FREIE WÄHLER im Landtag Brandenburg
Was tun gegen die totale Überwachung im Internet?
Es ist an der Zeit, dass wir alle ein neues Bewusstsein im Umgang mit der Verarbeitung, Verwaltung und Bewahrung von persönlichen Daten entwickeln.
Durch das unbekümmerte Einbringen von persönlichen Daten in die digitale Verarbeitungsindustrie des Internets wird der Mensch von verschiedenen privaten amerikanischen Internetmonopolen als Produzent von Daten rechtswidrig enteignet.
Durch die analytische Verarbeitung der, teilweise durch Nötigung abverlangten Daten, kommt es zu dramatischen Einschnitten in das Privatleben und zur negativen psychischen Beeinflussung perspektivischer Entscheidungen der Internetnutzer.
Diese Überwachungstechnologien, die zunehmend in Geräten und Gebrauchsgegenständen des Alltags integriert werden, führen zur totalen Überwachung der Nutzer.
Dieser Trend kann nur durch bewussten Umgang mit persönlichen Daten gestoppt werden.
Bewusster Umgang heißt, alternative Angebote des Internets und vertrauenswürdige Software zu nutzen.
Dazu gehören zum Beispiel: Linux als Betriebssystem, Firefox als Internetbrowser, Quant als Suchmaschine, HideMy als VPN, Mastodon als Messenger u.v.m.
Diese Alternativen müssen unserer Meinung nach eingebunden sein in ein unabhängiges, dezentrales Datenerfassungs-, und Weiterleitungssystem, welches die Datensouveränität des Datenerzeugers gewährleistet.
Wir möchten hiermit eine Diskussionsgrundlage zu dieser Thematik schaffen.
Wie stellen Sie sich in der Zukunft die Organisation, Verwaltung und Bewahrung von Privatdaten vor?
Existiert Ihrer Meinung nach Handlungsbedarf im Umgang mit privaten Daten?
Haben Sie schon positive Erfahrungen mit alternativen Internetangeboten zu Microsoft, Google, Amazon, Meta, WhatsApp, YouTube etc.?
Michael Wischnewski
Interessengemeinschaft Parat21
www.parat21.de – info@parat21.de
Zwei Möglichkeiten
Liebe Leser und Leserinnen,
wartet Ihr auch – wie ich – immer sehnsüchtig auf die neue Ausgabe der Hauke-Zeitung? Dann habt Ihr zwei Möglichkeiten: Entweder Ihr holt Euch die Anzeigenzeitung kostenlos von einer der zahlreichen Ablagestellen, oder schließt ein Jahresabo für 52 Euro ab. Ihr könnt es aber auch machen wie ich: Ich habe soeben Euro statt Abo als Zuwendung an den Hauke-Verlag überwiesen und hole mir mein Exemplar weiterhin von einer Ablagestelle. So werfe ich das Geld nicht der Post (welche ständig die Gebühren erhöht) in den Rachen, sondern unterstütze einen Verlag, der es wert ist, erhalten zu bleiben. Dr. H. Demanowski würde schreiben: Bleiben Sie bei Verstand. Ich sage einfach: Denkt mal drüber nach.
Hartmut Bezill
Importverbot bringt Brandenburgs Mittelstand in Not
Mit Wirkung zum 5. Februar 2023 trat eine EU-Verordnung in Kraft, die den Import von russischen Ölprodukten wie Benzin, Diesel und Heizöl untersagt. Nach dem Willen der Bundesregierung erreicht die PCK-Raffinerie in Schwedt seit Jahresbeginn bereits kein russisches Rohöl mehr. Derzeit läuft die Raffinerie nur noch mit einer Auslastung von 56 Prozent. Die Bitumenproduktion ist sogar vorübergehend eingestellt worden.
Steffen Kubitzki, der energiepolitische Sprecher der AfD-Fraktion, kommentiert diese Entwicklung wie folgt:
„Nicht nur die Einstellung der Bitumenproduktion und das kommende Embargo auf Kraftstoffe sind Probleme: Auch der Import von Rohöl aus Polen wird nicht klappen, da aus Warschau die Forderung nach Enteignung von Rosneft kommt. Skeptisch muss auch der Plan gesehen werden, kasachisches Öl zu importieren. Nachdem Deutschland schwere Waffen an die Ukraine liefert, wird Russland kaum noch Öllieferungen über sein Gebiet zustimmen.“
Der wirtschaftspolitische Sprecher der Fraktion, Steffen John, fügt hinzu: „Die Entwicklung im PCK-Schwedt war leider vorhersehbar. Zusätzliche Sanktionen des russischen Diesels stellen den Mittelstand in Brandenburg vor enorme Herausforderungen. Die von der Landesregierung genannten Alternativen, etwa die Strategie zur Produktion von Wasserstoff, sind mittelfristig nicht umsetzbar. Es braucht daher entsprechende Embargo-Ausnahmeregelungen für russisches Erdöl, Diesel und Kerosin.“
Norman Hanert
Pressesprecher AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg
Dummheit und Vergessen?
Ich bin 85 Jahre und schon immer Pazifist und Kriegsgegner! Meine Familie und ich wurden aus unserer Heimat vertrieben als Folge eines schlimmen Krieges, des Zweiten Weltkrieges, in dem Deutschland Russland überfallen hat. Ich frage mich, in wessen Interesse? Doch nicht für das Volk. Das braucht keinen Krieg! Wann wacht Ihr endlich auf, Ihr Arbeiter und Bauern und Angestellten? Ihr seid in der Überzahl, hättet die Macht, Euren Willen den politischen Machthabern zu zeigen. Es sind doch immer die Regierenden, die vorgeben, im Sinne ihrer Wähler zu handeln, das Versprochene aber leider immer vergessen oder sich nicht daran erinnern können und die, die am Krieg verdienen. Was für ein schmutziges Geld!
Wer wird in den Krieg geschickt? Das einfache Volk. Es wird als Kanonenfutter missbraucht und verbraucht. Ich kann nachvollziehen, wie ein Krieg ist. Es fallen Bomben. Damals in Deutschland, heute in der Ukraine. Städte werden in Schutt und Asche gelegt mit vielen Toten und Verletzten, heute von den russischen, damals von den amerikanischen und englischen Bombern. Zum Schluss auch noch Dresden. Sehr viele Tote, die genaue Zahl kennt man nicht; es waren viele Flüchtlinge in der Stadt.
Alles vergessen und nichts begriffen, Ihr Politiker! Oder müsst Ihr erst einen Krieg erleben mit all seinen schlimmen Folgen?
Johannes Hübener
Das Kriegen* ist der Grünen Lust
*lt. Duden früher für Krieg führen
Bekanntlich – jeder Tag liefert neue Belege – haben wir die „dümmste Regierung Europas“ (danke, Sarah Wagenknecht) und es scheint schwierig, aber für „Völkerrechtlerin“ Plapperlena nicht unmöglich, dort noch die Spitzenposition vor dem grünen „Wirtschaftsexperten“ Habeck einzunehmen. Aber mit ihrer Kriegserklärung gegenüber Russland „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland…“ dürfte sie diesem Ziel sehr nahe kommen. Ihr Ministerium betont, dies sei „dumm dahergeredet“; nur spricht sie in internationalen Gremien nicht als Sprachpuppe, sondern als höchste Diplomatin Deutschlands. Welches bekanntlich nur über wenige Fachkräfte verfügt; im „Ampelzirkus“ findet man keine.
Soweit so schlecht. Was mich wirklich umtreibt, ist die Gleichgültigkeit (oder Hörigkeit) eines großen Teils der deutschen Bevölkerung – vornehmlich im Westen, wo vielleicht noch immer „Ostlandreiter“ als Hofreiter dienen – gegenüber den Folgen dieser Kriegspolitik. Kaum ist Scholz umgekippt und hat der Rüstungsindustrie zum Jubeln verholfen, kommt Plapperlenas Lehrmeister Melnyk, der größte Unfall in der Geschichte der europäischen Diplomatie, und fordert nun Flugzeuge, Raketen und U-Boote. Und – alles, was er bisher forderte, bekam er auch. Wer glaubt denn noch Scholz, dass wir uns nicht im Krieg befinden?
Und was ist, wenn ukrainische Soldaten weder an deutschen Panzern, schon gar nicht an NATO-Flugzeugen ausgebildet sind? Klar, in Afghanistan haben die dortigen Truppen beim fluchtartigen Abzug der NATO auch sehr bereitwillig NATO-Waffen den Taliban überlassen. Warum nicht in der Ukraine an fremde Truppen verhökern? Korrupte Militärs wird es wohl geben. Letztendlich stellt sich die Frage, wann nach Bodentruppen verlangt werden wird. Zumal Deutschlands Außenpolitik lt. einer „Völkerrechtlerin“ nicht auf Diplomatie, sondern auf den militärischen Sieg über Russland ausgerichtet ist.
Ich gehe aber jede Wette ein, dass Baerbock nicht ihren Ehemann, und Habeck nicht seine vier erwachsenen Söhne ausschickt und auch kein grüner Hof(reiter)marschall an die ukrainische Front vorrückt.
Leider gibt es in Deutschland nur zwei Parteien, welche – zumindest teilweise die Linke – sich dieser Politik entgegenstellen. Vielleicht sollte die Linke in dieser Sachfrage (!) einmal über ihren Schatten springen?
So bleibt nur, die Deutschen zu ermahnen: Denken ist die erste Bürgerpflicht! Auch wenn Tucholsky wohl zu Recht anmerkt: „Tief wurzelt der Knecht im Deutschen.“
Klaus Dittrich
Deutschland soll als Konkurrent ausgeschaltet werden
„Nie wieder Krieg“, versprachen einst die Politiker. Doch was ist aus ihren Sprüchen und Schwüren geworden. Etwas hat die Politik verändert. Geht es heute nicht mehr um die Sache, sondern nur noch um Posten und Machtpoker? 2005 haben SPD und Grüne mit Duldung von CDU und FDP die Renten fast halbiert und dann auch noch die betriebliche Altersvorsorge nachträglich und vertragsbrüchig nachversteuert! Die Folge ist nun die Altersarmut in Deutschland! Vielen „Dank“, SPD und Grüne. Ständig mahnen sie Toleranz an und verteufeln gleichzeitig jeden andersdenkenden oder kritisch hinterfragenden Bürger. Nach und nach kommt nun jedoch die Wahrheit ans Licht. Der Krieg in der Ukraine wurde seit 2014 gezielt mit dem profaschistischen Putsch in Kiew begonnen und dann unter dem Tarnnetz „Minsker Abkommen“ still und heimlich mit Waffenlieferungen und dem Ausbau von Aufklärungs- und Führungsstrukturen der NATO in der Ukraine vorbereitet. Frau Merkel hat dies nun bestätigt. Selbst der amerikanische Außenminister Kissinger sagte 2014 sinngemäß: „Wenn wir mit Putin so weiter machen, muss er handeln!“
Aber jetzt wird es erst richtig spannend, denn es geht den Amerikanern nicht um die marode und bereits unter ihrer Kontrolle stehenden Ukraine. Nein, es geht um geostrategische Ziele im Rahmen der Neuaufteilung der Welt. China und die USA versuchen, möglichst viele Einflussgebiete für sich zu sichern. Der Taiwan-Konflikt ist also nur noch eine Frage der Zeit. Zur Stärkung der eigenen zukünftigen Position, versuchen nun die Amerikaner, Russland und besonders Deutschland zu schwächen. Deutschland wird schon lange als unangenehmer Konkurrent empfunden, und damit ist nicht nur die Autoindustrie gemeint. Jede Schwächung Deutschlands sichert die Vormacht der USA in Europa. Die öffentlich-rechtlichen Medien können nicht mehr über die wahren Hintergründe informieren. Da erscheint es wie ein Glücksfall, wenn man die Erklärungen für den Ukraine-Krieg, für die so genannte Energiekrise oder die Sprengung der Gasleitung in der Ostsee, direkt von den Verursachern bekommt:
RAND ist die „Denkfabrik“ des Pentagon in den Staaten. Viele in dem Bericht aufgezeigten Details sind inzwischen schon bittere Wahrheit für uns geworden. Ein neu veröffentlichter Bericht der Rand Corporation enthüllt die wahren Motive hinter der Destabilisierung Europas und dem Russland-Ukraine-Krieg. Das Executive Summary beginnt mit dem Titel: „Deutschland schwächen, die USA stärken“, wobei das ultimative Ziel darin besteht, dass europäische und mit der NATO verbündete Nationen Geld in das Bankensystem einfließen lassen. Wir hoffen, dass wir dabei erhebliche militärische und politische Kosten vermeiden können.
Nach Ansicht von RAND besteht das größte Hindernis für die Erreichung dieses Ziels in der ständig wachsenden Unabhängigkeit Deutschlands. Dieses Problem scheint mit dem Krieg in der Ukraine und den Sanktionen gegen Russland angegangen worden zu sein, was zum Abbruch der Nordstream-Pipeline und zur Unterbrechung der Erdgaslieferungen aus Russland nach Deutschland führte. Das allein wird zweifellos dazu führen, dass Deutschland Hilfe von anderen europäischen Nationen benötigt, wenn es hofft, seine Bürger retten zu können, wenn der Strom abgestellt wird. Die Kontrolle über Deutschland und den Entscheidungsprozess der Regierung scheint für RAND das Hauptanliegen zu sein. Das Unternehmen prognostiziert, dass die Destabilisierung der USA zu einer schnelleren Unabhängigkeit Deutschlands und dem unvermeidlichen Ende des amerikanischen Einflusses führen würde. Sobald dies der Fall ist, werden sich nach Ansicht von RAND Frankreich und Deutschland zusammen mit anderen alten europäischen Nationen zusammenschließen und einen wirtschaftlichen und politischen Konkurrenten für die Vereinigten Staaten bilden. Solange dies verhindert werden kann, ist die globale Vorherrschaft der USA gesichert.
Die Sanktionen gegen Russland und der anhaltende Druck durch den US-geführten Einfluss in der europäischen Region werden sich voraussichtlich auf zwei Dinge auswirken: Der deutsche Verbrauch von billigem Gas aus Russland und die russische Einfuhr von preiswertem Kernbrennstoff nach Frankreich. Frankreich und Deutschland sind beide in hohem Maße auf Strom aus französischen Kernkraftwerken angewiesen.
Diese beiden Elemente, Gas und Strom, sind die Grundpfeiler des deutschen Wirtschaftsmodells, und mit dem Krieg in der Ukraine sind sie beide weggebrochen oder werden es in Kürze sein. Deutschland wird sich nach Westen orientieren, und Frankreich wird gezwungen sein, Brennstoff aus Kanada und Australien zu beziehen, die beide fest im Einflussbereich der Vereinigten Staaten liegen.
Nun wissen Sie, liebe Leser, worum es wirklich geht. Umso schlimmer ist das Verhalten der sogenannten Demokraten. Sie stellen auf Kosten der Steuerzahler „Bänke für Toleranz“ auf und liefern gleichzeitig Waffen an die ASOW- und Bandera-Leute in der Ukraine. Offensichtlich gibt es in Deutschland eine regelrechte Bandera-Fangemeinde, und die SPD ist wieder dabei? Es wird im Interesse des Rüstungsprofits zwischen guten und schlechten Nationalsozialisten unterschieden! Aus 1914 oder 1933 hat offensichtlich keiner etwas gelernt. Frau Strack-Zimmermann (FDP) kennt die Kriegsvorbereitungen der NATO seit 2014 in der Ukraine ganz genau. Als Rüstungslobbyistin blüht sie nun im Krieg förmlich auf. Klar, für die Rüstungsindustrie und die alten Kriegstreiber gehen alle Träume in Erfüllung. Doch egal, ob Deutschland Tiger- oder nun Leopard-Panzer an die Ostfront schickt, Russland werden diese Leute auch diesmal nicht besiegen. Und noch etwas sollte man stets beachten: Diese Leute haben noch nie ihr Wort gehalten, und es wird weitere Eskalationen geben. Nach den Panzern werden sie sich für Kampfflugzeuge und dann für Raketen einsetzen. Wir wissen aber alle, was das bedeutet! Wenn Frau Strack-Zimmermann die ASOW- und Bandera-Verehrer mit ihrer SS-Tradition in der Ukraine unterstützen will, dann soll sie doch selber an der Ostfront kämpfen gehen und nicht wieder unschuldige Menschen verheizen. Bei den 14.000 seit 2014 von den Ukrainern getöteten Russen im Donbass, hat sich diese Frau jedenfalls nicht zu Wort gemeldet!
Nun aber zum größten gesellschaftlichen Problem. Die Grünen sind aus den westdeutschen kommunistischen und maoistischen Strömungen hervorgegangen. Auf die pädophilen Strömungen möchte ich hier nicht eingehen. Einst bildeten sie jedenfalls den Kern der Friedensbewegung, was sie in diesem Punkt beinahe fast sympathisch machte. Wie konnte es aber passieren, dass genau diese Grünen sämtliche demokratischen und friedliebenden Ansichten für die jetzt von ihnen erlangten Posten so plötzlich und eiskalt verraten und verkauft haben? Waren das alles nur Lügen? Was Frau Baerbock oder Herr Habeck unserem Land und unserer Zukunft gerade antun, kann nicht allein ihrer fehlenden Bildung und Fachkompetenz geschuldet sein. Der plötzliche Sinneswandel kann laut den Wahlplakaten schon als glatter Wahlbetrug bezeichnet werden. Wer aber die Ausführungen der amerikanischen Denkfabrik RAND verstanden hat, der könnte bei diesen grünen Funktionären sogar eine Fremdsteuerung vermuten, denn es verläuft aktuell alles im Interesse der USA. Auch die Grünen haben offensichtlich noch gar nicht verstanden, dass sie uns gerade in den nächsten großen Krieg „steuern“ – oder sie handeln tatsächlich vorsätzlich. Einen Herr Hofreiter kann ich mir als ehemaligen Wehrdienstverweigerer an der Ostfront gar nicht vorstellen. Ich befürchte auf Grund der Verlogenheit der aktuellen Politik leider eine weitere militärische Eskalation. Die Wölfe und die Rüstungskonzerne waren nie weg! Die Täter sehen wieder nur ihr Geschäft und ihren Profit. Sie akzeptieren auch hier keine Kritik oder berechtigte Ängste. Ich empfehle allen das aktuelle Bühnenerlebnis „Ku‘damm 1956“ am Theater des Westens. Sie versuchen es wie immer mit Sanktionen und Zensur. Bekanntlich drohen die Herrschenden stets mit Tribunalen, doch irgendwann stehen sie selbst vor den Tribunalen ihrer eigenen Opfer. Russland sollte nach 2014 mit der Aufnahme der Ukraine in die NATO beinahe völlig eingekreist werden. Auf der Krim waren bereits NATO-Stützpunkte geplant. Das konnte Putin verhindern, doch diesen Krieg gegen die Ukraine konnten sie ihm letztlich doch aufzwingen. Die NATO sollte niemand unterschätzen, denn die Liste der NATO-Kriege seit 1945 ist sehr lang und hat bereits Millionen Menschen das Leben gekostet.
Auch deutsche Panzer sind Angriffswaffen, aber sie haben unserem Land und unseren Soldaten noch nie Glück gebracht. Ob Tiger oder Leopard, es war immer eine Fehlentscheidung! Olaf Scholz, warum hast Du nicht nein gesagt?
Andreas Heising
Wer steckt hinter der WHO?
Sehr geehrter Herr Hauke,
im Zusammenhang mit der erfundenen „Pandemie“, deren Infektionssterblichkeit („IFR“: das ist die Anzahl der infektionsbedingten Todesfälle geteilt durch die Zahl aller Infizierten) nach aktuellen Angaben der Stanford Universität weit (!) unterhalb einer herkömmlichen Grippe liegt, spielte stets die WHO (World Health Organisation) eine dominierende Rolle. An den Stanford-Zahlen, die von einem Team um den weltweit führenden Epidemiologen erforscht wurden, ist bemerkenswert, dass sie vermutlich immer noch stark übertrieben sind, weil hier als Nenner nämlich die offiziellen „Infektionszahlen an und mit“ Corona aus über 50 Ländern verwendet wurden. Da an anderer Stelle bereits erforscht wurde, dass von den „an und mit“ Corona Verstorbenen nur um die 6% tatsächlich auch wegen Corona zu Tode gekommen sind, während die restlichen 94% aus ganz anderen Ursachen, zumeist wegen schwerer Vorerkrankungen, starben, müsste man die Stanford-Zahlen eigentlich noch einmal mindestens durch 10 Teilen, um die wirkliche Infektionssterblichkeit zu ermitteln. Dann landen wir im Bereich eines harmlosen Schnupfens, an dem man unter ungünstigen Umständen tatsächlich auch sterben kann, wenn man Pech und passende Vorerkrankungen hat. Aber das ist ja nicht die Regel. Das Tragische daran ist, dass die Stanford-Forscher bereits im Frühjahr 2020, also vor den verheerenden Lockdowns, anhand der damals vorliegende Zahlen berechnet hatten, dass Corona nicht schlimmer ist als eine gewöhnliche Grippe. Man wusste es also schon vor knapp drei Jahren – wenn man es wissen wollte. Heute gibt sogar Lauterbach kaltschnäuzig zu, dass es unnötig war, die Schulen zu schließen. Was den Kindern damit angetan wurde, ist ihm offensichtlich völlig egal. So handeln Verbrecher. Die Kinder, vor allem die aus sozial schwächeren Familien, werden ein Leben lang unter den Folgen leiden müssen. Was sagt eigentlich die grüne Corona-Fanatikerin Nonnemacher dazu? Und was ihr Chef Woidke?
Daneben drängt sich natürlich die Frage auf, weshalb die WHO wider besseres Wissen einen solchen Alarm ausgelöst hat, warum sie ihre eigenen Regeln über den Haufen geworfen hat und warum sie sich bis heute weigert, das Ende der „Pandemie“, die es nie gab, zu verkünden. Zu den plötzlich geänderten Regeln gehörten die Definition einer Pandemie (hier wurde die Bedingung „schwere Erkrankungen und zahlreiche Tote“ gestrichen, plötzlich genügte dass es „viele Infizierte“ gab, egal, ob die davon krank wurden oder nicht), dazu gehörten aber auch Empfehlungen, die ohne erkennbaren Grund komplett umgekehrt wurden (so riet die WHO bis 2019 z.B. ausdrücklich von Grenzschließungen, Kontaktverfolgungen und Masken ab – dann 2020 empfahl sie diese Maßnahmen plötzlich). Das wirkt von Weitem betrachtet etwas rätselhaft, zumal es 2020 keinerlei wissenschaftlichen Durchbruch gegeben hat, der die bisherigen Handlungsempfehlungen widerlegt hätte. Übrigens sahen auch die Pandemiepläne der Bundesregierung, die es ja gab, ebenfalls keine solchen Maßnahmen vor. Sie wurden schlicht ignoriert – mit all den katastrophalen Folgen, an denen wir und künftige Generationen bis heute leiden.
Ein Blick auf den Hintergrund der WHO hilft bei der Aufklärung. Zunächst muss man sich von dem Gedanken verabschieden, dass die WHO eine UNO-Organisation ist. Sie ist keine und war auch noch nie eine, selbst wenn das die meisten, mich eingeschlossen, bisher geglaubt haben. Die WHO ist nichts anderes als eine private Nicht-Regierungsorganisation, also so etwas wie die „Letzte Generation“ (Klimakleber) und andere. Sie wurde am 7. April 1947 gegründet – und zwar von Rockefeller. Rockefeller war damals der reichste Mann der Welt und hat sein Geld mit Erdöl gemacht. Schon seit den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts strebte die Rockefeller-Dynastie danach, die bis dahin dominierende Naturheilkunde, die sich maßgeblich auf pflanzliche Wirkstoffe stützte, durch erdölchemische Produkte zu verdrängen. Denn nur so konnten die Rockefellers an diesem lukrativen Markt verdienen. In diesem Zusammenhang ist auch die Gründeung der WHO einzuordnen, denn Chemieprodukte statt Naturheilmittel musste man weltweit installieren, schon allein deshalb, um einen direkten Vergleich zu vermeiden, bei dem die Pharma-Chemie vermutlich nicht gut ausgesehen hätte. Die WHO hat also von Anfang an einen klaren kommerziellen Hintergrund. Sie ist, vereinfacht gesagt, ein Marketingsinstrument der Pharmaindustrie. WHO-Insider geben auch unverblümt zu, dass die Bereitstellung hygienischer Bedingungen, sauberen Wassers und gesunder Ernährung in Entwicklungsländern bei viel geringeren Kosten wesentlich größere Gesundheitseffekte hätte als die ewigen Impfkampagnen. Aber daran würden die Pharmakonzerne, die die WHO direkt oder über den Umweg von „Stiftungen“ zu rund 80% finanzieren, nichts verdienen. Also wird es nicht gemacht, obwohl es vernünftig wäre.
Das Geschäft mit der Gesundheit ist generell ein phantastisches Geschäft. Denn Gesundheit wünscht sich jeder und dafür ist auch jeder bereit, zur Not sein letztes Hemd zu opfern. Das Perfide vieler heute verbreiteter Heilverfahren und Medikamente besteht darin, dass damit niemand geheilt werden soll, sondern dass ein riesiger Markt am Laufen gehalten wird. Die Patienten sollen einerseits nicht sterben, weil sie dann als Kunden entfallen, aber sie sollen auch nie gesund werden, weil sie dann ebenfalls als Kunden ausscheiden würden. Also wird der Markt von mittelmäßigen, durch Patente höchst profitablen Medikamenten beherrscht. Wenn ein Produkt zu gut wirkt oder der Patentschutz ausgelaufen ist, verschwindet es oder wird von Medien madig gemacht. In der „Pandemie“ haben wir dieses Prinzip bis zur absoluten Perversion erleben müssen. In den USA und Kanada wurde beispielsweise Ärzten, die tausende Coronapatienten sehr erfolgreich mit preiswerten Medikamenten geheilt haben, die Zulassung entzogen, weil sie sich nicht an die Behandlungsvorschriften korrupter staatlicher Behörden hielten. Es musste unbedingt verhindert werden, dass Corona als gut behandelbar wahrgenommen wird, weil davon u.a. die Zulassung der Gen-„Impfstoffe“ abhing (hier hat die WHO ebenfalls ihre Regeln geändert, damit man diese „Impfstoffe“ nicht als Gentherapie, was sie definitiv sind, verkaufen musste, was dann wahrscheinlich doch einige stutzig gemacht hätte). Eine solche Notfallzulassung ist rechtlich nur möglich, wenn es für die betreffende Krankheit keine geeignete Heilmethode gibt. Also wurden diese Heilmethoden durch staatlichen Druck kurzerhand verboten. Das hat viele Todesopfer gekostet, es handelt sich um ein Verbrechen. Auch in Deutschland gab es Kliniken mit hervorragenden Behandlungserfolgen, die das auch dem damaligen Gesundheitsminister Spahn zugänglich gemacht haben. Statt diese lebensrettenden Erkenntnisse an alle Ärzte weiterzugeben, wurden die Erfolge totgeschwiegen. Und deutsche Ärzte, die ihren Patienten Maskenbefreiungen ausgestellt haben (was immer begründet und richtig ist, weil Masken nachgewiesenermaßen schwere Gesundheitsschäden verursachen), wurden zu Gefängnisstrafen verurteilt. Das Geschäft mit Impfungen ist noch einmal profitabler als das mit Medikamenten an sich. Denn um geimpft zu werden, muss der Patient nicht einmal krank sein, dieser Markt umfasst alle und jeden. Fanatiker Lauterbach wollte und will ja sogar Kinder dazu zwingen. Und wenn die Impfung nicht wirkt, dann lag es halt am Patienten – oder sie wird, wie aktuell, wieder und wieder wiederholt, wobei jedes Mal die Kasse klingelt. Eine Gelddruckmaschine ist nichts dagegen!
Um so eine Gelddruckmaschine wie die WHO mit ihren Impfempfehlungen und dem von ihr aufgebauten Druck zur Akzeptanz der Impfungen (Lockdowns, Reisebeschränkungen, Maskenzwang, Berufsverbote, Diskriminierung etc.) am Laufen zu halten braucht es viele Lobbyisten und auch Geld. „Bill“ Gates, der größte „Einzelspender“, also Investor der WHO hat nicht erst mit den Corona-„Impfungen“ ein Vermögen gemacht. Aber an der „Pandemie“ hat er vermutlich am meisten verdient, weil er Anteile aller einschlägigen Pharmakonzerne besitzt und natürlich auch im Digitalbereich Kasse gemacht hat. Heute, wo es ohnehin nicht mehr zu leugnen ist, gibt er ganz unveblümt zu, dass die Corona-„Impfstoffe“, die ihm hunderte von Millionen Dollar Profit beschert haben, kaum nützen und auch erhebliche Nebenwirkungen haben. Das Geld – u.a. unser Steuergeld! – behält er trotzdem. Die Werbung für die WHO macht die Beratungsfirma McKinsey, bei der David von der Leyen, Sohn der EU-Kommsionspräsidentin und Gates-Freundin Ursula von der Leyen, bis vor Kurzem eine Führungsposition hatte. Und natürlich die gesamte Mainstream-Presse, deren Besitzer, u.a. Blackrock und VanGuard, die größten „Vermögensverwalter“ der Welt (quasi die Banker der Ultrareichen) zugleich auch Besitzer der Pharmakonzerne sind. Und wo das nicht reicht, bezahlt die „Bill und Melinda Gates Stiftung“ auch mal direkt, z.B. an den „Spiegel“ in Deutschland. So kauft man sich eine nützliche Berichterstattung.
Die Privatorganisation WHO will derzeit mit einem neuen weltweiten WHO-Vertrag selbst die souveränen Nationalstaaten unter ihre Fuchtel zwingen. Das Instrument dafür sollen die neuen WHO-Verträge sein. Nach den vorliegenden Entwürfen, die u.a. von den USA vehement unterstützt werden, soll die WHO nach ganz eigenem Ermessen „Pandemien“ ausrufen können, auch wenn es, wie bei „Corona“, gar keine Beweise dafür gibt und dann in den einzelnen Staaten defacto die Regierung übernehmen, indem die WHO allein festlegt, welche Maßnahmen umzusetzen sind. Unsere Demokratie und unsere demokratische Beteiligung werden dann mit einem Federstrich an eine private Organisation abgegeben, die nicht erst bei der aktuellen „Pandemie“ durch extreme Korruption und Inkompetenz aufgefallen ist. Nicht unsere Volksvertreter entscheiden dann, sondern uns nicht einmal bekannte, nicht gewählte, höchstwahrscheinlich korrupte Funktionäre einer Privatorganisation der Pharmakonzerne. Das ist ein Albtraum. Im Entwurf der neuen WHO-Verträge wurden im Vergleich zu den bestehenden WHO-Verträgen (nach denen die WHO nur empfehlen, aber noch nicht direkt Staaten regieren darf) u.a. solche Passagen gestrichen: „unter voller Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten der Menschen“. Freiheit und Menschenrechte sind der Verwertung der Menschen durch die Pharmakonzerne offensichtlich nur im Wege. Sie können weg. Obwohl die Wirkungslosigkeit und die Gefährlichkeit der „Impfstoffe“ mittlerweile für jeden, der es wissen will, klar erkennbar sind, läuft das kriminelle Geschäft immer weiter. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums hat allein Deutschland 672 Mio. „Impf“dosen für 13,1 Milliarden Euro bestellt, wobei der Preis pro Dosis trotz weltweiter Milliardenmengen immer weiter gestiegen ist, in Deutschland z.B. von 15,50 Euro pro Dosis im Dezember 2020 auf 23,50 Euro pro Dosis Ende 2021 (da waren Gefährlichkeit und fehlende Wirksamkeit längst bewiesen!). Deutschland hat außerdem allein 2023 eine Abnahmeverpflichtung für Corona-„Impf“dosen im Wert von weiteren 2 Milliarden Euro. Sie werden voraussichtlich fast alle vernichtet werden, weil die Menschen endlich – für viele zu spät! – zur Vernunft kommen und sich nicht mehr „impfen“ lassen. An die Konzerne gezahlt wird trotzdem. Wieviele Krankenhäuser könnte man nur mit diesen 2 Milliarden Euro sanieren? Wieviele zusätzliche Pflegekräfte könnte man einstellen? Nein, es geht nicht um Menschen und Gesundheit. Es geht um Gewinnmaximierung, die völlig skrupellos betrieben wird. Und um den Zwang zur Abnahme nutzloser Pharmaprodukte noch einfacher zu machen, wird allerorten an der „Digitalisierung“ gearbeitet. Kriegsverbrecher Anthony „Toni“ Blair, der ehemalige britische Premierminister, hat beim jüngsten WEF-Meeting in Davos vehement gefordert, weltweit digitale Impfpässe durchzusetzen. In Kombination mit dem geplanten digitalen Zentralbankgeld könnte man dann wirklich jede und jeden zur Impfung zwingen – anderenfalls wird einfach das Guthaben gesperrt. Momentan blockiert allein Afrika unter Führung von Botswana den neuen WHO-Vertrag. In Afrika hat man Erfahrungen mit kolonialer Bevormundung, man hat den Braten dort schneller gerochen als anderswo. Lassen Sie uns hoffen, dass der afrikanische Widerstand trotz all der Geldkoffer, die dort jetzt mit Sicherheit verteilt werden, anhält! Auf deutsche Politiker hoffe ich nicht. Ihre legendäre „Kompetenz“ (Baerbock, Habeck…) und vor allem ihr Desinteresse am Wohlergehen der Deutschen verheißen nichts Gutes.
Bleiben Sie bei Verstand,
Dr. H. Demanowski
Willkommensgedicht
Nun ist es wieder da
das neue Jahr
wie wunderbar – wie sonnenklar
geheimnisvoll es werden soll
auch interessant und weise
freu‘ mich auf die Reise
durch Labyrinthe, freie Wege
Blumengärten, schmale Stege
hohe Brücken, wilde Flüsse
Sonnenstrahlen, Regengüsse.
Staunend werd‘ ich alles leben
dem Unbekannten mutig, frei begegnen
Jedem Tag das Beste abgewinnen
und stets nach Gutem sinnen.
Regina Fischer