Eine moralische Pflicht

„Die Zerstörung der woken Ideologie ist moralische Pflicht.“ (Javier Milei, Staatspräsident Argentiniens)
Deutschland wurde seit Kriegsende noch nie so abartig schlecht regiert wie heute – und neben der Ampel ist dafür auch die Union verantwortlich. Die Notwehr der Bürger und der Wähler wird so zur Pflicht. Sie dürfen sich nicht länger von Phrasenschweinen regieren lassen. Sondern es müssen handfeste Regierungen her, die nicht schwafeln, sondern handeln. Nach wie vor fehlt dem Land eine echte liberale Partei. Leider. Nur woker Schwachsinn von Buschmann und Co. Penisträger im Frauenknast und der Frauendusche. Was für ein Fortschritt.
Der Machtmissbrauch der Parteien wird immer unverschämter und immer unerträglicher. Der Coronaverbrecher Spahn schwatzt munter drauf los und will unter Merz wieder Minister werden. Die EVP, zu der auch CDU und CSU gehören, versucht derzeit gemeinsam mit von der Leyen die Regierungsbildung in Österreich zu sabotieren. CDU und CSU haben von Brüssel aus seit 2019 die Automobilindustrie und die Zulieferer systematisch zerstört und wollen das auch bis 2029 so weitertreiben. Green Deals, Verbrennerverbot, Flottenverbrauch, Milliardenstrafen, Lieferkettengesetze nach den durch die Coronamaßnahmen zerstörten Lieferketten. Alles ein Werk der deutschen Union mit von der Leyen als Wölfin im Wolfspelz. Und obendrein der Branchenverband VDA, der von einer Merkeljüngerin geführt wird, und verhindert, dass irgendwas ausbleibt, was die eigene Branche zerstört. Die Union hat ein Alleinstellungsmerkmal bei der Komplettzerstörung der deutschen Autoindustrie. Die sitzen beim VDA, die sitzen in Brüssel, die haben von 2005 bis 2021 im Bund regiert und demnächst wieder. Die haben alle Machtpositionen besetzt, die zur vollständigen Vernichtung der Industrie in Deutschland erforderlich sind, und sie nutzen ihre Macht, um die Industrie in Deutschland endgültig zu zerstören.
Die Ampel und Habeck satteln solange drauf, bis hier nichts mehr ordentlich funktioniert. Afghane killt zwei Menschen in Aschaffenburg. Baerbock lässt für Zehntausende von Afghanen verfälschte Papiere erstellen und fliegt sie hier auf Steuerzahlerkosten ein. Habeck sperrt die Kernkraft zu und trägt so dazu bei, dass die Industrie bei uns nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Söder und Aiwanger machen mit und betreiben den Sofortabriss von Isar 2, damit die Union bei entsprechenden Mehrheiten mit den Grünen im Bund weiter regieren kann
Ein Widerling wie Mario Voigt inszeniert sich gemeinsam mit der unionsdurchseuchten Landtagsverwaltung und dem entsprechend durchseuchten Landesverfassungsgericht zu Lasten der größten Fraktion, um sich dann von den Linken als Minderheitsregierung dulden zu lassen.
2015 haben Merkel und die Union und die SPD die Grenzen faktisch geöffnet und dieser Irrsinn hält bis heute an. Von der Leyen hat seit 2019 nichts Wirksames zum Schutz der Außengrenzen der EU geleistet. Auch nicht für die Rückschiebung. Keine Milliardenstrafen für Bulgarien und Co, wenn sie die Messermänner nicht zurücknehmen. Aber für unsere Autoindustrie.
Dieser Machtmissbrauch und der unerträgliche Egoismus der Parteien, die uns seit 1990 von Brüssel und Berlin aus regieren, schreit nach einer Notwehr der Wähler. Zum einen müssen die 81 Millionen Deutschen auf die Straße gehen, die nicht Parteimitglieder sind. Zum anderen ist die AfD die einzige Partei, die bisher nicht durch Machtmissbrauch im Regierungsamt aufgefallen ist. Die sind alles andere als perfekt. Wer aber das Pack loswerden will, das seit 1990 dieses Land systematisch vernichtet hat und weiter vernichten will, kommt um ein Kreuz für die nicht herum. Schluss mit den Phrasenschweinen in Regierungsverantwortung.
Axel Fachtan

Erneuerbare Energien

Aktuell findet ein „Ausverkauf“ der erneuerbaren Energien in Brandenburg statt. Während einige Gemeinden versuchen, Windparks in ihrer Umgebung zu verhindern, zucken Kreistag, Landtag und Landesamt für Umwelt mit den Schultern, hier trifft Bundesrecht auf Landesrecht, da kann man halt nichts machen. Wirklich???
Herr Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen) Ministerpräsident von Baden-Württemberg, gibt in der Sendung von Frau Maischberger zu, dass er sein Ziel von Windparks bei weitem nicht erreicht hat. Einer der Gründe wäre das langwierige Genehmigungsverfahren. Da sind wir in Brandenburg aber anders. Da greift der Abbau der Bürokratie. Da kann ein Unternehmen aus den USA ein Autowerk bauen ohne vorherige Baugenehmigung, Stahlträger ohne Probleme in ein Trinkwasserschutzgebiet schlagen, Trinkwasservorkommen ohne Genehmigung der zuständigen Gemeinden probebohren, sein Werk erweitern. Obwohl 60% der Gemeindebewohner/-innen dagegen sind, stimmt die Mehrheit der Gemeindevertreter/-innen dafür – und bis Sommer letzten Jahres wurde er von der Kommunalpolitik gefeiert. (Sie haben sich natürlich dafür auch etwas hochleben lassen.)
Wirtschaftsminister (SPD) und Umweltminister (Bündnis 90/Die Grünen) des Landes Brandenburg waren gerne Gast bei der Eröffnung von Tesla, und Herr Woidke hat Tesla sogar als Erfolg in seinem Wahlflyer zur Landtagswahl aufgeführt. Aktuell spielt Tesla beim SPD-Bundestagsabgeordneten Papendieck nur noch eine kleine Rolle. Wahrscheinlich, seitdem der Chef von TESLA den neuen Präsidenten der USA und die AfD im Wahlkampf unterstützt hat und unterstützt. Kleiner Exkurs, würden die öffentlich-rechtlichen Medien nicht aus einer Mücke einen Elefanten machen, hätten tatsächlich weniger als 200.000 auf X das Gespräch zwischen Frau Weidel und Herrn Musk mitbekommen. Und von denen waren anscheinend noch ein größerer Teil Journalisten/-innen. Und auch die Untersuchung, ob dieses Gespräch eine Wahlspende war, wird sehr schwierig, weil aktuell wieder alle Politiker/-innen der großen Parteien in Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auftreten und hier die Erreichbarkeit größer als 200.000 Menschen/-innen ist (auch müssten sie Staatsekretäre/-innen des Landesministeriums wegen unangemessener/indirekter Wahlwerbung aus dem Dienst entlassen). Senderleitung von ARD und ZDF liegt leider immer noch teilweise in Parteienhand.
Aber zurück zu den erneuerbaren Energien. In Bayern entstehen derzeit auch weniger Windparks, deren Gesamtziel ist auch geringer als in Brandenburg. Herr Merz (CDU) kann sich sogar vorstellen, diese wieder zurückzubauen, da sie nicht schön aussehen. Vermutung: natürlich zuerst in CDU/CSU-regierten Bundesländern.
In Amerika brennt es gerade in Los Angeles, Grund dafür ist auch die Klimaerwärmung (lt. ARD und ZDF).
Herr Dr. Eckart von Hirschhausen hat in der ARD ein Windpark mit einem Kohlekraftwerk verglichen. Was in dem Vergleich fehlte, ist, dass ein Kohlekraftwerk bei der Energieerzeugung gesteuert werden kann und dass Kohlekraftwerke erst seit Stilllegung der Atomkraftwerke mehr an Bedeutung gewonnen haben.
Nun mal ein paar Fakten, wenn man sich damit genauer beschäftigt. Offshore-Windparks (Windparks auf dem Meer) werden tatsächlich bei Windstille mit Dieselkraftstoff weiter betrieben, da sonst sehr schnell Korrosion das Windrad befallen könnte.
NABU warnt vor Windparks in Wäldern, da derzeit einige Windräder in Brand geraten sind und Löscharbeiten im Wald sich als sehr schwierig gestalten, zumal dann viele ehrenamtliche Frauen und Männer, für den Profit einiger weniger, ihr Leben riskieren dürfen oder liebe Kreistags,- Landestags- und Bundestagsabgeordnete/-innen, wie viele von Ihnen sind aktuell aktives Mitglied in einer ehrenamtlichen Feuerwehr??
Windparks, Biogasanlagen, Solarparks, Atomkraftwerke können sogar dicht neben Naturschutzgebiete oder direkt darin errichtet werden (§35 BauG). Wie „grün“ ist das denn? Windräder benötigen Unmengen von Stahl und Beton und andere Baustoffe für das Fundament.
Herr Dr. Hirschhausen, wie viel Steuergelder benötigt/bekommt eigentlich ein Windrad?? Der Bau wird gefördert, die Energie, was noch? Dazu kommt, dass aktuell die erneuerbare Energie nicht speicherbar ist. Also Diesel in die Windparks auf Wald und Feld, damit jederzeit Energie erzeugt werden kann? Auch müssen Leitungen gelegt werden und Umspannwerke errichtet werden. Windräder belasten die Umwelt, Fauna und Flora und den Menschen.
Solarparks geben aktuell Mikroplastik in die Umwelt ab. Auswirkung aktuell noch nicht erforscht. Biogasanlagen gehen derzeit aktuell insolvent.
Gasterminals werden in Nord- und Ostsee im Weltkulturerbe errichtet, ohne Rücksicht auf deren Auswirkung.
Deutschland wird immer als Land der Dichter und Denker bezeichnet.
Wie wäre es, wenn wir forschen würden, wie ich den Atommüll in Gorleben und anderswo energetisch nutzen könnte. Dieser gibt immer noch Strahlung, welche ich eventuell in Energie umwandeln könnte. Dann würde man viel mehr für die Umwelt machen, als mit den aktuellen erneuerbaren Energien.
Die erneuerbaren Energien füllen die Konten der Betreiber auf Kosten der Gesamtheit, wir riskieren unsere Heimat. Kein Betreiber und die wenigsten Befürworter/-innen wohnen in unmittelbarer Nähe.
Herr Habeck, Herr Papendieck, alle anderen Vertreterinnen und Vertreter der politischen Parteien, mein „Küchentisch“ steht zu Gesprächen bereit. Gesundheitsreform, Bildung und vieles mehr. Ich habe Fragen, und wir brauchen Lösungen, dringend!!
M. Wojtzik

Die Märchen des Herrn Hauke

Die Ergüsse des Herrn Hauke lesen sich wie Katastrophenberichte. Herr Hauke bestreitet seinen Lebensunterhalt seit seinem 21. Lebensjahr durch die Herausgabe seiner Anzeigenblättchen.
Also nicht durch eine berufliche Verankerung im medizinischen Bereich oder gar aufgrund einer entsprechenden Ausbildung. Nun schwadroniert er über Hunderttausende angeblicher Opfer einer Impfkampagne, die seiner Ansicht nach keine Impfungen, sondern Genmanipulationen beinhalten sollen.
Fragt man wirkliche Fachleute, so erklären sehr viele Herrn Haukes Angaben zu ausgemachtem Schwachsinn. Ich persönlich habe ein Diplom in Elektrotechnik, bin trotz Abstammung aus einer Ärztefamilie auch kein Biologe. Nur, nicht nur den Empfehlungen meiner promovierten Mutter folgend habe ich mich mehrfach impfen lassen, wie meine gesamte Familie auch. Incl. der damals 86-jährigen mit vier Impfungen geschützten Mutter. Diese wird bald ihren 90.Geburtstag feiern und blieb, wie wir alle von sämtlichen Corona- oder gar Impffolgen vollständig frei. Infiziert waren wir dennoch, wahrscheinlich mehrfach. Wenn Herr Hauke behauptet, die Impfung sei schlimmer gewesen, als die Pandemie selber. Eine offizielle Statistik des zuständigen Bundesamtes gibt die Zahl der in Zusammenhang Verstorbenen mit rd. 183.000 an. 65 Millionen Bürger Deutschlands wurden geimpft. 52 Millionen mehrfach.
Wenn diese Impfung also so verheerend sein soll, wie es Herr Hauke zu verbreiten versucht, wo sind dann die Millionen Toten und Geschädigten? Die Krankenhäuser und Friedhöfe müssten ja voll sein. Herr Hauke bleibt in seinem Text jede konkrete Zahl, jeden konkreten Beleg schuldig. Er faselt was von krimineller Energie. Wenn die medizinischen Studien solche Ergebnisse erbracht hätten, wie er zu vermitteln sucht, wenn gegen Recht und Gesetz verstoßen wurde oder er auch nur einen belastbaren Verdacht vorzubringen vermag, warum klagt er denn dann nicht?
Die in meinen Augen schlimmste Folge der Pandemie und der Impferei ist die Invasion angeblicher „Experten“, die auf keinerlei fachliche Expertise verweisen können aber mit intellektfreien Schauermärchen Zeitungen und soziale Medien fluten.
Thomas Vollmar

Ich klage gegen BioNTech

Sehr geehrter Herr Hauke,
bezugnehmend auf Ihre Artikel möchte ich Ihnen meinen Respekt aussprechen. Ich habe alle Beiträge mit großem Interesse gelesen. Corona ist für mich interessanter denn je.
Nach meinem gesundheitlichen Zusammenbruch hatte ich mich entschlossen, gegen BioNTech zu klagen. Ein Rechtsanwaltsteam, spezialisiert auf diese Klagen, wurde gefunden. Die Anwälte leisten hervorragende Arbeit. Die Klage wurde beim Landgericht Meiningen zugelassen, und ich war das erste Mal vor Gericht.
Da kamen mir die Tränen!
Das Gericht lehnte unsere Klage ab und wir sind jetzt in der Berufung beim OLG.
Ich könnte Ihnen Lesematerial der Beklagten zusenden, da sträuben sich die Haare. So was Verlogenes!
Ich denke, dass ich keine Chance auf Wiedergutmachung habe. Aber ich war mutig genug, dem System entgegenzutreten. Und darauf bin ich stolz!
Da vergisst man auch die täglichen Schmerzen und all das Durchgemachte in den Kliniken. Ich war glücklich, aus dem Koma, kein künstliches, nach Wochen, aufgewacht zu sein. Laufen, Essen, Sprechen, all das habe ich wieder gelernt. Darauf bin ich stolz!
Ich freue mich schon auf Ihren kommenden Beitrag! Bleiben Sie gesund und nochmals Danke für Ihren Lesestoff.
Pertida Karczewsky

Nur, wenn auch die Geimpften darauf drängen

Sehr geehrter Herr Hauke.
So weit wie in Frankreich, wo der Präsident der Republik den Verweigerern der Hinnahme von Verabreichungen neuartiger „Impfstoffe“ unverblümt und ungestraft androhen konnte, sie „fertig zu machen“ – so weit sind wir hierzulande in der Corona- Zeit nicht gekommen. (Zitate: „Berliner Zeitung“ vom 05.01.2022, Beitrag „Macron droht Ungeimpften: Ich mache euch fertig.“.) Aber wir geraten vielleicht bei der nächsten „Pandemie“ in solche Zustände, wenn es uns nicht gelingt, mit Gestalten vom Schlage des SPD-Genossen Dr. Karl Lauterbach (L.) abzurechnen. Der L. hatte am Beginn des 2021er Bundestagswahlkampfes wissen lassen, dass für ihn „eine Impfpflicht bei SarsCov2 so wenig Sinn“ mache „wie bei Grippe.“ „Wenn die Impfung gut wirkt“, so der L., „wird sie auch freiwillig gemacht. Wenn sie viele Nebenwirkungen hat oder nicht so gut wirkt, verbietet sich eine Impfpflicht.“ (Vgl. „Stern.de“,16.05.2020, Beitrag: „Haben Regierung und Bundestag eine Corona-Impfplicht beschlossen?“). Bei dieser Feststellung war er bis zum Wahltag geblieben. Bald danach aber hatte er sich auf ein Schlechtreden der Impfverweigerer verlegt und schließlich, ab der Jahreswende 2021/22, die allgemeine Impfpflicht gefordert. Außer mit diesem frechen Wählerbetrug war der L. auch mit dem dreisten Verlautbaren krasser Unwahrheiten hervorgetreten. So hatte er am 07.07.2022 als Bundesgesundheitsminister vor dem Bundestag erklärt: „Diejenigen, die geimpft sind, sind deutlich besser geschützt vor der schweren Erkrankung.“ An dem gleichen 7. Juli war vom staatlichen Robert-Koch-Institut ein „Wöchentlicher Lagebericht des RKI zur Corona-Krankheit-2019 (COVID 19)“ veröffentlicht worden. Auf den Seiten 17 und 18 dieses Berichtes finden sich Angaben zu dem Impfstatus der in den Intensivstationen hiesiger Krankenhäuser wegen schwerer Verläufe von COVID 19-Erkrankungen behandelten Personen. Jene Angaben lauten: „Für den Zeitraum vom 08.06.2022 bis 03.07.2022 … wurde der Impfstatus von 1.951 Covid-Aufnahmen gemeldet; … 14,7% (280 Fälle) hatten keine Impfung, 3,7% (72 Fälle) hatten eine Impfung, 12,5% (243 Fälle) hatten zwei Impfungen, 56,4% (1.101 Fälle) hatten drei Impfungen und 13,1% (255 Fälle) hatten vier oder mehr Impfungen.“ Soweit das RKI. Damals hatte der Anteil der „Ungeimpften“ an der Bevölkerung der BRD bei weit über 20 Prozent gelegen. Auf den Intensivstationen sollen aber nur knapp 15 Prozent der wegen schwerer COVID 19- Verläufe behandelten Personen „ungeimpft“ gewesen sein. Oder anders gesagt: Rund 85 Prozent der dortigen Corona-Patienten hatten sich die angeblichen Corona-Schutzimpfungen verabreichen lassen, waren aber trotzdem sehr schwer an Corona erkrankt. Und weil der L. darüber bei seinem o.g. Auftritt hätte Bescheid wissen müssen, war er als gemeiner Lügner überführt. Freilich aber hatte ihm die ganze Lüge- und Betrügerei kaum geschadet. Er blieb in der Lage, weiter als Bundesminister zu amtieren. Und so stünde eigentlich, wie eingangs bemerkt, bei neuerlichem Umsichgreifen einer Pandemie-Psychose Schlimmes zu befürchten. Eigentlich.
Eines jedoch, sehr geehrter Herr Hauke, könnte eine Wende zum Guten herbeiführen. Es ist Ihr Beitrag über das Schaden-Nutzen-Verhältnis des in der BRD am häufigsten verwandten „Corona- Impfstoffes“ namens „Comirnaty“. Sie haben darin unter Bezugnahme auf einen Vortrag eines an der Universität Koblenz lehrenden Dr. Rockenfeller mitgeteilt, dass die Wahrscheinlichkeit durch die Verabreichung von „Comirnaty“ schwere Nebenwirkungen zu erleiden, unerhört viel größer war, als die Wahrscheinlichkeit, als Folge einer Infektion mit dem Coronavirus schwer zu erkranken.
Bei dem Überdenken der von Dr. Rockenfeller verwandten Zahlen ergeben sich zwar noch einige Fragen. Aber wenn Sie, Herr Hauke, darauf überzeugende Antworten geben könnten, entstünde nach meinem Dafürhalten eine völlig neue Situation.
Wäre es doch dann möglich, auch jenen „Geimpften“ die Notwendigkeit einer Bestrafung des Lauterbach verständlich zu machen, welche davon bislang nichts wissen wollen, weil sie selbst keine spürbaren, durch die Verabreichung von „Comirnaty“ verursachten Gesundheitsschäden erlitten hatten. Und weil sie es zudem für beinahe undenkbar halten, dass ein Bundesgesundheitsminister die allgemeine Impflicht fordert, obgleich ihm die hochgradige Gefährlichkeit des meistverwandten „Impfstoffes“ bekannt ist. Bitte erlauben Sie, Herr Hauke, dass ich die bewussten Fragen im Zuge einer Wiedergabe der von Dr. Rockenfeller genutzten, auf Mitteilungen des „Comirnaty“-Herstellers BioNTech beruhenden Zahlen stelle. Und zwar hatte die Firma BioNTech folgende Daten zu den Ergebnissen ihrer Menschenversuche übermittelt: Es wurde an jeweils 21.621 Personen „Comirnaty“ bzw. ein Placebo verabreicht. Bei den „Comirnaty“-Empfängern bemerkten 240 Personen, also etwa jeder 90. Menschenversuchsteilnehmer „Side Effects“ (Nebenwirkungen), bei den „Placebo“- Empfängern waren es 139 Personen und hier wäre nun zu fragen: Woraus können wir mit Sicherheit schließen, dass die von den „Comirnaty“-Empfängern bemerkten Nebenwirkungen sehr schwer waren und böse Folgen hatten? Liegen diesbezüglich vollkommen vertrauenswürdige Belege vor? Und wie ist zu erklären, dass auch 139 der „Placebo“- Empfänger Nebenwirkungen erlitten hatten. Waren jene Nebenwirkungen vielleicht eher harmlos oder gar von BioNTech schlicht erfunden worden, um die hohe Zahl der unter Nebenwirkungen leidenden „Comirnaty“- Empfänger zu relativieren? Und wenn ja, lassen sich für das Zutreffen einer dieser Mutmaßungen ebenfalls Belege beibringen?
Selbst zu den Verweigerern der Gen- Therapie gehörend, möchte ich mit solchen Fragen nicht nach dem sprichwörtlichen „Haar in der Suppe“ suchen. Mir geht es darum, dabei zu helfen, dass Ihre, sehr geehrter Herr Hauke, vielversprechende Veröffentlichung eine Überzeugungskraft gewinnt, die hoch genug ist, um auch ausgesprochen staatsgläubige „Geimpfte“ zu beeindrucken und zum Umdenken zu bewegen. Denn daran besteht doch kein Zweifel: die Ahndung des mutmaßlich „größten Staatsverbrechens seit dem Zweiten Weltkrieg“ wird es nur geben, wenn außer uns Gen-Therapie-Verweigerern noch viele Millionen „Geimpfte“ darauf drängen, dass sich Lauterbach und Kumpane vor Gericht verantworten müssen.
Alexander Luft

Sie geben uns den Gnadenschuss

Hallo Herr Hauke!
Toll, eure Beiträge, das würde sich im LDS-Kreis nicht eine Zeitung trauen zu veröffentlichen. Der Beitrag „Schaden vom deutschen Volk abwenden“ von einem Leserbriefschreiber spricht mir aus der Seele und erst die Zeilen: „Geht und nehmt euren Hass mit“ etc. Was muss in Deutschland noch passieren, dass alle SPD/CDU/Grünen-Wähler wachwerden? Wir können diese Leute nicht mehr regieren lassen, sie geben uns allen den Gnadenschuss. Es gibt nix mehr in diesem Land, was nicht am untersten Limit ist.
Wir stehen wie vor etlichen Jahren bald wie die tiefsten Ostblockländer da – in jeglicher Situation. Leute, werdet endlich wach und macht Schluss mit unserer amtierenden Politik!
Schade, dass wir Ihre Zeitungen hier in LDS (noch) nicht erhalten!
Regina Rohde

Corona-Täter im Voraus begnadigt

Guten Tag, Herr Hauke.
Ein Schelm, wer Böses denkt. Joe Biden hat seine letzten Stunden im Amt dazu genutzt, um vorsorglich den Corona-Experten, Dr. Anthony Fauci, zu begnadigen. Mir stellt sich hier die Frage, warum jemand, der bisher noch nicht mal angeklagt oder verurteilt wurde, begnadigt werden muss. Hat Joe Biden Angst davor, dass im Falle einer Aufarbeitung der illegalen Corona-Maßnahmen, einer seiner engsten Mitarbeiter und damit Mitwisser für seine Taten zur Rechenschaft gezogen werden könnte? Wie sonst ist es zu erklären, dass Joe Biden als letzten Akt einen eventuellen Mittäter schützt, der an einem Massenmord an impfwilligen Personen beteiligt war.
Vielen Dank für Ihren unermüdlichen Einsatz.
Bernd Ackermann

Demagogie…

…ist das alleinige Können der Regierenden. und die verkalkten „Omas gegen rechts“ machen mit. Was ist Demagogie? Allgemein: Es ist „im abwertenden Sinn ideologische Hetze, besonders im politischen Bereich.“ Und aktuell: „Demagogie betreibt, wer bei günstiger Gelegenheit öffentlich für ein politisches Ziel wirbt, indem er der Masse schmeichelt, an ihre Gefühle, Instinkte und Vorurteile appelliert, ferner sich der Hetze und Lüge schuldig macht, Wahres übertrieben oder grob vereinfacht darstellt, die Sache, die er durchsetzen will, für die Sache aller Gutgesinnten ausgibt, und die Art und Weise, wie er sie durchsetzt oder durchzusetzen vorschlägt, als die einzig mögliche hinstellt.“ – Martin Morlock 1977.
Das ist alles nichts Neues. So ähnlich stand es schon im Geschichtsbuch der 9. Klasse der allgemeinen polytechnischen und erweiterten Oberschulen der DDR; haben die meisten leider vergessen.
Die Demagogie der Systemparteien und der ihnen ehrfürchtig dienenden Medien ist, zu behaupten, dass die AfD u. a. Parteien Positionen von Putin vertreten. Wahr ist stattdessen: Deutschland muss Friedenspositionen in vollständiger Neutralität vertreten. Also ist der Konflikt Russland/Ukraine nicht etwas, was den Staat BRD angeht. Deutschland hat zwei Weltkriege und eine jahrzehntelange Teilung und eine friedliche Wiedervereinigung durchgemacht. Die Lehre daraus heißt Neutralität, Friedensvermittlung, niemals irgendwohin Waffenlieferungen, keine Soldaten ins Ausland! Diese deutsche Aufgabe der Friedensmission wird von allen alten Parteien vollständig missachtet.
Dazu kommt das die BRD von Flüchtlingen erpresst wird, derart, dass man sich um sie kümmern soll. Das hindert uns an unserer Friedensmission. Dabei ist es rechtlich nur möglich, hier Asyl zu beantragen, wenn man nicht durch ein anderes EU-Land in die BRD kommt. Die Ex-Kanzlerin hat den Flüchtlingsdammbruch verursacht und ist sich keiner Schuld bewusst. Stattdessen faselt sie in ihrem Buch von Freiheit. Ja, meint sie die Freiheit der Flüchtlinge, hier kriminell zu werden, zu morden, eine Scharia zu errichten? Alle deutschen Politiker, die nicht unsere Friedensmission begreifen und nicht danach handeln, sind nicht wählbar! Der gegen den Baum gefahrene Lügen-Kanzler mit seinen vielen Finanzskandalen zeigt sich in bester Demagogie indem er von Frieden faselt und Krieg mit Waffen stützt sowie in dem er ständig darauf verzichtet, endlich die Grenzen für jeden dicht zu machen und endlich Flüchtlinge massenweise abzuschieben. Gibt es einen lächerlicheren Führungsversager? Dieser Kanzler ist nach der Wahl Schall und Rauch! Es gab im Bundestag dieser Tage Mehrheiten für mehr Abschiebungen. Das wird noch lange keine großen Wirkungen an den Grenzen erzielen. Weiter kommen Flüchtlinge zu Unrecht in die BRD, die längst von uns deutschen Bürgern nicht mehr als Heimat richtig wahrgenommen wird, denn ein Staat mit offenen Grenzen wird ausgehöhlt und verliert seinen Staatsanspruch! Überfremdung ist Alltag!
Bevor es eine wirkliche Änderung gibt, werden noch viele Flüchtlinge kommen. Das ist die Wahrheit und die Gefahr für eines jeden Leib und Leben. Auch weil Grüne und SPD das weiterhin wollen. Die deutsche Heimatzerstörung ist ihr Ziel.
Dem Wirtschaftsminister wird völliges Versagen vorgeworfen, und er rechtfertigt sich, er wäre seit zehn Jahren in Ministerämtern. Welchen volkswirtschaftlichen Schaden hat er in dieser Zeit noch angerichtet? Ja, er hat völlig den Boden unter den Füßen verloren. Lässt er doch seinen Größenwahn auf das Kanzleramt an das Münchner Siegestor projizieren, um dann noch mehr Waffen in die Ukraine zu liefern. Dabei trägt er immer sein mokantes Lächeln zur Schau. Viele meinen, das sei freundlich und ehrlich. Nein, es ist blanker Zynismus, der vollendete Hohn für uns alle! Dieser Staat hat fertig! Die sogenannte Demokratie, das Deckmäntelchen, ist ein zerrissener, dreckiger Lumpen. Das BSW hatte sich vorgenommen, in Brandenburg die Aufhebung der Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaft in den Koalitionsvertrag zu schreiben. Haben sie aber nicht gemacht, weil sie es nicht können! Diese bundesweit geltende Tatsache muss man sich klarmachen: Ein Politiker wird eines Unrechts beschuldigt. Anklage wird erhoben. Dann schreitet seine Partei gegen die Anklage ein. Die Anklage wird eingestellt. So können Politiker alles machen, Millionen Schulden machen, für die Stasi arbeiten, wie der Bürgermeister von Grünheide, mit Corona-Masken Geld verdienen, wie der ekelhaft-feine Herr Spahn in der kommenden Regierung, oder 500 Millionen aus dem Fenster hauen für Drohnen, wie de Maizière, oder Schwarzkassen führen, wie Kohl, oder 54 deutsche Soldaten in Afghanistan für unsere Rohstoffe töten lassen, wie Schröder, Steinmeier, die Kanzlerin, Köhler, oder einfach eine Autofabrik ins Dorf Grünheide setzen, um die Heimat der Menschen zu zerstören, wie Woidke, oder Waffen in die Ukraine liefern, um deutschen Menschen Sozialleistungen vorzuenthalten. Niemals wird ein Bonze zur Verantwortung gezogen.
Aber haben wir nicht alle schon in der Schule gelernt, dass Politik, Justiz und Polizei voneinander unabhängig sein müssen? Das ist das wichtigste Kriterium für Demokratie. Leider ist es damit schon sehr lange vorbei! Umgekehrt funktioniert es bestens. Habeck hat 800 Bürger verklagt, die unter anderem sagten, er sei unfähig. Baerbock hat 600! Bürger angezeigt, weil sie sagten, was doch vermutlich richtig ist. Eine Rechtsanwalts-Klageindustrie haben sie errichtet. Dabei fingen sie selbst einmal mit Beleidigungen und Steinwürfen an. Die Welt hat sich gedreht.
Nicht vergessen, die CDU rettet uns nicht! Liebe Bürger, nicht immer wieder dieselben Banden auf dem Wahlzettel ankreuzen! Habt ihr nicht schon genug Probleme mit hoher Inflation, niedrigem Lohn, niedriger Rente, fehlender neuer Wohnung, hohen Pflegekosten für die Mutter oder den Vater…? Nehmt all euren Mut zusammen! Wir müssen mit all dem Schluss machen. Besinnt euch zur Wahl! Lieber Nachbar, wo bleibt dein Stolz? Wo bleibt deine Selbstachtung?
Dr. R. Heinemann

Am 23.02.2025 richtig wählen

In seiner Rede auf dem SPD-Sonderparteitag am 11.01.2025 hat der Bundeskanzler richtig erkannt, dass Deutschland bei der bevorstehenden Bundestagswahl vor einer Richtungsentscheidung steht. Wenn die Bürger falsch wählen, werde man in einem anderen Land aufwachen.
Dabei übersieht er, dass viele Bürger sich ein anderes Land wünschen, in dem die Politiker zuallererst die Interessen des Volkes vertreten – dazu wurden sie ja schließlich gewählt – ein Land, in dem man „gern und sicher lebt“, so die ehemalige Kanzlerin Merkel, deren jetzige Tätigkeit den Steuerzahler jährlich rund eine Million Euro kostet. Wer Alternativen zum Niedergang Deutschlands aufzeigt, gegen den wird die Staatspropaganda (der ÖRR wird jährlich mit neun Milliarden Euro belohnt) mit geistiger Brandstiftung eingesetzt.
Beispiel: Parteitag der AfD am 11./12. 01.2025 in Riesa. Linke Demonstranten/Eiferer fühlten sich dazu berufen, mit antidemokratischen Mitteln die Demokratie zu retten! So etwas nennt man wohl Einschüchterung des politischen Gegners – hatten wir schon mehrfach in der deutschen Geschichte mit verheerenden Folgen für Leib und Land (z.B. öffentlicher Aufruf zur Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht)! Leidtragende waren wieder einmal die Polizisten, die den Tagungsort mit mehreren Hundertschaften absichern mussten.
Eine besondere Herausforderung sahen/sehen die Staatsmedien in dem Dialog der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel mit dem Tech-Milliardär Elon Musk, dem es um einen Gedankenaustausch zur Situation in Deutschland ging/geht. Der AfD-Vorsitzenden war bekannt, dass 150 EU-Beamte in einer angeordneten Spätschicht und auch die Bundestagsverwaltung das Gespräch am 9. Januar 2025 überwachten, um irgendwelche Regelverstöße zu entdecken. Da Frau Weidel ihnen den Gefallen nicht tat, erging/ergeht sich nun der mediale Mainstream in „Krümelkackereien“. Natürlich kann der Bürger unterschiedlicher Ansicht über Hitlers Einstufung Weidels als Sozialist/Kommunist sein oder ein Leben auf dem Mars (Musk) für unwahrscheinlich halten, aber das sollte nicht von den wertenden Aspekten dieses Gesprächs (gewollt?!) ablenken, die für Deutschlands Existenz von fundamentaler Bedeutung sind, z.B.:
• Der Ukrainekrieg muss gestoppt werden, da er wegen einer drohenden Eskalation eine Gefahr für die Sicherheit Deutschlands und Europas darstellt.
• Eine sinnvolle Energiepolitik, die nicht die Industrie weiter zerstört, d.h. ein Mix von erneuerbarer Energie, Atomenergie und fossilen Energieträgern.
• Keine offenen Grenzen für illegale Migration, kein Import von Terror.
• Keine Bildungspolitik, in der Schulen zu Propagandainstrumenten werden.
• Ohne die grundgesetzlich geschützte Meinungsfreiheit gibt es keine Demokratie. Medien sollten dem Bürger kein betreutes Denken/keine vorgegebene Meinung aufdrücken.
Das über einstündige Gespräch vermittelte den Eindruck, dass zwei intelligente Menschen mit gesundem Menschenverstand ihre Gedanken austauschen, ihre Argumente schlüssig darlegen, ihre Meinung vertreten und andere tolerieren – das sollte anderen Parteien als Beispiel dienen! Zu erwähnen wäre noch, dass es keine Angriffe auf andere Parteien und unsinnige Unterbrechungen gab, wie es Frau Weidel von linientreuen Moderatoren des ÖRR gewohnt ist. Fazit: Herr Musk hält einen Wandel in Deutschland für nötig, denn auch als Chef der Gigafactory Grünheide kann ihm die Situation in Deutschland nicht egal sein, die er in seinem Beitrag für „Welt am Sonntag“ vom 29. Dezember 2024 folgendermaßen und völlig richtig charakterisierte: „Deutschland steht an einem kritischen Punkt, seine Zukunft taumelt am Rande des wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenbruchs.“ Das Gespräch mit Frau Weidel bestätigte seine Bedenken. Den Kern seiner Analyse ignorieren die etablierten Politiker selbstverständlich, sprechen nur von einem „Wahlaufruf für die AfD“. Vielleicht sollten diese Politiker mal „dem Volk aufs Maul schauen“ und nicht dafür sorgen, dass dessen Kommentare zu diesem Dialog im Internet deaktiviert werden.
Einen Politwandel für Deutschland will der CDU-Vorsitzende F. Merz vornehmen, falls er Bundeskanzler wird. Da bei der bevorstehenden Bundestagswahl glücklicherweise nicht mit einer absoluten Mehrheit von CDU/CSU zu rechnen ist, bleibt die Frage, mit wem er koalieren will. Die SPD und die Grünen hat er wegen des Ampel-Versagens als „Bankrotteure“ bezeichnet, was ihm sicher übelgenommen wird. Eine Koalition mit der AfD lehnt er kategorisch ab, weil er sonst „seine Seele verkaufen“ würde – macht sogar sein politisches Schicksal davon abhängig, schließlich gibt es ja den sog. Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU, der eine Unterstützung oder Zusammenarbeit mit links- oder rechtsextremen Parteien ausschließt. Wie war das doch gleich bei den Thüringer Landtagswahlen 2019 und 2024? Bodo Ramelow (Linke) wurde 2019 durch Stimmenthaltung von CDU-Abgeordneten wieder Ministerpräsident – 2024 wurde der Wahlverlierer M. Voigt (CDU) mit Stimmen des BSW zum Ministerpräsidenten von Thüringen gewählt. Hat das noch etwas mit Glaubwürdigkeit von Politik zu tun?! Seit dem 12. Januar sind die Parteien wieder plakativ mit knackigen Absichtserklärungen im Wahlkampf. Glauben die Altparteien wirklich daran, die Wähler erneut täuschen zu können? Zur Erinnerung: „Blühende Landschaften“ (Kohl) oder „Eine Impfpflicht wird es nicht geben, auch nicht durch die Hintertür“ (Merkel, danach von der SPD übernommen – aber nur vor der Bundestagswahl 2021).
Erschrocken und in Sorge (z.B. Bundeskanzler Scholz) sind die Altparteien über die Wahlen im Nachbarland Österreich. Als eindeutiger Wahlsieger wurde die FPÖ von Herrn Kickl erst einmal außen vorgelassen, weil als „rechtsextrem“ eingestuft. Nachdem alle Versuche zu einer Regierungsbildung gescheitert sind, wurde nun Herr Kickl vom österreichischen Bundespräsidenten van der Bellen mit der Regierungsbildung unter Beteiligung der ÖVP beauftragt – also die sog. Brandmauer niedergerissen! In seiner Erklärung wies der Bundespräsident darauf hin, dass er damit seinen Respekt vor dem Wählerwillen zum Ausdruck bringt! In Deutschland dürfte so etwas kaum möglich sein, weil die vermeintlichen Demokraten die Brandmauer schon aus Existenzgründen nicht niederreißen werden. Schließlich lebt es sich ja recht gut auf Kosten der Steuerzahler.
Sollten die Wähler Herrn Merz (inklusive den kriegsbegeisterten Herren Kiesewetter und Röttgen) ihre Stimme nicht vorenthalten wollen, so wird ein Bundeskanzler Merz (eine gruselige Vorstellung) mit der SPD oder/und den Grünen koalieren müssen, d.h. der „Minister der Herzen“, K. Lauterbach, falls er nicht vom Alleskönner J. Spahn (CDU) ersetzt wird, bleibt uns erhalten, ebenso die reiselustige Frau Baerbock und Herr Habeck, die gern ihre moralisierende Außen- und ideologiegesteuerte Wirtschaftspolitik fortsetzen würden!
Herr Musk, der ein engster Berater der neuen US-Regierung ist, gilt im deutschen Mainstream als schlechter Milliardär, weil er es wagte, sich die AfD als Gesprächspartner auszusuchen. In mediale Ungnade ist auch der Facebook-Gründer Zuckerberg gefallen, weil er nun die sog. Faktenchecker auf seiner Plattform ablehnt. Es gibt natürlich auch „gute“ US-Milliardäre, nicht nur den Philanthropen B. Gates, sondern auch solche, die uns für viele Milliarden todbringende Waffen verkaufen, unsere Wirtschaft ruinieren (billiges russisches Gas durch teures Fracking-Gas ersetzen), uns (im Einklang mit der EU) völkerrechtswidrige Sanktionen gegen Russland aufdrücken, die Deutschland schwer schädigen und sich bei uns für die Aufnahme von Millionen Flüchtlinge bedanken, deren Land militärisch oder wirtschaftlich von den USA ruiniert wurde/wird.
„Lasst, Vater(land), genug sein das grausame Spiel“, möchte man heutzutage in Abwandlung der berühmten Schiller-Ballade „Der Taucher“ ausrufen! Dieser Bitte der Königstochter würden sich ganz bestimmt viele Millionen Deutsche anschließen. Die bevorstehende Bundestagswahl wird es zeigen – hoffentlich!
Dr. H.-J. Graubaum

So viel wie nötig, so wenig wie möglich

Sehr geehrter Herr Hauke,
ich lese ihre Zeitung leider nur sporadisch, und so ist mir ein Artikel vom 6.12.2023 erst jetzt zur Kenntnis gekommen. In dem Beitrag „Die kälteste Novembernacht aller Zeiten war – natürlich – zu warm“ kritisieren Sie Menschen, zu denen auch ich gehöre, die auf Veränderung des Klimas hinweisen und dringend eine Umstellung unserer Lebensweise anmahnen.
Für mich gelten die Maxime „So viel wie nötig, so wenig wie möglich“. Wobei ich selbstkritisch zugeben muss, dass ich es nicht immer schaffe, so zu leben und auch häufig dem unnötigen Konsum unterliege. Auch wenn ich ab und zu den demagogischen Begriff Verbraucher benutze, sehe ich mich nicht als Verbraucher, sondern als Entnehmer an. Ich entnehme der Erde um zu leben.
Um nicht in den gegenwärtig üblichen Slang der gegensätzlichen Bezeichnung, Vertreter des Gedankens vom Klimawandel und Klimaleugner zu verfallen, sehe ich Sie als Mensch mit anderen Ansichten als meine an. Ich erlaube mir aber, Ihnen die Frage nach Ihrer Herkunft zu stellen, denn es würde mich sehr interessieren ob sie in der DDR geboren sind und die sogenannte Volksbildung in mindestens acht Schuljahren genossen haben. Wenn ja, dann müssten sie sich noch daran erinnern, dass im Physikunterricht der sechsten oder siebten Klasse der Energieerhaltungssatz vermittelt wurde. Ob dies im Unterricht der alten föderalen Bundesländer geschehen ist, kann ich nicht einschätzen. Dieser alte Energieerhaltungssatz ist für mich maßgebend, denn er sagt aus, dass Energie weder gewonnen wird noch verschwinden kann. Sie wird lediglich von einer Energieform in eine andere umgewandelt. Nun kommt für mich der Begriff Photosynthese ins Spiel. Bei der Photosynthese wird durch Sonnenlicht das Wachstum der Pflanzen ermöglicht. Es wird sozusagen durch Herstellung von organischen Verbindungen Sonnenlicht/-energie als chemische Energie gespeichert. Nach letzten mir bekannten Erkenntnissen gibt es die Photosynthese auf der Erde seit circa 2 Milliarden Jahren und an Land seit zirka 465 Millionen Jahren. Seit dieser Zeit wird also Sonnenenergie durch gewachsene Pflanzen, deren Überreste unsere jetzigen fossilen Brennstoffe darstellen, gespeichert. Diese fossilen, chemischen Energiespeicher werden durch uns Menschen seit Beginn des Industriezeitalters in immer größerem Maße genutzt. Wir nutzen also als Menschen Energie, die die Erde im Verlaufe von Millionen Jahren gespeichert hat. Für mich ist es daher durchaus plausibel, dass die Klimaerwärmung doch auf das Wirken des Menschen zurückzuführen ist. Es mag nicht zu beweisen sein, worauf genau manche Wetterkapriolen zurückzuführen sind, doch lässt sich nicht verneinen, dass in den letzten Jahren beziehungsweise Jahrzehnten eine Zunahme dieser zu verzeichnen ist.
Auch wenn es in der Erdgeschichte zum Beispiel Eiszeiten oder Warmzeiten gab, lässt für mich die Häufigkeit der Extreme keinen anderen Schluss zu, als dass wir Menschen in unserer unglaublichen Gier nach Mehr (Wachstum) daran Schuld sind. So habe ich bereits in den 80er Jahren die These geäußert, dass, wenn wir Menschen die ganze Welt auf das Niveau der Zone (DDR) bringen wollten, der Planet platzt. Auch wenn Sie, Herr Hauke, mir wahrscheinlich nicht zustimmen werden, möchte ich behaupten, dass wir jetzt an diesem Punkt angelangt sind.
PS: Zur Untermauerung meiner Thesen möchte ich noch auf folgenden interessanten Artikel im Spiegel hinweisen:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klima-ozeane-sind-so-heiss-wie-noch-nie-a-4eb36b3a-5a19-46ac-9ed4-61a13a1273b2
Klaus Pfennigwerth

Schäden durch Mobilfunkstrahlung

In diesem Leserbrief geht es um die Zusammenarbeit von Regierung und Bundesverfassungsgericht zum Nachteil des Gesundheitsschutzes der Bevölkerung im Bereich der Mobilfunkstrahlung? Was können wir tun?
Geht von den für die Mobilfunkstrahlung geltenden Grenzwerten, die in der 26.BImSchV geregelt sind, tatsächlich eine Schutzwirkung aus? Wieso wurden sie nicht nach unten korrigiert, obwohl
• eine nach anerkannt höchsten Standards durchgeführte internationale Tierstudie mit mehr als 1000 Tieren, bei der Tiere, die Mobilfunkstrahlung unter den Grenzwerten ausgesetzt waren, zu einem signifikanten Krebsaufkommen führte
(Ramazzini Studie),
• in In-Vitro-Versuchen bei Bestrahlung ein signifikanter Anstieg von DNA-Strangbrüchen nachgewiesen werden konnte (Reflex-Studie),
• eine Auswertung sämtlicher auf Englisch veröffentlichter Studien der letzten 10 Jahre zum Thema der gesundheitlichen Effekte der Mobilfunkstrahlung unterhalb der Grenzwerte eine die männliche Fruchtbarkeit schädigende Wirkung ergab und zusätzlich eine wahrscheinlich krebserregende Wirkung (STOA-Review des Technikfolgenausschusses des EU- Parlaments),
• eine an Anwohnern von Mobilfunkmasten in Bayern durchgeführte Studie bei diesen eine signifikante Erhöhung von Chromosomenaberrationen ergab und zwar in einem das Erlaubte bei einer Bestrahlung mit ionisierender Strahlung bei Weitem übersteigenden Ausmaß (Athem3-Studie)?
Warum werden diese Erkenntnisse nicht anerkannt? Warum führen sie nicht zu einer Absenkung der Grenzwerte?
Welche Studien liegen denn den aktuellen Grenzwerten zu Grunde? Wie sind sie zustande gekommen? Was macht sie so sicher, dass von diesen nicht abgerückt wird?
Nun, der Grenzwertfestsetzung liegen nur wenige Kurzzeitversuche von nur acht Ratten und fünf Affen zu Grunde – durchgeführt von der der US-Marine, also dem US-Militär. Sie fanden in den Jahren 1980, 1984 statt. Dies wird von der Bundesregierung nicht bestritten.
Bei den wenigen kurzen Untersuchungen wurde ausschließlich auf die Feststellung einer Verhaltensänderung der Tiere abgestellt. Ausschließlich diese diente also als Indikator für eine Gesundheitsschädlichkeit.
Hieraus leiteten die amerikanische FCC und die ICNIRP für die Allgemeinbevölkerung den bis heute geltenden Expositionsgrenzwert von 0,08 W/kg SAR ab, der der 26.BImSchV zu Grunde liegt.
Bei den Versuchen
• wurde also keine differenzierte medizinische Untersuchung der Tiere vor und nach dem Experiment vorgenommen, z.B. Wirkung der Strahlung auf die Organe oder das Blut, insbesondere keine Analyse des oxidativen Stresses,
• es fand keine auch nur mehrtägige Strahlungsexposition der Tiere statt
• es fanden keine Untersuchungen am Menschen statt,
• die Auswirkungen unterschiedlicher Signaleigenschaften wurde nicht untersucht, wie z.B. Trägerwellenmodulationen oder das Pulsieren des Signals, denen aber die Bevölkerung real ausgesetzt ist.
Sie waren somit nicht geeignet, die Weltbevölkerung wirksam vor Gesundheitsschäden durch eine Dauerexposition von Mobilfunkstrahlung zu schützen. Diesem Anspruch sollten sie auch nicht genügen.
Wieso wurden die Grenzwerte trotzdem in dieser Höhe festgesetzt? Wusste die Regierung nicht um die fehlende wissenschaftliche Grundlage von deren Festsetzung?
Doch, sie wusste es.
Die deutsche Regierung setzte die Grenzwerte sogar quasi selbst fest.
Denn bei Verabschiedung der 26.BImSchV, in der die Grenzwerte geregelt sind, war Professor Jürgen Bernhardt Vizedirektor des BfS, Leiter von dessen Abteilung für Strahlenschutz in der Medizin und als solcher Teil der Bundesregierung und in Personalunion auch Vorsitzender der ICNIRP, also Leiter der die Grenzwerte festsetzenden Behörde.
Der Bundesregierung lagen darüber hinaus nachweislich sogar konkrete Anhaltspunkte für eine krebserregende Wirkung der Strahlung unterhalb der Grenzwerte vor. Dies ergibt sich insbesondere aus einem Fernsehinterview von Prof. Bernhardt anlässlich der Unterzeichnung der 26.BImSchV durch die damalige Bundesumweltministerin Merkel am 29.01.1997. Hierin sagte er: „Zweifelsfrei verstanden haben wir bei den hochfrequenten Feldern nur die thermische Wirkung, und nur auf dieser Basis können wir derzeit Grenzwerte festlegen. Es gibt darüber hinaus Hinweise auf krebsfördernde Wirkungen und Störungen an der Zellmembran.“
Wegen der ausdrücklich eingeräumten Hinweise auf deren krebsfördernde Wirkung hätten die Grenzwerte nicht festgelegt werden dürfen. Dies war wegen Verstoßes gegen höherrangiges Recht rechtswidrig.
Aber nicht genug damit: Das Bundesverfassungsgericht erteilte dann auch noch diesen offensichtlich rechtswidrig festgesetzten Grenzwerten einen Bestandsschutz (1 BvR 1676/01) und begründete dies damit, dass sie „auf den übereinstimmenden Empfehlungen des Komitees für Strahlen der Internationalen Strahlenschutzvereinigung, der internationalen Kommission für den Schutz vor nichtionisierenden Strahlen sowie der beim Bundesamt für Strahlenschutz (…) angesiedelten Strahlenschutzkommission“ beruhen würden.
Diese Begründung ist eine Farce, denn sämtliche vom Bundesverfassungsgericht als kompetent aufgeführte Stellen sind personell ineinander verwoben bis hin zur Identität (siehe zum Beispiel Prof. Bernhardt), und der Empfehlung lagen eben für jedermann recherchierbar nur kurze Verhaltensbeobachtungen von wenigen Tieren zu Grunde.
Der Bestandsschutz besteht darin, dass das Bundesverfassungsgericht den Gerichten der unteren Instanzen verbat, diese zu überprüfen. Eine Überprüfung der Grenzwerte ist hiernach quasi erst dann erlaubt, wenn die Bundesregierung sie selbst für in Frage gestellt ansieht. Hierfür wird ihr zusätzlich noch ein „weiter Ermessensspielraum“ eingeräumt.
Die von der Bundesregierung selbst willkürlich festgesetzten und zum Zeitpunkt der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts nachweislich rechtswidrigen Grenzwerte wurden durch sie unangreifbar gemacht. Der Rechtsstaat wurde also faktisch vom Bundesverfassungsgericht für den Bereich des Mobilfunks ausgehebelt – die Bundesregierung über das Gesetz gestellt, die Bürger recht-los gestellt – mit der Folge eines massiven Mobilfunknetzausbaus.
Und parallel zum Mobilfunknetzausbau kann ein signifikanter Anstieg von diversen Krankheiten verzeichnet werden. Insbesondere erhöhte sich zwischen 1994 und 2012 die Zahl der Hirntumore bei Kindern um 25%, gemäß vom RKI veröffentlichter Zahlen. Dies ist mit den Wertungen des Grundgesetzes unvereinbar.
Als Silberstreif am Horizont äußerte das OVG Rheinland-Pfalz in seiner Entscheidung vom 04.04.24 Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Grenzwerte (1 A 10814/23.OVG), weshalb es eine erstinstanzliche Klageabweisung gegen einen Mobilfunkmast bei Mainz aufhob und die Sache zur erneuten Entscheidung zurückverwies. Alleine auf die Gerichte können wir aber wegen vorgenannter Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts nicht setzen.
Wir müssen vielmehr selbst aktiv werden – jeder einzelne von uns.
Wir müssen eine Aufhebung der Machtkonzentration des Bundesverfassungsgerichts fordern, eine stärkere Trennung der Gewalten voneinander, vor allem aber die Benennung von Richtern durch die Bevölkerung und eine unabhängige Presse, so dass derartige Informationen der Bevölkerung zugänglich werden.
Lasst uns wieder den Menschen in den Mittelpunkt stellen und nicht mehr die Kapitalvermehrungsinteressen Weniger.
Rechtsanwältin Sibylle Killinger

Kriegsbesoffene Zeiten

„Es bereitet uns große Sorge, dass die deutsche Bevölkerung wohl noch immer nicht begriffen hat, dass wir auf einen Krieg hinsteuern!“ (Aussage eines Offiziers der Bundeswehr)
Schon erschreckend – oder? Was man für die kommende Wahl auch unbedingt im Hinterkopf behalten sollte! Und auch genauso die Aussage, bei „ntv“ gelesen: „China hat Putin davon abgehalten, die Atombombe einzusetzen!“
Und natürlich ist das auch schwerlich zu verarbeiten, dass es in diesen kriegsbesoffenen Zeiten noch immer solche Spielverderber und auch Knauserköpfe gibt. Doch zum Glück wissen unsere Politiker, mit unseren Steuergeldern, den Krieg schon „auf Tempo zu bringen!“ Und hierbei auch mit exakt jeweils einer Million Euro (!), die dann auch jedes Mal beim Einschlag zu Staub zerfällt!
Und dass wir so einen menschenverachtenden Dreck (Taurus) dann auch noch mit dem „neuesten Schnickschnack“, durch „Tuning“ dann etwas „höher gelegt“, für 829,8 Millionen Euro (!) „aufhübschen lassen wollen!“, bereitet nur der CDU/CSU, den Grünen und selbstverständlich auch der FDP keine großen Sorgen! Die an „vorderster Front“ mitmischen, ja auch immer alle drei ganz mutig mit dabei sind! Und weshalb die Chinesen auch bestimmt schon verflucht haben werden, ihnen in die Quere ihrer Absichten gekommen zu sein. Weil die Gier und die Blödheit aber auch niemals Grenzen kennen! Auch wenn die Waffenlieferungen in die Ukraine 2024 schon „Guinness-Buch“ verdächtig waren (8,15 Milliarden Euro), so wollen wir dennoch nicht knausrig sei, und noch schnell vor der Wahl drei Milliarden Euro drauflegen! Unseren eigenen Problemen auch zum Hohn!
Doch „Alles lässt sich ändern!“ – Habt „Zuversicht!“ – „Alice für Deutschland!“
Ja, ist ja gut – holt erst mal Luft – das war doch nur ein kleiner Spaß von mir! Denn, wer möchte sich schon als Wahlvieh bezeichnen lassen (Report München), nur, weil man vielleicht ein Wähler der AfD ist? Schade jedenfalls, dass die SPD ihren eigenen Kanzler damals so im Stich gelassen hat, sodass die Regierung und die krakeelenden, geifernden Medien Herrn Scholz so unter Druck setzen konnten! Was wir finanziell schon lange zu spüren kriegen!
Ich wünsche Ihnen und Ihren Mitarbeitern ein gesundes und erfolgreiches Jahr. Seien Sie auch weiterhin den Anderen Scham und Graus, der spitze Stein in ihren Schuhen, der diese sogenannten „Journalisten“ tagtäglich daran erinnert, was sie doch selbst für Pfeifen sind.
B. Ringk

Falsche Helden, falsche Hoffnung

Sehr geehrter Herr Hauke,
Deutschlands Kanzlerkandidaten Scholz, (Warburgbank/SPD), Merz (BlackRock/CDU) und Habeck (Agora/Grüne) waren letzte Woche zum Befehlsempfang bei Schwabs WEF in Davos.
Das WEF ist die Bühne, von der aus die superreichen Milliardäre und ihre Konzerne Wünsche an die Politik formulieren. Zu diesem Zweck werden Politiker vorgeladen. Natürlich auch Vertreter internationaler Organisationen wie UNO oder WHO, die im Konzernauftrag handeln, und die „Zivilgesellschaft“, also von ultrareichen Stiftungen finanzierte „Aktivisten“ und ihre Groupies aus den Medien. Von der Leyen war selbstverständlich auch da und versuchte einmal mehr, ihren idiotischen „Green Deal“ zu verkaufen, schwor auch Kiew die ewige Treue. Wahrscheinlich hat sie den Schuss noch nicht gehört. Die Superreichen sind zunehmend unzufrieden mit grüner Agenda und verlorenem Krieg. Sie verlangen jetzt andere Lösungen. Sie verlassen das sinkende Schiff und schichten ihre „Investitionen“ um. Wie sagte doch, Marx zitierend, einst Kanzler Helmut Kohl: „Das Kapital ist ein scheues Reh.“ Nun ist es auf und davon. Es verlässt das abgegraste grün-woke Feld der EU, vor allem Deutschland. Die „nutzlosen Menschen“ (Harari, WEF) lässt es zurück, ohne Job, ohne Perspektive. Während in diesem Jahr die meisten „G7“-Staatschefs dem WEF-Treffen fernblieben, ließ sich Kanzler Scholz die persönliche Teilnahme nicht nehmen. Friedrich Merz hatte zusätzlich einen großen Auftritt beim BlackRock-Empfang. Das war ihm wichtiger als Wahlkampf und deutsches Volk – man muss Prioritäten setzen. Das taten auch Scholz und Habeck.
Zugeschaltet wurde der neue US-Präsident Donald Trump, der den Superreichen seinen alternativen Weg zur Vergrößerung ihres Reichtums präsentieren durfte. Der WEF-Slogan „Du wirst nichts besitzen“ gilt für sie nicht. Trump zweifelt daran, dass man die Menschen mit Zensur und woken, „moralischen“ Fesseln dauerhaft am Rebellieren hindern kann und möchte deshalb in den USA, die kurz vor einem Aufstand stehen, etwas Druck aus dem Kessel lassen, dem Volk ein paar Zugeständnisse machen. Bezahlen soll das der Rest der Welt, vor allem Europa, denn die USA sind längst pleite. Verlieren werden wie üblich die 99% aller Menschen, die immer verlieren. Profitieren werden wie immer die Superreichen, nach all dem grünen Unsinn wird es wieder altmodische Geschäfte geben. Sie werden sich Trumps Angebot überlegen.
Lieschen Müller, die anscheinend Schwierigkeiten hat, Trumps Slogan „Make America great again“ (America, not Europe!) zu verstehen, hofft darauf, dass Trump auch sie befreit. Sie gehört jedoch zu den 99%, die Trump unter den Bus werfen wird. Scholz, Merz und Habeck haben den Auftrag verstanden, auch wenn sie noch ganz anders reden. Scholz findet bereits lobende Worte für Trump, Merz dient sowieso den USA und Habeck braucht ein neues Geschäftsmodell, seit woker „Klimaschutz“ plötzlich aus der Mode gekommen ist. In hemmungsloser Kriegstreiberei und Aufrüstung hat er es gefunden, die deutschen Militärausgaben möchte er – zum Wohle der Superreichen und natürlich für „die Sicherheit“ – verdoppeln. Hierbei toppt ihn nur AfD-Chefin Weidel, die nicht „nur“ 3,5% vom BIP fordert (wie Habeck), sondern satte 5%. Damit ist sie ganz bei Trump. Überhaupt ist sie neuerdings ganz eng mit den USA. Vergessen sind die Schwüre auf die unabhängige deutsche Nation. Deutsche Kanzler werden immer noch in Washington gekrönt, Weidel hat es recht schnell gelernt.
In seiner Novelle „Die Marter der Hoffnung“ beschreibt Villiers de L‘Isle-Adam die verzweifelte Flucht des soeben zum Tode auf dem Scheiterhaufen verurteilten Rabbi Aser Abarbanell aus seinem Kerker. Ganz unverhofft hatte er, der seinem Glauben nicht abschwören wollte, die Zellentür unverschlossen vorgefunden und tastete sich mit immer wachsender Hoffnung durch endlose dunkle Gänge, dem Ausgang entgegen – wo ihn, das Licht der Freiheit schon vor Augen, doch nur der Großinquisitor erwartete. Er war Opfer einer weiteren Folter geworden.
An diese grausame Geschichte, die mir schon ganz entfallen war, muss ich jetzt immer wieder denken, wenn ich die Hoffnung sehe, die manche Menschen in den neuen US-Präsidenten und verschiedene Parteien setzen. Es ist – genau wie bei de L‘Isle-Adam – eine trügerische, vergebliche Hoffnung, die (als alte Herrschaftsstrategie) gezielt der Zermürbung und Machtsicherung dient. Wenn der Druck im Kessel zu groß geworden ist, so wie es bei der Corona-Inszenierung und der woken Klima-Bevormundung der Fall ist, nimmt man ihn etwas zurück, erweckt irgendeine trügerische Hoffnung auf Besserung, bis dann der nächste Schritt folgt, der alles nur noch schlimmer macht. Eines der Trump‘schen „Zugeständnisse“ besteht in der Anweisung, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Großartig! Mit dieser Binse ist wahrlich viel gewonnen. Die in der Ukraine, der Pharmaindustrie, der grünen Mafia und sonstwo versenkten Steuermilliarden bleiben trotzdem verschwunden. Infrastruktur, Bildung und Gesundheitsversorgung bröckeln weiter, auch unter Trump. Menschen, deren verzweifelte Hoffnungen ein ums andere Mal enttäuscht wurden, werden irgendwann willenlos und steuerbar. Genau das ist das Ziel. Nur so lässt sich die „Agenda 2030“ des WEF umsetzen. Sie wissen schon: „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein“. Wer keine Kraft mehr hat, wird es irgendwann einfach hinnehmen.
Allerdings gehören immer noch zwei dazu. Niemand kann uns zwingen „nichts zu besitzen und glücklich zu sein“. Niemand, wenn wir uns nur stetig gegen derlei Zumutungen wehren. Um sein eigenes Leben, die Zukunft der Kinder muss man sich schon selber kümmern. Das kann uns keiner abnehmen. Das lässt sich an keinen Retter oder Dienstleister delegieren. Mit simpler Stimmabgabe bei Wahlen lässt es sich auch nicht erledigen, schon gar nicht für die Altparteien, egal welche. Es braucht allerdings weder Helden noch einen falschen Messias wie Trump. Etwas Verweigerung genügt. Die hätte übrigens auch bei „Corona“ gereicht, dann wäre aus dem ganzen Terror nichts geworden. Vielleicht haben wir ja daraus gelernt, wenigstens etwas? – Bleiben Sie bei Verstand,
Dr. H. Demanowski

Kleine Wahlkampfhilfe

In diesen Wochen begegnen mir wieder Wahlplakate aller möglichen (und unmöglichen) Parteien, die uns Wähler animieren sollen, genau jenen Parteien unsere Stimmen zu schenken. (Da wir keine Gegenleistungen erwarten dürfen, handelt es sich tatsächlich um eine Schenkung.) Diese Wahlplakate sind selbstredend alle hochprofessionell und ungeheuer informativ gestaltet. Dennoch lässt sich die Qualität steigern. Und so will ich (kostenfrei, versteht sich) den um uns Bürgern besorgten Parteien etwas unter die Arme, oder ins Gehirn (?), greifen.
1.) SPD-Plakat; Text: „Mehr für Dich. Besser für Deutschland“ mit Konterfei von Olaf Scholz: Danke Olaf, dass du mich daran erinnerst, dass wir per du sind. Habe nämlich vergessen, wann wir auf Brüderschaft getrunken haben. Aber mit dem Vergessen hast du es ja auch. Klar ist es für mich besser, wenn ich neben einer saftigen Rentenerhöhung auch meine Meinung mehr öffentlich vortragen könnte. Hättest du aber auf dem Wahlplakat anders formulieren können – z. B. „Mehr Sicherheit für euch alle. Das ist besser für Deutschland“. Oder „Mehr soziale Leistungen für fleißige Bürger. Weniger Arbeitsverweigerer. Viel besser für Deutschland.“ Also lass dein Team noch mal nachdenken.
2.) SPD-Plakat; Text: „Wir kämpfen für deine Sicherheit“ mit Pistorius in Kampf-Uniform: Mensch, Boris, alter Russland-Kämpe, du meinst doch hoffentlich mit „wir“ nicht die ungediente Dilettantentruppe namens Hofreiter, Röttgen, Habeck, Strack-Zimmermann? Dann doch lieber ein anderes Plakat, vielleicht mit diesem Text: „Wir kämpfen um deine Wählerstimme. Dann bist du dran; notfalls an der Front“. Wäre doch ehrlicher, oder?
3.) CDU-Plakat; Text: „Für ein Land, auf das wir wieder stolz sein können“ mit dem „Charakterkopf“ von Friedrich Merz: Herr Merz, Ihr von Ihnen geliebter grüner Partner hat doch wohl klargemacht, dass deutsche Geschichte nur aus Krieg, Kolonialismus und Antifeminismus besteht – nix da mit Stolz. Und wer weiß, wann wir wieder mal eine Fußball-EM gewinnen. Mein Vorschlag für ein besseres Wahlplakat: „Lasst uns ein Land suchen, auf das wir wieder stolz sein dürfen“.
4.) Grünen-Plakat; Text: „Frieden in Freiheit: Sichern“ Immer diese Habeckschen Umschreibungen! Bei Orwell ist es doch präzise formuliert: „Frieden ist Krieg. Freiheit ist Unterdrückung“. Also Grüne, Plakate ändern!
5.) Grünen-Plakat; Text: „Kommt, wir ändern die Politik“ mit Kopf von Annalena Baerbock: Warum können Sie sich nicht klar ausdrücken? Auf Ihrem Plakat muss selbstverständlich stehen: „Politik in leichter Sprache. Für mich und meine Wähler (alle 99 Geschlechter)“.
6.) FDP-Plakat; Text: „Schönreden ist keine Wirtschaftsleistung“ mit Konterfei von Lindner, etwas abgekämpft: Jetzt ist mir klar, dass ein Habeck Sie loswerden wollte. Aber sitzen Sie nicht auch gern in Talk-Shows? Mein Vorschlag: „Schönreden lenkt gut ab.“
7.) BSW-Plakat; Text: „Unser Land verdient mehr Kompetenz“, natürlich mit Kopf von Sahra Wagenknecht: Tja, Ihnen nehme ich die Kompetenz ab. Leider haben sich Ihre Landesverbände auf dem Gang zu den „Fleischtöpfen der Macht“ bedenkenlos mit inkompetenten Apparatschiks eingelassen. Also muss doch auf Ihrem Plakat stehen: „Wer mich wählt, wählt Kompetenz. Danach wird es schwierig.“
8.) Volt-Plakat; Text: „Holen wir uns die Zukunft zurück“. Ja, ist sie denn weggelaufen? Wer hat da nicht aufgepasst? Also, liebe Volt-Propagandisten, ihr müsst Antworten liefern. Mit diesem Plakat: „Wir schaffen heute das Leben von morgen“?
9.) AfD-Plakat; Text: „Zeit für Deutschland“ Tja, was soll es bedeuten? Vielleicht „Es ist Zeit, für Deutschland Politik zu machen. Die Welt retten wir später“? Wäre meine Empfehlung. Vielleicht dauert es keine vier Jahre bis zur nächsten Wahl. So, nun können die vielen hochbezahlten PR-Agenturen nochmals loslegen.
Dr. Klaus Dittrich

Fragebogen

Sehr geehrter Herr Hauke,
heute hätte ich noch einige Fragen mehr. Wer weiß das?
Frage 1: Ist Deutschland der 51. oder der 52. Bundesstaat der USA? Wild West haben wir ja schon, siehe Tesla. Da wird ein Autowerk aus der Erde gestampft, ohne Baugenehmigung, im Trinkwasserschutzgebiet, massive Waldrodungen und unser Mistpräsident und der Umweltminister stimmen dem allem zu, frei nach dem Motto: Was kümmert uns die Umwelt. Nun wird der ganze Schrott auf Brandenburg verteilt und wenn diesen dann keiner mehr braucht, dürfen wir das Zeug natürlich auch wieder umweltgerecht entsorgen, selbstverständlich auf Kosten der Steuerzahler.
Frage 2. Nach der sogenannten Wende hat sich der ach so böse, Russe aus Deutschland zurückgezogen, aber der ach so liebe Ami ist immer noch hier, sind wir etwa immer noch ein besetztes Land?
Frage 3: Der deutsche Bundestag hat momentan 733 Abgeordnete, alle mit einem super Gehalt pro Monat plus ein Haufen finanzieller Zuwendungen. Wann möchten denn eigentlich diese mal anfangen Steuern, Krankenkassenbeiträge usw. einzuzahlen, wie es von jedem Arbeiter bzw. sogar von den Rentnern gefordert wird? Bei ARD und ZDF habe ich davon noch nichts gehört. Sollten nicht sie gerade unsere Vorbilder sein?
Frage 4: So weit mir bekannt ist, sollte sich unser Parlament auch damit befassen, wie es verhindert, dass nach jeder Bundestagswahl sie immer mehr werden; es sind jetzt schon viel zu viel in unserem Bundestag. Wieder habe ich auch dazu noch nichts von ARD und ZDF gehört.
Frage 5: CDU und CSU wollen so viele Sachen ändern, wenn sie den Kanzler stellen werden, seltsamerweise hört sich zu 90% alles nach AfD an. Das reden sie seit Jahren, oder habe ich was mit den Ohren und Augen?
Frage 6: Unsere Politiker sagen immer und immer wieder: „Wir lassen uns unsere Demokratie nicht nehmen!“ Müsste es nicht „Macht und Herrschaft“ nehmen heißen?
Frage 7: Wie nennen sich eigentlich Politiker, die Munition, Panzer usw. in Kriegsgebiete schicken und immer mehr Waffen bauen lassen? Aber bitte nicht Helden.
Ach noch etwas. Kann mir bitte mal jemand sagen, wo der Unterschied zwischen ARD-Tagesschau, ZDF-Heute und der Aktuellen Kamera ist?
Ralf Eppert

Wir haben ihnen die Kindheit geraubt

In der DDR hat fast jeder eine Facharbeiterausbildung absolviert. Die direkt Studierenden und Ungelernten abgezogen, gehe ich von 90% aus. Die „Babyboomer“ sind die 60ger Jahre. D.h. die Ersten (geboren 1960) sind heute 64 Jahre alt, also noch nicht offiziell in Rente. Ein Teil ist mit 63 in Frührente gegangen, einige pflegen Angehörige, andere stehen aus anderen Gründen dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung, wiederum andere sind bereits verstorben. Was ist dann mit den anderen Facharbeitern, Ingenieuren und Dipl.-Ing.? Wo sind sie?
Theoretisch dürfte sich ein Fachkräftemangel erst ab 2027 (Rente ab 67) langsam bemerkbar machen!
Es sei denn, wir brauchen 2025 orbital mehr Fachkräfte als z.B. 1980. D.h. die Wirtschaft muss so explodiert sein, dass es trotz „Babyboomern“ mehr Arbeitsplätze als Menschen gab, gibt. Ist das so?? Ich habe starke Zweifel! Sind nicht durch Modernisierung, Digitalisierung vielmehr Arbeitsplätze eingespart worden?
Eine andere Frage, die mich schon seit langem beschäftigt ist folgende. So um 1999/2000 kann ich mich erinnern, gab es nicht genug Lehrstellen. Nicht jeder Jugendliche konnte eine entsprechende Lehre absolvieren. Hier begann auch die Zeit, in der sich verstärkt Abiturienten auf eine Lehrstelle bewarben. Oder sie legten das Abitur ab, um besseren Chancen auf diese zu haben. Wie ist die Politik, die Wirtschaft in dieser Zeit mit unserer Zukunft, den Jugendlichen, umgegangen?
Die Geburtenzahlen waren und sind bekannt! Warum wird darauf nicht langfristig reagiert? Wer ist hier seiner Verantwortung nicht nachgekommen?
Warum erwirtschaftet eine Generation nicht seine eigene Rente? War es nicht mal so? Wann unter welcher Regierung wurde das geändert?
Man muss kein Ass in Mathematik sein, um zu erkennen, dass es bei der Schwankung der Geburtenzahlen schwierig bis unmöglich ist, dass die nachkommende Generation die Rente erwirtschaften soll. Das funktioniert nur so lange, wie die Geburtenzahlen stetig steigen oder stabil bleiben. Die „Babyboomer“-Generation war gut genug, die Rente für weniger Menschen zu erwirtschaften. Wo sind die Überschüsse geblieben? Jetzt, wo diese Generation selbst so langsam ins Rentenalter kommt, wird mit allen Mitteln versucht, die jüngere Generation gegen die „Babyboomer“-Generation auszuspielen, das Rentenniveau abzusenken, das Rentenalter immer weiter zu erhöhen. Die ostdeutschen Frauen sind hier besonders gebeutelt: Rentenalter in der DDR 60 Jahre (Männer 65). Für 1964 Geborene beträgt das Rentenalter heute 67 Jahre.
Dass es der nachfolgenden Generation immer besser geht, ist so und das ist auch okay. Es kann jedoch nicht sein, dass die „Alten“ immer länger arbeiten sollen und ein Teil der „Jungen“ statt Work-Life-Balance, Life-Life-Balance bevorzugt!
Was haben „wir“ unserer Zukunft, den Kindern und Jugendlichen, angetan? Coronamaßnahmen: „Wir“ haben ihnen wichtige Jahre ihrer Kindheit genommen: Kindergarten, Kindergeburtstage, Einschulungen, sportliche und kulturelle Entwicklungsmöglichkeiten, Erstkommunion, Freunde, Ferien, Urlaube …
„Wir“ haben ihnen wichtige Jugendjahre geraubt: Konfirmationen, Jugendweihen; sportliche, kulturelle, politische und demokratische Entwicklungsmöglichkeiten, erste Freundin/erster Freund, Jugendleben. „Wir“ haben sie mit dem Erwachsenwerden allein gelassen…
Die Verantwortlichen haben bis heute keine Verantwortung dafür übernommen, sondern sitzen immer noch auf ihren Posten. Was sollen denn Kinder und Jugendliche von diesem „Rechtsstaat“ halten, in dem Unrecht nicht aufgearbeitet wird.
Frank-Michael Hoel

Eklat bei Gedenkveranstaltung

Am 27.01.25 gab es eine Kranzniederlegung in Müncheberg anlässlich der 80. Wiederkehr der Befreiung des Konzen-trationslagers Auschwitz. Einer zu Herzen gehenden Gedenkrede des Bürgermeisters folgte eine Hetzrede einer Dame mit einem Zitat aus der „Taz“, in dem AfD und Nationalsozialismus in einen engen Zusammenhang gebracht wurden. Das ist nicht nur eine Unverschämtheit, sondern auch eine Pietätlosigkeit anlässlich einer solchen Gedenkfeier. Der abgelesene Text dieser Dame lässt auf ein spalterisches Propagandainteresse schließen, zumal es sich um eine sachkundige Bürgerin der SVV handelt.
Ich erlaubte mir zu erwidern, dass ich für mich und meine Generation keinerlei Mitschuld an den Verbrechen der Nationalsozialisten sehen kann, diese verurteile und alles dafür tun werde, dass sich so eine Tragödie nicht wiederholt.
Bei meinen Worten drehten sich die anwesenden „Demokraten“ weg und begannen zu rauchen und Zwischenrufe loszulassen!
Vom Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung bin ich gebeten worden, meinen vorherigen Beitrag zu differenzieren:
Sowohl der Bürgermeister, als auch der Vorsitzende der SVV, die Vorsitzende des OBR, zwei weitere Stadtverordnete und weitere Bürger hörten meine Gedenkworte. Mit den sich wegdrehenden „Demokraten“ meinte ich neben der Dame aus dem links-grünen Spektrum, das hier in der Stadt Müncheberg Hass und Hetze gegen die AfD schürt, und ihre Anhänger. Diese Dame sitzt auch noch als sachkundige Einwohnerin in einem Fachausschuss der SVV Müncheberg… Ein derartiges Auftreten ist für quasi SVV-Angehörige einfach nur unwürdig. Demokratie- und Toleranzbestreben für ein gemeinsames Miteinander im Interesse von Müncheberg – Fehlanzeige! Das ganze Gegenteil wurde von dieser Akteurin proklamiert.
Wolfgang Prasser
AfD-Stadtverordneter in Müncheberg