Liebe Leserinnen und Leser,
seit Beginn der Corona-Krise vor fast einem Jahr haben sich die Zeitungen des Hauke-Verlages bei ihrer kommentierenden Berichterstattung immer an den offiziellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts, an den Warnungen des Bundesgesundheitsministeriums („Masken schützen nicht vor Ansteckung mit Covid-19!“), des Bundesinstituts für Arzneimittel- und Medizinprodukte und des Statistischen Bundesamtes („Keine Übersterblichkeit!“) orientiert. Von Anfang an widersprachen diese Zahlen der Panikmache um uns herum und ganz direkt den „Eindämmungs-Maßnahmen“ wie der Maskenpflicht. Dass ich stets nur mit den Zahlen und Fakten der Regierungsinstitute gearbeitet habe, hat mich nicht davor geschützt, als Rechtspopulist, Verschwörungstheoretiker oder als Covidiot bezeichnet zu werden. Teilweise war und ist es sogar noch schlimmer. Es wurde immer wieder Druck gegen mich aufgebaut, mal psychischer Art, aber auch wirtschaftlicher Art.
Dabei spielte es keine Rolle, was ich schrieb, sondern nur, dass ich es schrieb: Dass die Zahlen eine ganz andere Sprache sprechen als das, was uns erzählt wird. Als ich Ende vergangenen Jahres die Studie der „Initiative Qualitätsmedizin“ zitierte, die zutage förderte, dass während der Pandemie in allen pandemierelevanten Bereichen der Krankenhäuser weniger los war als im pandemiefreien Jahr 2019, wurde es richtig ungemütlich. Zu guter Letzt bekam ich Ende Januar vom Deutschen Presserat eine Beschwerde übermittelt. Ich wehrte mich dagegen, weil jedes Wort, das ich schrieb, die offiziellen Krankenhauszahlen wiedergab. Letztlich wehrte ich mich mit Erfolg: der Presserat musste mir schriftlich bestätigen, vollkommen korrekt gearbeitet zu haben, siehe dazu auch den hinteren Teil dieser Zeitung. Aber letztlich werte ich diese Aktion als einen – wenn auch nach heftigem Widerstand gescheiterten – weiteren Versuch, Druck auf mich und den Hauke-Verlag auszuüben.
Was in diesen Momenten wichtig ist, ist der große Zuspruch unserer Leser. Wir wissen: wir beleuchten solche Fakten nicht umsonst. Das drückt sich in vielen Anrufen, Mails und Leserzuschriften aus, aber eben auch bei der Resonanz auf unsere Aufrufe, uns finanziell zu helfen. Dass wir im Lockdown weiter erscheinen können, obwohl unsere Kunden in überwältigender Zahl geschlossen haben, wäre ohne unsere Leser nicht möglich. Leider wird sich an der Gesamtsituation auf absehbare Zeit nichts Wesentliches ändern. Und so bitte ich Sie in dieser Ausgabe erneut und sicher nicht zum letzten Mal, mitzuhelfen, dass wir weitermachen können.
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Ihr Michael Hauke
und die Mannschaft des Hauke-Verlages