Von Michael Hauke
Keine einzige der menschenverachtenden und zerstörerischen Corona-Maßnahmen war mit den offiziellen Zahlen des RKI oder des DIVI-Intensivregisters zu rechtfertigen. Keine einzige! Darauf habe ich in jeder Ausgabe der drei Zeitungen des Hauke-Verlages seit dem Frühjahr 2020 hingewiesen. Es war kein Hexenwerk, das herauszufinden; alle Zahlen waren öffentlich zugänglich. Auch jeder Mainstream-Journalist war nur wenige Klicks von der Wahrheit entfernt.
Aber aus den Medien erlebten wir die schlimmste Propaganda und Hetze seit dem Nationalsozialismus. Sie kam einer Gehirnwäsche gleich. Obwohl es Allzeittiefs in den Krankenhäusern und auf den Intensivstationen gab, dröhnte aus allen Kanälen die Lüge von der Überlastung des Gesundheitssystems; Tag für Tag, rund um die Uhr, 24/7. Es reihte sich dabei Lüge an Lüge: es begann mit der Ur-Lüge vom Kollaps der Kliniken. Es ging weiter mit dem Zählen von Infizierten, die es gar nicht gab, was man über anlasslose Tests erreichte – und damit kerngesunde Menschen zu Schwerkranken umdefinierte. Die Todeszahlen wurden mit viel krimineller Energie gefälscht, indem jeder, dem vor dem Tod noch ein positiver Test gezogen werden konnte, als Corona-Toter gezählt wurde. Am Ende gab es Hunderttausende „Corona-Tote“, aber keinerlei Übersterblichkeit. Für die Maskenpflicht gab es nie eine wissenschaftliche Evidenz; die FFP2-Maskenpflicht war ein Angriff auf die Gesundheit! Es folgten die Lügen über die Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Injektionen, die von Karl Lauterbach als erstes nebenwirkungsfreies Pharmaprodukt der Medizingeschichte gepriesen wurden. Schließlich war die Lüge von der „Pandemie der Ungeimpften“ in der Welt, die ich in meinen Zeitungen von Anfang an das nannte, was sie war: „Eine weitere Lüge in einer riesigen Lüge.“
All diese Lügen waren aus den offiziellen Zahlen ablesbar. Um es auf den Punkt zu bringen: Eine „Pandemie“ hat es in der Coronazeit nicht gegeben! Man hat sie mithilfe betrügerischer Tests geschaffen. Das heißt nicht, dass es „Corona“ nicht gab. Aber das Virus hatte klinisch keinerlei Auswirkungen. Dort blieb alles unauffällig.
Das alles ist in den Protokollen des RKI-Krisenstabes niedergeschrieben, die jetzt geleakt worden sind. Nachdem das „Multipolar“-Magazin mühselig geklagt hatte, erhielt es in großen Teilen geschwärzte Protokolle, die aber bereits erkennen ließen, dass im RKI genau das besprochen wurde, wofür man als „Corona-Leugner“, „Covidiot“, „Nazi“ oder „Enthemmter Extremist“ (Olaf Scholz) diffamiert wurde.
In den nun geleakten Unterlagen, die nicht nur aus sämtlichen Protokollen des RKI-Krisenstabes bestehen, sondern auch aus unzähligen E-Mails, die zwischen dem RKI und dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) hin- und hergingen, wird vieles noch klarer. Das Material wurde der freien Journalistin Aya Velázquez von einem Whistleblower aus dem RKI übermittelt. Für jeden, der es wissen will, bestätigt sich nun, was viele jahrelang nicht glauben wollten: Sie wurden von vorn bis hinten belogen.
„Folge der Wissenschaft!“, war die Anweisung an jeden Bürger. Wer Zweifel hegte, wurde nicht nur als „Corona-“, sondern auch als „Wissenschafts-Leugner“ gebrandmarkt. Aber es war genau umgekehrt – wie die Protokolle belegen. Das RKI konnte klinisch keine Pandemie feststellen und wurde von der Politik genötigt, Belege zu konstruieren, um die Kinder sozial zu isolieren, um Schulen, Spiel- und Sportplätze abzusperren, um die Senioren einsam sterben zu lassen, um die absurdesten Maßnahmen und obendrein die Abschaffung der Grundrechte zu rechtfertigen.
Die Maskenpflicht diente als reines Symbol. Im Freien hatte sie den Zweck, Demonstrationen gegen die Maßnahmen zu unterbinden oder mit Polizeigewalt auseinanderzutreiben. Das RKI betonte immer wieder: „Es gibt keine Evidenz!“ Auch die FFP2-Maske wurde vom RKI nie empfohlen, im Gegenteil: das RKI warnte ausdrücklich vor diesen Masken. Im Protokoll vom 23.10.2020 heißt es: „Schaden durch FFP2-Masken überwiegt ggf. Nutzen.“ – „Der Bevölkerung sollte kommuniziert werden, welche Probleme/Schäden durch das Tragen von FFP2-Masken entstehen.“ RKI-Präsident Lothar Wieler und sein Stellvertreter Lars Schaade erweckten auf Pressekonferenzen den Eindruck, die Politik würde die Ergebnisse der „wissenschaftlichen Forschung“ des RKI und die daraus entstandenen Empfehlungen umsetzen. In Wahrheit musste das RKI die Anweisungen der Politik umsetzen und so tun, als wäre alles „wissenschaftlich“ belegt. Der Gipfel war der Befehl von RKI-Präsident Wieler am 28.07.2020: „Diese Regeln dürfen überhaupt nie hinterfragt werden. Die dürfte nie wieder jemand infrage stellen. Das sollten wir einfach so tun!“ Ein tüchtiger Mann, der Wieler: er erhielt hinterher das Bundesverdienstkreuz.
Hinter verschlossenen Türen platzte dem Krisenstab aber mehr und mehr der Kragen. Im geleakten Protokoll vom 09.09.2021 lesen wir: „Eine derartige Einflussnahme des BMG in RKI-Dokumente ist ungewöhnlich. Die Weisungsbefugnis des Ministers bei technischen Dokumenten wird derzeit rechtlich geprüft.“ Aber das RKI vollstreckte weiter den Willen der Politik und legitimierte damit auch die menschenverachtendsten Maßnahmen.
Bundesgesundheitsminister war zu jenem Zeitpunkt Jens Spahn (CDU). Er war der Vater des anlasslosen Testens und damit der Erfinder der „Infektionszahlen“, die in Wahrheit zum ganz großen Teil falsch positive Testergebnisse waren, wie Spahn am 14.06.2020 in der ARD („Bericht aus Berlin“) in einem Anflug von Wahrheitsfindung einräumte. Mit der Umwandlung jedes Menschen in einen Kranken war der Durchbruch gelungen. Jeder musste nun beweisen, dass er gesund war. Und das war man nur mit einem negativen Test. Wie in den Protokollen ständig zu lesen ist, war klinisch alles unauffällig. Die „Pandemie“ wurde mutwillig, ja böswillig, herbeigetestet. Alle wussten, dass es Betrug war, auch „der Virologe, dem die Deutschen vertrauen“ (O-Ton ARD): Christian Drosten.
Aus dem geleakten Material geht hervor, dass Drosten in einer fachlichen Analyse festhielt, dass ungezieltes Testen zu völlig falschen Ergebnissen führte. Und jetzt kommt‘s: Im Protokoll vom 29.07.2020 steht, dass Drosten die Analyse wieder zurückzog, „weil es dem Regierungshandeln widerspricht“! Nichts war Wissenschaft, alles war Politik! Drosten, der sich den Schein des unabhängigen Wissenschaftlers gibt, war nichts anderes als eine Marionette der Herrschenden.
Wer die anlasslosen Massentests, auch von Kleinst- und Schulkindern, kritisierte, war ein „Schwurbler“ oder „Covidiot“. Jedem musste das Stäbchen bis zum Anschlag in die Nase gesteckt werden. Ich hatte früh darüber berichtet, dass Drosten bereits 2014 anlässlich einer Infektionskrankheit auf der arabischen Halbinsel gewarnt hatte, dass die gehäuften PCR-Tests eine Epidemie simulierten, die es in Wahrheit gar nicht gab. Jetzt belegen die RKI-Protokolle, dass Drosten seine Meinung intern nicht geändert hatte. Nur nach außen verlangte er anlassloses Massentesten und simulierte damit eine „Pandemie“, die gar nicht existierte.
Ich möchte noch einmal daran erinnern, dass der Erfinder des PCR-Tests, Kary Mullis davor warnte, seinen Gentest für Diagnosestellungen zu missbrauchen. Er sah den Betrug kommen. und sagte: „Mit PCR kann man – wenn man es richtig anstellt – alles in jedermann nachweisen!“ Genauso geschah es: Monat für Monat millionenfach. Das war – wie so vieles andere – aus den RKI-Wochenberichten abzulesen. Ich habe fast jeden von ihnen akribisch durchgearbeitet. Es gab keine andere Schlussfolgerung, als dass Politik und Medien logen, dass sich die Balken bogen.
Ich kann hier nicht auf alles eingehen, was sich in den geleakten Unterlagen findet. Und es wird sich in nächster Zeit bei dieser Materialflut noch viel mehr finden. Aber zwei Dinge sollten Sie wissen:
1.) Allen Beteiligten – erst recht Drosten – war schon am 5. Februar 2020 klar, dass das Corona-Virus mit größter Sicherheit aus dem Labor stammte und nicht von der Fledermaus auf den Menschen übergegangen war, weil es anhand der Struktur praktisch unmöglich ist. Drosten legte jedoch fest, dass jeder Wissenschaftler, der die Wahrheit verriet, als „Verschwörungstheoretiker“ zu brandmarken sei.
2.) Die „Pandemie der Ungeimpften“ war eine Erfindung von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Sie war komplett erlogen – auch das konnte man beteits aus den Wochenberichten ablesen. Das RKI hielt in seinem Protokoll vom 05.11.2021 fest: „Aus fachlicher Sicht nicht korrekt. […] Sagt Minister bei jeder Pressekonferenz, vermutlich bewusst, kann eher nicht korrigiert werden.“
Nach all den Verbrechen gegen die Menschlichkeit nahm das Corona-Regime nun eine neue Dimension an. Millionen Menschen wurden aufgrund einer Lüge zu Aussätzigen erklärt. Es folgte die direkte Aufforderung, Ungeimpfte überall auszugrenzen, auch privat und selbst zu Weihnachten: Volksverhetzung der übelsten Sorte. Diese Spaltung war politisch gewollt und hatte mit „Wissenschaft“ nichts zu tun! Sie sorgte dafür, dass Unzählige zu Mittätern des Regimes wurden und daher an einer Aufarbeitung dieser dunklen Jahre ein eher mäßiges Interesse haben. Das betrifft in noch größerem Ausmaß die Medien. Ohne sie hätte die gesamte Angst- und Panikmache genauso wenig funktioniert wie der Hass auf jeden Ungeimpften. Die Medien, von „MOZ“ bis „Tagesschau“, – das kann ich aus der Erfahrung meiner Recherchen sagen – haben ihre Fakenews ganz bewusst verbreitet. Alle Zahlen waren öffentlich. Wer sie sah, wusste, was gespielt wurde. Die geleakten RKI-Protokolle zeigen das nun erneut. Die Mainstreammedien werden zur Aufklärung nichts beitragen. Sie sind tief verstrickt und gehören zu den Tätern, die all die Corona-Lügen erst unters Volk gebracht haben. Sie sahen genau, was vor sich ging und haben trotzdem mitgespielt. Sie haben jede Glaubwürdigkeit verloren.
Und sie hören nicht auf. Sie sind bei der Masseneinwanderung und der Unterdrückung der Nachrichten über deren verheerenden Folgen dabei. Sie verbreiten Angst vor dem Hitzetod durch den „menschengemachten“ Klimawandel. Sie propagieren die Genderideologie. Und sie verbreiten Angst vor Trump. Der will schließlich Frieden in der Ukraine.
Zu den geleakten RKI-Protokollen fällt den Medien nicht viel ein, außer: „Wo ist der Skandal?“ (Süddeutsche Zeitung)
Darauf kann ich nur antworten: Wenn Lügen zur Normalität werden, gibt es auch keine Skandale mehr.

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