Nein, ich verzeihe nicht
Ein offener Brief
An: Herrn Spahn, Herrn Lauterbach und alle in Regierungen Verantwortlichen, alle Befehlsempfänger und Befehle ausführenden Beamten und Behörden, Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen, Lehrer, Erzieher, Ärzte und Medien sowie an alle die in dieser Aufzählung vergessen wurden und die nicht in der Lage waren oder sind, ihren gesunden Menschenverstand zu nutzen.
Nein, ich verzeihe nicht, dass Sie Menschen eingesperrt haben, isoliert haben, dass Sie Angst in einem ungeahnten Ausmaß verbreitet haben, die Bevölkerung mittels Medienberichterstattung in eine Massenpsychose versetzten.
Nein, ich verzeihe nicht, dass Sie unseren Alten und unseren Kindern wertvolle Lebenszeit gestohlen haben und sie in Ihrem Leben und in ihrer Entwicklung beeinträchtigt haben.
Nein, ich verzeihe nicht, dass Sie uns und unsere Lieben einem ungeprüften „Impfstoff“ ausgesetzt, einem Experiment mit ungewissem Ausgang unterzogen und die Hersteller von jeglicher Haftung entbunden haben, obwohl bekannt war, dass mRNA-Impfungen im Tierversuch immer zum Tod der geimpften Tiere führten. Beipackzettel und Verträge liegen bis heute unter Verschluss.
Nein, ich verzeihe nicht, weil der Impfstoff die Menschen dennoch krank werden lässt und immer mehr Nebenwirkungen bis hin zum Tod bekannt werden.
Ich verzeihe nicht, dass Sie Menschen in Hospizen, Altenheimen, Behinderteneinrichtungen ohne Aufklärung ohne Sinn und Verstand geimpft haben, auch aus finanziellen Gründen, denn Impfen lohnt sich.
Ich verzeihe nicht, weil ich geliebte Menschen verloren habe, die, weil Sie und ihre Untertanen Befehle ausführten, nach der Impfung schwer krank wurden und einsam sterben mussten.
Nein, ich verzeihe nicht, dass Sie alle Menschen anderer Meinung, unter Ihnen viele Wissenschaftler und Ärzte mit hoher Kompetenz und Erfahrung, die Fragen stellten und wissenschaftlich fundiert Gefahren aufzeigten, diffamiert, ausgegrenzt und als Nazis beschimpft haben, ohne sich nur ansatzweise wirklich mit den von ihnen dargelegten Informationen zu befassen.
Nein, ich verzeihe nicht, dass Sie mir despotisch etwas aufzwingen wollten, aufgezwungen haben und mich anwiesen, nicht mehr logisch zu denken.
Nein, ich verzeihe nicht, dass Sie offenbar bewusst Methoden der weißen Folter an Ihrer Bevölkerung (Isolation, Deprivation, Ausgrenzung, Erpressung, das Tragen von wirkungslosen Masken usw.) angewendet haben und immer noch anwenden, obwohl viele von Ihnen diese Methoden durchaus kennen.
Nein, ich verzeihe nicht, dass Sie Menschen erpressen und verdummen mit allen Ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln, denn Sie machen weiter, Sie haben uns in einen Krieg geführt und glauben gemacht, dass Waffenlieferungen Frieden schaffen. Wir sollen Partei ergreifen, frieren und hungern für einen Krieg, den wir, wie seit ewigen Zeiten die Bevölkerungen aller Länder, die jemals in Kriege verwickelt wurden, nur verlieren können und offenbar auch sollen. An Waffen verdienen ihre Hersteller, und sie sind zum Töten von Menschen erfunden worden.
Sie alle schwatzen uns eine Klimaagenda auf, die mit Umweltschutz nichts zu tun hat, die eine Religion werden soll. Wird es heißen: „Du sollst nicht Auto fahren“, „Du sollst kein Fleisch essen“ usw. Natürlich nur für uns kleine Leute. Von der CO2-Steuer sind ja Privatjets und Yachten ausgenommen.
Nein, ich verzeihe nicht, denn der Masken- und Testmüll der Pandemie, die keine war, hat die Umwelt verschmutzt, die Meere verseucht, das aber wird totgeschwiegen, und es wird weitergemacht.
Nein, ich verzeihe nicht, denn viele von Ihnen haben nebenbei gut verdient, als Pharmalobbyisten, in Maskendeals, Testzentren, Impfzentren usw…
Nein, ich verzeihe nicht, weil ich nicht verzeihen könnte, sondern weil ich in den letzten zwei Jahren und acht Monaten gelernt habe, dass es möglich ist, dass sich die Geschichte wiederholt, weil Menschen Befehle und Anweisungen befolgen, auch die, nicht mehr logisch zu denken.
Nein, ich verzeihe nicht aber ich hoffe, dass wir Sie eines Tages alle gemeinsam zur Verantwortung ziehen und diese Zeit wirklich aufarbeiten werden, nur dann können wir hoffen, dass sich die Geschichte nicht erneut wiederholt in 30, 70, oder 100 Jahren.
Kerstin Welke
Wir können nicht die ganze Welt aufnehmen
Während unser Land durch politisch unzurechnungsfähige Menschheitsbeglücker in den selbsternannten „demokratischen“ Parteien von CDU/CSU bis Linkspartei wirtschaftlich und demographisch nun vollends gegen die Wand gefahren werden soll, wird der Krieg mittlerweile völlig ungeniert von der Regierung zur ungehinderten Masseneinwanderung unzähliger Ukrainer nach Deutschland genutzt. Seit dem 1. Juni können diese nun ohne jegliche „Barrieren“ sofort in das deutsche Sozialsystem vollintegriert werden. Hierzu werden keinerlei Gegenleistungen oder gar Integrationsbemühungen erwartet. Die Betroffenen müssen sich jetzt nicht einmal mehr als Asylanten oder „Flüchtlinge“ registrieren lassen. Zu den schätzungsweise inzwischen 1,7 Mio. Ukrainern kommen noch mehrere hunderttausende „Pendler“, die beinahe wöchentlich zwischen Berlin, Leipzig, Hamburg, München und Kiew, Charkow und Odessa per Fernbus hin- und herfahren, um hier Sozialleistungen zu kassieren! Ein Busunternehmen verdient sich dabei eine goldene Nase.
Nur mal als Denkanstoß: „Kriegsflüchtlinge“, die laut den deutschen Qualitätsmedien vor Zerstörung, Verfolgung und der Gefahr um ihr Leben nach Deutschland kommen, fahren bequem mit dem Reisebus in die „Kriegsregion“ zurück! Ein Schelm, wer arges dabei denkt!
Doch mit den Ukrainern, „ein Volk, dass auch für unsere Freiheit und Werte kämpft“ nicht genug. Auch über die „bewährte“ Balkan-Route und die verschlungenen Pfade zwischen Weißrussland, Litauen und der Westukraine strömen fröhlich und völlig ungehindert tausende Asylanten nach Deutschland. Inzwischen sollen es Medienberichten zufolge schon deutlich mehr sein als in den Jahren 2015/16.
Erste Städte, Landkreise und Bundesländer schlagen bereits Alarm, und Cottbus hat einen generellen Aufnahmestopp verhängt. Der Landrat des Vogelbergkreises, Manfred Görig (SPD) benennt das Problem beim Namen: „Wir können nicht die ganze Welt hier aufnehmen und versorgen“. Im Lahn-Dill-Kreis schlägt Landrat Wolfgang Schuster in die gleiche Kerbe, wenn er vor einem „Kontrollverlust“ spricht.
In Berlin hingegen will man bis zu 40.000 Unterkünfte in provisorischen Zeltstädten auf dem Tempelhofer Feld und dem ehemaligen Flughafen Tegel schaffen.
Der neueste Coup der Ampel-Parteien an der Flutungs-Front ist, dass die bisherige Regelüberprüfung beim Asylrecht entfallen soll. Das heißt dann nichts anderes, als dass das Asylrecht des GG nur noch als Vorwand für eine ungehinderte Aufnahme nach den politischen Vorstellungen der Regierenden fungiert.
Denn bisher muss bei Asyl- und Duldungsgewährung nach drei Jahren eine Überprüfung der Voraussetzungen vollzogen werden. Hinzu kommt die Verweigerung der Abschiebung durch die Bundesländer der Ausreisepflichtigen. Da diese Verweigerung schon Jahre andauert, hat sich ein Abschiebestau von akut mehr als 600.000 Personen angesammelt. Die unzähligen zusätzlichen Altfälle seit 2015 sind noch gar nicht mit berechnet. Dass aber eine Regeluntersuchung dringend geboten erscheint, machen die Zahlen der 2015/16er Flut nur allzu deutlich. Mehr als 80% (!) kamen damals aus rein wirtschaftlichen Gründen – mit Asylrecht hat das nichts zu tun!
Neben den astronomischen Kosten für diese „Geschenke“ (Martin Schulz) von ca. 93 Milliarden Euro auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene jährlich werden die Konsequenzen nicht zu Ende gedacht oder wohl eher ganz bewusst einkalkuliert!
Eine derartige verantwortungslose Politik zum Schaden des deutschen Volkes bringt natürlich immense Probleme mit sich. Zum einen die rasant steigenden Sozialkosten für die Unterbringung, Verpflegung und medizinische Grundversorgung der Migranten. Akuter Wohnungsmangel und zunehmende Zweckentfremdung gesellschaftlicher Einrichtungen wie Turnhallen und Bürgerhäuser sind bei weitem nicht mehr nur in westdeutschen Kommunen an der Tagesordnung.
Die Kranken- und Pflegekassenbeiträge steigen ab dem nächsten Jahr deutlich. Kein Wunder bei der Mehrbelastung durch Nichtbeitragszahler!
Besonders stark aber ist die Gefahr der schleichenden Islamisierung unserer Gesellschaft durch Massen an Moslems unter den Zuwanderern. Diese kollidieren im erheblichen Maße mit ihren archaischen Rechts- und Gesellschaftsnormen mit den freiheitlich-individualistischen Anschauungen der geschlechtlichen Gleichberechtigung und weltanschaulichen/religiösen Toleranz in Deutschland.
Besonders gravierend sind die somit importierten Konflikte unter verschiedenen Nationalitäten und Glaubensrichtungen, wie sie erst Ende Oktober in Frankfurt( Oder) zu beobachten waren.
Eine der gravierendsten Auswirkungen neben der finanziellen Ausblutung der indigenen weißen deutschen Bevölkerung ist aber vor allem die massive Kriminalitätssteigerung. Beinahe täglich erfahren wir von Übergriffen, Vergewaltigungen, Messer- und Macheten-Angriffen gegen zumeist deutsche Bürger. Oftmals werden diese Ereignisse nur noch schulterzuckend wahrgenommen und von den Medien kaum oder nur verschleiernd dargestellt. Und die enorme Zunahme der Clan-Kriminalität mit Tätern, die jeden Respekt vor unserem Land und unserer Gesellschaft vermissen lassen, konnte unter den Augen unserer „demokratischen“ Politiker der Altparteien gedeihen.
All dies lässt letztlich nur einen Schluss zu: Deutschland soll als eigenständige Nation mit eigener Kultur, Tradition, Habitus und Volksverständnis „ausradiert“ werden, wie es Herr Timmermanns von der EU-Kommission so treffend formulierte. An dessen Stelle soll ein europäischer Superstaat stehen mit einer kontrollierten Mischbevölkerung, in der die fortdauernden Geburtenüberschüsse der zweiten und dritten Welt aufgenommen und durchgefüttert werden sollen. Damit zeigt sich die vorsätzliche Böswilligkeit mit der die politisch Verantwortlichen unser Land „jeden Tag ein Stück weit (verändern wollen)“ (Göring-Eckert).
Ingolf Schneider
Uschis Himmelfahrt
Sehr geehrter Herr Hauke,
nachdem der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock in Person von Friedrich Merz (seines früheren Deutschland-Chefs) bereits die CDU übernommen hat, wurde der Finanzkonzern nun auch in Kiew de facto als Wirtschaftsministerium installiert. Beides ist sicherlich nicht zum Nachteil der ukrainischen und US-amerikanischen Oligarchen wie Selenskij, Familie Biden, „Bill“ Gates und Co. Sie alle haben ihr Geld bei BlackRock angelegt und BlackRock wird nun die Reste der Ukraine für sie plündern, bevor man Polen die Abfälle überlässt. Natürlich verkauft man uns das als „Aufbauhilfe“, die Ukrainer können einem leidtun! Doch das genügt den Ultrareichen längst nicht.
Weil Friedrich Merz noch nicht in Position ist und vorerst nur als „Oppositionsführer“ die Regierungspolitik – Aufrüstung, Russlandsanktionen, „Klimaschutz“ – voll unterstützt, statt sie zu kritisieren, wird einstweilen die frühere BlackRock-Volkswirtin Elga Bartsch neue Chef-Ökonomin und Abteilungsleiterin bei Robert Habeck. Damit wird sie die deutsche Wirtschaftspolitik maßgeblich mitgestalten. Angesichts der völligen Inkompetenz des grünen Ministers, der z.B. glaubt, dass durch politische Maßnahmen wie Lockdowns und Energiesanktionen ruinierte Unternehmen nicht insolvent würden, weil sie einfach den Betrieb einstellen und ihn nach einiger Zeit wieder aufnehmen könnten, wird Frau Bartsch die Politik wohl eher ganz allein bestimmen. Somit können wir uns durchaus auch selber bedauern, denn sie wird es im Sinne ihres bisherigen Arbeitgebers tun. Das Hauptziel von BlackRock ist seit eh und je das Aufspüren (und oft illegale) Erschaffen profitabler Anlagemöglichkeiten für seine ultrareichen „Investoren“, die ja eigentlich nicht wirklich „investieren“ sondern eher ergaunertes Geld waschen. Mit ehrlicher Arbeit wird man kein Milliardär, nirgends. Die pausenlos gedruckten US-Dollars und Euros müssen irgendwohin, nachdem sie mittels „Pandemie“ und diverser Kriege nach oben umverteilt wurden. Die deswegen ausufernde Inflation, die uns allen die Kehle abschnürt, würde diesen ganzen ergaunerten Reichtum in kürzester Zeit entwerten. Russische Rubel, die härteste Währung der Welt (Bloomberg), kann man wegen der eigenen Sanktionen leider nicht bekommen.
Also sind Sachwerte gefragt, zumal die Oligarchen den ganz großen Zusammenbruch („build back better“) vorantreiben, den sie uns freundlich als „Great Reset“, „Internet der Dinge“ bzw. „4. industrielle Revolution“ verkaufen, um uns danach wie neuzeitliche, von Demokratie und Gesetz restlos befreite Könige endgültig zu versklaven. „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein…“ verkündet das WEF, die Lobbyorganisation der Superreichen. „Glücklich sein“, allmächtigen Oligarchen zu dienen? Die „4. industrielle Revolution“ ist nichts anderes als ein krimineller Putsch der nimmersatten Superreichen gegen ihre eigenen Völker. Danach zählen nur noch Sachwerte, die wir bis dahin nicht mehr haben werden, weil unser Geld zu dem wird, was es ist: zu Buntpapier, und sich (nur) der trübe erste Teil der obigen WEF-Prophezeiung erfüllt.
BlackRock, der größte „Vermögensverwalter“ der Welt, der rund zehn Billionen (10.000 Milliarden) US-Dollar verwaltet und ausschließlich Superreichen offensteht, muss den ganzen papiernen Reichtum für seine exklusive Kundschaft deshalb dringend in reale Werte (und feudale Macht) verwandeln. BlackRock-Chef Fink sitzt im Kuratorium des WEF und WEF-Chef Schwab ist unter anderem „Gast“ des G20-Gipfels. Jedes Frühjahr sind die Politiker im Gegenzug dann seine „Gäste“ in Davos, um die Wünsche der Superreichen entgegenzunehmen. Die Wege sind kurz, sehr kurz. Für eine Demokratie deutlich zu kurz.
Das gemeinsame Problem besteht darin, dass aufgrund der enorm aufgeblähten Geldmenge kaum noch Sachwerte greifbar sind – die explodierenden Immobilienpreise zeigen das in aller Deutlichkeit. „Bill“ Gates hat natürlich rechtzeitig gekauft, weil er die Misere maßgeblich mit eingefädelt hat und wusste, was kommt. Er ist jetzt größter Landbesitzer der USA. Normale Farmer können sich die eigenen Felder längst nicht mehr leisten. Aber die können sie ja von König Gates zurückpachten und ihre bescheidenen Erträge dann an ihn abliefern. Ganz wie im Mittelalter. Durch Verhindern normaler Landwirtschaft kann Gates nebenbei seine Investitionen in die Laborfleisch-Produktion erheblich profitabler machen. Künstliches Fleisch ist gegen echtes nicht wettbewerbsfähig. Es lässt sich nur verkaufen, wenn normales Fleisch zur Mangelware wird – also sorgt er dafür, nicht nur in den USA, sondern auch in Europa. Die niederländischen Bauern demonstrieren nicht zufällig gegen den dort regierenden „Young Global Leader“ des WEF, Premierminister Mark Rutte, der die „klimaschädliche Stickstoffbelastung“ (also Fleischproduktion) gegen Null fahren will, weil das die anderen, diesmal die Brüsseler WEF-Marionetten so vorgeben. Wie Ursula von der Leyen sind sie Duzfreunde des Kunstfleisch- (und „Impfstoff“-) Investors „Bill“ Gates. Ein anderer WEF-Schützling, der inzwischen auf der Flucht befindliche Präsident Sri Lankas, hat die dortigen Landwirtschaftserträge durch diktatorische „grüne Reformen“ (Kunstdüngerverbot) in nur einem Jahr halbiert und eine Hungerkrise ausgelöst. Ein neuer Genmais- und Kunstfleischmarkt für Gates und BlackRock entsteht.
Auch an den Börsen ist mittlerweile wenig zu holen, auch hier sind die Preise für Anleihen und Aktien hoffnungslos überzogen. Zudem wird die Gefahr eines Absturzes täglich größer. Die Regierungen müssen dringend liefern, sonst werden sie von denen, die sie trotz (oder gerade wegen?) ihrer Unfähigkeit nach oben gespült und installiert haben, kurzerhand ausgetauscht. Tatsächlich gibt es auch noch echte Werte, die den ultrareichen Zockern bisher nicht zugänglich waren und die es nun an sich zu reißen gilt: zum Beispiel ukrainische Ländereien, die dank Selenskij, des Lieblings des WEF, schon zu großen Teilen an reiche Ausländer und Konzerne wie BlackRock, verhökert wurden. Und natürlich den deutschen Mittelstand. Mittelständische Unternehmen, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und Basis der meisten Arbeitsplätze, sind überwiegend in Familienbesitz und werden zum Verdruss der superreichen Oligarchen nicht an der Börse verzockt, sind für sie also meist unerreichbar. Das wird sich dank Merkel-Scholz-Habeck nun ändern. Die Corona-, Klima- und Energiepolitik der Bundesregierung schafft allerbeste Voraussetzungen dafür, dass deutsche Mittelständler notleidend werden. Man muss sie nur lange genug aushungern. Dann müssen sie sich Geld beschaffen, ergo verkaufen: BlackRock und andere stehen bereit.
Einmal übernommen, wird man sie ausschlachten und alles, was nicht profitabel genug ist, wegwerfen. Dazu gehören natürlich auch viele Mitarbeiter. Zur Ruhigstellung dieser (laut WEF) dann „nutzlosen Menschen“ hält SPD-Minister Heil schon sein Bürgergeld bereit, bezahlt von uns allen. Die Profite bleiben dagegen bei BlackRock. Dafür werden Habecks Neue, also Elga Bartsch, und natürlich die FDP sorgen, während die woken Linken im Bundestag bis zum Umfallen (!) darum kämpfen werden, dass die Steuerbefreiung der Milliardäre in gendergerechter Sprache abgefasst wird – falls sie hinter ihren FFP2-Masken nicht gerade Solidaritätsadressen an Kiewer Nazis und die NATO entwerfen (oder Sarah Wagenknecht mobben). Damit die vielen „überflüssigen Menschen“ nicht etwa aufmucken, kommt außerdem der „digitale Euro“, „praktisch, hygienisch und sicher“, Sie wissen schon, der sich bei eventuellem Ungehorsam jederzeit abschalten lässt, sonst natürlich auch. Nicht nur bei Stromausfall. Der stets wie ein netter Schwiegersohn grinsende Kanadische Machthaber Trudeau, wie Rutte in Holland oder Macron in Frankreich auch ein „Young Global Leader“ des WEF, hat das beim Trucker-Aufstand Anfang des Jahres schon vorgeführt. Und der „Impf“pass wird ruck-zuck zur „digitalen Identität“ – zum verpflichtenden Passierschein für alles und jedes; die G20 haben das soeben beschlossen. Damit sind wir dann besser kontrollierbar als jeder Ochse mit Ohrmarke. Die Sklaverei wird digital – doch sehr real.
Ganz am Ende wird man die gierigen Finger natürlich auch nach der restlichen bescheidenen Habe der (laut WEF künftig nichts mehr besitzenden) Untertanen ausstrecken. „Künftig“ bedeutet nach offizieller Planung der von Oligarchen unterwanderten UNO übrigens bis 2030 (siehe „Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030“, alles hübsch grün verpackt). Das sind gerade noch sieben Jahre! Nicht umsonst werden derzeit mit Hochdruck und unter Strafandrohung sämtliche Privatimmobilien, sogar Omas kleines Häuschen, akribisch erfasst („Zensus“), ein EU-weites „Vermögensregister“ aufgebaut, wo dann auch Schmuck, Aktien und Edelmetalle anzumelden sind, sowie private Bargeldgeschäfte auf – zunächst – 10.000 Euro begrenzt. Nach der aktuellsten Gesetzesänderung, wie neuerdings üblich unter irreführendem Namen an ein ganz anderes Gesetz angehängt, kann Bargeld nun auch ganz verboten werden. Denn nur digitales Geld lässt sich lückenlos erfassen – und bei Bedarf auf Knopfdruck enteignen. Das nötige „Lastenausgleichsgesetz“ wurde bereits 2019 angepasst, gerade noch rechtzeitig vor „Corona“, drittem Weltkrieg und teuren „Impf“schäden. Unser Eigentum wird schneller verschwinden als jede „medizinische Fehlinformation“ (=unbequeme Wahrheit) auf YouTube. Noch sieben Jahre. Wir sollten die pausenlosen WEF-Drohungen sehr, sehr ernst nehmen! Sie wollen es wirklich tun. Merz, Bartsch und all die anderen BlackRock-Helferlein werden nicht zufällig in rasantem Tempo überall installiert. WEF-Marionetten regieren bereits die halbe Welt! Was muss denn noch alles passieren!?
Derweil geht die dümmliche Propaganda munter weiter, die einst freie Presse gehört BlackRock ja großenteils auch schon längst: Neben Lauterbach, der uns unverdrossen zum „Impfen“ nötigt, mit bezahlten Komparsen, die er uns wahrheitswidrig als „reale Menschen aus der Mitte der Gesellschaft“ verkauft – bei Weitem nicht die einzige aber vielleicht seine bisher harmloseste Lüge, nervt neuerdings auch Habeck mit TV-Spots, die nun wirklich dümmer nicht sein könnten und insofern gut zu ihm passen. Er möchte, dass wir „lieben Mitbürger“ auf Teufel komm raus Energie sparen, damit keiner merkt, dass er als zuständiger grüner Minister unsere seit vielen Jahrzehnten stabile und absolut zuverlässige Energieversorgung in nur wenigen Monaten im Amt nachhaltig zerstört hat und nun unfähig ist, Ersatz zu beschaffen. Ganz nebenbei werden wir auch dabei wieder dreist belogen: Angeblich wollen nämlich „80 Millionen“, also alle (!) Deutschen, seine gleichermaßen teure wie wahnwitzige „Energiewende“. Doch so einfältig sind die Deutschen nun auch wieder nicht, jedenfalls die meisten. Gefragt werden sie vorsichtshalber nicht.
So wird unser zunehmend sauer verdientes Steuergeld nicht nur für lebensgefährliche „Impfstoffe“, für fremde Kriege, Aufrüstung und die Komplettfinanzierung korrupter Diktaturen wie der Ukraine verschleudert, sondern auch für primitivste Propaganda weit unter SED-Niveau. Die BlackRock-Gazetten peitschen es im Interesse ihrer Eigentümer ein (BlackRock ist Aktionär der Muttergesellschaften aller großen deutschen Zeitungsverlage).
Doch es geht noch schlimmer: Eine weitere üble Agentin für WEF, BlackRock, Pfizer und die anderen Ultrareichen, EU-Kommissions-Chefin Von der Leyen, die mit ihrem Clan nahe Hannover ein ganz und gar nicht klimafreundliches, riesiges Schloss bewohnt (ob sie wohl deshalb glaubt, die Königin von Europa zu sein?), verkaufte uns, wie üblich komplett faktenfrei, auf der Klimakonferenz in Ägypten erneut für dumm, indem sie sagte: „Die globale Krise der fossilen Brennstoffe muss ein Wendepunkt sein. Nehmen wir also nicht den ‚Highway to Hell‘, sondern verdienen wir uns das saubere Ticket in den Himmel.“
Dem möchte man hinzufügen: Nur zu, Uschi, je eher du gen Himmel fährst, desto besser für uns alle. Und nimm doch die komplette Bundesregierung (bzw. die, die sich dafür ausgeben) und die Mafiosi dahinter gleich mit! Die sind eh‘ zu nichts zu gebrauchen.
Bleiben Sie bei Verstand,
Dr. H. Demanowski
Bürgerdialog in Frankfurt (Oder)
Meine persönliche Erfahrung mit dem Bürgerdialog „Zur Sache, Brandenburg“ am 15. November in Frankfurt (Oder), bei dem sieben der elf Regierungsmitglieder anwesend waren.
Einen Monat zuvor, am 5. Oktober, hatte ich die Mitglieder der Landesregierung Brandenburg bereits per Mail angeschrieben und gefragt, was die Ursache für die Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 in Deutschland sei. Warum sterben in den Jahren dieser sogenannten Schutzimpfung deutlich mehr Menschen als in den Jahren zuvor?
Diese Frage konnte ich nun am 15. November dem Ministerpräsidenten in Frankfurt (Oder) beim sogenannten Bürgerdialog im Kleistforum noch einmal persönlich stellen. Doch Herr Woidke gab meine Frage gleich weiter an die Ministerin für Gesundheit, Frau Nonnemacher. Was nun folgte, war ein Redeschwall aus belanglosen Phrasen und längst widerlegten Propagandamärchen. Dass Frau Nonnemacher dabei noch immer die Bilder von Bergamo bemühte, zeigt, dass ihre „Antwort“ nicht an mich adressiert war, sondern an diejenigen im Saal, die noch immer den Leitmedien folgen und sich ihren Weltsicht-Brei von der Tagesschau kochen lassen.
Als ich nach wenigen Sätzen Nonnemachers intervenierte „Das ist doch keine Antwort auf meine Frage“, wurde ich von der Moderatorin zurechtgewiesen – ich möge sie doch bitte ausreden lassen – was ich dann auch tat und lauschte – doch es folgte nichts Geistreiches. Frau Nonnemacher war in ihrer Rede mit keinem Wort auf meine Frage eingegangen. Als Nonnemacher zum Schluss kam, meldete ich mich, um nachzuhaken – doch die Moderatorin wiegelte ab: „Jeder nur eine Frage“. Frau Nonnemachers Antwort war eine Beleidigung für jeden wachen Geist. Für mich sehr bedenklich, dass das halbe Publikum klatschte.
Dazu muss man sagen, dass der Saal nur zur Hälfte gefüllt war, was einiges über das Desinteresse, vielleicht auch über die Desillusionierung der Menschen aussagt.
Ich war erstmal geplättet. War das ein BürgerDIALOG? Wohl eher nicht. Was hier in einer Pressemitteilung als Bürgerdialog angekündigt worden war, entpuppte sich lediglich als eine Fragestunde, in der sich die politische Obrigkeit die Option offen hielt, auf die gestellten Fragen zu antworten oder eben auch nicht.
Hatte ich bis zu diesem Tage noch angenommen, ein absolut stichhaltiger unbestreitbarer Fakt müsse doch selbst einen Politiker in seinem Elfenbeinturm mindestens mal zum Nachdenken anregen – war ich nun aller Illusionen beraubt worden. Mehr noch. Je länger ich über die „Antwort“ von Frau Nonnemacher auf meine konkrete Frage nachdenke, umso mehr empfinde ich sie als ungeheuerlich und bösartig. Mehr und mehr Menschen erleiden Impfschäden oder sterben an diesen mRNA-Substanzen. Die Impf-Kampagne auszusetzen, bis diese Frage der steigenden Sterbefallzahlen geklärt ist, scheint für die politisch Verantwortlichen keine Option zu sein. Manchmal frage ich mich, was wohl in den Köpfen dieser Leute vor sich gehen mag.
Als z.B. Dietmar Woidke zu Beginn der Veranstaltung den anwesenden Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder) René Wilke als Stadt-OBERHAUPT bezeichnete, meldete sich in mir der Rebell. Ist es das, als was sich Herr Woidke auch selbst versteht? – als OBERHAUPT von Brandenburg vielleicht? Sieht er sich dann noch als Diener dieses Landes oder eher als Landesherr – als Oberhaupt – Kommandeur? Eins bleibt unbestritten – Macht korrumpiert.
Wir sollten nicht erwarten, dass Menschen, die viele Jahre in politischen Funktionen und durch den Politikbetrieb im Sinne der Parteien-Oligarchie geformt und geschliffen wurden und fürstliche Diäten kassieren, sich für die Belange der Bevölkerung ernsthaft einsetzen. Sie sind tagtäglich umgeben von Interessenvertretern der Konzerne und des Finanzkapitals. Tagtäglich nehmen diese Lobbyisten Einfluss auf Abgeordnete und politische Entscheidungsträger und verändern unser Land in einer Weise, die nicht im Sinne der Bürger liegt.
Wir müssen lernen, selber mehr Verantwortung zu übernehmen. Wir können die Welt, in der wir leben wollen, nur selbst gestalten.
Ivo Otto
Grundsteuerreform – was kommt da auf uns zu?
Wer schon mal vorab wissen möchte, was die neue Grundsteuerreform ihn kosten könnte, der gehe auf die Seite: https://grundsteuer.de/
Hier unter dem Menüpunkt „Rechner“ gibt man dann ganz einfach die Daten ein, und die Grundsteuer wird ermittelt.
Ich hoffe Sie sitzen jetzt, denn spätestens jetzt wird Ihnen bewusst, das Eigentum ziemlich teuer sein kann. Da die Stellschraube der Gemeinde der Hebesatz ist, der jährlich beschlossen wird, sollte sich jeder Bürger an seine Gemeindevertreter wenden, dass mit der neuen Grundsteuerberechnung auch ein anderer Hebesatz erhoben wird, der der Formel angepasst ist.
Nicht, dass die Gemeinden sich darüber dann sehr gute Einnahmen sichern, die in keinem Verhältnis stehen zum alten Grundsteuerbescheid.
Katrin Eisner
Geld in alle Welt, aber wir verarmen
Sehr geehrte Frau Außenministerin,
nunmehr, Frau Baerbock, ist bereits ein halbes Jahr vergangen, dass ich vergeblich auf eine Antwort auf mein Schreiben vom 30.05.2022 an Sie warte.
Ein halbes Jahr, mit wiederholten Nachfragen, sowohl schriftlich, als auch per Telefon. Und nun erdreistet sich dieser Souverän, einer der ca. 82 Millionen im Land, erneut betreffs einer Antwort auf das Schreiben vom 30.05.2022 nachzufragen.
„Da kann ja jeder eine Antwort wollen!“ – So wurde mir am Telefon bei Ihnen geantwortet. Ich bin aber nicht jeder, Frau Baerbock, ich bin einer der vielen aus diesem Land, die Ihnen das tägliche Brot garantieren – selbst als Rentner werde ich über meine Steuerabgaben dazu gezwungen.
Ich vernehme aus den Medien, dass Sie innerhalb der Klimakonferenz tatsächlich noch die Zeit gefunden haben, der gesamten Welt zu verkünden, das Geld der Bürger dieses Landes erneut und zum wiederholtem Male in der Welt zu verteilen – sage und schreibe, erneute 60 Millionen Euro. Und die Rentner im Land wissen nicht, wie sie ihren aktuellen Lebensunterhalt bis zum Monatsende finanzieren sollen; sie wissen nicht, wie sie die horrenden Energiepreise, die Sie verschulden, bewältigen sollen. Aber das ist nur ein Beispiel von vielen, in welche Armut Sie dieses Land, welches Sie nicht aufgebaut haben, stürzen. Ihr Parteikollege, Herr Habeck, setzt mit seiner Suche nach einem persönlichen Fotografen für sage und schreibe 400.000 Euro noch eins drauf – pure Verhöhnung der Sorgen des deutschen Volkes.
Aber warum nimmt das Volk, der Souverän im Land, Sie nicht beim Wort – Sie haben diese Bereitschaft zur Verteilung dieser 60 Millionen Euro doch persönlich verkündet, also sollten Sie auch dafür persönlich haften, denn die Legitimation hierzu haben Sie bisher nicht erhalten.
Ich muss noch ergänzen, diese ungeheure Summe an Geld, pressen Sie den Rentnern im Land ab, pressen Sie im übertragenen Sinne den Kindern ab, die dieses Land dringend brauchte.
Die Rentner in Deutschland stehen an der untersten Skala der Rentenpensionen in Europa. Rentner werden für ihre Lebensleistung nun am Ende ihres Lebens zum fünften Mal steuerlich veranlagt. Sie lesen richtig, zum fünften Mal werden diese für ihre Lebensleistung besteuert!
Schämen Sie sich Frau Baerbock für diese Politik? Es ist Ihre Politik!
Mit Schreiben vom 30.05.2022 hatte ich Sie auf die „äußerst prekäre Lage“ von ehemaligen politischen Gefangenen des SED-Regimes aufmerksam gemacht – bis heute keine Antwort hierzu.
Oder ist diese, Ihre Art und Haltung von „Diskriminierung“ auch unter Ihrer sprichwörtlichen Aussage zu verstehen: „Was geht mich mein Wählervolk an.“ Was ist der Grund, einen Menschen, der wesentlich zur Einheit Deutschlands beigetragen hat, in diesem Maße zu diskriminieren, so zu diffamieren? Ja, ich war aktiver Gegner des SED-Regimes.
Wann, Frau Baerbock, erfüllen Sie Ihr Versprechen, gegeben an dem gemeinsamen Tisch im Paul-Löbe-Haus, sich für die Interessen der ehemaligen DDR-Flüchtlinge, die betrogen wurden nach der Einheit Deutschlands, in ihrem Rentenrecht durch bewussten politischen Rechtsbruch, sich für diese noch lebenden ca. 320.000 Betroffenen einzusetzen?
Jetzt, wo Sie auf der Regierungsebene Verantwortung tragen, könnten Sie die Weichen für eine schon lange notwendige Rücknahme dieses Rechtsbruchs stellen.
Wie waren Ihre abgehobenen Worte im Talk am 23.11.2022 mit Ihrem Parteikollegen Habeck: „Ich habe Völkerrecht studiert.“ Unter diesen Voraussetzungen ist es bewusst denkbar, dass das „einzelne Volk“ – das eigene Volk – einfach übersehen wird – verzeihlich, werden Ihre Mitstreiter lauthals einbringen; nein, verantwortungslos, Frau Baerbock!
Wann vermitteln Sie solche Anteilnahme und Empathie, die Sie bei der Verleihung des Karls-Preises am 26.05.22 gegenüber den ukrainischen Frauen von Kämpfern der Welt zeigten, auch für ehemalige politische Gegner und Folterüberlebenden der SED-Diktatur ?
Wann vermitteln Sie Ihre Anteilnahme am Leiden der Folteropfer der SED-Diktatur, wann bieten sie diesen Menschen Hilfe und Unterstützung an, und nicht nur in Form warmer Worte und Almosen, denn davon haben diese schon in der Vergangenheit mehr als genug bekommen !
Diese Folter-Überlebenden der SED-Diktatur haben die Achtung, die Wertschätzung und den Respekt der Politik verdient; Respekt und Würdigung ihrer Leistungen für dieses Deutschland, für diese Nation – und nicht ein Leben im Abseits der Gesellschaft; sie werden seit Jahren bewusst ausgegrenzt und auch dafür sind Sie verantwortlich.
Wenn Sie als Regierungsmitglied, als politisch Verantwortliche, nicht vermögen oder gewillt sind, diesen Menschen ihre Würde zurückzugeben, sind Sie unfähig, für ein Volk politisch verantwortlich zu sein – dann treten Sie sofort von Ihrem Amt zurück.
Wolfgang Graetz
Geschichtliche Fakten
Ich muss Bezug nehmen auf den Leserbeitrag von Gerold Sachse in der Nr. 22 vom 25.10.22, ich kann das einfach nicht unkommentiert lassen, was dort geschrieben ist: „Da wird das autokratisch regierte Russland, das einen Krieg mit seinem Nachbarn angefangen hat, völlig zurecht an den Pranger gestellt…“
Ja, lieber Herr Sachse, so stellen es die Mainstream-Medien aller Art (es gibt kaum andere in D) immer wieder dar, damit niemand was anderes glauben oder wissen soll!
Fakten der Geschichte sind immer wieder hilfreich zum Verständnis heutigen Geschehens: In Kiew fand im Februar 2014 der Aufstand auf dem Maidan statt. Sicherlich hatte dieses Geschehen nicht nur den Grund, dass Präsident Janukowitsch kurz vorher das Assoziierungsabkommen mit der EU nicht unterschrieben hatte. Ob dieser Aufstand ausschließlich die Meinungsäußerung der ukrainischen Bevölkerung war, wird in unserem Leben sicher nicht mehr bekannt werden. Es ist aber mal wieder nicht auszuschließen, dass auch „andere Mächte“ ihre schmutzigen Finger im Spiel hatten. Denn wo auf der Welt – Nordafrika, Mittelamerika, Naher Osten… – man/frau mit wachem Verstand auch hinsieht, es ist immer die gleiche Machart: Konflikte anheizen, Gesellschaften destabilisieren und endlich einen „Grund“ für „Demokratie und Menschenrechte“ nach westlicher Art finden. Inzwischen braucht man ihn nicht mehr zu suchen, man hat ihn einfach – den Grund.
Janukowitsch wurde abgewählt. Pedro Poroschenko, auch ein Oligarch, aber Kritiker des anderen, wurde ukrainischer Präsident und blieb es bis 2019. Dieser Mann vertrat die Auffassung, das es keine föderative Ukraine geben würde. Nichtsdestotrotz unterschrieb er am 12.02.2015 den Vertrag Minsk II, der als Ziel für den Donbass eine Autonomie unter bestimmten Bedingungen, aber immer noch im Rahmen der Ukraine vorsah.
Bemerkenswert ist, dass Deutschland und Frankreich die Garantiemächte beider völkerrechtlichen Minsker Verträge sind. Was haben beide Garantiemächte in den vergangenen sieben Jahren zur Erfüllung dieser Verträge getan??
Haben sie sich etwa um die Bevölkerung im Donbass gesorgt? Nicht, dass etwas zu hören oder lesen gewesen wäre. Ich kann mich aber gut erinnern, dass hin und wieder sogar in deutschen Medien berichtet wurde, dass Russland darauf drängt, die Minsker Verträge zu erfüllen, während im Donbass das „Regiment Asow“, die „Kraken“ und andere faschistische Organisationen sich um die Bevölkerung „kümmerten“. Das führte seit 2014 zu mehr als 14.000 ermordeten Frauen, Männern und Kindern. (Ich empfehle, sich über die „Allee der Engel“ zu informieren, die selbst der Papst kennt.)
Was tat die ukrainische Regierung?? Sie erhob unter anderem das vorher selbst ernannte „Regiment Asow“ in die reguläre ukrainische Armee (ständige Versorgung mit Waffen, Ausrüstung und Sold garantiert, keine Strafverfolgung…)
Oben erwähnter P. Poroschenko hat vor einiger Zeit in einem Interview darüber gesprochen, dass von ukrainischer Seite nie die Absicht bestand, die Minsker Verträge zu erfüllen. Ich war wegen der Dreistigkeit und Unverfrorenheit einige Momente sprachlos… Man schließt Verträge, um sie nicht zu erfüllen? Was davon zu halten ist, ist heute Realität, Herr Sachse!
Für mich wird immer klarer, warum beide Garantiemächte diesem Konflikt tatenlos zugesehen haben. Getreu der Doktrin des ersten NATO-Generalsekretärs Hastings Ismay, „die USA drin, die Deutschen unten und die Russen draußen“ zu halten, arbeitet die Bundesregierung – woran eigentlich?
Sie wirft Deutschland und auch Europa sehenden Auges den USA vor die Füße und „opfert“ sie welcher Wertegemeinschaft eigentlich? Die deutsche und europäische oder auch „westliche“ gibt es danach nämlich nicht mehr – nur noch eine.
Was jeder denkende und halbwegs informierte Mensch mit einigermaßen Verstand im Nu begreift, ist der Bundesregierung nicht zugänglich?
So blind kann doch eine Bundesregierung nicht sein! Oder doch – gewählt werden kann doch jeder. Bildung? Nicht nötig.
Warum nochmal haben wir – auch an obersten Stellen – keine Fachkräfte?
Meine Schlussfolgerung aus dem gerade Geschriebenen ist: Beide Garantiemächte der Minsker Verträge – Deutschland und Frankreich – haben (vielleicht nicht von Anfang an??) den auf diese Weise nicht beseitigten Konflikt in der Ukraine zwischen der Donbass-Bevölkerung und anderen Interessenten nicht nur billigend in Kauf genommen, sondern mit ihrer Untätigkeit und Ignoranz (sind ja nur Russen, oder gerade, weil es Russen betrifft?) diesen befeuert und zur jetzigen Eskalation gebracht.
Warum sollte sich die Bundesregierung dann jetzt für Friedensverhandlungen oder auch „nur“ für einen Waffenstillstand einsetzen? Das würde die bisherige Politik konterkarieren. Das kann der globale Westen nicht wollen…
Ich bitte dringend alle Bürger! Benutzen Sie Ihren eigenen Kopf, bilden Sie sich Ihre eigene Meinung, informieren Sie sich allseitig, auch und gerade aus anderen Quellen als den deutschen Mainstream-Medien und denken Sie logisch. Bitte! Die Prämisse „Wem nützt es“ ist in jeder Hinsicht hilfreich dabei! Ich denke z.B. an den Anschlag auf Nordstraem, an Butscha, an Kramatogorsk…
Aktuellstes Beispiel: Raketeneinschlag in polnischem Dorf – nicht mal Joe Biden ist darauf reingefallen. Flugabwehr-Raketen, auch ukrainische S 300 schießt man eigentlich in die Richtung aus der die angreifende Rakete kommt/kommen soll – also in den Westen, nach Polen??? Treffen sie das eigentliche Ziel, sind beide kaputt, treffen sie es nicht, ist was anderes kaputt – beim nächsten Mal der Frieden auf der ganzen Welt?
PS: Warum hat Biden eigentlich gesagt, „die Ukraine solle demnächst vorsichtiger sein“? Ich habe dabei einen Hintergedanken, der mir ungeheuerlich und unheimlich ist… Es gibt derzeit keinen strenger überwachten Luftraum als den ukrainischen. Daher ist zu unterstellen, dass „der Westen“ alles gewusst hat, gewusst haben muss.
Bitte bleiben Sie kritisch.
Petra Kunze
2. Auflage
Lieber Herr Hauke,
Sie haben uns heute mit der Ankündigung der 2. Auflage eine sehr große Freude bereitet. Danke für Ihre Entscheidung und viele liebe Grüße
Gerd Scheffler und Petra Schüler
Dezembergedicht
Ich räkel mich auf dem Sofa
flauschige Decke
Glühwein – Kerzenschein – Buch
Ein letzter Blick der Sonne
durch abgeblätterte Äste
S T I L L E
Vorfreude in meinem Zimmer
Vorfreude auf den Flockentanz
Vorfreude auf das, was kommt
auf die Geschenke des Lebens
Ich weiß: Alles geschieht
zu meinem höchsten Wohl
Lieber Herr Hauke,
mögen Freude und Dankbarkeit alle Menschen erreichen und friedlich stimmen
Regina Fischer
Verdopplung der Stromkosten
Frau Finanzministerin: Was tun Sie gegen die Verarmung der Brandenburger in diesem US-Stellvertreter-Wirtschaftskrieg?
Sehr geehrte Frau Finanzministerin Katrin Lange,
auch aus der Berliner Zeitung „Nächste Krise: USA vs. Europa“ ist zu entnehmen, dass die US-Regierung europäische Unternehmen, vor allem deutsche Unternehmen, aufgrund der hohen deutschen Energiepreise in die USA abwerben. Sahra Wagenknecht hat Recht, wenn sie ein Ende der Wirtschaftssanktionen gegen Russland und Friedensgespräche einfordert. In diesem Wirtschaftskrieg sind vor allem die USA der Gewinner. Die Russlandsanktionen führen zur Deindustrialisierung Deutschlands. Wenn die Druschba-Trasse, die PCK Schwedt, schließt, führt dies zu unzähligen Abwanderungen/Insolvenzen. Für die Ostdeutschen bedeutet dies zum dritten Mal nach 1945: Enteignungen und breitflächige Verarmung. Ohne bezahlbare Energie ist der Ruin vorprogrammiert: der Arbeitspreis von 1 kWh Strom von 23,11 Cent steigt auf 45,96 Cent kWh, ebenso verdoppelt sich der Grundpreis auf 178,73 Euro/Jahr. Die Verdoppelung der Strom- und Lebenshaltungskosten sind für Normalverdiener und Rentner nicht mehr zu tragen. Meine Frage an Sie als sozialdemokratische Finanzministerin von Brandenburg ist: Welche Finanzunterstützungen geben Sie dauerhaft, um eine Verarmung der Brandenburger zu verhindern?
Im Namen unzähliger Brandenburger bitte ich um zeitnahe, konkrete und schriftliche Antwort. Im Sinne des demokratischen Miteinanders wird diese Anfrage öffentlich gemacht.
Mit freundlichen Grüßen
Hildegard Vera Kaethner
Wacher Journalismus
Für uns vertritt Ihre Zeitung den allerbesten Journalismus, den wir kennen. Fakten, Zahlen, Wahrheiten – Sie machen Mut und rütteln wach. Um mit dem Titel des Buches von Ulrike Guérot zu antworten: „Wer Schweigt, stimmt zu!“
Wir sind stolz, so einen wachen Journalismus in unserer Region zu haben, bitte bleiben Sie dran. Nora Wießner
Es war eine schöne, verrückte Zeit
Lieber Herr Hauke,
es wird Zeit, dass ich Ihnen endlich meine Bewunderung ausspreche. Für Ihren Mut, für Ihre Standhaftigkeit und natürlich für den Erfolg Ihres Blattes.
Vielleicht erinnern Sie sich an mich, an Frau Cornelia Zenz, von Bürobedarf Zenz. Damals, Anfang der 1990er Jahre, kamen Sie als junger Mann nach Fürstenwalde und haben uns Gewerbetreibende bei unseren damaligen Aktivitäten begleitet.
Es war eine schöne, verrückte Zeit. Meine Geschäfte haben diese Zeit nicht überstanden, ich lebe heute im Schwarzwald, und es geht mir gut.
Ihre Zeitung ist gewachsen und gewachsen und in der jetzigen Situation nicht mehr wegzudenken.
Seit einiger Zeit folge ich Ihnen auf Telegram, habe natürlich Ihr Buch gelesen und bekomme gelegentlich von Freunden das Anzeigenblatt zugeschickt.
Bitte legen Sie weiter den Finger in die Wunde, es braucht so mutige Verleger.
Alles Gute für Sie und viel Erfolg
Cornelia Zenz-Winter