Dem damaligen Chef des Paul-Ehrlich-Instituts muss der Prozess gemacht werden!

Von Michael Hauke
Im August 2023 schrieb ich im Vorwort zur dritten Auflage meines ersten Buches: „Was Millionen Ungeimpften angetan wurde, ist dokumentiert. Was den Millionen Geimpften angetan wurde, wird immer klarer. Beides harrt sowohl einer moralischen als auch einer juristischen Aufarbeitung. Diese Zeit muss kommen!“
Und sie rückt unaufhörlich näher. Von den Mainstream-Medien totgeschwiegen, kommen immer mehr Einzelheiten ans Licht, die jahrelang als „Verschwörungstheorien“ stigmatisiert wurden. Das neueste Beispiel ist eine Excel-Tabelle des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) – der für die Arzneimittelsicherheit in Deutschland zuständigen Behörde. Obwohl nur ein Bruchteil der von den Geimpften erlittenen Nebenwirkungen gemeldet wurde, waren es bis zum 31.12.2023 974.931 „Verdachtsmeldungen“, die es ins PEI geschafft haben! In Anbetracht der Tatsache, dass viele Ärzte aus verschiedenen Gründen, auch aus Gründen der Vertuschung, keine Meldungen machten und es eine „nebenwirkungsfreie Impfung“ (Lauterbach) war, sind die rund eine Million offiziell registrierten Nebenwirkungen eine unfassbar hohe Zahl.
Es ist eine Liste des Grauens, die das Paul-Ehrlich-Institut am 28.11.2024 auf seiner Webseite veröffentlicht hat. Sie nennt sich: „Berichtete Verdachtsfälle von Impfreaktionen und Impfkomplikationen […] nach Impfung gegen die Covid-19-Erkrankung“
Ich habe diese gigantische Tabelle heruntergeladen und mir in der Zahlenflut mithilfe der Excel-Funktionen „Suchen“ sowie „Sortieren und Filtern“ einen Überblick verschafft. Das PEI bestätigt mit der Veröffentlichung auch, dass die Zahl und die Schwere der Nebenwirkungen von der Chargennummer der Impfstoffdosen abhängig waren. Bisher wurde seitens der staatlichen Stellen, speziell vom Paul-Ehrlich-Institut, stets erklärt, es gäbe keine Zusammenhänge mit der Chargennummer – das sei eine „Verschwörungstheorie“. Jetzt kann jeder ablesen: auch diese „Verschwörungstheorie“ ist gar keine Theorie, sondern die erschreckende Wahrheit.
Es geht zuvorderst um die Chargennummern EM0477 und EJ6788 des Impfstoffs „Comirnaty“ von Pfizer/BioNTech, die für viele schwerste Nebenwirkungen und Todesfälle verantwortlich sind. Dazu im weiteren Verlauf des Artikels mehr.
Als ich diese Tabelle durchgearbeitet habe, lief es mir eiskalt den Rücken herunter. Ich habe mir die Spalte „Gemeldete Nebenwirkung“ alphabetisch sortiert. Als ich zum Buchstaben „T“ kam, musste ich mich minutenlang durch die Nebenwirkung „Tod“ klicken. Hinter jedem der hier registrierten Fälle steht ein Mensch, steht eine Familie, die einen Angehörigen verloren hat. Es ist eine Liste des Grauens. Insgesamt 1.446 Mal registrierte das Paul-Ehrlich-Institut den Tod als „gemeldete Nebenwirkung“. Dabei wird er wie folgt aufgegliedert: Hirntod: 16x – Herztod: 34x – Plötzlicher Herztod: 70x – Plötzlicher Tod: 213x – Tod: 1.113x.
Hinzu kommen Nahtod-Erlebnisse (9x), Herzstillstände (33x) oder Todesfurcht (43x). Die weiteren offiziell registrierten Nebenwirkungen wimmeln vor schwersten Krankheiten. Hunderttausende! Es ist erschütternd. Für die Recherche in dieser Tabelle braucht man ein dickes Fell. Das Paul-Ehrlich-Institut ist genau wie das Robert-Koch-Institut direkt dem Bundesgesundheitsministerium unterstellt. Sein Aufklärungswille ist naturgemäß begrenzt. Diese Tabelle, die klammheimlich online gestellt wurde, – so eindeutig und so schockierend sie ist – wirft weitere Fragen auf. Dabei geht es unter anderem um die Häufigkeit schwerster Nebenwirkungen bezogen auf einzelne Chargennummern des BioNTech-Impfstoffs „Comirnaty“.
Rechtsanwalt Thomas Ulbrich von der Kanzlei Rogert & Ulbrich, die Hunderte Impfgeschädigte vertritt, kam zu dem Ergebnis, dass die Chargen EM0477 und EJ6788 für extrem viele schwerste Nebenwirkungen verantwortlich sind. Er nennt sie „Todes-Chargen“. 109 Impfzentren und Ärzte meldeten innerhalb weniger Wochen den sofortigen Tod des Impflings nach Verabreichung einer „Impfung“ aus diesen beiden Chargen. Insgesamt kamen offiziell 386 Menschen durch Impfstoffe aus diesen beiden Chargen ums Leben, ehe diese Chargen aus der Tabelle verschwinden. Der Rechtsanwalt sagte: „Das PEI kannte die Todes-Chargen und unternahm nichts. Es erklärte, keinen Rückruf veranlasst zu haben in Kenntnis hunderter Todesmeldungen zu EM0477. Das PEI sah bei EX8679 über 10.579 Verdachtsmeldungen zu Toten und Schwerverletzten eingehen und unternahm nichts.“
Das Paul-Ehrlich-Institut hat keinen anderen Auftrag, als die Arzneimittel-/Impfstoff-Sicherheit zu überwachen, Zulassungen zu erteilen und im Ernstfall wieder zu entziehen. Es protokollierte zwar eine Million Nebenwirkungen, darunter schwerste Behinderungen, Erkrankungen und Todesfälle. Es erstellte eine unvorstellbar lange Liste des Grauens, entzog aber die Zulassungen nicht, sondern noch schlimmer: PEI-Präsident Klaus Cichutek trieb die Menschen weiter in die Nadel und half mit, Impfkritiker mundtot zu machen. Diese Behörde hat Hunderttausende Schicksale auf dem Gewissen, darunter viele Tote. Was beim PEI passierte, ist an Menschensverachtung kaum zu überbieten. Es ist schwerstkriminell und war vom Staat genauso gewollt: Nach dem Ausscheiden aus seinem Amt erhielt Cichutek am 18.01.2024 das Bundesverdienstkreuz. Bundespräsident Steinmeier würdigte Cichutek dabei mit den Worten, er habe „unserem Staat und den Menschen in unserem Land trotz Anfeindungen in schwerer Zeit einen großen Dienst erwiesen.“
Dieser Mann – ein Schreibtischtäter, wie sie die Geschichte viele kennt – verdient keinen Orden, sondern ein ordentliches Gerichtsverfahren!

Corona: Die Chronologie eines Verbrechens

Während der Coronazeit gab es keine einzige medizinische Kennziffer, die irgendwie auffällig war oder gar eine „Pandemie“ begründen konnte. Keine! Der RKI-Krisenstab protokollierte am 19.03.21: „Corona darf nicht mit Influenza verglichen werden, denn bei jeder normalen Influenzawelle versterben mehr Menschen!“ Dieses Protokoll blieb jahrelang unter Verschluss, bis es von Multipolar im Frühjahr 2024 freigeklagt wurde.
Die „Überlastung des Gesundheitswesens“, mit der alle Maßnahmen begründet wurden, hat es nie gegeben. Im Gegenteil: In den Krankenhäusern und auf den Intensivstationen gab es Allzeittiefs (Analyse der Bundesregierung vom 30.04.2021). Es wurden während der „Pandemie“ 30% aller Intensivbetten abgebaut, 21 Krankenhäuser für immer geschlossen und 440.000 Pflegekräfte in Kurzarbeit geschickt.
Die „Pandemie“ war eine Test-Pandemie. Gesunde Menschen wurden mithilfe des PCR-Tests für „infiziert“ erklärt. Damit wurden Inzidenzen und Corona-Tote erfunden, die es nicht gegeben hat. Der PCR-Test ist ein Gentest, der nicht für Diagnosestellungen zugelassen war und vor dessen Missbrauch sein Erfinder Kary Mullis immer wieder gewarnt hatte: „Mit PCR kann man – wenn man es richtig anstellt – alles in jedermann nachweisen!“ (Stichwort: Ct-Wert)
Mithilfe dieser betrügerischen Zahlen, einer gesteuerten Panikmache, krimineller Lügen („nebenwirkungsfrei“) und Zwang (2G, einrichtungsbezogene Impfpflicht) wurden Millionen Menschen in die Spritze getrieben. Der angebliche Impfstoff war weder sicher noch schützte er vor Ansteckung, Weitergabe des Virus oder vor schweren Verläufen. Für viele Menschen endete die mRNA-Injektion mit schwersten Erkrankungen, Behinderungen oder mit dem Tod. Das für die Arzneimittelsicherheit zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) kannte die Zahlen, verheimlichte sie und ließ Millionen Menschen ins offene Messer laufen.
Die Schuld an diesem Verbrechen liegt bei der gesamten etablierten Politik ohne Ausnahme, bei den Verantwortlichen im RKI, im PEI, bei der STIKO und im Ethikrat, bei den sogenannten Experten wie Drosten – und nicht zuletzt bei den Mainstream-Medien, ohne die die Panikmache, die Stigmatisierungen und Ausgrenzungen sowie all die Zerstörungen nicht möglich gewesen wären. Corona ist das größte Verbrechen seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Verantwortlichen gehören vor Gericht.

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