Die Zulassungsstudie belegt, dass der Pfizer-Impfstoff 25-mal gefährlicher war als Corona
Von Michael Hauke
In der Ausgabe 26/24 vom 18.12.2024 beschäftigte sich mein Leitartikel mit den offiziell vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erfassten Nebenwirkungen der sogenannten Corona-Impfung. Bei der Recherche in der amtlichen PEI-Tabelle musste ich mich minutenlang durch die Nebenwirkung „Tod“ klicken. Es war erschütternd. Hinter jeder dieser Eintragungen steht das Schicksal eines Menschen und die Trauer seiner Angehörigen. Hinzu kommen Hunderttausende zum Teil Schwerverletzte und für den Rest ihres Lebens Geschädigte. Der Beitrag trug die Überschrift: „Eine Liste des Grauens – Dem damaligen Chef des Paul-Ehrlich-Instituts muss der Prozess gemacht werden!“ Die für die Impfstoffsicherheit zuständige Behörde protokollierte jahrelang Hunderttausende schwerste Impfschäden und griff nicht ein; im Gegenteil: sie trieb die Menschen weiter in die Nadel. Schreibtischtäter Klaus Cituchek, der damalige Chef des PEI, erhielt vor einem Jahr dafür das Bundesverdienstkreuz. Das hat er übrigens mit dem Chef von BioNTech, Uğur Şahin, gemeinsam.
Was nun zusätzlich mit Zahlen belegbar ist, ist an Menschenverachtung und krimineller Energie kaum zu überbieten. Es beweist, dass es sich bei Corona und der Impfung um das größte Verbrechen seit dem Zweiten Weltkrieg handelt: Aus den Zulassungsstudien von BioNTech/Pfizer geht nämlich hervor: Die Injektion von „Impfheld“ Uğur Şahin („BILD“) verursachte 25-mal mehr schwere Gesundheitsschäden als die Krankheit selbst.
Bereits in Ausgabe 06/2023 vom 08.03.23 hatte ich ausführlich über diese Zulassungsstudien berichtet, an der 43.548 Menschen als Probanden teilnahmen. Der Artikel hieß: „Getilgte, verschwundene und verstorbene Probanden – Was passierte wirklich mit den Teilnehmern der Pfizer-Zulassungsstudien?“
Weitgehend unbeachtet von der Öffentlichkeit werteten zwei renommierte Wissenschaftler diese Studien am 12.11.2024 in einem Vortrag an der Technischen Universität Kaiserslautern-Landau statistisch aus: Prof. Dr. Gerd Antes, ehemaliger Leiter des Deutschen Cochrane-Zentrums, und Dr. Robert Rockenfeller vom Mathematischen Institut der Uni Koblenz. Der Vortrag ist bei YouTube zu sehen.
Diese Zahlen – und dass sie allen Beteiligten vor Beginn der Impfkampagne bekannt sein mussten – offenbaren den größten Skandal der Medizingeschichte. Sie dokumentieren ein unfassbares Verbrechen gegen das Leben und die Gesundheit von Milliarden Menschen. Dr. Rockenfeller stellte anhand der Pfizer-Zulassungsstudien das Schaden-Nutzenverhältnis (SNV) der Pfizer-/BioNTech-Impfung vor. Das SNV stellt die schweren Erkrankungen durch das Virus den schweren Erkrankungen durch die Impfung gegenüber.
Ein Pharmakonzern geht bei Zulassungsstudien wie folgt vor. Unter den Probanden bekommt eine Gruppe das Medikament, die Kontrollgruppe ein Placebo. Werden beide Gruppen gleich häufig krank, liegt das SNV bei eins. Um die Sicherheit eines Medikaments zu belegen, muss das SNV also möglichst weit unter eins liegen. Liegt es auch nur leicht über eins, verursacht das Medikament mehr Schaden als Nutzen. Normalerweise undenkbar, dass ein solches Medikament jemals eine Zulassung erhalten könnte. In dem Fall des Pfizer-Impfstoffs-Comirnaty lag das SNV bei schwindelerregenden 25.
Das bedeutet: Auf einen schwer erkrankten oder verstorbenen Probanden aus der Kontrollgruppe (mit Placebo) kamen 25 schwer erkrankte oder Verstorbene aus der Behandlungsgruppe (mit mRNA-Injektion). Ein völlig wahnwitziges Verhältnis.
Auch wenn Pfizer/BioNTech es verschleierte, musste jedem Verantwortlichen klar sein, dass eine Zulassung niemals erteilt werden darf. In der EU macht das die EMA. Das Paul-Ehrlich-Institut ist für die Überwachung der Arzneimittelsicherheit zuständig. Wer konnte also davon wissen?
Natürlich Bundesverdienstkreuzträger Uğur Şahin (BioNTech), der Mitautor der Studie war. Hinzu kommt Klaus Cituchek (PEI), aber auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, Gesundheitsminister Jens Spahn (beide CDU), sicher auch ihre Nachfolger Olaf Scholz und Karl Lauterbach (beide SPD). Ihnen allen musste klar sein, dass diese Injektion einen viel größeren Schaden anrichten würde, als es Corona ohne Impfung je tun wird. Wie konnte sich das Paul-Ehrlich-Institut anhand der von BioNTech/Pfizer gelieferten Zulassungsstudie also blind stellen? Es ist völlig ausgeschlossen, dass das PEI als eine dem Bundesgesundheitsministerium direkt unterstellte Behörde oder gar sein Präsident, Klaus Cituchek, autonom entschieden hätten.
Das Paul-Ehrlich-Institut muss auf politischen Druck gehandelt haben. Das macht das Verhalten von Schreibtischtäter Klaus Cituchek nicht weniger kriminell, aber es zeigt, dass es sich hier um ein Staatsverbrechen der schlimmsten Sorte handelt, in das alle verantwortlichen Politiker involviert sind. Die Corona-Lügen und die Corona-Verbrechen hatten Ende 2020 schon ein unvorstellbares Ausmaß erreicht. Jeder, der sich mit den offiziellen Zahlen des RKI beschäftigt hatte, musste es sehen. Wer dann auch noch zum PCR-Test recherchierte, wusste genau, was läuft. Das betrifft jeden Politiker, jeden Journalisten, aber im Grunde auch jeden Arzt, der allein mit seinen Grundkenntnissen erkennen musste, was vor sich ging. Aber nur sehr wenige standen gegen die zerstörerischen Maßnahmen auf. Im Gegenteil, Politik, Medien und Ärztevertretungen unterstützten sie und forderten immer blindwütigere „Schutzmaßnahmen“. Sie wurden von Tag zu Tag schlimmer und wiesen – strategisch gut gemacht – auf einen einzigen Ausweg: die Impfung, den heiß ersehnten „Gamechanger“. Politiker, Medien und die Prominenten des Landes überschlugen sich: „Nur ein Piks, und wir haben unsere Freiheit zurück!“ Fast alle Mediziner machten mit. Vielen war offensichtlich die hohe Impfprämie und das Befolgen des Narrativs wichtiger als das Wohl ihrer Patienten. Sogar Kinder wurden gespritzt, „bis die Nadel glühte“.
Mit der „bedingten Zulassung“ der sogenannten Impfstoffe erreichte das Lügengebäude Corona, wie man heute weiß, seinen Höhepunkt. Den Menschen wurde ein Mittel als Rettung angepriesen, das 25-mal gefährlicher war als das Virus, welches obendrein nach allen Zahlen und Daten deutlich harmloser war als „jede normale Influenza-Welle“ (vgl. RKI-Protokoll vom 10.03.2021).
Diese Vorgänge sind schon schwerstkriminell genug. Dass mithilfe von Angst- und Panikmache, einrichtungsbezogenen Impfpflichten, Lockvogelangeboten (z.B. Bratwurst) und völliger sozialer Ausgrenzung der Ungeimpften (2G) dieses Gift in jeden Menschen gespritzt werden sollte, macht es zum terroristischen Akt.
Ein Verbrechen solch monströsen Ausmaßes halten die meisten Menschen bis heute für ausgeschlossen. Da es einem Kartell aus Pharmakonzernen, Politikern und Medien gelang, jeden seriös warnenden Wissenschaftler zu diskreditieren, jeden, der die offiziellen Zahlen recherchierte, als „Corona-Leugner“ oder als „Rechtsextremen“ zu stigmatisieren und am Ende sogar mit allen Mitteln eines Polizeistaats zu verfolgen und damit auszuschalten, wurden diese Lügen für die große Mehrheit zur Wahrheit – bis heute. Die Mainstream-Medien, ohne deren Propaganda die Corona-Diktatur nie funktioniert hätte, schweigen all die Verbrechen bis heute tot und bleiben bei dem Märchen vom tödlichsten Virus aller Zeiten und der Rettung von Millionen Menschenleben durch die Impfung. Für die Wahrheit oder auch nur einen Funken Aufarbeitung ist kein Platz. Im Gegenteil, die Tagesschau bezeichnete den österreichischen Wahlsieger Herbert Kickl (FPÖ) gerade erneut als „Corona-Leugner“. Sie machen weiter, als würde es die RKI-Leaks und die Zahlen aus den Zulassungsstudien nicht geben. Würden sie eingestehen, was sie den Menschen angetan haben – wer würde ihnen noch ein einziges Wort glauben? Aber je länger die Wahrheit unter dem Deckel gehalten wird, desto lauter wird der Knall, wenn sie sich bahnbricht. Und das wird sie.
Anmerkung: Da es es sich bei den mRNA-Injektionen de facto nicht um eine Impfung, sondern um eine Gentherapie handelt, müsste ich „Impfung“ stets in Anführungszeichen schreiben. Der besseren Lesbarkeit wegen habe ich darauf verzichtet.