Und warum die Mainstream-Medien die wahre Geschichte immer noch verschweigen

Von Michael Hauke
Die Corona-Erzählung zerfällt inzwischen auch in Deutschland in ihre Einzelteile. Treffender noch: Die Geschichte von der „Pandemie“ zerfällt in ihre einzelnen Lügen. Nach angeblich sensationellen Recherchen ist es verschiedenen Mainstream-Medien nach fünf Jahren gelungen, herauszufinden, dass das Corona-Virus sehr wahrscheinlich aus einem Labor stammt. Wer sich wirklich seriös informiert hat, nämlich eben nicht in den Mainstream-Medien, der konnte das einige Jahre früher erfahren. Aber da war es in den Medien, denen die Menschen exklusiv vertrauen müssen, noch eine „Verschwörungstheorie“.
Angela Merkel sagte in ihrer berüchtigten Fernsehansprache vom 18. März 2020: „Glauben Sie keinen Gerüchten, sondern nur den offiziellen Mitteilungen.“ Wer sich daran wirklich hielt, hat in der Corona-Zeit viele Grausamkeiten gegen sich und seine Mitmenschen begehen müssen – und es am Ende vielleicht sogar mit seiner Gesundheit oder im schlimmsten Fall mit seinem Leben bezahlt – wenn er den „offiziellen Mitteilungen“ von der „nebenwirkungsfreien Impfung“ glaubte.
Neu an der jetzigen Recherche ist lediglich, dass der damalige BND-Präsident Bruno Kahl das Bundeskanzleramt bereits im Jahr 2020 darüber informierte, dass nach geheimdienstlichen Erkenntnissen die Wahrscheinlichkeit eines Labor-Ursprungs „bei 80% bis 95%“ lag. Die Bundesregierung wusste also sehr früh Bescheid, erklärte das Thema aber zur geheimen Verschlusssache und diskreditierte weiterhin jeden, der auch nur leiseste Zweifel an der Theorie formulierte, dass Corona von einer Fledermaus auf den Menschen übertragen wurde.
Dafür hatte die Bundesregierung einen Wissenschaftler an ihrer Seite: Christian Drosten. Die ARD nannte ihn den „Virologen, dem die Deutschen vertrauen“. Spätestens heute sollte jeder wissen: Drosten war derjenige, dem man auf keinen Fall vertrauen durfte. Das hat er mit dem Sender gemeinsam, der ihm diesen Titel verlieh. Denn Drosten wusste noch früher Bescheid als die Bundesregierung. Dazu müssen wir einen Rückblick in die Anfangszeit von Corona machen. Das hilft vielleicht auch denjenigen, die Drosten immer noch für vertrauenswürdig halten.
Schon der erste Augenschein sprach für die Laborthese, denn Corona brach nach der offiziellen Geschichte auf einem Markt in Wuhan aus – nur wenige Kilometer entfernt vom „Wuhan Institute of Virology“ (WIV), einem „Gain-of-Function“-Labor. In „Gain-of-Function“-Laboren werden Viren und Bakterien gefährlicher und auf den Menschen übertragbar gemacht. Die korrekte Bezeichnung wäre Biowaffen-Labor. Das WIV ist weltweit führend bei der Manipulation von Corona-Viren. Diese Forschung wurde vom US-amerikansichen NIAID finanziert, das vom Immunologen Anthony Fauci 38 Jahre lang geführt wurde. Fauci bestritt die Finanzierung in der amerikanischen Öffentlichkeit wahrheitswidrig immer wieder.
Am 7. September 2019, unmittelbar vor dem Corona-Ausbruch, wurde das „Wuhan Institute of Virology“ von Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht. Was sie dort genau tat, ist bis heute nicht geklärt. Nur fünf Tage nach Merkels Besuch, am 12. September 2019 um 2:00 Uhr chinesischer Zeit, schaltete das WIV die weltweit größte Datenbank für Corona-Viren offline. In dieser Datenbank waren alle Informationen zu den in Wuhan durchgeführten Experimenten zu finden. Irgendetwas muss dort passiert sein.
Wir fassen also zusammen: Corona ist in Wuhan ausgebrochen. Dort steht das weltweit führende Corona-Viren-Forschungslabor, das von Faucis NIAID finanziert wird. Die Bundeskanzlerin besucht es am 12.09.2019. Fünf Tage später werden im großen Stil Spuren verwischt.
Dass die Labor-These vor diesem Hintergrund unter allen Umständen bekämpft werden musste, erscheint plausibel. Von diesen Zusammenhängen steht in den Recherchen der Mainstream-Medien allerdings nichts.
Wir machen jetzt einen Sprung viereinhalb Monate nach vorn und befinden uns Ende Januar 2020. Inzwischen geistert das „China-Virus“ auch durch die deutschen Medien. Dass nur wenige Wochen später der erste Lockdown stattfindet, ahnt in der deutschen Öffentlichkeit allerdings noch niemand.
In der weltweiten Virenforscher-Szene herrscht zu dieser Zeit große Aufregung. Anthony Fauci schreibt eine E-Mail an verschiedene Kollegen, da insbesondere einer von ihnen inzwischen herausgefunden hat, dass das Virus über eine Furin-Spaltstelle verfügt. Die Wahrscheinlichkeit, dass das durch Mutation passiert, liegt bei 1 zu 10 Milliarden. (Vergleich: Die Chance auf sechs Richtige im Lotto liegt bei 1 zu 14 Millionen.) Die Furin-Spaltstelle macht es dem Virus möglich, in menschliche Zellen einzudringen und ist mit nahezu 100%iger Sicherheit menschengemacht. Das erkennen die von Fauci alarmierten Wissenschaftler sehr schnell und berufen für den 1. Februar 2020 eine Telefonkonferenz ein, an der neben Anthony Fauci und einigen anderen auch Christian Drosten teilnimmt. Der Initiator der Konferenz, Jeremy Farrar, fordert von allen Teilnehmern „vollständige Vertraulichkeit“.
Ziel der Telefonkonferenz und dem sich über Tage anschließenden E-Mail-Verkehr unter den aufgeregten Wissenschaftlern ist es, einen Labor-Ursprung, den die Beteiligten für sehr wahrscheinlich halten, in der Öffentlichkeit mit geballter Macht zu bestreiten. Die Wissenschaftler diskutieren tagelang, wie das am besten gelingt. Eine putzige E-Mail kommt dabei am 9. Februar 2020 von Christian Drosten. Er schreibt: „Haben wir uns nicht versammelt, um eine bestimmte Theorie in Zweifel zu ziehen? […] Arbeiten wir daran, unsere eigene Verschwörungstheorie zu widerlegen?“
Am Ende wird alles gut, und die Verschwörer veröffentlichen am 18. Februar 2020 einen gemeinsamen Artikel in der einflussreichen Wissenschaftszeitschrift „Lancet“. Darin schreiben sie: „Wir stehen gemeinsam dafür ein, Verschwörungstheorien, die behaupten, dass Covid-19 keinen natürlichen Ursprung habe, entschieden zu verurteilen.“
Am 17. März 2020 legen sie in der Zeitschrift „Nature Medicine“ nach: „Unsere Analysen zeigen eindeutig, dass Sars-CoV-2 kein im Labor konstruiertes oder absichtlich manipuliertes Virus ist.“
Zu diesem Zeitpunkt dürfte auch die Bundesregierung die Wahrheit kennen.
Drostens Aufgabe ist es nun, mit seriös erscheinendem Auftreten, meistens im Rahmen der Bundespressekonferenz, den Deutschen die „Pandemie“ zu erklären und Wissenschaftler öffentlich an den Pranger zu stellen, mundtot zu machen, indem er sie als „Verschwörungstheoretiker“ brandmarkt. Der „Virologe, dem die Deutschen vertrauen“ wendet dieses Muster während der Corona-Zeit auf alles und jeden an. Wer nicht dem offiziellen Narrativ folgt, ist unseriös oder eben ein „Verschwörungstheoretiker“. Es gelingt tatsächlich, dass eine manipulierte Öffentlichkeit Drosten immer wieder glaubt und die Wahrheit für eine Lüge hält.
So geht das jahrelang. Obwohl eine „Pandemische Lage nationaler Tragweite“ durch keine einzige Zahl belegbar ist, werden die Grundrechte abgeschafft, das Land mit monatelangen Lockdowns schwer gepeinigt und die Menschen erst in die Vereinsamung und später in die Spritze getrieben.
Die „Pandemie“ wurde herbeigetetest. Mit einem betrügerischen Test, der kerngesunde Menschen für todkrank erklärte, konnten Inzidenzen hochgehalten und Todeszahlen gefälscht werden. Kary Mullis, der Erfinder der PCR, warnte sein Leben lang vor dem Missbrauch seiner Entwicklung: „Mit PCR kann man, wenn man will, alles in jedermann nachweisen!“
Es war Christian Drosten, der den PCR-Test für das Corona-Virus modifizierte – und genau wusste, dass er damit eine Pandemie simulierte, die es gar nicht gab. Wie das funktioniert, hatte er bereits 2014 im deutschen Fernsehen anhand einer MERS-Epidemie auf der arabischen Halbinsel erklärt.

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