Wenn Sie zu Weihnachten etwas spenden möchten, denken Sie bitte an Ihren Verlag vor Ort. Es ist wichtiger denn je.
„Correctiv“ hat am Anfang dieses Jahres die Geschichte vom „Potsdamer Geheimtreffen“ in weiten Teilen erfunden und war damit auf dem Höhepunkt der Bauernproteste der „Gamechanger“ für die Regierung. Auf einmal protestierte die Regierung mit Hunderttausenden gegen die Opposition. Die Bauernproteste waren erledigt. Überall wurde nun „gegen rechts“ demonstriert.
„Correctiv“ wird großzügig vom Staat (allein mit 568.554,43 Euro im vergangenen Jahr) und von Stiftungen und Unternehmen finanziert. Insgesamt nahm „Correctiv“ so über 4.000.000 Euro ein. Inzwischen wird praktisch jedes Projekt gefördert, das sich für die Narrative dieser Zeit einsetzt und widersprechende Fakten unterdrückt. Selbst die „Omas gegen Rechts“ erhalten Steuergeld. Sie werden unter anderem aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ finanziert.
Diese Steuermittel werden in der Regel dafür eingesetzt, dass „zivilgesellschaftlichen Organisationen“ jede andere Meinung diskreditieren und nachweisbare Fakten zu „Fakenews“ erklären. Darüber hinaus attackiert der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk regelmäßig unabhängige Journalisten und Medien. Die Böhmermann-Kampagne gegen den Hauke-Verlag im ZDF wurde ebenfalls mit staatlichem Zwang finanziert. Es ist ein Kampf David gegen Goliath. Aber wir wollen uns nicht kleinkriegen lassen. Wir setzen auf die Unterstützung unserer Leser und Anzeigenkunden.
Ausgabe für Ausgabe bringen die Zeitungen des Hauke-Verlages gut recherchierte Artikel, die Sie in dieser Art kaum woanders finden. Darüber hinaus bieten wir den Menschen im Osten Brandenburgs und Berlins mit unserem großen Leserforum die Möglichkeit, sich frei und unzensiert zu äußern. Und zwar ganz egal, ob uns eine Meinung gefällt oder nicht. All das kostet viel Geld. Wenn Ihnen unsere Zeitungen wichtig und wertvoll sind, dann freuen wir uns über Ihre Zuwendung. Jeder Betrag hilft, eine der letzten unabhängigen Stimmen zu erhalten. Wenn Sie etwas für die Meinungs- und Pressefreiheit tun möchten, unterstützen Sie bitte Ihren konzernfreien Verlag vor Ort. Es ist wichtiger denn je. Sie haben dazu zwei Möglichkeiten:
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