Von Michael Hauke
Während sich Politik und Medien in Deutschland weiter an die Lügen aus den dunklen Corona-Jahren klammern, kommt die Pandemie-Erzählung weltweit ins Rutschen. In vielen Ländern wird aufgearbeitet, sich entschuldigt und begangenes Unrecht entschädigt. Aus den USA weht nun ein scharfer „Wind of Change“.
Weil die Administration von Ex-Präsident Joe Biden genau wusste, welche Dimension die Verbrechen haben, wurde Anthony Fauci in Bidens letzten Amtstagen präventiv begnadigt. Biden will damit erreichen, dass Fauci für die Corona-Verbrechen juristisch nicht belangt werden kann. Fauci war von 1984 bis 2022 Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) und Chefberater aller US-Präsidenten. In den Corona-Jahren spielte er in den USA die Rolle, die Christian Drosten und Lothar Wieler in Deutschland gemeinsam ausübten. Er ist der Vater der Lockdowns, der Schulschließungen, der Maskenpflicht, der Kontaktverbote. Er erfand völlig willkürlich – wie er vor dem US-Kongress einräumen musste – die Abstandsregel, die den gesunden Mitmenschen zur Lebensgefahr deklarierte. Fauci gehörte – wie Drosten – zu den Verschwörern einer Telefonkonferenz vom 1. Februar 2020, die einen Laborursprung kategorisch abstritten, obwohl sie es selbst für am wahrscheinlichsten hielten, da das Virus in unmittelbarer Nähe des Gain-of-Function-Labors in Wuhan ausbrach, wo man Coronaviren gefährlicher macht. Das Labor, das unmittelbar vor Corona, nämlich am 07.09.2019, noch von Kanzlerin Angela Merkel besucht wurde, ist eher der Biowaffenentwicklung zuzuordnen als der Gesundheitsforschung. Was Merkel dort wirklich machte, ist nicht geklärt.
Die bei Covid-19 entdeckte Furin-Spaltstelle weist genauso auf eine Labor-Kon-struktion hin, wie der fehlende Zwischenwirt, der für einen natürlichen Ursprung zwingend notwendig wäre. Warum ich das hier etwas ausführlicher erläutere, erfahren Sie weiter unten. Stattdessen wurde die Fledermausgeschichte erfunden und jeder Wissenschaftler, der dem widersprach, mit Sanktionen belegt. In den USA ist Anthony Fauci das Gesicht der Corona-Diktatur schlechthin.
Mit der Wahl von Donald Trump haben die Amerikaner nicht nur eine konsequente Remigration, sondern auch eine schonungslose Corona-Aufarbeitung gewählt. Neuer Direktor der obersten Gesundheitsbehörde, der National Institutes of Health (NIH), wird mit Jay Bhattacharya ein Professor für öffentliche Gesundheitspolitik, der früh zu den schärfsten Kritikern der zerstörerischen Maßnahmen zählte und die Lügen aufdeckte. In der von ihm initiierten und weltweit beachteten „Great Barrington Declaration“ wies er bereits Ende 2020 nach, dass die Lockdowns zu mehr Opfern führten als Corona. Er trat dafür ein, ältere Menschen zu schützen und allen anderen das normale Leben zurückzugeben. Bhattacharya nannte die Lockdowns „den größten Fehler, den wir im Bereich der öffentlichen Gesundheit je gemacht haben. Der Schaden für die Menschen ist katastrophal.“ Er wurde daraufhin bei Social Media zensiert und unter Mitwirkung von Anthony Fauci und der WHO diskreditiert und stigmatisiert. Jay Bhattacharya als neuem NIH-Direktor und seinem Team werden nun die Corona-Akten der obersten Gesundheitsbehörde zugänglich. Hinzu kommt, dass mit Robert F. Kennedy Jr. ein weiterer Maßnahmen-Kritiker der ersten Stunde neuer US-Gesundheitsminister wird.
Das ist ein Wandel, wie man ihn sich hierzulande nicht vorstellen kann. Er wird weltweite Auswirkungen haben, auch auf Deutschland. Man muss nur darauf achten, wie hysterisch die deutsche Medienlandschaft auf Bobby Kennedy reagiert, um zu erkennen, was nun ins Haus steht. Die Zeit der Lügen geht zu Ende. Selbst Christian Drosten fängt auf einmal an, zurückzurudern. Er, der jahrelang jede andere Meinung diskreditierte, spricht nun von einem Laborursprung. Auch Drostens andere Fehlinformationen, die sich wie ein roter Faden durch Corona ziehen, insbesondere sein manipulativer PCR-Test, ohne den es keine „Pandemie“ gegeben hätte, könnten ihm nun auf die Füße fallen. All die gewollte Spaltung und Zerstörung, die von Merkel, Spahn, Drosten, Wieler, Lauterbach und weiten Teilen der Medien angerichtet wurde, kommt ans Licht.
Unmittelbar nach Trumps Wahl fiel bereits die Zensur bei Social Media. Das ist nicht hoch genug einzuschätzen. In den Corona-Jahren wurde bei Facebook, Instagram, YouTube, Twitter usw. jeder gesperrt und alles gelöscht, was das Narrativ infrage stellte. Je fundierter und belegter die Aussagen waren, desto drastischer fielen die Sperren aus. Wie sich aus den Twitter-Files ergab, war es der Pharma-Konzern Pfizer höchstselbst, der kritische Beiträge zur „Impfung“ löschen durfte. Unglaubliche Vorgänge! Begründet wurde das offiziell damit, dass es sich um „medizinische Fehlinformation“ handelte, die „anderen Menschen Schaden zufügt“. Dabei war es genau umgekehrt: Das Löschen dieser Informationen fügte Menschen schweren Schaden zu. Mark Zuckerberg, CEO von Meta (Facebook, Instagram, WhatsApp) gestand inzwischen ein: „Alles was besagte, dass Impfstoffe Nebenwirkungen haben könnten, musste runter!“
Jeder Beitrag, der nachwies, dass Corona nicht gefährlicher war, als jede normale Influenza-Welle, wie das RKI hinter verschlossenen Türen am 19.03.2021 zu Protokoll gab, wurde entfernt. Die Autoren wurden gesperrt. Mich selbst hat es immer dann erwischt, wenn ich bei Facebook die offiziellen Zahlen veröffentlichte, die das genaue Gegenteil einer „Pandemischen Lage von nationaler Tragweite“ zeigten. Sobald ich die Allzeittiefs aus Krankenhäusern und Intensivstationen veröffentlichte, die so gar nicht zur Lüge von der „Überlastung des Gesundheitswesens“ passten, wurde ich gesperrt. Seitdem habe ich meinen Telegram-Kanal „Michael Hauke, Verleger“. Hier konnte und kann jeder unzensiert posten. Das war auch der Grund, warum die Bundesregierung Telegram unbedingt verbieten wollte.
Das Zensurprogramm nennt sich perverserweise „Faktenchecker“. Mark Zuckerberg erklärte nach Trumps Wahl: „Wir werden die freie Meinungsäußerung auf unseren Plattformen wiederherstellen.“ Dabei geht es nicht nur um die Meinungsfreiheit, sondern um echte, lebensrettende Information. Jay Bhattcharya, der designierte NIH-Chef, sagte dazu: „Die Zensur während Corona hat Menschen getötet. Die Realität ist, dass, wenn sie [die freie Meinungsäußerung] während Corona wirklich aufrechterhalten worden wäre, dies Leben gerettet und zu weniger Schäden, weniger Zerstörung und weniger Todesfällen geführt hätte.“
Nachdem diese Zensur endlich vorbei ist, brannte in Deutschland ein Sturm der Empörung los. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil sagte allen Ernstes: „Damit wird das Gehirn vergiftet!“
Die Panik der Täter ist groß, aber diese Rückzugsgefechte werden nichts bringen. Auch in Deutschland ist die Aufarbeitung nicht aufzuhalten – und sie wird heftig werden. Politik und Medien haben mit ihren Lügen und ihrer Hetze so sehr überzogen, dass das Pendel jetzt zurückschwingen wird. Der Vertrauensverlust in Medien und Politik ist irreparabel.
Vera Birkenbihl sagte einmal: „Wenn Licht auf Dunkelheit fällt, siegt immer das Licht. Umgekehrt geht‘s nicht.“

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