Das macht Freude

Sehr geehrte Redaktion,
zu Ihren Leitartikel muss ich etwas loswerden: Mich begeistert, oder besser: mich berührt die Art zu schreiben sehr. Herr Hauke hat eine Klarheit, eine geradezu gläserne Klarheit und Transparenz – als ein Versuch, seinen Stil zu beschreiben, dabei weder kalt oder kühl noch aufbrausend oder ins Unsachliche fallend – ich versuche das für mich seit einiger Zeit zu fassen, weil ich seine Texte am liebsten lese.
Die Botschaften, die er uns übermittelt, sind selten angenehm, aber seine Texte atmen und machen Licht im Herzen – irgendwie so könnte ich es sagen. Das macht Freude!
Marie-Denise Mones

Vom gesunden Umgang mit dem Gefühl der Rache

Sehr geehrter Herr Hauke,
sehr geehrte Damen und Herren,
das Chaos und der Unfriede um uns herum wird immer deutlicher sicht- und fühlbar. Vor einer Woche habe ich im Deutschlandfunk (wenn ich es richtig verstanden habe) gehört, dass in Polen ab dem Jahr 2026 neugebaute Häuser nicht mehr ohne einen Bunker gebaut werden dürfen.
Heute habe ich während meinem Mittagessen im Deutschlandfunk die Buchempfehlung mit dem Thema „Die 15 Minuten Stadt“ vernommen. Weitere Beispiele, von dem was uns beschäftigen soll, könnten ergänzt werden.
Bevormundung, Lieblosigkeit oder Unrecht usw. führen oft zu einem Gefühl der Wut. Auch das Gefühl der Rache kennen wir Menschen!
Darüber habe ich mir Gedanken gemacht:
Wenn man sich auf das Völkerrecht beruft, sollte man wissen, dass in diesem von Rache keine Rede ist. Dennoch wird sie oft wirksam, weil Rache im Psychologischen Sinn die Wiederherstellung der Gerechtigkeit und vor allem die Wiederherstellung des Selbstwertes ist.
Es erfüllt auch ein bisschen das Strafbedürfnis. Wer ursächlich für meinen Schaden verantwortlich ist, soll nachfühlen, wie es mir dabei ergangen ist. Dies kann als fragwürdiger Mechanismus bezeichnet werden.
Dennoch wirkt dieser wie eine Abschreckung und soll den damit erhofften Schutz herstellen. Über das Gefühl Rache wird selten positiv gesprochen. Es hat kaum einen Ort, wo es ausgelebt werden kann. Dabei ist Rache ein Anteil der Grundausstattung unserer menschlichen Gefühlswelt. Ja, wir alle haben und kennen diesen Teil in uns.
Doch Rache gilt als niederer Trieb. Wir beachten hierbei jedoch nicht, dass sie in der Kulturgeschichte eine andere emotionale Färbung gehabt hat. Das Talionsprinzip „Auge um Auge, Zahn um Zahn“ beruht auf dem Gedanken, dass man gleichwertig vergelten soll. Also lediglich ein Ausgleich für die zuvor erlittene Ungerechtigkeit.
Das Problem besteht darin, dass Rachegefühle sich nicht sättigen lassen.
Sie wollen immer mehr. Nicht selten fällt sie stärker aus als die ursprüngliche Schädigung. Die Bedrohung wächst zur Verrohung! Besser wäre, wenn die Rache niedriger als das ursprüngliche Szenario ausfallen würde. Vielleicht könnte dies den gewünschten Heileffekt, hinsichtlich des verletzten Gerechtigkeitssinns, bewirken.
Das Gerechtigkeitsgefühl ist einer der sensibelsten Werte, die wir Menschen in uns haben. Wenn das Rachegefühl geheilt werden soll, ist es erforderlich, dass unser Selbstbild eine Position der Begnadigung einnimmt. Dies stärkt den Selbswert, weil Begnadigen kann ja nur eine höherstehende Persönlichkeit. Dies wäre eine reife Haltung. Gut, wenn am Ende, sozusagen als Ergebnis, das Verzeihen gelingen würde.
Bedauerlich ist nur, dass in vielen von uns diese Vorgehensweise als Schwäche gesehen wird. Notwendig wäre, dass sich das Bild vom Souveränen Herrschen ändert.
Wichtig scheint mir, dass Ungerechtigkeit benannt wird. Denn Schweigen bzw. Verschweigen eines ungerechten Sachverhaltes schafft Nährboden für Rachebedürfnisse. Dies sollte vermieden werden.
Nicht selten ist in der Vergangenheit durch nicht ausgesprochenes oder durch ungeeignete Kommunikation negative Energie entstanden. Teilweise hat sich diese unkontrollierbar vermehrt und vorhandenes Vertrauen zerstört.
Alle Verantwortlichen in unserer Gesellschaft wären deshalb gut beraten, wenn sie mit großherziger Weisheit und Weitblick gegenüber Aggressoren reagieren würden.
Markus Reith

Agrarlobby übernimmt Landwirtschaftsministerium

Wir fordern den Rücktritt der Ministerin für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz (MLEUV), Hanka Mittelstädt (SPD), und des Staatssekretärs Gregor Beyer (FDP).
Gegen Frau Mittelstädt laufen zwei Umweltklagen, gestellt durch den BUND Brandenburg. Sie soll eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) durch das Landesamt für Umwelt (LfU) unterlaufen haben. Ihr Agrarunternehmen Ucker-Ei GmbH mit knapp 80.000 Hennen hat sie in zwei Unternehmen mit je 39.900 Tieren geteilt. Ab 40.000 Tieren ist eine UVP für die Betriebsgenehmigung erforderlich. Die Bild-Zeitung legte den Sachverhalt dar. Der Geschäftsführer des BUND Brandenburg, Axel Kruschat, bestätigte dem VNLB gegenüber die Richtigkeit der Berichterstattung. Mittelstädt hat damit gezeigt, wie man Umweltauf-lagen, für deren Einhaltung das LfU als nachgeordnete Behörde des MLEUV zuständig ist, umgehen kann.
Bisher ist Mittelstädt überwiegend als Agrarlobbyistin in Erscheinung getreten. Kurz vor ihrer Ernennung übergab Mittelstädt ihren Agrarbetrieb an ihre Mutter. Sie ist damit nicht mehr Besitzerin, sondern zukünftige Erbin der Ucker-Ei GmbH. Laut der Unternehmerdatenbank Northdata ist Mittelstädt unverändert Geschäftsführerin der Landgut Dollshof GmbH. Die Interessenkonflikte sind nicht aufgehoben.
Eine weitere kritische Personalie des MLEUV ist der neue Staatssekretär Gregor Beyer. In seiner Funktion als Beigeordneter des Landrates des Landkreises Märkisch-Oderland war er auch verantwortlich für die Arbeit der Unteren Wasserbehörde (UWB). Die UWB genehmigte 2023 zwei Brunnen zur Brauchwasserförderung basierend auf den Anträgen der Bürgermeister Thomas Krieger (CDU) für Fredersdorf-Vogelsdorf und Ansgar Scharnke (parteilos) für Neuenhagen bei Berlin. Beide Brunnen befinden sich im gleichen Grundwasserleiter wie die Brunnen des Wasserverbandes Strausberg-Erkner (WSE). Auf Grund des Grundwasserabfalls und der bereits jetzt zu hohen Grundwasserförderungen in diesem Bereich erhält der WSE keine weiteren dringend benötigten Grundwasserfördergenehmigungen. Der WSE und die Grüne Liga Brandenburg legten Widerspruch ein. Beyer steht für diese rechtlich bedenklichen Genehmigungen der Brunnen für Gewerbeansiedlungen. Stern und Märkische Oderzeitung berichteten.
Sowohl Mittelstädt als auch Beyer sind angreifbar und gefährden die Arbeit des gesamten Ministeriums einschließlich der nachgeordneten Fachbehörden wie dem Landesamt für Umwelt (LfU).
Auch für die Herausforderungen des Klima-, Umwelt- und Artenschutz sowie der sich verschlechternden Wassersituation in Brandenburg braucht Brandenburg fachlich kompetente und integrere Menschen. Sowohl Mittelstädt als auch Beyer sind es nicht. Ministerpräsident Woidke handeln Sie!
Manu Hoyer, Vorstand VLNB e.V. und Bürgerinitiative Grünheide

Schaden vom deutschen Volke abwenden

So steht es u.a. in dem zu leistenden Amtseid der Regierenden bei ihrer Amtseinführung. Wahrscheinlich ist das bei den Herrschaften der Ampel in Vergessenheit geraten. Soll ja vorkommen bei Politikern; der Cum-Ex-Betrug hat den Steuerzahler 12 Mrd. Euro gekostet! Fakt ist, dass die Ampel dem Land einen irreversiblen Schaden zugefügt hat. Immer mehr Deutsche machen sich Sorgen um die Zukunft des Landes und um ihre eigene – und leider gibt es genügend Gründe dafür, z.B.:
• Wirtschaftskrise: 45% der Bürger fürchten sich davor (vor drei Jahren waren es 7%) – 75% schätzen die wirtschaftliche Lage als schlecht oder sehr schlecht ein. Dank der Wirtschaftspolitik der Grünen wird Deutschland 2025 den letzten Platz unter 38 Industrieländern einnehmen – so die Wachstumsprognose der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Kein Wunder, wenn das Ampel-Aus (AA) von vielen Bürgern begrüßt wird. Doch Vorsicht ist geboten, denn die Internet-Polizei passt auf. Das musste kürzlich der Vizepräsident des deutschen Bundestags, der FDP-Politiker W. Kubicki erleben, der den Bundeswirtschaftsminister als „dümmsten Wirtschaftsminister aller Zeiten“ betitelte, „dem nach drei Jahren steuerfinanzierter Lehrzeit immer noch die Grundkenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge fehlen“. Prompt wurde der gelernte Rechtsanwalt und Volkswirt anwaltlich bei der Landespolizei wegen „Hetze im Netz“ angezeigt. Vorsichtiger äußerte sich zur Klimapolitik der Bundeskanzler, dem inzwischen aufgefallen war: „Klimapolitik funktioniert nicht mit der grünen Brechstange.“ Wie wahr, wie wahr – späte Einsicht oder Wahlkampf?! Den Klimawandel, der die nächsten diktatorischen Maßnahmen rechtfertigen soll, fürchten nur noch 12 % der Bürger (vor drei Jahren waren es fast dreimal so viel). Klimaschutz ist nichts für „klamme Kassen“ – „Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“ (B. Brecht). Deutschland will natürlich Vorbild im Klimaschutz sein und hat offensichtlich Wissenslücken in der Erziehungstheorie, die besagt, dass eine Vorbildwirkung eines geeigneten Umfelds bedarf, ansonsten wird das Vorbild zur komischen Gestalt. Nun, daran wurde ja in den vergangenen Jahren erfolgreich gearbeitet! Die Welt hat genügend Gründe, über Deutschland zu lachen!
• Zuwanderung: 23% der Bürger sorgen sich um die Flüchtlingspolitik. Die Unterbringung von Flüchtlingen kostet den Steuer- und Beitragszahler sehr viel Geld. In Berlin entstehen in Lichtenberg in drei Hotelkomplexen 1.200 Plätze, für Pankow sind fünf Unterkünfte geplant, und in Westend sollen nach Umbauten 1.500 Plätze geschaffen werden. Mit den Flüchtlingen verdienen die Besitzer und Investoren dieser bestehenden oder noch zu bauenden Immobilien reichlich Geld (z.B. kostet ein Platz in der Unterkunft Tegel, in der sich ca. 4.000 Personen befinden, täglich 180 Euro!). Die Gesamtkosten für Tegel beliefen sich 2023 auf 298 Mill. Euro. Natürlich benötigen die Flüchtlinge auch Geld zur Versorgung – das von der SPD vielgepriesene Bürgergeld. Inzwischen gibt es 5,6 Mill. Bezieher, davon sind 47,3% keine deutschen Staatsbürger, z.B. 703.000 Ukrainer, 502.000 Syrer, 200.000 Türken, 183.000 Afghanen und 115.000 Iraker (abgerundete Zahlen). Dem deutschen Bürger muss der Eindruck entstehen, im Sozialamt der Welt zu leben. In einer normalen Familie gilt der Grundsatz: „Die eigenen Kinder zuerst.“ In Berlin leben schätzungsweise 6.000 – 10.000 Obdachlose. Der Bundespräsident hat einigen von ihnen kürzlich vor Kältebussen am Hauptbahnhof Suppe ausgeschenkt – er ist eben ein echter Sozialdemokrat!
Klar gebietet es die Menschlichkeit, diesen geflüchteten Menschen zu helfen. Auch ich stand im Alter von fünf Jahren mit meinen Großeltern im Februar 1945 vor den Trümmern unseres ausgebrannten 4-stöckigen Wohnhauses, um uns herum Krieg und Zerstörung, und wir wussten nicht, wohin. Schließlich landeten wir am Stadtrand von Berlin und verbrachten den Winter 1945/46 in einer Holzlaube, in der über Nacht das Pumpenwasser in den Behältern zu Eis erstarrte. Warum, so fragt sich der Bürger, werden eigentlich nicht die Kriegsgewinnler zur Kasse gebeten? Nun gut, in der deutschen Geschichte sind sie immer gut davongekommen.
Solange die Fluchtursachen nicht beseitigt werden, werden die Flüchtlingsströme nicht abreißen.
• Krieg: Seit fast drei Jahren herrscht ein Krieg in Europa, der vermieden hätte werden können, wenn die USA nicht die Sicherheitsinteressen Russlands in lapidarer Form ignoriert hätten. Es geht um die Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO und damit um die weitere Umzingelung Russlands an seiner unmittelbaren Grenze. Es sollte an die Kubakrise 1962 erinnert werden, als der amerikanische Präsident J. F. Kennedy der Sowjetunion wegen der Stationierung von SS20-Raketen, die immerhin 160 km vom amerikanischen Festland entfernt waren, mit einem Atomkrieg drohte. Die Politiker geben sich alle Mühe, die deutsche Beteiligung am Ukraine-Krieg zu rechtfertigen. Der sog. Bundesverteidigungsminister Pistorius (SPD) verkündet: „Russland bleibt die größte Bedrohung“ (Frage: Wer bedroht hier wen? Wer steht an wessen Grenze? Deutsche Soldaten sind in Litauen stationiert und sind Teil der sog. schnellen Eingreiftruppe unter deutschem Kommando!!). Der CDU-Politiker N. Röttgen (stellv. Vorsitzender der sog. Atlantik-Brücke) hält es für unsere moralische und ethische Verpflichtung, Waffen in die Ukraine zu liefern, da dort angeblich unsere Freiheit verteidigt wird. Zur Erinnerung: Die Verteidigung unserer Freiheit am Hindukusch kostete den Steuerzahler 17 Mrd. Euro und 54 deutsche Soldaten das Leben, und sie führte zu dem Erstarken der Taliban, die eigentlich im „Krieg gegen den Terror“ (amerikanische Demagogie) besiegt werden sollten. Die Kriegshysterie deutscher Politiker (Wehrpflicht, Bunkerbau!) bekommt Unterstützung durch die neue, mit nur 54% gewählte EU-Kommission. Die neuen Kommissare, Frau Kallas (Estland) und Herr Kubelius (Litauen), sind als Außenbeauftragte (Chefdiplomatin) bzw. für Verteidigung (dieser Posten ist extra neu geschaffen worden!) zuständig. Beide sind fanatische NATO-Anhänger und Russenhasser – zu letzterem gehört natürlich auch der neue NATO-Generalsekretär Rutte. Die EU-Resolution vom 28.11.2024, die selbst gestandene Diplomaten erschaudern lässt, weil sie die Freigabe von weitreichenden Raketen gegen ganz Russland fordert, wird unweigerlich zum Krieg in Europa führen. Die EU ist, wie auch die Ampel, der verlängerte Arm der Rüstungsindustrie. Die Kriegskosten zahlt selbstverständlich das Volk, das im Gegensatz zu den Rüstungslobbyisten aus bitterer Erfahrung keinen Krieg will. Die Regierungspresse gibt sich täglich alle Mühe, im Volk eine Kriegsbegeisterung zu erreichen – das auch der NATO-Generalsekretär möchte.
Der geschasste Bundesfinanzminister Lindner hat klar erkannt, dass Deutschland kein Einnahme-, sondern ein Ausgabenproblem hat. Einnahmen hat der Staat genug durch ständige Steuererhöhungen (z.B. CO2- und Grundsteuer), aber die Ausgaben laufen aus dem Ruder trotz hoher Staatsverschuldung von 2,62 Bill. Euro und der sog. Schuldenbremse, z.B.:
• 100 Mrd. Euro „Sondervermögen“ für die Kriegsvorbereitung der Bundeswehr
• 4 neue U-Boote für das Einsatzgebiet Ostsee sollen gebaut werden – eine überplanmäßige Ausgabe von 4,7 Mrd. Euro – als alternativlos bezeichnet!
• Ständig steigende Kosten für die NATO auf 90,6 Mrd. Euro für 2024
• Seit Kriegsbeginn sind 28 Mrd. Euro in die Ukraine geflossen.
• Bei seinem Blitzbesuch im Dezember 2024 hat der Bundeskanzler in Kiew die Soforthilfe von 650 Mill. Euro noch im gleichen Monat zugesagt.
Das sind ja nicht die einzigen Belastungen für den Steuerzahler. Hinzu kommen z.B. jährlich 220 Mill. Euro für Pensionen der Ex-Politiker von Bundestag und Landtagen oder 240 Mill. Euro für Regierungsberater (im Jahr 2023). Zur Beschaffung der horrenden Summen muss entweder die sog. Schuldenbremse ausgesetzt werden (diese Forderung wird von fast allen Politikern erhoben – arme nachfolgende Generation!) oder bei den Ausgaben für das Volk gespart werden, z.B. in Bildung und Kultur. In Berlin sollen 3 Mrd. Euro im Haushalt 2025 eingespart werden, z.B. soll der begonnene/zugesagte Ausbau der Komischen Oper auf Eis gelegt werden, weil die erforderlichen 10 Mill. Euro im Senatshaushalt fehlen. Da fragt sich doch jeder noch nicht indoktrinierte Bürger, wie kann es sein, dass mal so im Handumdrehen 650 Mill. Euro in einen Krieg gesteckt werden (zu dem wir nicht verpflichtet sind), aber 10 Mill. Euro für eine Oper fehlen, die einst unter dem Intendanten Felsenstein Weltruhm erlangte. Es verdichtet sich die Annahme, dass in Deutschland keine Volksvertreter, sondern Rüstungs-, Klima- und Pharmalobbyisten ihr Unwesen treiben!
Dr. H.-J. Graubaum

Vorwärts, es geht zurück!

Die Schmiere hat mit Merkel angefangen, hat sich mit Scholz, Habeck, Baerbock und dieser tollen Ampel fortgesetzt, jeder hat‘s gewusst, wenn man nicht ganz und gar verblödet war! Viele haben mitgemacht, die ganze Sache auch noch beklatscht, natürlich ist keiner Schuld, keiner, nicht einer wird in die Verantwortung genommen, und jetzt stellen sich diese Experten und Expertinnen sogar wieder zur Wahl, na dann wissen Sie doch wie es weitergeht, wenn die gewählt werden!
Mein Großvater hätte gesagt: „Vorwärts Kameraden, es geht zurück!“
Wolfgang Prasser

Geht und nehmt Euren Hass mit

Ihr Armen, Ihr Geschundenen, Ihr Unterdrückten, Ihr Gequälten, Ihr Misshandelten. Ihr geistig und moralisch Kleingebliebenen. Ihr der Merkelzeit Entsprungenen und Zugehörigen. Ihr an den Bahnsteigen noch mit Freude Empfangenen. Ihr nach Freiheit und Gerechtigkeit und Geld Dürstenden. Ihr fest im Sattel Sitzenden.
Ihr uns täglich Dankenden – mit Messerstechereien, mit Vergewaltigungen, Mord und Totschlag Ausführenden, auch immer eng im Zusammenhang Stehenden, als Aushängeschuld für Integration.
Ihr, die von Hass und Neid Erfüllten, die ohne Skrupel sind und auch Kinder töten. Und die auch immer glauben, mehr Wert zu sein, etwas Besseres zu sein – die einzig richtige Religion zu haben – die sich eigens selbst gebastelte.
Ja, genau Euch meine ich – den selten dämlichen „Arzt“. Wärst Du doch nie geboren worden – Du Schande für Deinen eigenen Gott, so erbärmlich und jämmerlich Du bist. Weshalb Ihr, ihm Gleichgesinnten, auch alle wieder abhauen solltet. Nehmt Euren scheiß Hass dorthin mit, wo Ihr hergekommen seid!
Wobei ich aber auch hoffe, dass sich unser Staat seiner Verantwortung und Schuld bewusst ist und die Opfer nicht wieder im Stich lässt.
B. Ringk

Gedanken zum Jahreswechsel

Liebes Team des Hauke-Verlags,
lieber Micha Hauke,
zu Weihnachten und zum Jahreswechsel sind die Menschen besonders geneigt, Gutes zu tun, Geschenke zu verteilen, Wünsche zu übermitteln.
Es ist schon fast wie eine Floskel und man sagt oder schreibt es so dahin: Ich wünsche Dir oder Euch ein besinnliches, friedliches Weihnachtsfest sowie einen fleißigen Weihnachtsmann und natürlich für das neue Jahr alles, alles Gute, Gesundheit und Glück usw.
Wenn man sich überhaupt etwas dabei denkt, dann mindestens das, es wird schon alles gutgehen.
Wie wir seit einiger Zeit wissen, ist letzteres bei weitem nicht mehr so, und man sollte das bei seiner Wortwahl durchaus berücksichtigen.
Im zurückliegenden Jahr ist auch wieder eine Menge geschehen und oftmals sehr Unerfreuliches. Dann denkt man meist, nun ist aber gut, schlimmer kann es eigentlich nicht mehr kommen, bzw. das muss jetzt aber Konsequenzen haben. Beides ist falsch: Konsequenzen: NEIN, schlimmer: JA
Oder anders: schlimm, schlimmer, am schlimmsten, Magdeburg! Ich mache mir seit kurzem einen Ausspruch von Dirk Pohlmann zu eigen, der da lautet: „Es gibt keine Fäkalsprache, die die Situation in unserem Land hinreichend beschreibt.“ Dabei versucht man auch, sich abzureagieren oder zu beruhigen.
Aber es bestärkt einen auch, nicht nachzulassen, sich weiter zu vernetzen, weiter mit Leuten zu treffen (z.B. zum Montagsspaziergang), sich weiterhin breitgefächert zu informieren und darauf hinzuwirken, dass wir immer mehr werden, um einen echten politischen Wandel in diesem Deutschland zu erreichen.
Wir haben Kinder und Enkelkinder und das Mindeste, das wir denen ermöglichen müssen, ist, dass sie eine Zukunft haben. Wir werden uns in 2025 sicher auch wieder begegnen und weiter daran arbeiten, dass dauerhaft auf diese menschenverachtende Weise nicht gegen das Volk regiert werden kann.
Ihnen allen persönlich und Ihren Familien auch dem Verlag für 2025 viel Kraft und Erfolg.
Detlef und Simone Plietz

Interessante Zeiten

Sehr geehrter Herr Hauke,
lassen Sie mich Ihren verdienstvollen Beitrag über die heimliche Veröffentlichung von einer knappen Million (!) „Impf“schäden durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) um eine wichtige Frage ergänzen: Warum sind in den neuen Daten vom November 2024 „nur“ noch 1.446 „Impf“tote aufgeführt? Das sind mehr als die Hälfte weniger als im Sicherheitsbericht vom September 2022 (damals: 3.023 Tote). Sie werden kaum auferstanden sein, vielmehr dürften in den über zwei Jahren, die dazwischen liegen, noch viele dazugekommen sein! Glaubt man beim PEI ernsthaft, dass sich das Verbrechen verringert, wenn man plötzlich weniger Opfer zugibt? Das Verschleiern, die Lügen und Trickserei gehen offenbar ungebremst weiter.
Hierzu passend hofft dieser Tage Ursula Nonnemacher (Grüne), geschasste (und bestens altersversorgte) Brandenburger „Gesundheitsministerin“, ungeschoren davonzukommen, wenn sie sich nun als Opfer inszeniert. In bester Schneeflöckchen-Manier jammert sie, die persönlich für ungezählte „Maßnahmen“-Opfer und „Impf“tote verantwortlich ist und die Corona-Politik äußerst brutal durchgedrückt hat: gegenüber Kindern, hilflosen Alten und jedem von uns, dass Woidke (SPD) sie so unfair gefeuert hätte. Das grün-woke Kampfblatt „Die Zeit“ gibt ihr auch reichlich Raum dafür. Wenn man Woidke etwas vorwerfen kann, dann dass er Nonnemacher so lange im Amt gehalten hat und dass sie nicht sofort der Staatsanwaltschaft übergeben wurde. Aber natürlich hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus. Woidke steckt schließlich selber bis über die Ohren im Corona-Sumpf.
Nonnemachers Gejammer zeigt immerhin, in welcher abgeschotteten Blase das unfähige Polit-Personal lebt. Jeder, der einmal eine höhere Führungsposition in der Wirtschaft innehatte, weiß, dass dort ein rauher Ton herrscht und man für Fehlleistungen auch gefeuert wird. Nonnemacher kann das freilich nicht wissen, sie hat nie im Leben etwas Nützliches geleistet. In der Wirtschaft geht es obendrein um knallharte Ergebnisse, um persönliche Verantwortung für Erfolg oder Misserfolg – Dinge, die sich Nonnemacher, Habeck oder Baerbock (alle Grüne) nicht einmal vorstellen können. Ihnen genügt es, sich „wichtig“ zu fühlen, wer daran zweifelt, bekommt Besuch von der Polizei.
Ein Mitbürger, der eine Provinz-Ministerpräsidentin von der SPD „Märchenerzählerin“ genannt hatte, musste dafür sogar ins Gefängnis. Es war genau die, in deren Bundesland der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder über Jahre durch die Androhung terroristischer Straftaten aufgefallen war. Ins Gefängnis musste er dafür nicht. Er hat ja auch nur fünf Menschen ermordet und hunderte verletzt, aber keine Politiker kritisiert. Eine Supermarktkette bot dazu passend vor Weihnachten ein kleines Spiel mit dem Titel „Pass auf was du sagst!“ an. Weit haben wir es gebracht!
Die „Verteidigung der Demokratie“ mittels Zensur, Polizei und Propaganda wird im Wahljahr 2025 wohl leider neue Höhepunkte erreichen. Eine Katrin Göring-Eckardt (Grüne), Bundestagsvizepräsidentin und ungelernte Studien-Abbrecherin, fordert gerade wieder das Verbot der größten Oppositionspartei. Die Vorlage dafür kommt wie üblich von den staatlich bezahlten, gerichtsnotorischen Lügnern von „Correctiv“. Für diesen krassen Angriff auf die Demokratie bekommt Göring-Eckardt keinen morgendlichen Besuch von polizeilichen Kampfrobotern. Sie träumt wohl davon, dass eines Tages nur noch Habeck (Grüne) als Einziger auf dem Wahlzettel steht. Im Prinzip ist das allerdings heute schon so, denn egal ob Sie SPD oder CDU ankreuzen – Habeck ist im Paket immer mit dabei (Rudis Reste-Rampe ist im Vergleich dazu eine durch und durch seriöse Veranstaltung). Deshalb möchte Göring-Eckardt nun auch noch das letzte Schlupfloch für freie Wählerentscheidung stopfen. Denn sonst bleibt wohl nur noch die Rumänische Lösung – die die EU rechtzeitig getestet hat.
In Rumänien drohte der „falsche“ Kandidat, der sich gegen NATO und für normale Beziehungen zu Russland einsetzt, die Wahl zu gewinnen. Daraufhin wurde sie kurzerhand für ungültig erklärt und abgesagt. Die Wahl wäre mittels TikTok (das ist eine Art Facebook für Kinder) vom Ausland beeinflusst worden. Wähler, die sich weniger Militär, Frieden, Wohlstand und gute Nachbarschaft wünschen, können da schließlich unmöglich von selbst drauf gekommen sein. Die „Beweise“ stammen in bester rumänischer Tradition vom Geheimdienst, der zwar nicht mehr Securitate heißt, sich aber ansonsten nur geringfügig davon unterscheidet, und sind geheim. Die Idee, Wahlen mittels geheimer Geheimdienst-„Beweise“, die niemand sehen darf, abzuschaffen, ist ausbaufähig und wird ganz sicher „die Demokratie stärken“. Der (seit 21.12.24) abgelaufene Präsident bleibt einfach weiter im Amt, was gegen die Verfassung verstößt. Aber Uschis Liebling Selenskyj ist schließlich auch schon mehr als 7 Monate über dem Verfallsdatum. Und nein, Herr Hauke, das sind keine Vorgänge aus Dschibuti oder Nordkorea, sondern mitten aus der EU. Man gibt sich nicht einmal mehr die Mühe, demokratische Verhältnisse vorzutäuschen.
Steinmeier (SPD) kann sich das für Deutschland jedenfalls auch sehr gut vorstellen. Schließlich gibt es „ausländische Einmischung“. Deutsche Wähler sind bekanntlich dermaßen „bekloppt“ (Gauck, CDU), dass sie sich vom Teenie-Kanal TikTok zur falschen Wahlentscheidung verleiten lassen, sogar die, die TikTok gar nicht kennen. Was „falsch“ ist, entscheidet praktischerweise die Regierung. Gute Milliardäre (Gates) dürfen zur Hauptsendezeit minutenlang in der ARD-Tagesschau ihre kruden (höchst profitablen) Thesen (zu Corona) darlegen (keine Einmischung!), böse Milliardäre (Musk) lösen mit einem kleinen Zeitungsbeitrag (in Springers Welt) Skandale aus (Wahleinmischung!). Und die Bundesregierung reduziert ab sofort die „Unterstützung“ für Georgien um 237 Millionen Euro, weil dort die EU-hörige Präsidentin, eine französische Staatsbürgerin, Ex-Diplomatin und Agentin Frankreichs, die Wahl krachend verloren hat. Einmischung geht schließlich gar nicht, jedenfalls solange nicht die gewünschten Ergebnisse herauskommen. Auch die deutsche Einmischung in Wahlen in (kleine Auswahl) der Ukraine, Ungarn, Polen, der Slowakei, ja, sogar den USA ist keine. Denn sie kommt ja von den Guten, nicht vom bösen Russen.
In Rumänien kam die „Einmischung“ dann allerdings auch nicht vom bösen Russen, wie sich ärgerlicherweise trotz Geheimhaltung herausstellte, nicht einmal von Musk, sondern von innen, nämlich von der Regierungspartei des Präsidenten selbst (sie hatte die Kampagne finanziert), der deswegen die Wahl absagen ließ und mit Brüssels Beifall nun illegal weiterregiert. Das sollte eigentlich keiner wissen, aber es ist auch egal, geändert wird jetzt nichts mehr. Abgewählte Präsidenten und korrupte Richter ersetzen in der EU den demokratischen Bürgerwillen. Natürlich nur zu unserem Besten. Haben Sie Proteste von Baerbock, Scholz oder aus Brüssel vernommen? Natürlich nicht, unsere „Demokraten“ wollen es genau so, demnächst auch für uns.
Nicht auszudenken, wenn alle Macht vom Volk ausginge! Da seien Brüssel und Steinmeier (SPD) vor! Das Verfassungsgericht unter Harbarth (CDU) spielt ganz sicher auch mit, wie schon bei Corona. Und die gerichtsnotorischen Lügner von „Correctiv“, finanziert von der Bundesregierung und US-Milliardären, werden die Anlässe erfinden. Wer nicht glaubt, dass solche Vorgänge auch in Deutschland möglich sind, möge sich einfach an die Thüringen-Wahl vor vier Jahren erinnern, die von Merkel (CDU) schlankerhand rückgängig gemacht wurde! Grundgesetzwidrig, wie süffisant grinsende Verfassungsrichter Jahre später feststellten, als alles zu spät war. Konsequenzen hatte das keine. Steinmeier (SPD) hat jedenfalls klipp und klar gedroht, dass wir ja nicht „falsch wählen“ sollten. Das ist auf jeden Fall deutlich – und hat mit Demokratie nicht das Geringste zu tun. Der „Präsident“ hat das nicht einmal gemerkt.
Wir gehen interessanten Zeiten entgegen.Bleiben Sie bei Verstand,
Dr. H. Demanowski

Grabschmuck entfernt: Ein Kulturbruch

Auf dem Waldfriedhof in Halbe im Landkreis Dahme-Spreewald wurden am Nachmittag des 27. Dezember 2024 mehrere Tausend Grabkerzen in Anwesenheit von Polizeibeamten entfernt. Die Kerzen wurden in einem Container gesammelt; auch Blumen sollen entfernt worden sein. Ein Straftatbestand habe laut Polizei nicht vorgelegen.
„Im Umgang mit den Toten zeigt sich die Kultur eines Volkes“, schrieb einst der griechische Philosoph Perikles. Im heutigen Deutschland muss man sich diesbezüglich leider schämen. Der Vorfall auf dem Waldfriedhof Halbe markiert einen bedrückenden Tiefpunkt. Dass die Polizei ohne das Vorliegen einer Straftat zum Einsatz kommt, um sämtliche Grablichter zu entfernen, grenzt an einen behördlich veranlassten Kulturbruch. Die Ehrung der Toten und Vorfahren durch Grabschmuck ist ein wesentlicher Bestandteil unseres abendländischen Erbes. Dieser Vorfall muss umfassend aufgeklärt werden.
René Springer,
Vorsitzender der AfD-Brandenburg

Doofe Propaganda oder doofer Wähler?

Nicht nur sprichwörtlich höhlt steter Tropfen den Stein. Diese Erkenntnis der allmählichen Zersetzung ist die Taktik der inneren hybriden Kriegsführung dieses US-gegängelten Bundestheaters. Übertragen auf das eigene Wahlvolk wird nach oben benannter Logik eine Lüge so lange wiederholt, bis diese zur „Wahrheit“ mutiert.
Politiker mit Raffinesse benutzen diesen taktischen Psychotrick mit den Worten, dass dem Bürger nur alles ausgiebiger und öfter erklärt werden müsste. So wird die Wahrheit relativ unauffällig, sozusagen im Schleichgang verwischt oder sogar ins Gegenteil verkehrt. Zielgruppe ist vorwiegend der labile Wechselwähler und der dröge Teil des Wahlvolkes.
Ohne eine Gelegenheit ungenutzt zu lassen, wird zum Beispiel von den Einheitsmedien gebetsmühlenartig der den Russen aufgezwungene „Angriffskrieg“ und die Erdöl- bzw. Gaslüge in das Be- oder Unterbewusstsein katapultiert.
Von dieser nervenden Tirade der psychologischen Gehirnwäsche ist wohl bisher nur der Wetterbericht und der Sandmann verschont geblieben, oder?
Um den Vorwurf des russischen Angriffskrieges neutral und angemessen zu bewerten, stellen sie sich persönlich einmal vor, Sie werden gemobbt, gedemütigt oder sogar körperlich bedroht.
Irgendwann platzt Ihnen aber der Kragen, und Sie wehren sich. Nun werden Sie nicht zufällig von einem den Peinigern in Abhängigkeit stehenden Dritten angeklagt. Dieser wird zusätzlich unter Druck gesetzt, – falls ihm der nötige eigene innere Antrieb fehlen sollte – nur den letzten Teil der Auseinandersetzung zu sehen!
Und nach diesem allgemeinen „freiheitlich-demokratischen“ Rechtsverständnis sind nicht Sie das Opfer, sondern der alleinige Täter. Und wer noch in der Lage ist, objektiv zu denken oder denken zu dürfen, versteht nun besser, wie NATO-Politik generell funktioniert.
Genauso krude ging und geht es nach der Suizidankündigung der zurzeit pro forma abgekanzelten Regierung zu. Gemeint ist nicht die äußerst beschämende Unterwürfigkeit dieses Marionettenregimes bei der eigenen Pipelinesprengung, der eigentlichen deutschen Lebensader. Das ist eine andere schlimme Tragödie.
Mein Thema sind die verdrehenden Kommentare der Medien in Bezug auf russisches Gas und Öl. Zu Beginn dieser Hetzkampagne wurde noch versucht, dem leichtgläubigen Teil des Volkes die strategische Notwendigkeit dieser Sanktionsmaßnahmen zu erklären. In der nächsten Phase der Berieselung „erfuhren“ wir schon, dass Russland an unserer Energiekrise die Schuld trägt. Zeitnah, meist noch in Nebensätzen kaschiert, wird Russland schon beschuldigt, uns das Gas abgedreht zu haben.
Ganz profan möchte man da fragen, ob diese unglaublich flache Propaganda so doof ist oder mehrheitlich wieder der gläubige und hörige deutsche Michel? Das kommende Wahlergebnis wird darüber Auskunft geben.
Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen Gesundheit und weiterhin Schaffenskraft für „unsere“ Zeitung!
Manfred Nickel

Tumbe Eitelkeit macht wieder einmal kriegsbereit!

Eitle Einbildung des Individuums als Massenlenkungs-Mittel-zum-Zweck: Mensch reimt sich in die (von Manipulateuren bewusst) geschaffenen Lücken das früher – in anderem Kontext – Erlernte und dadurch Erwartete selbst rein (Gestaltgesetze). Wirkung: Jeder Uninformierte denkt sich seine Wahrheit selbst und verteidigt dann tapfer diesen
(Irr-)Glauben (Dunning-Kruger-Erkenntnis). Die Reinbildungsmethoden seitens der internationalen Finanz-Lenkungsoligarchen:
A) „Eindruck erwecken“ ohne zu belegen (Beispiel: „Menschenwürde“, „Meinungsfreiheit“)
B) „So tun als ob“ (Beispiel: „demokratisch verfasster Rechtsstaat mit Gleichheit vor dem Gesetz“)
C) Mittels bewusster Verkomplizierungen die tatsächlichen Wirkungen einfacher postulierter Behauptungen ins Gegenteil verkehren.
Beispiele: „Demokratie“: Einfach (für das Volk) postuliert: Abraham Lincoln:
„Eine Regierung des Volkes, durch das Volk und für das Volk“.
Wirksam wirkende Wirklichkeit:
Deutsches – von den Besatzern goutiertes – Grundgesetz, Art. 38: In der Wirkung keinerlei Rechenschaftspflicht gegenüber „dem Volk“ hinsichtlich der wirklichen Absichten und des wirksamen Tuns. Dazu noch die Sicherung dieser Perfidie durch die Opfer selbst: Grundgesetz Art. 20.4: In der Wirkung verteidigen die Sklaven tapfer ihre Sklaverei in der real existierenden Demokratur. (Beispiel: „Omas gegen rechts“)
„Freiheit“: Es sollen in einem Krieg ausgerechnet diejenigen mit Leib und Leben eine „Freiheit“ verteidigen, die ihre Freiheit gar nicht ist. Die Krieger selbst sind exakt die – wie Goethe sagt – die am erbarmungswürdigsten versklavt sind. Begründung:
Es gibt nur zwei Arten von Freiheit:
1. Die Freiheit des Geldes (die kämpft nicht im, sondern für Krieg).
2. Die Freiheit des Todes (die hat ausgekämpft).
„Friede“: Es kann schlicht keinen Frieden geben, der „tapfer erkämpft werden“ muss. Friede ist einzig, wenn Interessenausgleich herrscht. Interessen gleicht man aber nie mit Drohungen, Erpressungen oder gar Waffengewalt aus. Fazit: Druck macht Angst, und Angst macht Stress, und Stress macht blöd. Und diese Blödheit lässt die Objektivierung der Massen zu.
Und die zum Objekt verkümmerte Masse an Gutscheindemokraten glaubt wirklich, dass man Frieden und Freiheit mit Gewalt erzwingen könne und müsse.
Johannes Bard

Noch viel schlimmer als gedacht

Sehr geehrter Herr Hauke
Ich wollte mich herzlichst für die Ausgabe Ihrer Zeitung bedanken. Sie ist heute erschienen, und ich habe gleich den Artikel „Eine Liste des Grauens“ gelesen.
Ich respektiere und bewundere, dass Sie so aufrichtig darüber berichten – was heutzutage eine Seltenheit ist. Weiter so!
Es ist tatsächlich alles noch schlimmer, als man sich‘s vorgestellt hat….
Nochmals vielen Dank und schöne Grüße aus dem kalten Bayern
Helene Sigrüner

Unser persönliches Grauen

Sehr geehrter Herr Hauke,
vielen Dank für Ihren Artikel „Eine Liste des Grauens“. Meine Familie und ich sind geimpft. Ich war damals überzeugt davon, dass ich das Richtige tue. Wir wollten uns und andere schützen. Ich hatte sehr große Angst vor Corona und habe die Impfung sehnsüchtig erwartet und war glücklich, als wir endlich dran waren. Beim ersten Mal ging auch alles gut.
Die Nebenwirkungen meines Mannes nach der zweiten Impfung waren allerdings ganz schrecklich. Er hat tagelang gezittert und phantasiert und hatte Todesangst. Aber der Arzt, der uns geimpft hat, hat uns gesagt, dass das nichts mit der Impfung zu tun hat. Wir haben ihm damals geglaubt. Als ich nach der zweiten Impfung dreimal Corona bekommen habe, machten wir uns Gedanken über die Wirkung der Impfung. Das war dann der Punkt, wo wir auch dachten, dass die Ausfallerscheinungen meines Mannes wahrscheinlich doch etwas mit der Impfung zu tun haben könnten.
Wir sind misstrauisch geworden. Heute klingt es auch für mich komisch, dass wir damals geglaubt haben, dass die Impfung nebenwirkungsfrei ist. Unser Arzt und der Gesundheitsminister haben es uns damals so verkauft. Immer wieder wurde gesagt, dass es sich um eine Pandemie der Ungeimpften handelte, und wir wollten auf keinen Fall Corona bekommen. Das war unsere größte Angst.
Ich habe dann angefangen, Ihre Zeitung zu lesen. Ein Bekannter machte mich darauf aufmerksam. Ich wusste das ja, aber am Anfang waren Sie für mich einfach ein Corona-Leugner. Heute weiß ich, dass Sie richtig lagen. Der Artikel, den Sie vor Weihnachten verfasst haben, ist eine gewisse Genugtuung für uns und hat mich veranlasst, Ihnen zu schreiben. Es ist mir schwergefallen, aber wir hatten unser ganz persönliches Grauen mit dieser Impfung und Millionen andere auch, wie ich jetzt weiß.
Birgit Kranz