Nach der Wahl ist vor der Wahl

Die diesjährige EU-Wahl ist Geschichte. Erstmals wurde das Wahlalter von bisher 18 auf 16 Jahre herabgesetzt. Auf dem Wahlzettel in Berlin standen die Grünen an erster Stelle. Klar, wir leben ja gegenwärtig in Deutschland auch im sog. „Grünismus“. Dieser beruht auf äußerst zweifelhaften Politik-Ansätzen und deren erzwungener Umsetzung – entgegen jeglicher (echten) wissenschaftlichen Daten und Erkenntnisse sowie wirtschaftlicher Vernunft. Er ist zudem geprägt von mangelndem Realitätsbewusstsein.
Krassestes Beispiel dafür ist die sog. „Energiewende“. Riesige Solarfelder zerstören Äcker und Böden, die eigentlich unsere Ernährung sicherstellen soll(t)en. Monströse Windräder, „gepflanzt“ in unsere Wälder, verschandeln und zerstören nicht nur die Natur, sondern vernichten wertvolle Sauerstoff-Produzenten. Wie schade, dass die Natur sich gegen solchen Unsinn nicht wehren und zurückschlagen kann. Haben die Grünen ernsthaft geglaubt, die Mehrheit der Bevölkerung würde dazu „Ja“ sagen? Die Wähler haben den Grünen ganz klar gezeigt, was sie von dieser Politik halten.
Hinzu kommt nicht nur, dass die einst pazifistischen Grünen inzwischen die eifrigsten Kriegsbefürworter sind; nein – insbesondere die jungen Wähler scheinen in der „grünen Transformation“ eher eine Bedrohung für ihre Zukunft zu sehen. Anders ist es kaum zu erklären, dass die Grünen trotz markiger Sprüche und Versprechungen auf den Wahlplakaten bei den jungen Wählern im Vergleich zur Wahl 2019 zwei Drittel an Zustimmung verloren haben. Daran hat auch die Herabsetzung des Wahlalters, worauf die Grünen vermutlich gehofft hatten, nichts ändern können. Das ist sicher enttäuschend für die Grünen, aber irgendwie verständlich, denn „dank“ grün-woker Politik ist nicht nur unser aller Wohlstand bedroht (hohe Energiepreise, bezahlbarer Wohnraum, stetig steigende Preise), sondern auch unsere Sicherheit (massenhafte unkontrollierte Einwanderung, unzureichende Schutzmechanismen, Kriegstreiberei).
Auch die SPD als ehemalige Arbeiterpartei schwimmt mit im Fahrwasser der Grünen und befürwortet nach ursprünglicher Ablehnung nun den Beschuss russischen Territoriums mit westlichen Waffen. Wohin soll das führen? Werte verteidigen? Wessen Werte, was für Werte – und um welchen Preis?
Das einfache Volk will keinen Krieg! Krieg wollen nur die, die daran verdienen! Sollen die Profiteure des Krieges doch selbst in den Krieg ziehen und ihre Kinder an die Front schicken!
Nun denn, nicht nur die Grünen, die Ampel-Koalition insgesamt, ist mit den Wahlergebnissen auf den Boden der Realität zurückgeholt worden. Die richtigen Schlüsse für die Zukunft scheint sie daraus jedoch nicht ziehen zu wollen – oder zu können. Stattdessen großer „Katzenjammer“ und gegenseitige Schuldzuweisungen. Eine Politik gegen die Interessen des Volkes – das funktioniert nun mal nicht auf Dauer. Vergessen scheinbar auch, dass mit der Wahl ein Wählerauftrag verbunden ist. Was meinte Frau Baerbock dazu: „Es ist mir egal, was meine deutschen Wähler denken.“ Mehr Wählerverachtung geht kaum.
Überraschend ist das vergleichsweise gute Abschneiden der CDU/CSU – und damit wohl vergessen, was 16 Jahre CDU-Kanzlerschaft dem Land u.a. „beschert“ haben:
– 2012: Ausstieg aus preiswerter, verlässlicher Atomenergie
– 2015: „Willkommenskultur“, allerdings nicht auf Kosten derer, die sie beschlossen haben
– 2019: „Rücktritt“ des demokratisch gewählten Thüringer Ministerpräsidenten Kemmerich (FDP) auf Betreiben von Bundeskanzlerin Merkel
– 2020: „Aushebelung“ wesentlicher Grundrechte (körperliche Unversehrtheit, Unverletzlichkeit der Wohnung, Demonstrationsrecht, Meinungsfreiheit) durch das sog. „Infektionsschutzgesetz“
– 2024: Merz und Kiesewetter wollen den Krieg nach Russland tragen; Kiesewetter u.a., weil Deutschland die für die „Energiewende“ benötigten reichen Lithium-Vorkommen im Donezk- und Luhansk-Gebiet braucht.
Wenig überraschend hingegen die guten Ergebnisse für die AfD und das BSW. Beide sprechen sich klar gegen einen Krieg mit Russland aus, wofür sie im Osten Deutschland entsprechend „belohnt“ wurden, was sicher auch auf das (noch) bestehende Geschichtsbewusstsein der Ostdeutschen zurückzuführen ist. Im Westen hingegen dominiert die Union. Dieser Unterschied zeigt sich auch in Berlin, wo die reichen Westbezirke der Union ihre Stimme gaben, während diese in den Ostbezirken an die AfD ging.
Man darf gespannt sein, wie die in diesem Jahr noch anstehenden Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt ausgehen werden. Um für das „richtige“ Kreuzchen zu werben, werden abermals Unsummen für (umweltfreundliche?) Wahlplakate ausgegeben und „flotte“ Sprüche ersonnen, die für Frieden, Freiheit, Sicherheit und Wohlstand werben. Was davon nach der Wahl übrigbleibt, das sollte dem Wähler inzwischen eigentlich bekannt sein.
„Sei wachsam und sei auf der Hut“ – mahnte Reinhard Mey bereits 1996 mit einem Lied, das heute aktueller ist denn je.
Dr. H.-J. Graubaum

Der kürzeste Witz

Hallo Herr Hauke,
ich lese gerne Ihre kleine Zeitung, vor allem wegen der Leserbriefe, und natürlich auch Ihres Artikels am Ende.
Letzte Woche las ich mit Genuss den kürzesten Witz von Dr. Heinemann: „Ich wähle SPD.“ Nicht schlecht! Ich weiß einen noch besseren: Karl Lauterbach, Gesundheitsminister! Ein Halbtoter, offensichtlich drogensüchtig bis zum Anschlag, dabei sollte Koks das Harmloseste sein, ein künstlich medikamentös am Leben gehaltener Zombie, und Gesundheit: finde den Fehler!
Übrigens habe ich nichts gegen Herrn Lauterbach. Er tut mir sogar leid. Obwohl er Blut an den Händen hat, ist er auch Opfer. Ich habe ein kurzes Video über ihn gesehen, wie er vor zehn Jahren vielleicht, mit Feuer und Flamme sprach. Am Anfang dachte ich, es sei ein Fake, so anders er da erschien: diese Begeisterung, noch viel erstaunlicher: er hatte Ethik, eine starke Ethik. Er hatte Seele, eine starke Seele. Er hatte Geist und einen starken Körper. Was ist bloß passiert? Was haben sie mit ihm gemacht?
Ich bin eine Teilzeit-Spreewälderin, gewordene Französin. Doktor darf ich mich nicht nennen, da ich meine Doktorarbeit unterbrochen habe, um mich „in die weite Welt hinein“ zu stürzen. Höchstens Doktorandin… Wie auch immer: ich gucke gerne auf beide Ufer des Rheins, was da vor sich geht. Auf beiden Seiten sind Politiker offensichtlich wegen ihrer Gehorsamkeit und krassen Inkompetenz auserwählt worden – nicht vom Volk, ist klar. In Zeit der Informatik ist es so einfach, die Wahlergebnisse zu fälschen, dass die Wahl nur noch eine Zeremonie ist, ein kleines Schmuckstück, das schöne Kleid der nackten Wahrheit sozusagen.
In Frankreich sind die Politiker eher eitle, selbstgefällige arme Teufel; wie immer verstehen die Deutschen es, die Dimension der Tragik zu erreichen, was die traurige Erscheinung von Herrn Lauterbach eklatant demonstriert! Tja, Galgenhumor, aber nicht von mir, sondern von den Herrschaften Drahtziehern, die ihn ausgerechnet auf diesen Posten platziert haben…
Anne-Marie Artru

Die bösen Ostdeutschen

Es ist passiert, die bösen Ostdeutschen haben es doch tatsächlich gewagt und von ihrem demokratischen Recht Gebrauch gemacht, mehrheitlich die Partei zu wählen, die sie für die Beste halten. Schauen die von der AfD Verleiteten keinen ÖRR? Dort wird ihnen doch Tag für Tag beigebracht, wen sie zu wählen haben und wie böse die AfD ist. Dort hört man doch jeden Tag, nur die „lupenreinen“ Demokraten. Und? Haben die derzeitigen Machthaber den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden? Das wäre natürlich zu viel von ihnen verlangt. Da war eine Frau Esken bei Lanz und selbst er musste zugeben, dass er nach den Aussagen von Frau Esken sprachlos sei. Und das will bei ihm etwas heißen. Keine Selbstreflexion, kein was könnten wir eventuell falsch gemacht haben, nein, sie haben alles richtig gemacht. Die Anderen sind schuld, zum Beispiel die FDP, weil sie auf der Schuldenbremse besteht. Da treten dann in den Mainstream-Medien sogenannte „Wissenschaftler“ und „Experten“ auf und erklären uns, dass die Ostdeutschen nichts mit der Demokratie anfangen können. Wir sind es ja gewöhnt, dass man uns sagt, was wir tun und lassen sollen – und nur die niedrigen Bildungsstufen wählen AfD. Die Akademiker wählen Grün. Doch wer hat sich denn von so einer Diktatur selbst befreit? Das waren doch wohl wir Ostdeutschen. Ja, ich weiß, wir haben 40 Jahre dafür gebraucht. Ich glaube die Wessis brauchen dafür doppelt so lange bevor sie erkennen was da gespielt wird oder erst, wenn ihnen die ersten Bomben auf den Kopf fallen? Doch dann ist es zu spät. Vor allem, wenn man sich das derzeitige Bildungssystem anschaut. Den ehemaligen DDR-Machthabern ist ein gravierender Fehler unterlaufen, sie haben ihr Volk zu gut gebildet. Da fingen wir auf einmal an, selber nachzudenken und jagten die Diktatoren davon! Den Fehler wollen natürlich die SED 2.0 und die Blockpartei CDU nicht wiederholen. Das könnte ja ins Auge gehen. Und da hatten sie auch eine gute Beraterin, die FDJ-Sekretärin Frau Merkel, die es zugelassen hat, dass dieses Bildungssystem an die Wand gefahren wurde. Ein ungebildetes Volk lässt sich eben leichter regieren! Da haben die Altparteien nun im Osten ein Problem. Es gibt noch zu viele lebende Bürger, die diese hervorragende Ausbildung genossen haben und eine sich neu entwickelnde, ideologisch kranke Diktatur erkennen. Sie wissen noch, wie sie sich anfühlt und wie sie damals gewirkt hat. Vielleicht lässt man auch deshalb das Pflegesystem so schleifen. Kleiner Scherz am Rande. Wer den 3. Weltkrieg nicht erleben will, kann auch die CDU nicht wählen. Eine der kriegsgeilsten Parteien nach dem 2. Weltkrieg. Das Schlimme ist, dass sie nicht für mehr Waffen für die Ukraine schreien, um den Ukrainern zu helfen. Nein, sie sehen darin nur eine Möglichkeit, die derzeitige Regierung vor sich herzutreiben. Die Opfer in der Ukraine sind ihnen meiner Meinung nach völlig egal. Aber es gibt ja auch in den anderen Parteien kriegsgeile Politiker, die gerne ganz tapfer bis zum letzten Ukrainer kämpfen. Frau Strack-Rheinmetall (FDP), Pistorius, der Kriegsminister der SPD, Wehrdienstverweigerer Hofreiter (GRÜNE) und nicht zu vergessen der beste Bundeskanzler aller Zeiten, der sagt: „Frieden schaffen geht nur mit mehr Waffen.“ Und die Mainstream Medien spielen fleißig mit. ÖRR genauso wie private Medien.
Ich bin der Meinung, wer CDU wählt, wählt den Tod unserer Kinder und Enkel in einem 3. Weltkrieg. Was die Wirtschaft betrifft, wäre die CDU natürlich immer noch besser als diese Ampel, aber das ist keine Kunst! Man kann nur hoffen, dass auch die meisten Westdeutschen bis zu den Bundestagswahlen aufwachen und nicht die CDU/CSU wählen. Wie gesagt, das ist nur eine Hoffnung und kein Befehl wie es die derzeitigen Machthaber und ihre treuen Staatsmedien derzeit bei uns versuchen. Gibt es nicht sogar Gesetze gegen Kriegstreiberei? Wieso stehen dann die oben genannten Politiker nicht schon längst vor Gericht? Eigentlich gehört die gesamte Regierung vor Gericht. Anklagepunkte: Meineid zur Amtseinführung oder mindestens Eidbruch und Handeln zum Nachteil Deutschlands und des Deutschem Volkes! Ja, Herr Habeck, ich weiß, es gibt kein Volk und schon gar kein deutsches. Leider habe ich für eine Anklage nicht das nötige Kleingeld. Eins kann ich Ihnen, liebe Leser, garantieren: Sollte sich bis zu den Landtagswahlen bzw. Bundestagswahlen diese Politik nicht gravierend ändern, werde ich AfD wählen. Verfassungsschutz, ihr wisst doch bestimmt schon, wo ich wohne. Ich hatte vor der Stasi keine Angst und vor euch auch nicht.
Fred Müller

Am Abgrund

Sehr geehrter Herr Hauke,
die Beiträge von Dr. Heinemann lese ich stets mit Interesse, oft auch mit Gewinn. Was er allerdings in Ihrer vergangenen Ausgabe wissen ließ, hat mich dann doch überrascht. Denn mit seinen Ausführungen über die eroberungswütigen Russen hat er sogar Baerbock getoppt, die unlängst phantasierte: „Wenn wir die Ukraine nicht weiter unterstützen, dann gehen wir das Risiko ein, dass Putins Truppen an der Grenze zu Polen stehen. Da ist der Krieg schnell auf dem Gebiet von EU und NATO.“ Der Gedanke versetzt Baerbock in höchste Unruhe. Dass es Putin umgekehrt genauso beunruhigen könnte, wenn die NATO in der Ukraine – also an seiner Grenze – steht, fällt der „Außenministerin“ nicht ein. Nun gut, Baerbocks Verstand ist bekanntlich begrenzt. Leider fällt es aber auch Dr. Heinemann nicht ein. Brigadegeneral Uchtmann erzählte der Berliner Zeitung dazu passend (am 10.6.24): „Wir suchen Frauen und Männer, die bereit sind, mit einer Waffe in der Hand Berlin zu verteidigen.“ Oder im Klartext: Unsere Kinder (und etwas später dann, als letztes Aufgebot, wir selber) sollen so schnell wie möglich an die Front. Besagte Waffen werden bereits beschafft, vor allem bei US-Rüstungskonzernen, vor allem mit unserem Steuergeld, das an allen Ecken und Enden fehlt. Es geht schließlich um „die Freiheit“. Selenskij, der selbst ohne Mandat regiert, hat dafür gerade eine weitere Partei verbieten lassen, führende deutsche Politiker und Geheimdienste planen für die Bundesrepublik Ähnliches. Die Deutschen wählen einfach falsch und wollen partout weder kriegstüchtig werden noch für die Freiheit (der Milliardäre) sterben. Das soll sich dringend ändern.
Ukrainische Wehrpflichtige – das sind dort mittlerweile beinahe alle zwischen 16 und 65 Jahren, sogar Behinderte – versuchen in Scharen zu entkommen und werden – wie einst an der innerdeutschen Grenze – festgenommen, erschossen oder ertrinken in reißenden Grenzflüssen. „Die Freiheit“ nimmt zuweilen seltsame Züge an. (Ganz) so weit sind wir in Deutschland noch nicht. Pistorius will erst einmal alle „Wehrfähigen“ mit verpflichtendem Fragebogen erfassen lassen. Im Zusammenspiel mit digitalem Geld und digitalen bzw. biometrischen Ausweisen lässt sich deren Flucht dann später vollautomatisch verhindern. Mit deutscher Gründlichkeit, die sich schon zwischen 1933 und 1945 auf so schreckliche Weise offenbart hat. Die Front ruft. Im Juni 1941, vor 83 Jahren, hat die deutsche Wehrmacht die Sowjetunion angegriffen. 27 Millionen Tote waren allein dort die Folge. Ukrainische Nazis haben dabei geholfen, z.B. indem sie Polen und Juden abschlachteten. Auf diese Massenmörder beruft sich heute das Selenskij-Regime, benennt Straßen und Plätze nach ihnen. Und wir unterstützen das.
Ein Blick ins Geschichtsbuch hätte Dr. Heinemann helfen können, seine Einschätzung der russischen Gefahr zu relativieren und intellektuell über Baerbock hinauszukommen. Vermutlich hat er persönlich etwas gegen alles Russische, wahrscheinlich war er noch nie in Russland, schon gar nicht in jüngerer Zeit. Vielleicht konsumiert er auch einfach zu viel ARD. Anderenfalls hätte er sich wohl kaum auf seine Bärenjagd begeben, bei der doch schon jeder Anfänger weiß, dass man den Bären niemals in die Enge treiben sollte, weil er sonst zum Frontalangriff übergeht. Normalerweise tut er das nicht und zieht sich zurück. Der russische Bär hat nie von sich aus angegriffen, wurde aber schon oft in die Enge getrieben. Die NATO entgegen allen Versprechungen direkt vor der Haustür Russlands, in der Ukraine, aufzubauen ist eine solche Aktion. Halb Europa wollte schon Russland erobern, nicht umgekehrt. Schweden, Litauer, Türken, Ungarn, Österreicher, Franzosen und mehrmals Deutsche haben es versucht. Die Polen, die sich so gerne als unschuldige Opfer inszenieren, sind sogar bis Moskau gekommen. Briten und Amerikaner haben es immer wieder mit Stellvertretern probiert, Japaner, Mongolen und sogar Chinesen (zuletzt in den 1970er Jahren) wiederum ganz direkt. Die Russen haben sich seit Jahrhunderten immer nur verteidigt. Und zwar erfolgreich. Warum ausgerechnet Figuren wie Pistorius gelingen sollte, was vorher noch keiner geschafft hat, nicht einmal Dschingis Khan, Napoleon und Hitler, erschließt sich nicht. Dass darüber die ganze Welt in Brand geraten und Deutschland in Trümmer fallen würde, schon eher. Dass sich amerikanische Profiteure, die unwidersprochen seit Jahrhunderten (seit Gründung der USA bis auf vier – 4 – einzelne Jahre ununterbrochen) Länder in aller Welt angreifen, zerstören und ausplündern, wie üblich die Hände reiben würden, ebenfalls. Dr. Heinemann verurteilt stattdessen lieber die Russen, das ist hierzulande ungefährlich und kostet nichts. Er macht sogar konkrete Vorschläge für terroristische Anschläge auf Moskau und St. Petersburg. Vielleicht wollte er auch nur eine Glosse verfassen, und ich habe ihn nicht verstanden. Immerhin kommt er, so scheint es, gegen Ende seiner Ausführungen wieder zur Vernunft.
US-Senator Lindsey Graham hat Anfang Juni im US-TV den Ukraine-Feldzug der NATO gut erklärt: „Sie sitzen in der Ukraine auf wichtigen Mineralien im Wert von 10 bis 12 Billionen Dollar“, sagte er da. „Sie könnte das vermögendste Land in ganz Europa werden… Wenn wir der Ukraine jetzt helfen, kann sie der beste Geschäftspartner werden, den wir uns je erträumt haben. Diese 10 bis 12 Billionen Dollar an wichtigen Bodenschätzen könnten von der Ukraine und dem Westen genutzt werden, anstatt sie Putin und China zu überlassen.” So hatte es zuvor bereits Roderich Kiesewetter (CDU) ausposaunt. Kiesewetter ist natürlich nur ein kleiner Treiber auf Grahams Bärenjagd, der manchmal rückwärts in Blumenbeete stolpert. Russland ist mit der Ukraine immer gut ausgekommen – bis die von den USA (Victoria „fuck the EU“ Nuland) installierte und völlig abhängige Kiewer Putschistenregierung die NATO eingeladen hat und die eigenen Bürger der südöstlichen Provinzen zu beschießen begann. Das war 2014, nicht 2022. Russland hat es fast ein Jahrzehnt lang mit Diplomatie probiert, vergeblich, zuletzt Ende 2021. „Der Westen“ fühlte sich stark. Jetzt liegt er auf der Nase.
Willy Brandt, den die (mittlerweile völlig unwählbare) SPD inzwischen ebenso verdammt wie den Irak-Krieg-Verweigerer Gerhard Schröder, hat noch gewusst, dass man auch einvernehmlich von den ukrainischen und russischen Bodenschätzen profitieren kann, indem man friedlichen Handel betreibt. Dann muss man den Gewinn freilich teilen. Das ist nur für Superreiche, die stets alles für sich allein haben wollen, schmerzhaft. Für die kleinen Leute hüben wie drüben wäre es ein Segen. Zu Zeiten von Willy Brandt ging es Deutschland noch gut. Die Alles-oder-Nichts-Politik der heutigen ungebildeten Polit-Amateure von Washingtons Gnaden führt zu nichts, führt ins Verderben, sogar jetzt schon. Wir sehen es Tag für Tag, wir stehen am Abgrund.
Bleiben Sie bei Verstand,
Dr. H. Demanowski

Überall vielfache Verwirrung

Biden wird in seinem Durcheinander nach einer Wahlkampfrede von Obama von der Bühne geführt. Was soll das für eine Präsidentenwahl mit Biden und dem Gottkönig Trump im November geben? Nun, man hält sich an die Gesetze. Xi träumt vom sorglosen Leben auf der Insel Formosa, obwohl Taiwan ein selbständiger Staat ist. Putin trägt in der Öffentlichkeit eine Schutzweste. In seinem Geheimdienst FSB gibt es Machtkämpfe. Die Bürger haben in der EU-Wahl die EVP-Fraktion, also die CDU-ähnlichen-Parteien zur stärksten gemacht. In Brüssel wird gewürfelt, wer die Chefposten bekommen soll, wobei die mutmaßlich kriminelle v. d. Leyen schon wieder wie ein Fettauge oben schwimmt. Postenschiebereien, Verbeugung vor Weltherrschaft der WHO, Corona-Impfstoffdeals, Klimaterrorpolitik und Kriegspolitik stehen immer noch in Frage. Die EZB bekommt die Geldsteuerung in der Balance von Inflation und Wirtschaftswachstum nicht in den Griff, was natürlich niemals mit dieser Währung tatsächlich funktionieren wird. Der deutsche Souverän, also die Wahlberechtigten deutschen Bürger, haben in der Europawahl der CDU 30% der Stimmen gegeben. Wie kann man denn nach einer Ermächtigungspolitik der gegangenen Kanzlerin dieser Partei noch so viele Stimmen geben? Also nichts, gar nichts begriffen haben diese Wähler! Haben wir nicht genug Terror von dieser Partei in 16 Jahren erfahren? Es hat sich nichts an dieser Partei seit ihrem Abgang geändert. Sie hat uns die Millionen Flüchtlinge mit allen Problemen hergeschafft, die wir nicht geschafft haben. Nun reden sie zwar von Abschiebung, aber davon sind unsere Grenzen noch immer nicht dicht. Die Ministerpräsidentenkonferenz, schreckliches Wort, ist kein im Grundgesetz benanntes Regierungsorgan. Aber sie haben dort neulich konfus und verwirrt über Flüchtlinge geredet. Ein Staat der seine Grenzen nicht dicht halten kann, ist ein Staat in Auflösung! Wir brauchen endlich eine Regierung, die die Grenzen wieder dicht macht. Man muss es nur wollen. Und Menschenhändler kann man immer und überall fassen und in ein Gefängnis stecken. Man kann sie auch im Ausland jagen. Dafür bedarf es keiner EU und keiner Verträge mit Drittstaaten. Die Flüchtlinge müssen nur zurück und fertig. Es dürften nur Parteien zur Wahl zugelassen werden, die dieses Ziel durchsetzen.
Und jetzt spricht der Kanzler. „Wir wünschen uns Klartext vom Kanzler“, so eröffnet Markus Preiß das Sommer-Interview am 23.06.2024. Muss das Bürgergeld reformiert werden, fragt er? Antwort Scholz: „Wir haben in der Tat diese Fragen und sie werden mir oft gestellt, deshalb ist auch gut, dass wir jetzt darüber sprechen. Wir haben eine Leistung, die es immer schon gegeben hat für diejenigen, die arbeitslos sind und kein eigenes Einkommen haben, aber wir müssen immer auch dafür sorgen, und da stimme ich auch denjenigen, die das aus kritischer Perspektive sehen, zu, dass niemand, der arbeiten könnte, das nicht tut.“ Entschuldigung, den letzten Satz sollten Sie nicht gelesen haben, denn er macht dumm. Ist er, der Kanzler, verwirrt? Weiß er nicht was er redet? Also sind wir Bürger blöd oder der Kanzler oder die SPD-Wähler? Finden Sie, liebe Leser, selbst die Rätsellösung. Ich hörte diesen Satz und schrieb ihn für Sie auf als Beweis dafür, dass nicht alle Tassen in seinem Schrank sind.
„Sind Sie eine Belastung für Ihre Partei, fragt Preiß?“ Antwort Kanzler: „Nein.“ Damit hat er Recht! Denn die ganze Partei ist eine Belastung für Deutschland. Das gilt natürlich besonders in Grünheide und im Landkreis Oder-Spree, wo die SPD den kriminellen Stasibürgermeister trotz massiven Wahlverlusten am 09.06.24 weiter stützt und in der Regierung in Potsdam sowieso. Diese Regierung hat ja für ihre verlogene Finanzpolitik gerade eine Backpfeife vom Verfassungsgericht für den Haushalt Brandenburgs erhalten. Tja, SPD und Geld – das sind zwei, die sich antagonistisch gegenüberstehen.
Jetzt haben wir den Euro-Salat, leider. Die SPD sollte die 100-Milliarden-Euro-Kriegssonderknete sofort zurückzahlen. Hat das Kriegsgeld vielleicht mit Scholz‘ Cum-Ex-Erinnerungslücke zu tun? Auch das ist unser Geld! Jedenfalls ist die SPD dann pleite und kann abgewickelt werden.
Dr. R. Heinemann

Von dem Wahnsinn keinerlei Ahnung

Hormonell gesteuerte Dämlichkeiten, in Verbindung mit Imponiergehabe, sollten endlich mal verboten werden! Die haben mich in meiner Jugendzeit auch Sachen haben machen lassen – da schauderts mich noch heute! Und mehr möchte ich dazu auch gar nicht schreiben. Aber dass mich nun ausgerechnet darin mal jemand übertreffen könnte, dass hätte ich mir so jedenfalls niemals zu erträumen gewagt.
Denn ein noch junger „Mann“ (zwischen 16 und 18 Jahre alt), doch tatsächlich „bewaffnet“ mit einem richtigen Milchgesicht, hat im Fernsehen ganz stolz verkündet, Soldat werden zu wollen. Auch um notfalls unser Land an der Front zu verteidigen. Und womit er, laut eigener Aussage, dann wohl auch keine Probleme hätte!
Mein Gott! Was für ein großartiger „Held“, der von dem wahrhaftigen Wahnsinn wohl noch immer keinerlei Ahnung hat. Doch dann erinnerte ich mich an meinen Vater. Der im gleichen Alter (18), neben den vielen anderen Blödheiten in seinem Kopf, als damals Freiwilliger, auch noch an den Endsieg geglaubt hatte. Wie seine drei anderen Brüder übrigens auch! Wovon auch einer, heute noch unentdeckt, in Russland irgendwo sein „Grab“ hat. Darüber sollte so ein kleines Bürschlein mal nachdenken!
Stalingrad hat meinen Vater jedenfalls wieder denken – und auch überleben lassen. Mal abgesehen von seinen vielen Kriegsverletzungen und der anschließenden Gefangenschaft. Seine körperlichen Entstellungen, die sowohl seinen Arm und seine Hand betrafen, die waren jedenfalls enorm. Doch da ich als Kind damit aufwachsen musste, empfand ich das immer als normal – bis auch ich irgendwann mal zu denken anfing und die Welt mir auf einmal ganz anders erschien. Auch diese Kriegsverletzungen! Die sich so ein Bürschlein auch mal hätte anschauen sollen. Aber allerhöchstens nur auf nüchternen Magen! (Mein Vater möge mir verzeihen!)
Wenn Ihr also irgendwann mal selber „Krieg spielen“ wollt, dann solltet Ihr solche späteren „Unannehmlichkeiten“ vorher ruhig mal bedenken! Es würde bestimmt nicht schaden!
Mein Vater hätte jedenfalls für keinen Staat der Welt jemals wieder eine Waffe angefasst! Das kann ich hier wirklich beschwören! Was ihm auch half, dieses versprochene „Nie wieder!“ auch förmlich zu leben. Dass ihm Pflicht und Ehre war. Und weshalb ich mir auch absolut sicher bin, dass er von diesem ganzen heutigen Heldengesülze, und dem, was sie uns aufschwatzen, angewidert wäre! Und dass er auch diese ganzen Politiker ihrer Untertänigkeit, ihrer Raffgier, ihres Größenwahns und ihrer verdammten Doofheit wegen verfluchen würde. Weshalb ich auch all meine Rücksichtnahme hier mal beiseiteschieben – und auf eine sehr delikate, nicht sehr ruhmreiche Tatsache verweisen möchte. Denn wie mir mein Vater zu erzählen gewusst hatte, haben sich viele deutsche „Helden“ bei einem russischen Angriff, oder schlimmer noch, bei einem russischen Flächenbombardement, vor lauter Angst in die eigenen Hosen geschissen. Und die das später selbst dann noch getan haben sollen, als bereits lange wieder Frieden herrschte, und sie neben ihren Frauen im Bett liegend von Albträumen geplagt wurden.
Das hätte ich auch viel liebevoller und subtiler umschreiben können – doch warum? Es soll mir nämlich später keiner sagen, er hätte es nicht gewusst! Weshalb auch dieser junge „Mann“ schon mal lernen sollte, Gummiunterhosen zu tragen und sich so vor den Spiegel zu stellen. Der wird dann zwar keinen Helden aus ihm machen – ihm aber den Idioten zeigen, der sich von anderen Idioten, diesen Kriegstreibern, aufhetzen ließ.
Also lass Dich nicht weiter benutzen, sei klug und such Dir lieber eine Freundin! Denn diese Dir versprochene „Ehre“ gehört einzig und allein den Hofreiters dieser Welt per Einberufung zugestellt!
B. Ringk

Knapp 3 Jahre Haft für Maskenatteste

Zur Zeit, als Frau Dr. Witzschel Masken- und Impfbefreiungen ausstellte, haben es Experten im medizinischen Dienst fertiggebracht, pro Tag und entsprechender Unterstützung, in einer einzigen Praxis bis zu 300 Personen mit einem experimentellen genetischen Wirkstoff und unbekannter Dosierung (!) zu spritzen. Die Vergütung betrug jeweils ca. 25 Euro.
Der Gesundheitsminister konnte in Berlin-Wannsee eine Villa erwerben, die dem Vernehmen nach vorher dem englischen Botschafter als Domizil gedient haben soll. Doch in Dresden bekommt Frau Dr. Witzschel keine Villa, sondern fast drei Jahre aufgebrummt, weil sie nicht gespritzt, sondern 100 – 200 Maskenbefreiungen an bestimmten Tagen ausgestellt hat. Auch der Verteidiger verglich im Plädoyer das Ganze mit dem letzten Hexenprozess im Jahre 1775, der ebenfalls rechtmäßig verlaufen ist und trotz Geständnis von beiden Seiten falsch war.
Seit Beginn des Prozesses sind die Beobachter überwiegend jenseits der Altersregelgrenze, aber die kernigen Hexenjäger im besten Alter fürchten sich durchaus vor singenden alten Weibern und lassen sich von jungen Beamten in schwarzer Kampfuniform beschützen, es fehlte nur der Schutzhelm.
Aber nach Verkündung des Skandalurteils, ausgerechnet am symbolträchtigen 17. Juni, stimmte das Publikum am Hochsicherheitsgerichtsaal der JVA Dresden die Nationalhymne an: „Einigkeit und Recht und Freiheit…“ Damals, im Jahre 1953, stimmte das Volk und die Arbeiterschaft eine ganz andere Parole an: „Wir fordern Freiheit, Recht und Brot, sonst schlagen wir die Bonzen tot.“ Damals hat es ja auch der Panzer bedurft, um die „Ordnung“ wieder herzustellen. Panzer gegen zivile Demonstranten, heute junge Männer gegen Rentner. Und die Scheiterhaufen brennen heute wie damals: geschätzte 50.000 Männer und Frauen wurden zwischen 1500 und 1775 verbrannt; heute wie damals und zu jeder Zeit gibt es eine dumme Mehrheit, die alles mit sich machen lässt und auch nicht aufwacht, wenn es ihr selber an den Kragen geht.
Der größte Teil der Ärzteschaft wurde von einer Vielzahl der Patienten unter Druck gesetzt, endlich experimentell genetisch immunisiert zu werden, gegen ein böses Virus, das vom Wochenmarkt in Wuhan und von Fledermäusen ausgeht, aber keinesfalls vom virologischen Labor nebenan. Man kann diesem Teil der Ärzteschaft kaum einen Vorwurf machen, gehandelt zu haben, wie das Fernsehen es gefordert hat.
Im aufgeklärten Zeitalter der Mikrowellen und Drohnen laufen eben ähnliche Prozesse ab wie seit Jahrhunderten: Graf Dracula fliegt als Fledermaus umher, Hexen werden verbrannt und der Teufel kommt als Virus daher. Nur der Schutz davor ist heute gentechnisch. Sogar an einer neuen Jeanne d‘Arc wird ein Exempel statuiert, das sich als Haftstrafe von 2 Jahren und 8 Monaten, 47.000 € Strafe, 3 Jahren Berufsverbot etc. erweist.
Kann die heutige Jeanne d‘Arc auch keine Umkehr und Aufbruchstimmung auslösen, so hatten sich doch wenigstens um die 100 Sympathisanten zur Urteilsverkündung im Gerichtsaal eingefunden. Offensichtlich von der Justiz vorhergesehen, denn ein Großaufgebot an Einsatzkräften stand bereit. Während der Verkündung des Urteils wurden die Namen der Attestempfänger verlesen, woraufhin ein Unterstützer rief: „Das sind alles Menschen, denen Frau Dr. Witzschel geholfen hat!“ Daraufhin wurde er sofort entfernt und die Stimmung im Saal bekam eine Eigendynamik. „Schämt Euch!“ wurde skandiert und die Nationalhymne angestimmt, daraufhin wurde der Saal durch die Einsatzkräfte geräumt.
Wer versprach, nicht wieder zu stören, durfte sich die (besonders nach den RKI-Protokollen) tatsachenbefreite Urteilsbegründung von Richter Jürgen Scheuring anhören. Die meisten Sympathisanten erwiesen ihm diese „Bühne“ nicht.
Wer jedoch vor oder im Gerichtsaal drei Stunden ausharrte, konnte das völlig unerwartete Erscheinen von Frau Dr. Witzschel miterleben. Sie durfte nach einem Jahr und 4 Monaten die JVA unter Auflagen vorübergehend verlassen! Wir waren sehr glücklich, Sie in Empfang nehmen zu dürfen!
Revision gegen das Urteil ist eingereicht, das bedeutet vorerst Haftunterbrechung, aber auch erneute Kosten…
Spendenkonto des Weißen Kranich, Kontoinhaber: Förderverein Weißer Kranich, IBAN DE56 7645 0000 0232 1701 91, Betreff: Schenkung für Bianca Witzschel
Martin Walter

Zeichen der Endzeit

Lieber Herr Hauke,
haben Sie vielen Dank für den Artikel: „Warum der Verfassungsschutz Menschen als Rechtsextremisten einstuft“. Ich möchte Ihnen dazu ein Zitat aus der Bibel schreiben. Im Buch Jesaja Kap. 5, Vers 20 heißt es: „Wehe denen, die Gutes böse und Böses gut nennen, die aus Licht Finsternis und aus Finsternis Licht machen!“ Ja, dies ist das Geheimnis der Bosheit, dass die Menschen dem Willen Gottes und seinen Geboten gegenüber ungehorsam sind und sie oft ins Gegenteil verwandeln. Die Menschen lieben die Finsternis mehr als das Licht und wollen von Jesus Christus, dem Licht der Welt, nichts mehr wissen. Das Resultat zeigt sich immer stärker in unserer Gesellschaft und in der Pervertierung des Rechtsstaates, der immer mehr zum Unrechtsstaat wird, da die Täter oft ungeschoren davonkommen, während die Opfer vom Staat im Stich gelassen werden.
Lieber Herr Hauke, dies alles sind Zeichen der Endzeit. Bevor Jesus Christus wiederkommt und sein Volk Israel aus seiner Not erlöst, wird der Antichrist auf dieser Welt regieren, der die Christen massiv verfolgt und dessen Staat ein Unrechtsstaat sein wird, der Gottes Gebote vollkommen missachtet. Wenn man dies weiß, regt man sich nicht mehr so stark darüber auf, was hier im Land passiert, denn als Christ hat man ja die Hoffnung auf das ewige Leben in Christi Himmelreich. Jesus Christus ist der König der Wahrheit! (Johannes 18, 36-37)
Dorothea Meißner

In geselliger Runde vorgelesen

Sehr geehrter Herr Knaupp!
Leider komme ich durch Krankheit erst jetzt dazu, Ihnen auf Ihren Artikel „Ich lasse die Sau raus“ (Ausgabe 10/24) ein paar Zeilen zu schreiben.
Ich bin regelmäßige Leserin Ihrer Zeitung und freue mich immer, wenn ich die neue Ausgabe im Rathauscenter in Fürstenwalde entdecke und mitnehmen kann.
Kaum zu Hause angekommen, machen wir es uns auf dem Sofa mit einer Tasse Kaffee gemütlich und lesen sie ausführlich durch.
Mit viel Freude habe ich Ihren Artikel gelesen und mich dabei vor Lachen gekugelt.
Ihr Artikel wurde noch mal in geselliger Runde vorgelesen und am Ende lagen alle am Boden und haben gelacht.
Alle waren der Meinung: „Genau so ist bei vielen ein Männertag!“
Wenn der Mann wieder zu Hause ist, hat er schlechte Laune, weil ihn die Mücken gestochen haben und sein Frauchen, also ich, muss ihn verarzten.
Ich hoffe doch, Ihr Kindertag ist besser ausgefallen.
Wenn beides nicht so dolle war, habe ich für Sie ein paar Geduldspillen und Lutscher eingepackt. Versuchen Sie es vielleicht mit dem Männer-Emanzipationstag 2025 nochmal.
Bleiben Sie gesund und behütet.
Birgit Henschel