87 neue Flüchtlingseinrichtungen

Seit Anfang des Jahres 2022 wurden im Land Brandenburg 87 neue Flüchtlingseinrichtungen in den Landkreisen und kreisfreien Städten errichtet. Dies ergab eine Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Nothing und Birgit Bessin.
Volker Nothing, der migrationspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, kommentiert: „Nicht noch mehr Geld vom Bund und noch mehr Unterkünfte, sondern Grenzkontrollen mit Zurückweisung oder sofortiger Abschiebehaft müssen Ziele der Landesregierung sein. Als Abschiebezentrum nutzen könnte das Land die bisherige Erstaufnahmeeinrichtung in Doberlug-Kirchhain. Stattdessen soll dieses Objekt nun aber vom Landkreis als Flüchtlingsunterkunft betrieben werden. Auf den Elbe-Elster-Kreis kommen damit ruinöse Kosten zu.“ Birgit Bessin ergänzt: „Je nach Verweildauer können alleine durch die 87 neuen Einrichtungen durchaus Migranten im fünfstelligen Bereich zusätzlich pro Jahr nach Brandenburg ,eingeschleust‘ werden. Die Politik der offenen Grenzen zerstört jeden Tag ein Stückchen weiter den sozialen Frieden in Brandenburg.“
AfD-Fraktion
im Landtag Brandenburg

 

Warum nur diese Wut?

In einem Leitartikel vom 30. Mai 2023 erklärt André Bochow in der einzigen Tageszeitung unserer Region, dass ihm die Wut der Bürger als lächerlich erscheine: „Allein der Parteiname ‚Bürger in Wut‘ sollte eigentlich dazu führen, dass man sich vor Lachen den Bauch hält.“ Den Bürgern ist aber nicht zum Lachen zu Mute, sondern die wirtschaftliche Zukunft dieses Landes und seiner Bürger ist durch die langfristige Regierungspolitik, die bereits in den 1990er Jahren beginnt, existentiell gefährdet. Das könnte eigentlich auch Journalisten auffallen, die regelmäßig Lebensmittel, Strom, Gas und Benzin bezahlen müssen. Die sehen, wie die Industrie aus Deutschland flieht, wie der Mittelstand zusperrt und wie die Mittelschicht verarmt. Durch Regierungshandeln!
Deutschland ist nie schlechter regiert worden seit SED-Ende (Ost) und Kriegsende (West). Nicht irgendwelche „Zufälle“ oder „Unfälle“ bringen unser Wirtschaftssystem und unsere wirtschaftliche Zukunft dauerhaft zu Fall, sondern langfristiges Regierungshandeln schon seit Einführung von Euro und EU. Lobbyorganisationen wie Agora Energiewende zerstören mit bis zu acht Staatssekretären (nach Graichens Abgang nur noch sieben) die Zukunft dieses Landes. Nach der Nordstreamsprengung, welche zu einem inländischen Energiemangel und zu einer Preisexplosion führt, kommen auch noch zehn Sanktionspakete, die den Energiemangel im eigenen Land verschärfen und PCK Schwedt und Leuna in existentielle Schwierigkeiten bringen. Dann werden auch noch die drei verbliebenen Kernkraftwerke in Zeiten des Mangels an bezahlbarer Energie abgestellt und dadurch Milliardeninvestitionen vernichtet. Gegen diese Irrsinnspolitik einer „Energiewende ins Nichts“ ist kein Kraut gewachsen. Die kannst Du nicht abwählen, egal wen du wählst. Das genau schürt die Wut der Bürger. Das Karrierenetzwerk aus Agora Energiewende und Deutscher Umwelthilfe (DUH) ist mächtiger, als alle Wähler in Deutschland zusammen. Und es produziert Armut für alle und Milliarden für sich selbst.
Ist das „Demokratie“ wenn ein einziges milliardärsgetriebenes Karrierenetzwerk grenzenlosen Schaden stiftet und mehr politische Macht hat und ausübt, als alle 60 Millionen Deutschen, die bei der Wahl zum Deutschen Bundestag wahlberechtigt sind? Da stellt sich ein Gefühl der Ohnmacht ein und je länger es so weitergeht, desto mehr steigt auch die Wut.
„Aber in welchem Land sind denn die Verschreckten und Wutentbrannten aufgewachsen, dass sie wirklich glauben, die Politik ließe den massenweisen Ruin von Eigenheimbesitzern und Mietern zu?“, so André Bochow. In welchem Land lebt eigentlich Herr Bochow, dass er nicht sieht, dass unser Wohlstand durch politische Maßnahmen langfristig und dauerhaft zerstört wird? Der Wohnungsbau ist faktisch abgeschafft wegen der steigenden Zinsen, der steigenden Baukosten, der steigenden Energiekosten. Auch Europa will Heizungen auf Verbrennungsbasis ganz und gar abschaffen. Nicht nur Habeck ist dem unwirtschaftlichen und zerstörerischen Heiz- und Dämmungswahn verfallen. Die Regierung hat überhaupt nicht das Geld, um den Irrsinn finanziell auszugleichen, den sie veranstaltet.
Der Bundeshaushalt zahlt mit steigender Tendenz schon jetzt etwa 112 Milliarden jährlich an Renten, die nicht durch Umlagen erwirtschaftet werden können. Lasst Euch keinen vom Pferd erzählen. Die von der Agora Energiewende mitregierte Bundesregierung verarmt alle außer sich selbst und lässt sie ohne Perspektive zurück.
Axel Fachtan

 

Mein Berufsleben im Wandel der Systeme

Aus der Arbeiterklasse kommend, ermöglichte mir die DDR einen kostenlosen Bildungsweg – ich bekam diesen sogar mit einem monatlichen Stipendium bezahlt! In den vier Jahren Oberschule waren es 50 Mark, im ersten Studienjahr 205 Mark, im 2. Studienjahr kamen 70 Mark Hilfsassistenten-Geld hinzu, ab dem 3. Studienjahr noch mal 80 Mark Leistungsstipendium (Stufe 1). Für mein Chemie-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin zahlte der Staat bis zum Diplom etwa 40.000 Mark, exklusive Stipendium. Insgesamt waren es also rund 60.000 Mark ohne irgendwelche Rückzahlungsverpflichtungen!! Mit 355 Mark pro Monat konnte man als Student in der DDR gut leben, unterstützt durch geringe Kosten für die Miete bzw. Unterbringung im Studentenwohnheim, für (Mensa-)Essen und für den öffentlichen Nahverkehr.
Das Angebot der Humboldt-Universität, Lehrassistent im Hauptfach Organische Chemie zu werden und in vier Jahren eine Promotion abzuliefern, nahm ich dankbar an. In meine Assistententätigkeit fielen die Maßregelungen von Prof. Havemann und Wolf Biermann, die beide oft im Chemischen Institut zu Gast waren. Danach brach eine „neue Zeit“ an mit Assistenten und Oberassistenten „neuen Typus“. Dankbar war ich deshalb für den Hinweis meines Doktorvaters, dass ein weiterer akademischer Abschluss (Habilitation) sicher nur mit einem Parteieintritt zu erreichen wäre. Ich nahm also schweren Herzens Abschied von meiner geliebten Chemie (immerhin hatte ich schon als Oberschüler ein kleines häusliches Labor) und wechselte als Lehrassistent in das nahegelegene Biochemische Institut (damaliger Direktor: Prof. Dr. Dr. S.M. Rapoport). Meine neue Tätigkeit umfasste Vorlesungen und Seminare bei Medizinstudenten sowie die Betreuung von Facharztkandidaten für Klinische Chemie und Labordiagnostik (Labormedizin), Diplomanden und Doktoranden (in- und ausländische) – das alles anfangs mit großem persönlichen Aufwand verbunden für dieses, mir neue Gebiet. Zwischenzeitlich wurde nach einem hochschulpädagogischen Lehrgang die Facultas docendi erworben und nach acht Jahren Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Labordiagnostik von Lebererkrankungen, zweimal im Forschungsverband als wissenschaftliche Höchstleistungen anerkannt, die Habilitation erfolgreich verteidigt. Mit Erstaunen (weil parteilos) nahm ich kurze Zeit später die Einladung der Kaderleitung der Charité entgegen, eventuell eine dreijährige Tätigkeit als Entwicklungshelfer in Afrika wahrzunehmen. Es folgten eine Tropen-Tauglichkeitsuntersuchung und ein externer Vorbereitungslehrgang. Dann erfuhr ich, dass ich nach einem Portugiesisch-Sprachlehrgang als Dekan in Maputo (Mosambik) eine Biowissenschaftliche Fakultät aufbauen sollte. Dekane tragen einen Professorentitel. Als ich darauf hinwies, betitelte man mich als „politisch unreif“. Damit war mir klar, dass ich von nun an keine weiteren Entwicklungsmöglichkeiten mehr an der Charité hatte.
Freudig nahm ich die Einladung des Zentralinstituts für Arbeitsmedizin der DDR an, in der Klinik und Poliklinik für Berufskrankheiten eine Abteilung „Pathobiochemie und Labordiagnostik“ zu leiten, die aus vier Akademikern, elf Medizinischen Assistentinnen, einer Laborhilfskraft und einer Sekretärin bestand. Meine neue Forschungstätigkeit betraf die Neurobiochemie – eine interdisziplinäre Herausforderung. Die Tätigkeit machte mir Freude und wurde anerkannt mit der beantragten Berufung zum Hochschullehrer. Die bereits vom DDR-Staatssekretär des Ministeriums für Hoch- und Fachschulwesen im Herbst 1989 unterschriebene Urkunde wurde mir dann 1991 nach Abwicklung der Akademie für Ärztliche Fortbildung der DDR zum Verbleib/Erinnerung zugesandt. An dieser Akademie war ich seit 1987 Lehrbeauftragter für das postgraduelle Studium der Chemiker, die in der Medizin zumeist (etwa zu 95%) als Laborleiter fungierten. Bei erfolgreichem Abschluss erhielten sie dann die staatliche Urkunde „Fachchemiker der Medizin“ – quasi als Facharztäquivalent; ich selbst habe zwei solcher Urkunden betr. Klinische Chemie und Biochemie erworben. Nach 1990 wurden die Klinischen Chemiker sukzessive durch Laborärzte ersetzt. Selbige sind heutzutage, wie auch die Nuklearmediziner, die Schwerverdiener in der Medizin.
1990 wurde ich nach geheimer Wahl Mitglied des „Runden Tischs“ des o.a. Zentralinstituts, der nach dem 3. Oktober 1990 keinerlei Bedeutung mehr hatte. Anfang 1990 kamen dann die ersten bundesdeutschen Berater in unsere Einrichtung. Sie fanden alles einmalig in Europa – immerhin waren alle medizinischen Disziplinen und eine Klinik mit 50 Betten für Berufserkrankte vorhanden. Wir wurden darüber belehrt, dass die Arbeitsmedizin in der BRD keine kurative Medizin ist, und damit die Einrichtung keine Zukunft hat. In meiner Abteilung bemängelten sie die vielen Fachkräfte, deren Arbeit doch Automaten machen könnten. „Es rechnet sich nicht!“ So etwas kannte ich bisher nicht, da das Gesundheitswesen der DDR nicht auf Patientenvermarktung ausgelegt war. Mir gab man den Rat, mich irgendwo für eine Professur zu bewerben. Meine Frage, was dann aus meinen Mitarbeitern werden sollte (diese wären aus „Altersgründen“ schwer vermittelbar gewesen), wurde dahingehend beantwortet, dass ich jetzt „nur an mich selbst denken sollte“. Sozial erzogen, lehnte ich dieses Ansinnen ab. Die Klinik und Poliklinik wurde abgewickelt, obwohl das laut Einigungsvertrag (unterzeichnet am 31.08.1990) nicht sein durfte (weil Krankenhaus der Stufe D!) – der Einigungsvertrag erwies sich also immer mehr als eine Täuschung der Ostdeutschen, wahrscheinlich von Anfang an so geplant! Unter meinen Mitarbeitern kam Verzweiflung, Kleinmut und Angst vor der bisher unbekannten Arbeitslosigkeit auf. Gemeinsam gingen wir in die sog. Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen (= verdeckte Arbeitslosigkeit) und beschäftigten uns zunächst mit Umweltmedizin.
Wieder nahm das Geschehen eine unerwartete Wende. Eine ehemalige Doktorandin, eine angesehene Chefärztin in der DDR und inzwischen nach dem Westen vergrault, fragte mich, ob ich nicht aufgrund meiner langjährigen Tätigkeit in der Medizin für die Pharmaindustrie Klinische Studien machen könnte. Nach einer wissenschaftlichen Evaluation meiner Person in Köln begann wieder eine intensive Einarbeitung in eine neue Materie – und damit auch die Absicherung von Arbeitsplätzen. Nach kurzer Zeit konnten wir uns an vielen Aufträgen der Firmen Klosterfrau, Merck, Steigerwald u.a. erfreuen, wobei uns die mir 1993 verliehene Privat-Dozentur für Biochemie an der Charité marktwirtschaftlich sehr hilfreich war. Rund 20 Jahre lang fungierte ich als wissenschaftlicher Projektleiter von Klinischen Studien, vorwiegend mit Phytopharmaka. Somit landete ich wieder in der medizinischen Forschung, wenn auch etwas andersartig. In dieser Zeit lernte ich, wie man exakt Wirksamkeit und Verträglichkeit von Arzneimitteln nachweist (nicht nur behauptet, s. Corona-Impfstoffe).
Die vorstehenden Ausführungen sollen bitte nicht als Selbstdarstellung, Heroismus oder „Ostalgie“ verstanden werden. Als Vertreter einer vulnerablen Gruppe (altersbedingt – gemäß staatlicher Klassifizierung aus Zeiten der Corona-Hysterie) muss ich mir nichts mehr beweisen. Vielleicht ist es mir gelungen zu zeigen, wie „abwechslungsreich“ ein Berufsleben in zwei grundverschiedenen Gesellschaftssystemen sein konnte.
Bezüglich DDR wäre viel erwähnenswert. Sie war ein Land, in dem:
• Kinder und Jugendliche echte Entwicklungsmöglichkeiten hatten, unabhängig vom Geldbeutel ihrer Eltern
• Junge Familien finanziell und wohnungsmäßig begünstig wurden
• Kinder kein Armutsrisiko waren. Ihre Erziehung wurde als gesellschaftliche Aufgabe verstanden
• Eine Gleichberechtigung der Frau bestand – und nicht nur verkündet wurde oder durch Gendersprache vorgetäuscht werden musste
• Ledige Mütter die volle staatliche Unterstützung erhielten, z.B. nach der Geburt eines Kindes jeweils eine 3-jährige berufliche Freistellung bei vollem Lohn/Gehalt und Erhalt des Arbeitsplatzes (!)
• Kultur und Sport einen hohen Stellenwert hatten und bezahlbar – also allen zugänglich waren
• Hervorragende Arbeitsleistungen geehrt und nicht nur beklatscht wurden
• Frieden und Völkerfreundschaft eine echte Heimstätte hatten – die DDR war ein völkerrechtlich anerkannter und geachteter Staat
• Solidarität mit den Entwicklungsländern geübt wurde (also: keine Ausplünderung dieser Länder sowie Abwerbung ihrer nationalen Intelligenz und ihrer Fachkräfte!)
• Spekulanten, Drogendealer u.ä. nicht zum Zuge kamen
• Menschen nicht nach ihrem Marktwert beurteilt wurden
• Es keine Zwei-Klassen-Medizin gab – medizinische Einrichtungen nicht marktwirtschaftlichen Erfordernissen unterlagen, vgl. Eid des Hippokrates: Die ärztliche Tätigkeit ist kein Gewerbe!
• Rentner von ihrer Rente leben konnten
• Kosten für Senioren- und Pflegeheime erschwinglich waren
• Keine Menschen unter der Brücke schlafen mussten und im Winter erfroren
• Der Grundwiderspruch des Kapitalismus zwischen gesellschaftlicher Produktion und privater Aneignung beseitigt wurde. Es entstand Volkseigentum, das die Treuhand später „für’n Appel und Ei“ (auch an Kriminelle) straffrei verhökerte – aus dem Volksvermögen wurden plötzlich Schulden, weil ja alles so „marode“ war
• Minister über Fachwissen in ihrem Amt verfügten
Wer guten Willens ist, wird vielleicht aus den vorstehenden Beispielen/Fakten erkennen, dass die DDR mehr war als Mauer, Stacheldraht, Schießbefehl, Stasi, Ruinen usw., worauf westliche Propagandisten die DDR ausschließlich reduzieren wollen. Die vielen sozial-politischen Maßnahmen, die auch schamlos ausgenutzt wurden, konnte sich die DDR eigentlich finanziell nicht leisten. Hinzu kamen die Kosten für den Wiederaufbau des durch den Krieg besonders zerstörten Ostens des Landes inklusive Wirtschaft (s. DDR-Nationalhymne :„Auferstanden aus Ruinen…“), die Reparationen an die Sowjetunion, die Stationierungskosten für das sowjetische Militär, die Auswirkungen der westlichen Embargo-Politik.
Ein besonderes Reizwort für die BRD ist und bleibt der Mauerbau am 13. August 1961. Dem Mauerbau war die Registrierung der sog. Grenzgänger in Berlin vorausgegangen, begonnen am 1.8.1961. Am 12. August verließen 20.000 Menschen Ostberlin in Richtung Westberlin. Die DDR musste handeln, um ökonomisch zu überleben. Dazu nur ein Beispiel: in der DDR machten jährlich 2.000 Medizin-Studenten ihren Abschluss, aber die Zahl der Ärzte stieg nicht vor dem Mauerbau! Vernachlässigt man mal die natürliche Fluktuation, entstand allein dadurch für die DDR ein ökonomischer Schaden im oberen zweistelligen Millionenbereich pro Jahr!
Dr. H.-J. Graubaum

 

Schadenfreude, reinste Freude?

Das kommt auf den Erfreuten an. Gerhard Branstner, einst kreativer Philosoph und Autor, hatte für sich entdeckt: „Schadenfreude ist weniger Freude am Schaden des Anderen, als die über das eigene Davongekommensein“
Ich selbst kann das nachfühlen, hatte ich doch beim Lesen kostenloser Internetschätze einen ganz uralten Schatz gefunden: Eine zwar seit 1902 gebotene Auswertung eines simplen jedoch bis heute in seiner Folgewirkung unerkannt gebliebenen tragweiten Naturphänomens.
Nun wäre die gemeine Schadenfreude am Versäumnis von immerhin mehreren (sechs?) Generationen von Spezialphysikern der Strömungsmechanik (Strömungsversteher), mal eben eine komplette Technische Revolution übersehen zu haben, nichts Ungewöhnliches.
Aber, hier der Sonderfall: Ich bin ja nicht Davongekommener, sondern anteilig Betroffener, Weltbürger. Und somit hatte ich doppelt Grund zum Nachdenklichwerden. Außer meinem Schaden wiegt ja der an den Studenten der Strömungsmechanik global deswegen weit schwerer, weil die Kanalisierung ihrer künftigen Denkprozesse wohl weniger das bewirkt, was Bert Brechts Erfahrungen waren „Das Denken gehört zu den größten Vergnügungen der menschlichen Rasse“ sondern das Fortkanalisieren nächster Generationen von eben Strömungs-Nichtverstehern.
Und sämtliche aktuell zu findenden Veröffentlichungen tun sich beispielsweise schwer, dem Schulkind zu erklären, warum denn so ein großes und schweres Flugzeug zu fliegen imstande ist. Heute wird an sämtlichen Schulen, Universitäten der Welt Dynamischer Auftrieb gelehrt als Produkt diverser Faktoren. Im Zitat: „Der dynamische Auftrieb entsteht im Zusammenspiel von verschiedenen anderen Effekten“, welche die bemühten Lehrer aufzuzählen beginnen und schließlich, zwecks besseren Verständnisses, mit einer Kausalkette zu verknüpfen suchen.
Letztlich hatte aber 1902 ein Aushilfsphysiker, eigentlich von Haus aus Mathematiker, entdeckt, dass zwischen dem Auftrieb an den von im untersuchten Tragflügeln und einer von ihm drum herum beobachteten und gemessenen Zirkulation ein gesetzmäßiger Zusammenhang bestand. Als Mathematiker verfasste er daraus seine KUTTA-Auftriebsformel, untersuchte aber nicht wie ein gelernter Physiker den Sachverhalt bezüglich Ursache/Wirkung/Spezifik/Verallgemeinerung. Deswegen blieb diese Synergie Auftrieb/Zirkulation bis heute nur einer jener obigen „Effekte“, von der Strömungsversteher Physik bis heute konsequent vertretene Lehrmeinung.
Unverständlich. dass – wenn nachweislich Zirkulation und Auftrieb in Strömungen entweder beide oder beide nicht existieren, wenn es nachweislichst keinen Dynamischen Auftrieb ohne Zirkulation, keine Zirkulation ohne entstehende Auftriebskräfte gibt – dass dann dieser Synergie-Effekt wenigstens später analysiert, bewertet und angewendet würde.
Und so wartet sie bis heute, jene Revolution in der Welttechnik, Boote, Schiffe, Yachten mittels Wind exponentiell stärker, Sportboote schneller anzutreiben oder abzubremsen und die hie und da giftige Schwerölverbrennung zu minimieren, sie schließlich gar bis auf Null zu stellen
Und so wartet sie bis heute, jene Revolution, das künftige Wasserstoff-Flugwesen exponentiell leistungs- und tragfähiger zu machen, es extrem zu verbilligen.
Und so wartet sie bis heute, jene Revolution, endlich aus den seit 1960 konzipierten „Windkraftlosanlagen“ Kraftpakete zu machen, insbesondere auf den Weltmeeren zusätzlich Flugwindkraft in Flüssig- oder Gas-Treibstoffe zu verwandeln, schier unbegrenzt transport- und lagerfähig. Zeitlos.
Und bei Notbremsungen schneller Flitzer aus absehbaren Todesgefahren Kürzestbremsungen zu generieren, durch die Wunderwirkung jener Zirkulation.
Prinzipiell lassen sich zirkulationsumhüllt sämtliche Dinge des Universums unabhängig von Form, Größe, Gewicht, Beschaffenheit in seitlichen Strömungen querkräftig antreiben oder abbremsen.
Und mit solchen Aussichten auf künftig realisierte extern (ohne schwindelerregende, zentrifugalkräftig menschkrankmachende Eigendrehungsmodelle à la Magnus) bewirkte schaltbare, regelbare, umlenkbare Externzwangszirkulation verschwindet zwangsweise jeder Anflug von gemeiner Schadenfreude (medium despectico?) jeder individuellen Art.
Denn wir sind wir doch allesamt das Erdvolk der immer noch
– durch wissenschaftlich/technischen Dauermangel Betroffenen,
– technisch Unterversorgten,
– die Einatmer von Schiffsschwerölgiftverbrenung,
– bezahlen immer noch überreichlich für Windenergie aus nicht recycelbaren Kraftlos-Anlagen mit Millionen Tonnen (später verheimlichten, unsichtbar gemachten) Sinnlos-Fundamenten.
– verpassten seit 1902 bis 2023 immer noch lange die Chance, unsere Verkehrstotenzahlen in den Keller zu drücken.
Ein Universal Experiment, das an und für sich als Hauptdarsteller nur einen Akkuschrauber mit fester Schnur voraussetzt, befähigt jeden Bürger, sämtliche Dinge des Universums oder ein Modell davon vorsätzlich wunschgemäß extern, schaltbar, regelbar, umsteuerbar in Zirkulationsströmung zu hüllen und zugleich mit einer seitlichen (An-)Strömung zu konfrontieren.
Philosophisch gesehen erlebt der Mensch an diesem Experiment Kampf und Einheit der Gegensätze (Zirkulation versus Seitliche Anströmung), als ihr Ergebnis das synergetische Zusammenwirken von Auftrieb und Zirkulation, erkennt dessen Grenzen einer nur winzig, winzig, winzig Proportionalität (wegen des unbestechlichen Energieerhaltungssatzes).
Nach Analyse/Auswertung/Verallgemeinerung ließe sich von jedermann die Erkenntnis ausformulieren, ein Beispiel:
Dynamischer Auftrieb resultiert aus Kampf und Einheit von Gegensätzen, dem Zusammentreffen von Zirkulation und seitlicher Anströmung. In seitlicher Anströmung erfährt jedwedes zirkular umströmte Objekt, jeder Körper, ausnahmslos alles Dingliche des Universums, unabhängig Größe, Gewicht, Form oder Beschaffenheit, eine Querkraft – Dynamischer Auftrieb.
Dynamischer Auftrieb ist jene Querkraft, die jedwedes zirkular umströmte Etwas innerhalb einer weiteren, einer seitlichen Anströmung erfährt.
Eine als „seitlich“ bezeichnete Anströmung“ schließt (wortwörtlich/im Wortsinn) eine Strömungsrichtung als parallel der Zirkulationsachse aus.
Die notwendige Zirkulation kann außer ihrer spontanen Entstehung
a) bei zweckmäßig zielgerichtetem Anstellwinkel von Tragflügelprofilen bezüglich jener seitlichen Anströmung
b) und/oder als Folgezirkulation von Rotation (Reibung/Formschlüssigkeit!)
auch anderswie, nämlich extern, schalt-, regel-, richtungsänder- und umschaltbar bewirkt werden. Um jenen gewünschten Auftrieb analog schalt-, regel- richtungsänderbar zu generieren.
Zirkulation und Auftrieb treten innert seitlicher Anströmung entweder gemeinsam, zusammenwirkend, oder gar nicht auf. Dieses synergetische Zusammenwirken ist nur partiell, in einem sehr kleinen Bereich proportional. Denn beispielsweise in der KUTTA-Auftriebsformel indirekt behauptete Proportionalität ist doch durch die Wirkung des Energieerhaltungssatzes auf einen konkreten Gültigkeitsbereich begrenzt (Faustregel: Auftriebszuwachs endet etwa zwischen dem Eintreten/Erreichens des Dreieinhalb- bis Vierfachen der Zirkulationsgeschwindigkeit bezogen auf die Geschwindigkeit der seitlichen Anströmung.
Klaus-Peter Kostag

 

Staatsferne war gestern

Der Rundfunkrat hat am 16. Juni 2023 Ulrike Demmer zur neuen Intendantin des RBB gewählt. Demmer war zwischen 2016 und 2021 stellvertretende Sprecherin der Bundesregierung.
„Erst vor wenigen Monaten sah sich Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) dem Vorwurf ausgesetzt, bei einem Besuch im rbb-Studio Cottbus Druck auf einen leitenden Journalisten ausgeübt zu haben, weil ihm dessen Berichterstattung zum Strukturwandel in der Lausitz offenbar nicht gefiel. Nun hat sich der Rundfunkrat für eine SPD-nahe Bewerberin als neue Intendantin entschieden. Der Sender entwickelt sich damit immer mehr zu einem Genossenrundfunk: Ein Drittel der Mitglieder des rbb-Verwaltungsrates hat ein SPD-Parteibuch, der Vorsitzende ist Sozialdemokrat und der Vertreter des RBB in der rbb Media GmbH ist SPD-Landtagsabgeordneter. Unabhängigkeit von der Politik, insbesondere von Regierungspolitik, sieht anders aus.
Dennis Hohloch, medienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion

 

Natur-Zerstörung durch Windräder

Sehr geehrte Damen und Herren,
seit Beginn der Legislaturperiode setze ich mich gegen die Windräder im Wald am Maxsee (Müncheberg) ein und dieses aus sehr unterschiedlichen Gründen. Jeder einzelne dieser Gründe ist an sich schon wichtig genug, auf diese Windräder im Wald zu verzichten. Das sehen aber die Stadtverordneten der SVV mehrheitlich anders. Einer ihrer Beweggründe sind die Einnahmen der Stadt Müncheberg, die u. a. in einer Werbeveranstaltung der naturwind GmbH Potsdam und EnBW Baden Württemberg AG den Stadtverordneten am 04.03.2021 auch in einer mir vorliegenden Präsentation sehr positiv dargestellt wurden. Seit Anfang Juni habe ich aber aus der MOZ („Wirtschaftswunder – dank Solar & Wind“) von Anfang Juni Informationen, die aussagen, dass letztlich für die Kommune übrigbleibenden Erträge sehr überschaubar sind! Und ich habe keinen Zweifel am Wahrheitsgehalt dieser Aussagen in der Märkischen Oderzeitung! Ich frage deshalb:
• Wissen um diese finanziellen Dinge nur Insider?
• Wissen das die verantwortlichen Mitarbeiter der Städte und Gemeinden auch?
• Haben sich seit der der Beschlussfassung über Nutzungsverträge die Gesetze so geändert, dass das alle überrascht?
• Sind Stadtverordneten oder Gemeindevertreter gar über die finanziellen Vorteile dieser Windkraftanlagen getäuscht worden?
Wer, wenn nicht die Städte- und Gemeindekassen, hätte denn sonst Vorteile von diesen Windkraftanlagen, die eine Zerstörung des z.B. Maxseewaldes oder anderer Flora und Fauna rechtfertigen?
Wolfgang Prasser

 

Tabelle der Stromlieferanten!

Das Phlegma, bezogen auf unsere Energieanbieter-Wechsel-Mentalität, gehört bei den heutigen abnorm hohen Preisen doch möglichst schnell von uns allen abgeschafft!
Ich glaube nämlich nicht, dass es dort draußen noch jemanden gibt, der ernsthaft annimmt, als treuer Stammkunde seinem Energielieferanten noch irgendetwas wert zu sein. Und wenn, dann doch allerhöchstens nur als Idiot, den man abzocken kann! Und haben wir davon nicht langsam alle die Schnauze voll?
Weshalb es doch sinnvoll wäre, wenn uns dahingehend jemand helfen würde, der es gewohnt ist, gegen den Strom zu schwimmen.
Denn wenn es der Politik erlaubt ist, uns alles teurer zu machen, dann sollte es einer Zeitung doch auch erlaubt sein, uns beim Sparen Anleitung und Unterstützung zu geben. Und das dann auch möglichst permanent!
Womit sich am jetzigen Markt auch einiges bewirken ließe: Mit einer kleinen Tabelle Strom- und Gaslieferanten mit ihren jeweiligen Preisen und Kontaktdaten versehen, könnte es für manch einen Ihrer großen Leserschaft dann Anregung und auch Hilfe sein.
Und es könnte sich dann, aus der jetzt schon bestehenden Einmaligkeit Ihrer Zeitung eine noch größere Interessantheit entwickeln.
B. Ringk

 

Unglaublich, aber wahr! Grundsteuererklärung 2022

Am 17.05.22 erreichte uns die Aufforderung des Finanzamtes Frankfurt (Oder) zur Erstellung unserer Grundsteuererklärung. Dabei handelte es sich jedoch nicht um die Erklärung für unser Wohneigentum, sondern für ein Grundstück in Wendisch Rietz, welches wir bereits in 2014 unter notarieller Beurkundung verkauft hatten. Da dieses Grundstück für eine Erklärung durch uns nicht mehr relevant war, teilten wir dies dem Finanzamt online mit. Daraufhin erfolgte keinerlei Reaktion des Finanzamtes.
Für unser Wohneigentum erhielten wir jedoch nie eine Aufforderung, die Grundsteuererklärung abzugeben, obwohl der Termin der Abgabe immer näher rückte. Also handelten wir selbständig und unaufgefordert. Dazu wollten wir das Elster-Programm des Finanzamtes nutzen. Aber die schöne digitale Welt versagte uns ihren Dienst, da ein fehlendes Aktenzeichen das Ausfüllen des erforderlichen Formulars verhinderte.
Das vom Steueramt Fürstenwalde verwendete Aktenzeichen wurde durch das Elster-Programm nicht akzeptiert, obwohl im Merkblatt zur Erstellung der Grundsteuer auf eine mögliche Verwendung verwiesen wurde.
Also verabschiedeten wir uns aus der digitalen Welt. In der Zweigstelle des Finanzamtes in Fürstenwalde ließen wir uns die Formulare aushändigen. Am 01.10.22 reichten wir fristgerecht unsere analoge Grundsteuererklärung beim Finanzamt Frankfurt (Oder) ein.
Erstaunlicherweise erreichten uns bereits am 28.12.22 der Bescheid über den Grundsteuerwert und der Bescheid über den Grundsteuermessbetrag. Im Rahmen unserer Möglichkeiten prüften wir die darin gemachten Angaben hinsichtlich ihrer Richtigkeit. Sie entsprachen den von uns gemachten Angaben.
Fassungslos schauen wir jetzt auf die Erinnerung an die Abgabe der Feststellungserklärung, welche uns am 12.06.23 ereilte. Diese Aufforderung ist völlig gegenstandslos, da ja bereits seit dem 28.12.22 die gültigen Bescheide des Finanzamtes unter Angabe des gleichen Aktenzeichens wie in der jetzigen Erinnerung verwendet wurden.
Jetzt sind wir darauf gespannt, welche weiteren „Spitzenleistungen“ die Finanzverwaltung für uns noch parat hat. Es wäre der absolute Gipfel, wenn uns demnächst ein Verspätungszuschlag, ein Zwangsgeld oder eine Schätzung erreichen würde.
Edith und Bernd Richter

 

Neue Betrugsvorwürfe

Die am 14.06.23 bekannt gewordenen Vorwürfe gegen Ex-RBB-Intendantin Patricia Schlesinger zeigen nicht nur ein höchst fragwürdiges Verständnis im Umgang mit Rundfunkgebühren, sondern offenbaren einmal mehr die absolut mangelnde Rechtsaufsicht durch die brandenburgische Staatskanzlei.
Wie der RBB heute berichtete, sehen Strafrechtler in Schlesingers System der Geschenke und Gefälligkeiten sogar den Anfangsverdacht von Korruption, Betrug und Vorteilsgewährung, was ein Fall für den Staatsanwalt werden könnte. Schlesinger zeigte sich auf Kosten des Senders mit Champagner, teuren Weinen, Seidenschals und Luxusessen äußerst spendabel. Wie sich außerdem herausstellte, zählten zu den Begünstigten nicht nur Verwaltungs- und Rundfunksratsmitglieder und allerlei Promis aus Medien und Kultur, sondern auch der ehemalige Chefaufseher Thomas Kralinski.
Die Aussage des Staatssekretärs Benjamin Grimm im Hauptausschuss vom 14.06.23, er sei immer noch der Meinung, die Rechtsaufsicht hätte alles getan, was erforderlich war, mutet nun noch absurder an und lässt viele Fragen offen. Zum Beispiel, ob in der Staatskanzlei auch heute noch mit Prosecco auf die „erfolgreiche“ Rechtsaufsicht angestoßen wird und ob dies der Chefin der Staatskanzlei und dem Ministerpräsidenten wirklich entgangen sein konnte.
Unser Fraktionsvorsitzender Péter Vida zu den neuen Erkenntnissen: „Jetzt ist klar: Das RBB-Versagen ist auch ein SPD-Woidke-Versagen. Die Rechtsaufsicht, die ja in Woidkes Staatskanzlei lag und liegt, hatte und hat bis heute keine Ahnung, wie sie rechtskonform kontrolliert. Dadurch wurde das System der Begünstigung und des Missbrauchs offensichtlich zusätzlich gestützt. Anstatt hinzusehen, wurde weggesehen und das ist so unfassbar. Wir werden uns im Untersuchungsausschuss für eine lückenlose Aufklärung einsetzen. Spätestens jetzt muss jedem klar sein: Der RBB muss grundlegend reformiert werden. Die Bürger sind es satt.“
Fraktion BVB/Freie Wähler im Landtag Brandenburg

 

Die innere Quelle

Liebe Mitmenschen,
was jeder wissen sollte: In uns allen sprudelt eine reine Quelle. Es ist eine Energiequelle, die bedingungslose Liebe. Begibt man sich in sein Inneres, in die Stille und erkennt sie, wird man erneuert und es verschwinden Ängste, Hass, Neid, Missgunst. Alle manipulativen Angriffe von Außen scheitern. Es entfalten sich Frieden, Freude und Gesundheit.
Nutzt diese ewige Quelle, denn sie ist die wahre Freiheit.
Alles Liebe und Gute wünscht
Regina Fischer

 

„Wir sind Viele“

Am 05.08.23, dem „Tag der Aufarbeitung“ demonstrieren wir in Berlin für eine gemeinsame Zukunft in Frieden, Freiheit und Freude:
„WELTFRIEDEN23“
Das Orgateam aus mehreren bundesweit vernetzten Bürgerinitiativen begrüßt am 5. August um 14.00 Uhr rund um das Brandenburger Tor im Herzen Berlins eine große Gruppe von Menschen, Rednern, Künstlern, Pazifisten, Basisdemokraten und Grundrechtsaktivisten. Gemeinsam werden wir unseren Protest auf die Straßen und Plätze dieser Stadt tragen. Bereits im August 2020, 2021 und 2022 demonstrierten in Berlin Menschen, welche in Frieden und Freiheit mit allen Menschen in diesem Lande zusammenleben möchten. Sie fordern u.a. die Achtung der Würde aller Mitmenschen!
Damit dies möglich wird, brauchen wir umfassende politische Reformen, die:
• einen Ausverkauf unserer Menschenrechte an Konzern-Globalisten wirk-sam verhindern,
• das langfristige Wohl aller Lebewesen und unseres Planeten Erde sicherstellen,
• Beendigung aller Kriege und kriegerischen Auseinandersetzungen,
• Stilllegung der Waffenindustrie und vollständige Abrüstung.
Wir freuen uns auf den „WELTFRIEDEN23“. Weitere Infos zu dieser Protestaktion sind hier zu finden: https://weltfrieden23.de/
„Wir sind Viele“ ist ein Zusammenschluss von breit aufgestellten zivilgesellschaftlichen Organisationen und Initiativen zur Wiederherstellung der Grundrechte und dem Schutz der unantastbaren Menschenwürde.
Wir stehen für Eigenverantwortung, Selbstbestimmung, Liebe, Freiheit, Frieden und Wahrheit. Wir sind basisdemokratische Pazifisten und bekennen uns uneingeschränkt zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
Oliver Schindler