Erinnern Sie sich an den Eid, den Sie geschworen haben!

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Woidke, sehr geehrter Herr Minister Steinbach, sehr geehrter Herr Minister Vogel, können Sie eigentlich nachts noch gut schlafen? Schlimm genug, dass sich Tesla dank des aktiven Einsatzes der Politik in unserem Wasserschutzgebiet ansiedeln konnte – meiner Meinung nach eine komplette Fehlentscheidung – aber was jetzt passiert, ist ein Schlag ins Gesicht der in unmittelbarer Umgebung wohnenden Bevölkerung!
Neben der eigentlichen Fabrik war eine Batteriefabrik nie vorgesehen, steht aber bereits. Dafür wurde eine zusätzliche Waldfläche gerodet. Die Genehmigungen kommen immer erst hinterher, wenn Tatsachen bereits geschaffen sind. Nun ist eine weitere Rodung des Waldes von 100 bis 150 ha für die Vergrößerung der Tesla-Ansiedlung geplant, die das Ende des beliebten Wald- und Seengebietes um Grünheide einläutet. Der Naturschutz sowie der Trinkwasserschutz wird einem riesigen Industriegebiet und den damit verbundenen Gefahrstoffen, die in den Boden eindringen, geopfert. Rodungen sind laut Trinkwasserschutzverordnung bei neuen B-Plänen eigentlich verboten, und auch im Landschaftsschutzgebiet darf normalerweise der Boden nicht abgetragen oder versiegelt, Bäume nicht gefällt oder Industrieanlagen gebaut werden. Doch zum Glück gibt es ja gewisse „Tricks“, um die Rodungen doch zu ermöglichen. Wozu gibt es eigentlich noch Gesetze und Verordnungen, wenn sich die Politik nach Belieben darüber hinwegsetzen kann? Unfassbar!
Der Protest der Anwohner und Naturschützer, die einerseits um Ihre Trinkwasserversorgung bangen, andererseits den für das Ökosystem und unsere Umwelt so wichtigen Wald erhalten wollen, spielt hier eine untergeordnete bzw. gar keine Rolle. Tagtäglich propagieren Politik und Presse den ach so schlimmen CO2-Ausstoß; aber dass der Wald für die Aufnahme von CO2 eine außerordentlich wichtige Rolle spielt, fällt dabei völlig unter den Tisch. Die Natur wird zerstört für eine Fabrik, deren fragwürdiges Produkt sich die Mehrzahl der Deutschen aufgrund des hohen Preises nicht leisten kann und zudem aus nachvollziehbaren Gründen (Reichweite, Ladestellen) auch gar nicht will. Wenn dann irgendwann Herr Musk, dem die Politiker wegen der zahlreichen neu geschaffenen Arbeitsplätze den roten Teppich auslegen, eines Tages feststellt, dass die E-Autos doch keine Zukunft haben, wird die Giga-Fabrik zu einer Brache werden und unsere schöne Natur unwiederbringlich zerstört sein. Und die Arbeitsplätze wären im Übrigen dann auch futsch.
Ich appelliere an Ihre Vernunft und insbesondere an Ihr Gewissen, dass der Mensch die Natur aufgrund von Wirtschaftsinteressen nicht einfach zerstören darf!
Im Zuge der Klima-Erzählung wird durch die sogenannten „erneuerbaren Energien“ schon mehr als genug in die Natur eingegriffen. So wurden für die Windkrafträder hier schon viele Flächen in den Wäldern geopfert, und dies soll auch weiterhin in großem Ausmaß geschehen – ohne Rücksicht auf Naturschutz und Umwelt: Das Sterben der Vögel und Fledermäuse durch die Rotoren, das giftige Treibhausgas SF6 in den elektrischen Schaltanlagen sowie die Verdichtung des Bodens durch den riesigen Betonsockel, mal ganz abgesehen vom gesundheitsschädlichen Infra-Schall. Auch die Felder, Wiesen und Weiden sollen demnächst für große Photovoltaik-Anlagen „geopfert“ werden auf Kosten der Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln. Das ist eine Politik gegen die eigene Bevölkerung!
Zum einen wird von Politik und Medien tagtäglich von notwendigem „Klimaschutz“ gesprochen (was völliger Humbug ist, weil man das Klima nicht schützen kann, sondern nur die Natur und Umwelt), zum anderen tragen eben diese Verantwortlichen mit solchen Maßnahmen, wie Abholzung und anschließender Versiegelung eines großen Waldgebietes in einem Landschaftsschutzgebiet für wirtschaftliche Interessen, jedoch immens zur Zerstörung der Umwelt bei!
Wie können Sie angesichts dieser Tatsachen noch ruhigen Gewissens den Bürgern im Grünheider Umland erklären, dass sie jetzt nicht mehr im Wald- und Seengebiet, sondern in einem Industriegebiet wohnen und ihr Trinkwasser womöglich vergiftet und der Verbrauch demnächst gedeckelt wird?
Erinnern Sie sich an den Eid, den Sie bei Ihrem Amtsantritt geleistet haben!
Eva Kühnert

 

Erkennen, was richtig und falsch ist

Liebe Mitmenschen,
immer wieder möchte ich daran erinnern, dass wir geistig-sittliche Wesen sind, verbunden mit den Naturgesetzen. Wir können also genau erkennen, was richtig und was falsch ist. Unser Selbstbewusstsein ist frei. So kann man sein Leben bewusst und verantwortungsvoll für sich und das Gemeinwohl gestalten. Wir haben einen freien Willen, den wir bei all unseren Entscheidungen einsetzen können. Je mehr Menschen sich für das Gute entscheiden, umso schneller wird es sich in allen Bereichen manifestieren. Jeden Tag kann man dafür tätig sein und auch für sich selbst ein gelungenes, erfülltes Leben schaffen.
Regina Fischer

 

AfD, auch nur eine Beruhigungspille?!

Nun ist die Landratswahl in Oder-Spree vorbei, und der Kandidat der Altparteien hat knapp gewonnen bzw. Herr Galla von der AfD hat knapp verloren.
Aber gehört die AfD jetzt nicht auch schon zu den Altparteien bzw. war sie nicht schon immer eine von ganz oben herab gesteuerte Opposition?
Die Erfolgsgeschichte der AfD ist wirklich beeindruckend. Noch nie ist es einer neuen Partei in Deutschland gelungen, so schnell aufzusteigen. Mit den vielen gewonnen Mandaten stieg theoretisch auch der politische Spielraum, bzw. die finanziellen Mittel wurden immer größer. Die Euphorie war bei mir und bei vielen Sympathisanten und Parteimitgliedern am Anfang sehr groß.
Doch hat die Partei ihre neu gewonnen Möglichkeiten wirklich ausgenutzt? Zehn Jahre nach Parteigründung lautet mein Fazit: nein. Die AfD hat keine wirklich großen deutschlandweiten Kampagnen gestartet oder Volksinitiativen vorangetrieben. Es wurde kein deutschlandweites alternatives Medienportal aufgebaut, noch wurden für zahlreiche Probleme Lösungsvorschläge präsentiert. Komischerweise machen es viele Parteien aus dem rechtskonservativen Spektrum in den anderen europäischen Ländern (z.B. FPÖ in Österreich) komplett anders und kommen so teilweise auch in Regierungsverantwortung. Und was macht die AfD?
Was man so von Parteimitgliedern hört, lässt auf nichts Gutes schließen. In allen Landesverbänden gibt es Streitereien, sehr viele passive AfD-Abgeordnete sitzen in den Parlamenten und die guten aktiven Mitglieder verlassen die Partei. Dass die AfD nicht in Bremen zur Landtagswahl antreten durfte, auf Grund der Streitereien zwischen dem AfD-Bundesschiedsgericht und dem Bundesvorstand, liegt nur an der AfD. Oder dass die im Mai 2022 frischgewählten Vorsitzenden Chrupalla und Weidel gleich nach der Wahl von den anwesenden Parteimitgliedern beschädigt wurden, liegt nur an der AfD. Die AfD beschäftigt sich nur mit sich selbst, anstatt mit den eigentlichen Problemen in unserem Land.
Die eigentliche Arbeit machen andere. Die kleine Partei Freie Sachsen z.B. organisiert die Protestbewegung gegen die unkontrollierte Zuwanderung und früher gegen die Corona-Maßnahmen. Oder die Freien Wähler haben z.B. in Brandenburg ein Volksbegehren organisiert, sowie politische Skandale (Wassergrundstücke) aufgedeckt. Obwohl die Freien Wähler, im Gegensatz zur AfD, nur eine kleine Fraktion im brandenburgischen Landtag sind (fünf Abgeordnete), glänzen Ihre Abgeordnete durch parlamentarischen Fleiß, was man von der großen AfD-Fraktion (23 Abgeordnete) nicht gerade behaupten kann. Und auch das Agieren von Birgit Bessin (AfD-Landesvorsitzende von Brandenburg), wirkt nicht gerade seriös.
In Oder-Spree sieht es nicht besser aus. In der AfD-Kreistagsfraktion gab es nach Streitereien Austritte, und der direkt gewählte Landtagsabgeordnete (Wahlkreis Oder-Spree III) Herr Hooge tritt gar nicht in Erscheinung bzw. ist vollkommen passiv.
Welchen „Auftrag“ hat denn eigentlich die AfD? Höchstwahrscheinlich sollen die Bürger unseres Landes nur ruhig gehalten werden, damit Sie nicht massenhaft auf die Straße gehen. Es gibt für die zahlreichen Probleme in unserem Land sehr viele gute Lösungen, komischerweise werden diese nur sehr, sehr selten von der AfD unterstützt. Dass die Wahl der AfD nicht wirklich was bringt, hat man in den zehn Jahren gut sehen können. Sehr auffällig ist, dass es in der Vergangenheit auch schon rechtskonservative Parteien gab, die kurzzeitig Erfolge hatten und dann später wieder schnell bedeutungslos wurden. Zum Beispiel Anfang der 90er Jahre die Republikaner und um 2000 herum die Schill-Partei sowie erneut die NPD und DVU. 2013 trat dann die AfD auf die Bildfläche. Aber schon im Sommer 2015 stand die Partei nach internen Streitereien bundesweit nur noch bei 2%. Doch durch die zahlreichen Flüchtlingen und Merkels Satz „Wir schaffen das“ im Herbst 2015 ging es mit der AfD in den Umfragen wieder nach oben. War der „Auftrag“ noch nicht erfüllt? Nachdem die AfD von Anfang 2020 bis zum Herbst 2022 bei fast allen Wahlen schlechter abgeschnitten hat (Ausnahme Bundestagswahl in Thüringen) als früher, wurden die Ergebnisse und Umfragen besser, nachdem die Preise überall gestiegen sind (Inflation). Kam die Rettung wieder von ganz oben bzw. wird die AfD noch gebraucht? In dem Film „Promised Land“ mit Matt Damon und George Clooney wird sehr unterhaltsam gezeigt, wie das Prinzip gesteuerte Opposition/Widerstand funktioniert.
Bau die Gegenseite auf und lasse Sie dann später gesteuert einbrechen, somit demotivierst Du die Unterstützer. Oder mache so aus motivierten Wählern wieder demotivierte Nichtwähler. Soll man nun aber gar nicht mehr wählen? Nein, denn wenn man mit keinen der Parteien/Kandidaten auf dem Stimmzettel zufrieden ist, dann kann man auch ungültig machen (z.B. Wahlzettel durchstreichen). Die eigene Stimme geht nicht verloren, sondern es werden die ungültigen Stimmen auch erfasst. Meistens sind nur ca. 1% der Stimmen ungültig. Aber stellen Sie sich mal vor, wenn bei der Landtagswahl nächstes Jahr 5% der Stimmen ungültig wären. Schon zu DDR-Zeiten haben zahlreiche Wähler ungültig gewählt und damit dem System die Ablehnung aufgezeigt. Aber vielleicht wird das politische Angebot auch größer bzw. es gibt mehr Möglichkeiten seinen Unmut gegenüber CDU, FDP, Grüne, Linke und SPD wirkungsvoll auszudrücken. Die Bürger in Wut/Bündnis Deutschland haben in Bremen gezeigt, dass Sie der AfD vor allem im Westen Konkurrenz machen könnten. Wenn Frau Wagenknecht in diesem Jahr noch Ihre Partei gründen sollte, sind Erfolge bei den Wahlen vor allem in Ostdeutschland im nächsten Jahr realistisch. Und es ist durchaus möglich, dass BVB/Freie Wähler bei der nächsten Landtagswahl besser abschneidet als 2019. Sie sehen also, es gibt wirkliche Alternativen zur vom Verfassungsschutz gelenkten Mogelpackung (AfD).
Peter Sehenflies (geb. Schubert)

 

Nigerianisches Scheißhaus

Sehr geehrter Herr Hauke,
Annalena Baerbock hat vor kurzem, nachdem ein Blogger es behauptet hatte, gerichtlich überprüfen lassen, ob sie dumm ist. Ich halte das für eine sehr gute Idee, weil das eine Rechtsunsicherheit beseitigen könnte, die manchen Mitbürger plagt. Denn wenn man ihr so zuhört, können durchaus Zweifel aufkommen. Über das Ergebnis des Verfahrens werde ich nichts verraten, weil das Urteil noch nicht rechtskräftig ist. Danach wäre es jedoch vorerst strafbar, Baerbock als dumm zu bezeichnen. Gerichte sind halt selten der beste Ort zur Wahrheitsfindung.
Wie die Überprüfung, ob dumm oder nicht, abgelaufen ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Vielleicht musste sie mit so wenigen Fehlern wie (ihr) möglich ein paar komplizierte Wörter wie „Kobalt“ aufsagen und ein, zwei Länder nennen, die hunderttausende Kilometer entfernt sind. Oder eine 360-Grad-Wende vorführen. Womöglich gar die physikalischen Grundlagen der „Stromspeicherung im Netz“ erklären. Oder wie das bei einer Totalabschaltung Deutschlands maximal einzusparende ein Promille CO2 das feministische Weltklima „retten“ wird. Irgendwelche Fakten sollte so ein Gericht schließlich zur Beurteilung heranziehen, anderenfalls würde es ja willkürlich handeln. Wenigstens muss man Baerbock jetzt (noch?) nicht zwingend „klug“ nennen. Ein Rest von Meinungsfreiheit ist uns also geblieben.
Als „Nigerianische Scheißhausexpertin“ darf man sie allerdings auch nicht bezeichnen, obwohl sie sich damit bestens auskennt und sogar extra hingeflogen ist zum feministischen Scheißhaus, mitten im nigerianischen Dorf. So weit geht die Meinungsfreiheit nun auch wieder nicht. Das kostet acht Monate Haft, für drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt, und dazu natürlich eine „Spende“ an „Flüchtlinge“. Pardon, „Geflüchtete“, m/w/d. Denn erstens ist sie ja gar keine Nigerianerin und zweitens weiß Gott keine Expertin. Oder ein Scheißhaus?
Ob man das Bundeswirtschaftsministerium unter Minister Habeck als nigerianisches Scheißhaus bezeichnen darf, weiß ich nicht. Die dort herrschenden Zustände erinnern jedenfalls stark daran, es stinkt gewaltig. Im Zentrum des Spinnennetzes sitzt Elga Bartsch, die von BlackRock kam und von Habeck zur Leiterin der volkswirtschaftlichen Grundsatzabteilung gemacht wurde. Sie wissen schon: die US-Firma BlackRock, Aktionär fast aller größeren Konzerne dieser Welt mit rund 10 Billionen (10.000 Milliarden) Dollar Kapital, das für die Superreichen Anleger vermehrt wird. Ihre Profite sind während der „Pandemie“ explodiert wie noch niemals vorher, während alle anderen schneller als jemals zuvor ärmer wurden. Mit der „Klimarettung“ soll das jetzt noch deutlich gesteigert werden. Genau dafür wurde sie erfunden, Corona war nur der Versuchsballon. BlackRock kontrolliert deshalb neben der Politik (z.B. WEF, wo man im Vorstand sitzt, CDU-Merz!, etc.pp.) auch die wichtigsten Leitmedien, an denen man Anteile hält. Wer die Aktien hat, bestimmt, was geschrieben wird. Außer BlackRock gibt es noch einen ganzen Rattenschwanz von in- und ausländischen Milliardären, die in Organisationen wie Agora Energiewende, Ökoinstitut aber z.B. auch „Extinction Rebellion“ (die britischen Komplizen der Klimakleber) investieren, aus denen Habeck dann seine Führungskräfte holt. Hinter Frau Bartsch wuselt der weitverzweigte Graichen-Clan herum (Staatssekretär Patrick Graichen, seine Familie und Freunde, von Habeck ohne Stellenausschreibung auf wichtige Posten gesetzt), bringt die Wünsche der Milliardäre in Gesetzesform und liefert die „wissenschaftlichen“ Begründungen, während Habeck im Vordergrund „Klimakrise“ und Weltuntergang predigt. Damit werden die Milliardäre noch viel schneller viel reicher und wir alle noch viel schneller viel ärmer. Also darf man das Wirtschaftsministerium vermutlich NICHT „nigerianisches Scheißhaus“ nennen, weil das eine Beleidigung für nigerianische Scheißhäuser wäre, wo schließlich grundehrliche Geschäfte erledigt werden.
Früher haben sich Spitzenpolitiker noch durch Einsatz für das Vaterland Respekt verschafft, heute sorgen Polizei und Gerichte dafür. FDP-Waffenlobbyistin Strack-Zimmermann soll 250 Strafanzeigen pro Monat erstatten, also rund 10 pro Werktag. Dabei ist ihr Einsatz doch hervorragend, jedenfalls für die amerikanischen Rüstungsaktionäre. Sogar Savsan Chebli (SPD) kommt nur auf eine Anzeige pro Tag, allerdings einschließlich Wochenenden, also schlappe 30 pro Monat. Falls Sie nicht wissen, wer das ist: nix verpasst, es ist die, die davon lebt, täglich jemand anderen anzuzeigen. Irgendwann wird sie Kanzlerin.
Hüten Sie sich jedoch unbedingt davor, Habeck weiterhin „Robert“ zu nennen, falls er plötzlich als Roberta gelesen werden möchte. Dann wird es nämlich richtig teuer, bis zu 10.000 Euro kann das laut dem neuen Gesetz kosten, also fast ein Zehntel Ihrer neuen Zwangs-Wärmepumpe für BlackRock nebst Sanierungskosten. Und falls Sie „Vollidiot“ zu ihm sagen, riskieren Sie sogar bis zu einem Jahr Knast. Denken kann man es aber (noch). Eine Frau Esken (macht irgendwas Überbezahltes bei der SPD) darf ihre Mitbürger hingegen völlig ungestraft „Covidioten“ nennen, falls die auf etwas hinweisen, das erst einige Monate später offiziell wird, z.B. die Unwirksamkeit und Schädlichkeit von Lockdowns, Masken und „Impfungen“. Und falls Sie Ricarda Lang (grün, adipös, ungelernt) fett finden: Sagen Sie es lieber nicht. Unter der Ampel-Regierung ist die Wirklichkeit nämlich nicht mehr von der Meinungsfreiheit gedeckt.
Als Ausgleich wurde Frau Nonnemacher, die lieber mit dem Benziner ihres Staatssekretärs zu dienstlichen Terminen fährt und dafür ihr Elektroauto stehen lässt, und die einen Wagen von Potsdam nach Berlin (und zurück) schickte, um ihre im Bundesrat vergessene Jacke abzuholen, diese grüne Klimafreundin Nonnemacher also wurde jetzt Schirmherrin der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“. Das lässt Böses ahnen. Vermutlich wird sie die Radfahrerei ihrer Untertanen mit Zwang, Bußgeldern und täglichen Tests gewaltsam durchsetzen. Wen kümmert schließlich das Grundgesetz? Reichlich Erfahrung hat sie damit seit Corona ja, vor allem die, dass sie hinterher straflos davonkommt. Überlegen Sie also besser zweimal, was Sie so sagen und denken, fahren Sie Rad und dienen Sie stets der grünen Obrigkeit…und:
Bleiben Sie bei Verstand,
Dr. H. Demanowski

 

Eine Gesellschaft ohne Religion ist problematisch

Betr.: Artikel von Jan Knaupp „Wer‘s glaubt, wird selig“ vom 26.04.23
Lieber Herr Knaupp!
Diesmal keine Zustimmung zu Ihren sonst so brillanten Artikeln.
Sie haben ja Recht! Aber ist es nicht sehr verallgemeinernd? Die evangelische Kirche, der ich übrigens schon lange nicht mehr angehöre, dürfte sich mit Ihrer Kritik nicht unbedingt getroffen fühlen. Gibt es jetzt doch gerade Übertritte von der katholischen in die evangelische Kirche aus den von Ihnen genannten Gründen der starren Moral und des Missbrauchs in der katholischen Hierarchie. Die Offenheit und Toleranz der evangelischen Kirche wird von den Konvertierten geschätzt. Aber ich halte eine Gesellschaft ohne Religion für problematisch. Das Eigentliche, was die religiöse Bildung anbelangt, ist doch das Wissen um jahrtausendealte Traditionen und Kulturgeschichte. Wie viele höchste Kulturgüter sind nur zu verstehen, wenn man schon in der Schule oder im Elternhaus dazu befähigt wurde. Wer kann denn noch die Bilder in Museen, die in Stein gehauenen Figuren in den Kirchen oder die Musik Bachs würdigen, wenn man damit nicht vertraut gemacht wurde? Wie viele Sprichwörter oder Redewendungen kommen aus der Bibel! Und noch etwas: Bitte verwechseln Sie nicht die Institution Kirche mit dem christlichen Ethos. Es gibt schon immer die äußere und die innere Kirche, wobei ich zur inneren besonders das Frauen-Engagement zähle. Die von Ihnen vermisste Nächstenliebe, hier gepaart mit Aufopferung, Bescheidenheit und ohne Erwartung von Anerkennung habe ich sehr häufig kennen- und schätzengelernt. Es gibt auch unzählige Berichte und Bücher über solche großartigen Frauen. (Natürlich gibt es auch Männer, wie z.B. Bodelschwingh, doch mehr auf dem Gebiet der organisatorischen und intellektuellen Ebene). Grundsätzlich möchte ich noch darauf hinweisen, dass Menschen, die an etwas glauben können, glücklicher sind als die, die nur an Geld und Konsum glauben.
Dr. Sabine Müller

 

Kindeswohl und Klima der Angst

Am 20. November 1989 verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen die UN-Konvention über die Rechte des Kindes (KRK).
Alle Kinder auf der Welt erhielten damit verbriefte Rechte – auf Überleben, Entwicklung, Schutz und Beteiligung.
Wann immer Entscheidungen getroffen werden, die sich auf Kinder auswirken können, muss das Wohl des Kindes vorrangig berücksichtigt werden. Alle Kinder sollen als Person ernst genommen, respektiert und in Entscheidungen einbezogen werden. Kinder haben das Recht auf gewaltfreie Erziehung!
In der Theorie klingt das großartig. In der Praxis sollte es selbstverständlich sein. Nur sind die Theorie und die Praxis in diesem Fall Gegenspieler. Im Februar dieses Jahres trauten sich Pädagogen der Kageler Kita „Wasserfrösche“, ihrer Leitung und deren Tochter den Tatbestand der Kindeswohlgefährdung vorzuwerfen. Sie zeigten die Beteiligten wie auch die zuständige Kita-Managerin bei ihrem Träger, der Gemeinde Grünheide, an.
Die Rede war von institutioneller Kindeswohlgefährdung. Ein schwerer Vorwurf, der sich leider in den darauffolgenden Wochen zu beweisen schien. Das Ministerium, die Staatsanwaltschaft und die Kriminalpolizei sind mittlerweile involviert.
Eltern kämpften und kämpfen für ihr Recht auf Information und Transparenz seitens des Trägers. Jedoch fühlen sie sich mit ihren Ängsten und Sorgen nicht abgeholt. Dringend erforderliche Maßnahmen blieben bisher aus.
Gemeindevertreter waren entsetzt, da auch sie viel zu spät über die Tatbestände informiert wurden. Die Information erfolgte aber nicht durch den Träger in Person des Bürgermeisters oder der Kita-Managerin. Die Eltern wandten sich in ihrer Verzweiflung an eine Gemeindevertreterin.
Wenn wir im Vorfeld davon berichten, dass sich Pädagogen des Kageler Teams ‚trauten‘, müssen wir wohl einige Dinge erläutern. Denn natürlich wurden in den letzten Wochen Stimmen laut, wieso das Team diese Missstände nicht schon viel früher angezeigt hat. Die erschütternde Erklärung und Wahrheit ist: Angst!
Die Pädagogen hatten lähmende Angst. Über Jahre, aber vor allem in den letzten Monaten, wurde systematisch und gezielt strukturelle Gewalt auf das Team ausgeübt. Die Leitung, deren Tochter und die Kita-Managerin, die diesen hierarchischen Führungsstil deckelte und unterstützte, verhinderten den Aufbau von Vertrauen und die Möglichkeit der Selbstbestimmung in der pädagogischen Arbeit mit den Kindern. Sie unterbanden die freie Meinungsäußerung der Pädagogen oder reglementierten diese durch nicht gerechtfertigte und nicht nachvollziehbare Konsequenzen.
Das Maß war schlichtweg voll, und die Pädagogen bewiesen Mut, sie überwanden ihre Ohnmacht. Unterstützung durch den Träger erfuhren sie bei diesem Prozess nicht, im Gegenteil der Druck auf sie wurde erhöht.
Wie gering und vernachlässigt muss sich das pädagogische Team gefühlt haben, als die Kita-Managerin dann auch noch die Funktion der kommissarischen Leitung in der Kita übernahm.
Eine befangene, vom Team angezeigte Führungsperson, die seit mehr als 25 Jahren mit der beschuldigten Leitung ein freundschaftliches Verhältnis pflegt.
Nun sind fast drei Monate vergangen, und wir fragen uns besorgt: wie gelingt es zeitnah, Theorie und Praxis wieder miteinander zu vereinen?
Denn grundlegend sollte der Fokus doch auf die gewaltfreie, wohlwollende, schützende und behütende Begleitung der Kinder gerichtet sein.
Wichtigstes Ziel müssen demnach Maßnahmen sein, die allen Kindern ihre Rechte ermöglichen und allen betroffenen Kindern schnellstmögliche Hilfestellung für einen Heilungsprozess bieten.
(Die Autoren sind dem Verlag namentlich bekannt, wollen aber wg. der beschriebenen Umstände unerkannt bleiben.)

 

Verlorene Lebensqualität durch mRNA-Impfstoffe

„Ach was“, hätte sicher Loriot gesagt. Das kann und darf doch gar nicht sein. Unser „Minister der Herzen“ (K. Lauterbach) hatte doch am 14. August 2021 getwittert, dass es sich um eine „nebenwirkungsfreie Impfung“ handelt. Das statistische Bundesamt berichtete in der 40. Kalenderwoche 2021 von einer auffälligen Übersterblichkeit auch bei jüngeren Jahrgängen, die nicht durch die Covid-19-Erkrankung erklärbar sind. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) registrierte für 2021 etwa 2,5 Millionen Menschen, die mit Impfnebenwirkungen in ärztlicher Behandlung waren. Am 29.12.2021 teilte die Tübinger Pandemiebeauftragte in einem Brandbrief an Lauterbach mit, dass in ihrem Umfeld zunehmend mehr Nebenwirkungen nach Boostern auftreten. Am 13.02.2022 sagte Lauterbach bei „Anne Will“ (in der Sendung ging es darum, mehr Menschen vom „kleinen Piks“ zu überzeugen): „Die Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“. (Die Angaben sind dem Beitrag von V. Rekittke entnommen: „Wie hält es Karl Lauterbach mit der Wahrheit?“, Berliner Zeitung vom 28.04.2023)
Nach massiver politischer/medialer Vorbereitung wurde im Januar 2021 damit begonnen, die Impfkampagne – die Nötigung zur Impfung – in die Praxis umzusetzen, verkündet als schützende/lebenserhaltende Notwendigkeit. Zuerst waren die Alten dran, und die Übersterblichkeit stieg in den ersten 2 Monaten. Zum Schluss wurden selbst die Kinder nicht mehr verschont. Als der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO) vor der Impfung bei Kindern warnte, hörte er von Markus Söder, dass die STIKO doch endlich ihre Blockadehaltung aufgeben soll – und es wurde in den Medien eine Reform der STIKO vorgeschlagen (Reform bedeutet neuzeitlich nichts Gutes, s. Renten-, Gesundheits- und Grundsteuerreform!). Also änderte die STIKO ihre Meinung (aufgrund neuer Erkenntnisse in wenigen Tagen!). Namhafte Virologen, wie z.B. Prof. Bhakdi aus Mainz, hatten insbesondere vor dieser Impfung bei Kindern gewarnt. Er war es auch, der bei dem Bundesverdienstkreuzträger Sahin nach der Toxizitätsprüfung für das Spike-Protein anfragte (also nach den präklinischen Voruntersuchungen) und keine Antwort erhielt!
Vorsorglich hatte aber die EU-Kommission „Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten“ schon 2009 ohne Mitwirkung des Europäischen Parlaments den Ausschluss genbasierter Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten aus der Gruppe der Gentherapeutika verfügt (Richtlinie Nr. 2009/120/EG). Das erspart den Herstellern aufwendige präklinische Studien, die zur Beurteilung der Arzneimittelsicherheit normalerweise essentiell sind. Der Ausschluss hat zur Folge, dass bis heute nicht wissenschaftlich belegt ist, ob die millionen-/milliardenfach verabreichten Gen-Präparate nicht doch gentoxisch oder krebserregend sind. Im Oktober 2022 wurden von der EU-Kommission die bis dahin „bedingten Zulassungen“ (Notzulassungen) für Biontech/Pfizer und Moderna in „reguläre Zulassungen“ umgewandelt. Damit wurde wahrscheinlich gegen EU-Recht verstoßen (Nr. 726/2004/EG und 507/2006/EG). Diese Umwandlung darf erst erfolgen, wenn der Hersteller alle mit der bedingten Zulassung erteilten Auflagen erfüllt hat. Die ursprüngliche Bedingung bestand in einer Fortführung der Placebo-kontrollierten klinischen Studien und Vorlage der Ergebnisse bis Ende 2023 bzw. Mitte 2024! – Nun gut, vielleicht kam es zu einer vorzeitigen „Planerfüllung“. Es bleibt dennoch die bittere Erkenntnis, dass Millionen Menschen fast 2 Jahre mit Gen-Präparaten geimpft wurden, für die es keine gesicherten Erkenntnisse zur Wirksamkeit und Verträglichkeit gab. Die zu Beginn der P(l)andemie für Comirnaty mitgeteilte Wirksamkeit und Verträglichkeit von jeweils rund 95 % erfüllt wohl juristisch den Tatbestand der arglistigen Täuschung!
Warum lehnten viele Menschen die Gen-Spritze ab? Es handelt sich hierbei nicht um eine Impfung im herkömmlichen Sinne. Diese Gen-Präparate enthalten keine Antigene, sondern den Bauplan für Teile des Virus (Spike-Protein), also Fremdstoffe, die der Körper selbst produzieren soll, um sie dann dem Immunsystem zur Antikörperbildung anzubieten. Wie oft dann die „überlisteten“ körpereigenen Zellen in die „Produktion“ gehen, ist unklar. „Sicherheitshalber“ wurde deshalb bei der Dosierung nicht zwischen Erwachsenen und Kindern unterschieden! Es bleibt die Frage, was kann die eingeschleuste mRNA noch alles bewirken. Grundsätzlich kann RNA in DNA (= Erbsubstanz, Matrix/Bauplan für die Bildung aller körpereigenen Eiweiße) eingebaut und somit zum festen Bestandteil unseres Genoms werden, vgl. RNA-Viren können Krebs erzeugen (z.B. Brustkrebs). Was ist, wenn es zu einer überschießenden Immunantwort kommt, z.B. bei den vielen Boosterungen ohne vorherige Antikörperbestimmung? – Vielleicht noch folgende Hilfe zum besseren Verständnis: die DNA ist im Zellkern lokalisiert, also in einem festen Zellbestandteil, die Synthese der körpereigenen Eiweiße findet aber in der Zellflüssigkeit (Cytosol = Grundsubstanz der Zelle) statt. Es bedarf also eines Überträgers (Messenger) der genetischen Information vom Zellkern an den Ort der Eiweißsynthese. Das übernimmt die lösliche mRNA, nachdem sie zuvor im und vom Zellkern von der DNA die „Baupläne“ übernommen hat – biochemisch nennt man das Transkription, die Umsetzung der „Baupläne“ Translation. Das galt lange Zeit als „Einbahnstraße“. Überraschend war die Entdeckung der umgekehrten Transkription, ermöglicht durch sog. Revertasen (Enzyme = Biokatalysatoren), d.h. die genetische Information der RNA wird neuer Bestandteil der DNA (d.h. aus der ursprünglichen Kopie einer genetischen Information wird also die Matrize). Es bleibt also zu hoffen, dass es im Falle der injizierten mRNA zur Synthese des Spike-Proteins nicht zu einem solchen Geschehen kommt!
In den USA wurde die Herausgabe der unter Verschluss gehaltenen Pfizer-Dokumente gerichtlich erstritten und von 3.500 Freiwilligen (Wissenschaftler verschiedener Fachgebiete) ausgewertet. Die Auswertung ergab, dass sowohl dem US-Pharmakonzern Pfizer als auch der US-Gesundheitsbehörde FDA die schweren Folgeschäden dieser Impfungen bekannt waren! Es wurden Berichte über die Verteilung der Inhaltsstoffe der mRNA-Injektion (inklusive Lipid-Nanopartikel) im ganzen Körper mit Anreicherung in Leber, Milz, Nebennieren und Eierstöcken sowie über den beunruhigenden Angriff auf die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit gefunden! Das bestätigen auch Obduktionsbefunde unabhängiger Pathologen in Deutschland, die das Spike-Protein in verschiedenen menschlichen Organen nachwiesen, auch in den Gefäßinnenwänden, das eine Erklärung für die beobachteten Störungen im Blutkreislauf sein kann. Nun ist klar, warum die Obduktion von Impftoten verweigert wurde, selbst auf ausdrücklichen Wunsch von Angehörigen. Bestenfalls wurde der Leichnam erst nach neun Tagen freigegeben – also, wenn ein solcher Nachweis von Spike-Protein nicht mehr möglich war.
Vielleicht helfen solche Enthüllungen allen Impfgeschädigten in Deutschland. Immerhin sind in Berlin schon 13 Schäden anerkannt, 271 noch in Bearbeitung (Stand 18.04.2023), Tendenz steigend. Unsere öffentlich-rechtlichen Medien kommen auch langsam „aus der Deckung“! Am 25.04.2023 wurden im ZDF in der Sendung „frontal“ erschütternde Bilder von schwer geschädigten jungen Frauen gezeigt, die vor der Verabreichung der Gen-Spritze kerngesund waren. Eine Anfrage des ZDF bei dem „Impfhelden“ Sahin (Bezeichnung stammt aus dem Mainstream) wurde kurz dahingehend beantwortet, dass es keinen kausalen Zusammenhang mit der Impfung gibt. Es ist zu erwarten, dass sich die Impf-Geschädigten eventuelle Versorgungsleistungen schwer erstreiten müssen, schließlich gibt es ja im Gegensatz zu den USA in Deutschland keine Produkthaftung. Außerdem kann sich Big Pharma sog. Staranwälte leisten. Ferner werden die Angaben zu Nebenwirkungen durch die Impf- und Hausärzte spärlich sein, da zwar die Impfung (z.T. fürstlich!) honoriert wurde, aber die Meldung von Nebenwirkungen nicht. Alles könnte so laufen wie damals im Contergan-Fall. Obwohl ein klares Krankheitsbild vorlag, war der Contergan-Hersteller erst nach langem Rechtsstreit bereit, Entschädigungen zu zahlen. Kann aber eine verlorene Lebensqualität mit Geld aufgewogen werden?
Man fragt sich, welche Gedanken gehen den Gesundheitsministern der bisher (!) letzten Corona-Hysterie, den Herren Spahn und Lauterbach, beim Anblick dieser, um ihre Lebensqualität betrogenen jungen Frauen durch den Kopf. „Dumm gelaufen“? Herr Spahn wird sich vielleicht an seine Worte zu Beginn der P(l)andemie erinnern, dass wir uns am Ende viel zu verzeihen haben werden. Herr Lauterbach hat vielleicht vergessen, dass es keine Wirkung ohne Nebenwirkung gibt (wird einem Medizinstudenten in Pharmakologie gelehrt!) – selbst die milden Phytopharmaka haben meist geringe Nebenwirkungen. Eigentlich müssten sich auch Frau Merkel und Herr Scholz zu Äußerungen verpflichtet fühlen. Na klar, man konnte ja zu Beginn nicht wissen, was alles passieren kann, oder es war zu wenig Zeit (das berechtigt aber nicht zu lebensgefährdender Schluderei!), oder sich auf die Aussage von Herrn Lauterbach berufen: „Ohne die Impfung hätte es fünf Millionen Tote gegeben!“ Hatte er etwa zwischenzeitlich mit Nostradamus Kontakt?! Mehr kann er sich eigentlich nicht diskreditieren!
Vielleicht sollte der Bundeskanzler mal über die fachliche und moralische Qualität seiner Kabinettsmitglieder nachdenken und gegebenenfalls Maßnahmen/Entscheidungen treffen, um weiteren Schaden vom deutschen Volke abzuwenden, s. Amtseid!
Dr. H.-J. Graubaum

 

Dumm-dreiste Gehirnwäsche

Deutschland galt in Zeiten der europäischen Aufklärung und nachfolgender Klassik als Land der Dichter und Denker. Und dies ganz ohne social media, dafür noch unter Benutzung des eigenen Verstandes. Letzteres führte dazu, dass man die Gläubigkeit gegenüber der religiösen und weltlichen Obrigkeit abstreifte.
Was ist aus diesem, meinem Land geworden? Eigenes Denken – wozu, gibt doch das Internet? Und in Schulen zählt Haltung mehr als Bildung. Wer durch diese Schule gegangen ist, wird diese Linie auch als Lehrer fortführen. Und die „objektiven“ Staatsmedien benutzen unsere Zwangsgebühren ausschließlich dafür, uns die „Wahrheit“ zu liefern. Zumindest die, welche vorher von der „Obrigkeit“ verkündet wurde.
Aus aktuellem Anlass „seziere“ ich den Vorfall im Feriencamp am Heidesee: Bekannt wurde, dass eine Gruppe von 20 Schülern und Schülerinnen (10. Klasse) aus Berlin sich dort zwecks Vorbereitung auf die Prüfungen aufhielt. Zeitgleich gab es eine größere Geburtstagsparty – ein 18-Jähriger feierte sein Jubiläum mit mehreren Dutzend (vermutlich gleichaltrigen) Freunden und Bekannten. Sicher wird es reichlich Alkohol gegeben haben. So weit, so stimmig. Dann überschlugen sich die politmedialen Reaktionen: Rechtsradikale Brandenburger Jugendliche hätten Berliner (mehrheitlich migrantische) Jugendliche dermaßen bedroht, dass diese Hals über Kopf abreisten. Und alle Politiker, bis auf die der „bösen“ AfD, forderten ein hartes Vorgehen gegen den Rassismus und die Fremdenfeindlichkeit in Brandenburg. Staatlich alimentierte Vereine zeigten an, dass sie nicht umsonst „Staatsknete“ erhalten. Dies alles, nachdem sich eine (!) Schülerin und ein Vater (vermutlich der ihrige) vor den Kameras spreizten. Für all diese angeblichen Demokraten gilt kein Rechtsstaatsprinzip – dass beide Seiten gehört werden. Für mich stellen sich Fragen – gab es Beschimpfungen nur von einer Seite? Worin genau bestand die Bedrohung? Warum werden nicht die Einzelbefragungen aller Beteiligten durch die Polizei abgewartet? Interessant ist hier ein Auszug aus der „B.Z.“: „Gegen Mitternacht seien einige der Jugendlichen zu der Unterkunft der Klasse (80% Migrationsanteil) gegangen und hätten den 20 Schülern massiv Angst eingejagt. „Drei schwarz vermummte Jugendliche sind dann nachts ins Haus der Kinder eingedrungen, berichtet ein Vater.“
Ich habe in meiner Berliner Zeit – 17,5 Jahre, davon auch in Neukölln lebend – migrantische Schüler anders erlebt, nämlich durchaus einer Auseinandersetzung nicht abgeneigt. Ob wir am Ende jemals Tatsachen präsentiert bekommen? Aber für die meisten Medienkonsumenten ist klar: Brandenburg = Dunkeldeutschland.
Ein anderes Beispiel für die mediale Gehirnwäsche ist der Eklat um die Rückgabe der sog. Benin-Bronzen. Von der Trampolinspringerin aus dem Außenministerium und ihrer berufslosen „Kulturdame“ war eh nichts Gehaltvolles zu erwarten. Nun wurde so nebenbei bekannt, dass die mit großem Tam-Tam „zurückgegebenen“ Bronzen – die Briten hatten sie „kassiert“, nicht die Deutschen – jetzt im Privatbesitz des Königs von Benin sind. Schließlich sei das Königshaus der ursprüngliche Eigentümer. Das Königshaus war bekannt für Plünderungen, Zerstörungen, Massaker, Versklavung von Kriegsgefangenen – und vor allem für Sklavenjagd und -handel in großem Stil. Die Benin-Bronzen jedenfalls sind nicht ans „nigerianische Volk“ zurückgegangen, sondern an die Erben der Sklavenhändler. Unsere Möchtegern-Völkerrechtlerin vergaß allerdings, dies zu erwähnen (falls sie es jemals gewusst hat). Auch dass die Objekte in einem auch mit deutschem Steuergeld gebauten Museum ausgestellt und damit dem nigerianischen Volk zugänglich gemacht werden sollten, spielt für „wertegeleitete Außenpolitik“ keine Rolle.
Ich könnte locker zusätzliche Beispiele dieser Demagogie aufzählen, möchte es aber bei einem weiteren Fall von Gehirnwäsche belassen. In der „Berliner Zeitung“ vom 9.5.23 konnte sich ein alimentierter Verein über Rechtsextremismus austoben: „Jeden Tag werden fünf Menschen in Deutschland Opfer von rechter Gewalt.“ Hauptsächlich gehe es dabei um rassistisch motivierte Körperverletzungen. „Mobilisierungen gegen Geflüchtete in Ostdeutschland, Brandanschläge auf Unterkünfte sowie eine vielerorts unerträgliche Normalisierung von Antisemitismus und Rassismus belasten den Alltag sehr vieler Menschen.“ Ich habe die hervorgehobenen Beispiele überprüft – zum ersten „Fall“ fand ich: „Einen gezielten Brandanschlag auf Flüchtlinge schließen die Ermittler bisher aus. Der Staatsschutz habe bisher keine Anhaltspunkte dafür, dass die Tat politisch motiviert war, so der Sprecher.“ (Berliner Zeitung vom 20.2.23). Der zweite „Fall“ erwies sich erst recht als Rohrkrepierer: „Unsäglich ist in Berlin immer wieder die Al-Quds-Demo, gesteuert vom Islamischen Zentrum Hamburg, welches seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Unter dem Deckmantel der Israel-Kritik wird hier zur Vernichtung des jüdischen Staates aufgerufen.“ (Berliner Zeitung vom 23.3.23) Klar, wer nur den obigen Artikel liest, wird mit Grausen an den östlichen Rechtsextremismus denken. Genau dann haben alimentierte Vereine und (vom Steuerzahler) alimentierte Medien ihre Aufgabe erfüllt – Volksverdummung.
Natürlich braucht der Mensch Informationen. Aber es gibt sie nicht nur von den Staatsmedien; oftmals muss man sich der vielen Blogs im Internet bedienen, um der Gehirnwäsche zu entkommen (Beispiele: „Wagenknechts Wochenschau“ auf YouTube, nachdenkseiten.de, tichyseinblick.de, achgut.com, etc.). Wer selbst denken will, sollte sich allseitig informieren. Um dann die richtigen Schlüsse für sein Handeln zu ziehen.Klaus Dittrich
Deutschland, ein Schafsland?
Die 89er Vereinnahmungsparolen „Schwerter zu Pflugscharen“ und „Keine Gewalt“ erfüllten als trojanische Pferde erwartungsgemäß den Zweck. Inzwischen ist die feiste kapitalistische Kriegsfratze geschrumpft, und die scheinheilige Maske bröckelt ab. Die ehemalige propagandistische Heuchelei – als Hilfsmittel der „sanften“ Annexion – weicht jetzt einer offenen globalen Kriegshetze und einer unverhohlenen Selbstmordstrategie gegen die eigene Nation. Der täglich erduldete Niedergang der deutschen Kultur und Wirtschaft, bei gleichzeitiger Transformation zum Nutznießer USA wird immer offensichtlicher und erdrückender.
In diesem „verwilderten Garten“ – welcher der halben Welt als Müllhalde dient und obendrein ein Bock der Gärtner ist – gedeihen Blumen und Nutzpflanzen nur schwer! Vom US-injizierten Politkarussell enttäuscht und angewidert – aus Verzweiflung und dem Gewissen folgend – versuchen bei Demos und Montagsspaziergängen Menschen mit Rückgrat und Verantwortungsgefühl ihren Mut immer wieder zum Ausdruck zu bringen. Aber es sind, prozentual gesehen, leider viel zu wenig!
Immerwährende Frage und Vorwurf ist folgende: Wenn schon dieser passiven Masse anderes Leid nicht interessiert – aber warum scheint das eigene Schicksal auch egal zu sein?! Abhängigkeit, kalkulierte Berechenbarkeit, Lethargie, Gleichgültigkeit, Angst oder/und Faulheit als deutsche Volksepedemie und neue Tugend?
Weniger als Entschuldigung, aber als Erklärung für das Verhalten dieser Verweigerer sehe ich in erster Linie die nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Hysterie gesteigerte Unterdrückung nationaler Begehren und Gängelung der Individuen durch die Besatzungsmächte bis zum heutigen Tag.
Daraus resultierend ist m.E. das Problem der relativen Teilnahmslosigkeit – neben den o.g. Charakterschwächen – auch in mangelnder Kommunikation und in der gezielt gekauften „Gefälligkeitsintelligenz“ zu sehen.
„Tierisches“ Fazit: Ein Rudel reißender Wölfe nebst Metzger im „zufriedenen“ Schafsvolk!
Manfred Nickel

 

Mein Aufschrei

Was will die amerikanische Finanzelite? Wie immer! Maximalprofite!
Sie maximieren ihre Gier
und bedrucken somit viel Papier.
Das wird Dollar schlicht genannt
und überschwemmt fast jedes Land.
Und wer den Dollar gar nicht will,
um den wird es gefährlich still.
Schon viele Länder mussten leiden.
Kein Embargo wollte dies vermeiden.
Grenada, Panama, Libyen, Irak;
die geheimen Dienste zu erkennen, ich nicht vermag.
Mit dem Dollar kauft man Macht,
schafft ne Armee, die macht viel Krach.
Mit Hilfe käuflicher Vasallen
lässt es Amerika so richtig knallen.
Wir sind auch Freund von ihnen,
wollen Biden schamlos dienen.
Die Russen stören nur bei der Gier.
Setzt sie schleunigst vor die Tür!
Die wollen diesen Dollar nicht;
das stört das Kräftegleichgewicht.
Kaum war‘n die Grünen an der Macht,
die haben sich was ausgedacht!
Das Gas der Russen ist nicht geheuer,
wir nehmen‘s von den Amis, auch wenn es dreckig ist und teuer .
Ihr Bürger, uns tut es leid,
wir helfen wenn der Biden schreit!
Ne Pipeline stört nur, ist doch klar,
die Amis sprengten sie; ist das nicht wunderbar?
Die Zeche zahlen ja nicht wir.
Der kleine Mann zahlt gern dafür.
Der Russe ist jetzt auf der Krim,
dafür kein Ami – ist das nicht schlimm?
Ins Russenreich wollten sie eilen; das Land der Russen schnell verteilen.
Jetzt sind die Bösen ausgemacht,
im Russenhass wird viel erdacht.
Das kennen wir vom Hitler-Reich!
Denk ich daran, werd ich ganz bleich.
Deshalb denkt nach, bevor Ihr sprecht! Den Ursprung finden, das wäre nicht schlecht.
Wolfgang Eichler