Ursachen von Gewalt
Um es vorwegzunehmen, ich bin kein Terrorismus-Experte. Ich bin ebenfalls erschrocken über das Ausmaß der Gewalt zum Jahreswechsel in Berlin und anderswo. Was sind die Ursachen dafür, wie und wann radikalisiert sich ein Mensch? Dazu mal ein paar eigene Gedanken, die auf keinen Fall ein Lobgesang auf den Terrorismus sein sollen, sondern nur ein Erklärungsversuch. Dabei will ich absichtlich nicht auf ausländische Straftäter eingehen, um dem Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit zu entgehen.
In der Drei-Groschen-Oper formuliert Bertold Brecht: „Wir wären gut und nicht so roh, doch die Verhältnisse, die sind nicht so!“ Als Schüler war ich entsetzt über die Wortwahl in der gesamten Oper. In der Schule lernte ich auch: „Das Sein bestimmt das Bewusstsein“. Als Biochemiker ist mir bekannt, dass der Genotyp über die Umweltbedingungen den Phänotyp bestimmt – will heißen: kein Mensch wird als Terrorist/Verbrecher geboren, ob er sich dazu entwickelt, hängt von seiner Umwelt/Umgebung ab.
Die Entwicklung eines Menschen beginnt im Elternhaus, das hauptsächlich (nicht die Schule) für die Erziehung verantwortlich ist/sein sollte. Mit der Einschulung sollte dann ein Bildungsweg beginnen, der fachliche und ethische Inhalte umfasst (z.B. auch Humanismus, vgl. Albert Schweitzer: „Ehrfurcht vor dem Leben“). Ich hatte zum Glück qualifizierte Lehrer, die auch Pädagogen und Vorbilder für uns waren. Wir Schüler betrachteten unsere Lehrer als nützliche Helfer für unsere spätere berufliche Entwicklung und nicht als Zielscheibe von sprachlicher und körperlicher Gewalt. Wie furchtbar sind Amokläufe in den Schulen? Wie kann ein 6-jähriges Kind seine Lehrerin erschießen, was kürzlich in den USA geschah? Warum wechseln Lehrer ihren Beruf?
Wie motiviert beginnt die Berufsausbildung, wenn die Perspektive nicht erkennbar ist (Arbeitslosigkeit)? Soll eine Hochschulbildung angestrebt werden, stellt sich die Frage nach den Kosten und der Unterbringung am Hochschulort! Natürlich wird verkündet, dass jeder Mensch gleiche Bildungschancen hat. Stimmt das wirklich? Spricht die Praxis nicht eine andere Sprache? Reiche Eltern ermöglichen ihren Kindern den Besuch von Privatschulen und -universitäten. Die Kinder armer Eltern finden sich in überfüllten Klassen wieder, die z.T. den Charakter von Ein-Klassen-Schulen haben (bedingt durch Mangel an Vorwissen und an Kenntnissen in deutscher Sprache) – z.T. noch in maroden Schulgebäuden.
Was führt also zur Radikalisierung eines Menschen? Welche Gründe gibt es dafür? Aus meiner Sicht folgende, die nicht den Anspruch auf Vollständigkeit erheben:
• Gewalt im Elternhaus (ist leider recht häufig vorhanden)
• Mangelnde Bildungs- und Berufschancen
• Fehlende Übereinstimmung von Anspruch und Wirklichkeit
• Kehrtwende in politischen Ansichten/Programmen (vgl. Impfpflicht oder die Aussage der Grünen „Schwerter zu Pflugscharen“ (1989) mit deren jetziger Kriegsrhetorik – also „ Pflugscharen zu Schwertern“!)
• Betreutes Denkangebot in den regierungstreuen Medien
• Darbietung/Verherrlichung von Gewalt in den Medien
• Unangemessene staatliche Gewalt (s. Polizeigewalt gegen unliebsame Demonstranten im Rahmen der staatlichen Corona-Maßnahmen)
• Kriege, die verdeutlichen, dass jeder so viel Recht hat, wie er Gewalt hat, und in denen das menschliche Leben nichts zählt
Also landet ein solch umweltgeprägter Mensch (s.o.) im Gefängnis oder in der Psychiatrie. Wie schön und einfach zugleich! Wie sagte B. Traven in seiner Mahagoni-Serie so schön? „Mit dem Bauen eines Gefängnisses beginnt jeweils die Zivilisation in einem Staat.“ Nun gut, Traven gilt als Anarchist. Im 6. Band dieser Serie „Ein General kommt aus dem Dschungel“ lässt er die siegreichen Rebellen ausziehen, um ein „Reich der Vernunft zu gründen“ – welch schöne Illusion, damals wie heute!
Während ihrer Kanzlerschaft formulierte Frau Merkel vor ein paar Jahren als Ziel für Deutschland: „In einem Land, in dem wir gern und sicher leben!“ Was ist daraus geworden? Unendliche Flüchtlingsströme (bedingt durch Existenzvernichtung), diktatorische Corona-Maßnahmen, eine sanktionsbedingte Energiekrise und der Ukraine-Krieg (mit täglichen Berichten von der Front) haben das Land tief gespalten – in wenige Gewinner und ganz viele Verlierer. Gemäß WHO ist Gesundheit der Zustand körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens. Folglich leben wir in einer überwiegend ungesunden Gesellschaft – Tendenz steigend!
Dr. H.-J. Graubaum
„Aber bitte mit Sahne“
Dürfen wir noch eine Identität haben? Die „Umerziehung“ hat jetzt auch Udo Jürgens erreicht.
Liebhaber der klassischen Schlagermusik mussten bei der „Giovanni Zarrella Show“ zweimal hinhören, als der Moderator zusammen mit Schlager-Star Roland Kaiser den Klassiker von Udo Jürgens „Aber bitte mit Sahne“ anstimmte. Irgendetwas schien ungewohnt!
Im Original-Hit von 1971 sang Udo Jürgens noch folgendes: „Sie pusten und prusten, fast geht nichts mehr rein. Nur ein Mohrenkopf höchstens, denn Ordnung muss sein.“
Für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist das augenscheinlich zu rassistisch. In der vom ZDF abgewandelten Version sangen Zarrella und Roland Kaiser anstelle von „Mohrenkopf“ stattdessen „Schokokuss“.
Udo Jürgens, den meine Oma so gerne hörte, begleitete meine Kindheit. „Griechischer Wein“ habe ich erst später verstanden. Aber Griechenland als Reiseland musste sein, und es ist wunderschön: Athen, Olympia, Sparta.
Muss ich also fortan in einem Staat leben, wo ich nicht mehr gerne Deutsche und Brandenburgerin sein darf? Das sind so Gedanken.
Ist die deutsche Hauskatze schon rechts? Sie fängt Mäuse. Sie isst also Fleisch und sie atmet. CO2. Ach herrje!
Und der Hund? Der ist groß – noch schlimmer!
Und jetzt belegen wir als Familie noch Wohnraum. Jetzt reicht es aber!
Ich sollte mich schämen. Das brauchen doch die „Flüchtlinge“.
Und CO2 und Chlorophyll haben auch nichts miteinander zu tun. So als Grundlage zum Pflanzenwachstum.
Ich las doch wirklich, es gibt gutes und schlechtes CO2. Wirklich! Gase haben jetzt Charaktereigenschaften!
Wir holzen noch mehr Wald für Windkraftanlagen und Solarparks ab.
Wohnraum brauchen nur Flüchtlinge. Da können nun ältere Menschen aus Seniorenwohnheimen schon mal ausziehen. Dass ich das nicht in Ordnung finde, liegt an mir?
Ich bin falsch? Ich liebe meinen Mann, die Hunde, die Katzen, die Familie, und ich danke Gott für unsere Freunde!
Und irgendwie will mir auch nicht in den Sinn, warum ich alle paar Jahre ein neues Elektroauto brauche. Wenn ein 13 Jahre altes, gepflegtes Auto fährt. Batterien, Kinderarbeit?
Und ich bezweifle auch, dass nach Habecks neuen Plänen ein jeder seine neue Heizung aus der Portokasse zahlt!
Diese unsere Heimat gehört nicht nur den „Guten“. Sie gehört auch Euch und mir! Lassen wir die Kirche im Dorf, und sorgen wir dafür, dass der „Rote Adler“ nicht vom Windrad erschlagen wird!
Kathi Muxel, MdL (AfD)
Übliche Praxis in Brandenburg?
Sehr geehrter Ministerpräsident Woidke, am 10.03.2023 veröffentlichte die Märkische Oderzeitung Auszüge Ihres Schreibens an den Tesla-Chef Elon Musk vom 06.03.2023. Im Brief versicherten Sie, sowohl beim Wasser- als auch beim Energiezugang bis zum Sommer eine Lösung für die Fabrikerweiterung zu finden. Dieses Schreiben löst bei vielen Menschen in Brandenburg und besonders bei Mitgliedern der Naturschutzverbände Entsetzen und Unverständnis aus.
Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Verfassungstreue
Ist Ihre aktuelle Vorgehensweise, politische Vorgaben vor die Entscheidungen unabhängiger Fachbehörden zu stellen, die übliche Praxis bei der Ansiedlung von Tesla?
Welche Rolle spielt die Tesla Task Force bei der Durchsetzung Ihrer politischen Vorgaben?
Wie steuern Sie als Ministerpräsident vergleichbare Entwicklungen in Brandenburg?
Wirtschaftsentwicklung und Klimaschutz
Tesla ist einer der größten Emittenten von CO2 in Brandenburg. Außerdem wurden während der Ansiedlung mehrere Hundert Hektar Wald gerodet und bedeutende Populationen an Schlingnattern und Zauneidechsen fast vollständig vernichtet. Wie vereinbart sich diese Entwicklung mit den Brandenburger Zielen für Klima-, Umwelt- und Artenschutz?
Versorgungssicherheit mit Wasser und Energie
Woher soll das Tesla versprochene Wasser bis zum Sommer 2023 kommen?
Wie soll das durch den Wassermehrverbrauch entstehende Abwasser entsorgt werden?
Auf welche vorab eingeholten fachbehördlichen Zuarbeiten stützen Sie Ihre Zusagen?
Wie soll die Versorgung der Bevölkerung mit dem wichtigen Lebensmittel Wasser zukünftig gesichert werden?
Für die Versorgung von Tesla mit Elektroenergie wurde ein Umspannwerk errichtet, und Tesla hat eine Regasifizierungsanlage für LNG gebaut. Welches von Ihnen angesprochene Problem gibt es bei der Versorgung von Tesla mit Energie?
Wie ist bzw. wird die genehmigungsrechtlich geforderte Redundanz der Energieversorgung bei Tesla gesichert?
Christiane Schröder (NABU Brb), Michael Ganschow (Grüne Liga Brb),
Manu Hoyer (VNLB)
Kalkstein-Tagebau könnte Wasserproblematik lösen!
Sehr geehrter Herr Hauke,
ich wohne in der Nähe von Grünheide und der Giga-Factory von Tesla.
Dass es mit dem Wasser für das Unternehmen bedenklich aussieht, ist bekannt. Ich habe dazu Recherchen durchgeführt.
Es besteht die Möglichkeit, dass Tesla sein Wasserproblem effizient lösen kann, ohne dass der Wasserverband zusätzliche Wassermengen freigeben oder zuteilen muss.
Die Angst der Anwohner zum Wassermangel könnte beseitigt werden und die Umweltschutzverbände könnten, hinsichtlich des Wassers, beruhigt werden.
Wasser wäre ausreichend vorhanden für das Unternehmen, und es könnten damit auch andere Unternehmen versorgt werden, die sich dort ansiedeln und einen Wasserbedarf haben.
Derzeitig würden ca. 10 bis 14 Mio. Kubikmeter Wasser im Jahr vorhanden sein. Durch den Kalkstein-Tagebau Rüdersdorf wird diese Menge Grundwasser jährlich abgepumpt, um den Tagebau trockenzuhalten. Dieses Grundwasser wird nicht weiter genutzt. Es wird in den Kriensee, also in die umgebenden Gewässer geleitet. Dieses Wasser könnte dem Wasserverband Strausberg-Erkner zur Verfügung gestellt werden. Bei ca. 38.000 Kubikmeter Wasser täglich könnten Tesla, der Wasserverband, also die Bevölkerung und das Auffüllen des Straussee ohne Probleme durchgeführt werden. Dadurch würde die Wasserknappheit beseitigt werden. Tesla könnte damit auch direkt versorgt werden, die Giga Factory befindet sich nur 8 Kilometer entfernt.
Das gebrauchte und gereinigte Wasser kann zurückgeführt werden in den normalen Kreislauf.
Das Wasser aus dem Tagebau ist seit 100 Jahrzehnten ungenutzt. Die Nutzung würde für alle eine Win-Win-Situation sein, vor allem für das Land Brandenburg sowie den Wasserverband und die ökologischen Vorgaben.
Auf der anderen Seite würden sich die Bürger mitgenommen fühlen und sehen: ihre Probleme werden ernstgenommen. Ich verstehe nicht, warum die Entscheider das abgepumpte Grundwasser aus dem Tagebau, 10 bis 14 Millionen Kubikmeter im Jahr, noch nicht aufgenommen haben.
Dieter Hengst
Alarmstufe ROT!
Sehr geehrter Herr Hauke,
am 14. März hat das EU-Parlament die überarbeitete „Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden“ beschlossen. Nun haben wir gewissermaßen Alarmstufe ROT. Denn die Auswirkungen dieses Beschlusses für Millionen Eigentümer und Mieter werden katastrophal sein. Diese Richtlinie schreibt bis 2030 bzw. 2033 Sanierungsmaßnahmen für sämtliche ältere Gebäude vor, die aus den verschiedensten Gründen kaum erfüllbar sind. Sei es, dass sich Eigentümer oder Mieter (auf die das natürlich umgelegt wird) die extremen Kosten nicht leisten können, sei es, dass der Großteil älterer Häuser aus technischen Gründen gar nicht auf den geforderten Stand gebracht werden kann, sei es, dass Handwerker und Material an allen Ecken und Enden fehlen, oder sei es, dass der Strom zum Betrieb all der geforderten Wärmepumpen gar nicht da ist.
Was geschieht nach dem Willen der EU mit den Millionen Häusern, die den geforderten Standard zum Stichtag nicht erreichen? Sie sollen, so schreibt es Brüssel vor, „eingefroren“ werden. Und das bedeutet konkret, dass sie nicht bewohnt (!), nicht vermietet (!) und nicht verkauft (!) werden dürfen. So steht es in der beschlossenen Richtlinie. Wer sich nicht mit extremen Sanierungskosten freikaufen kann, verliert alles. Auf Staatshilfen sollte keiner hoffen. Sie führen – sofern überhaupt zu bekommen – in die totale Abhängigkeit. Das Ende jeder Freiheit ist da, Sie werden Tag für Tag um die nackte Existenz kämpfen – statt frei und selbstbestimmt zu leben.
Versuchen Sie sich vorzustellen, was es für Sie und Ihre Familie bedeutet, wenn Sie Ihr eigenes Haus oder Ihre Wohnung nicht mehr bewohnen aber auch weder vermieten noch verkaufen dürfen! Spielen Sie den Gedanken einfach einmal durch! Überlegen Sie sich Ihre eigene Situation aber auch die dann zu erwartende Lage auf dem Wohnungsmarkt! Schon heute ist es fast unmöglich, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Wie wird es wohl aussehen, wenn zusätzlich zum bestehenden Mangel Millionen Wohnungen „eingefroren“ sind?
„Aber das können die doch nicht tun!“, werden Sie vielleicht denken, das geht doch gar nicht. Wirklich nicht? Doch, es geht – erinnern Sie sich nur an Corona, an Ausgangssperren, Polizeiterror, zwangsverordnete Spritzen und Berufsverbote! Denken Sie daran, dass Brüssel ab 2030 normale Autos – und damit praktisch den (bezahlbaren) privaten Fahrzeugverkehr – verboten hat. Denken Sie daran, dass Habeck ab 2024 den Einbau normaler Heizungen verbietet. Und das Merkelsche Verfassungsgericht? Vergessen Sie es (siehe Corona)! Nein, sie können es tun. Sie wollen und werden Ihnen nach allem, was man Ihnen schon angetan hat, auch noch Haus und Wohnung wegnehmen!
Es ist höchste Zeit, die Gefahr zu erkennen und dafür zu sorgen, dass Deutschland eine Regierung bekommt, die für die Menschen arbeitet, nicht gegen sie. Nötig ist auch der sofortige Austritt aus der EU, dem waffenstarrenden „Friedensprojekt“, die sich unter WEF-Vorstandsmitglied von der Leyen mehr und mehr zum asozialen Terrorregime der Milliardäre aufschwingt, auch und vor allem gegen die eigenen Bürger!
Versuchen Sie nicht, das ist mein persönlicher Rat, die irrwitzigen Anforderungen zu erfüllen, selbst wenn Sie es noch irgendwie können. Machen Sie lieber etwas Sinnvolles mit Ihrem letzten Geld. Es ist Zeit für Ungehorsam. Denn kaum geschafft, werden die nächsten Verordnungen um die Ecke kommen, mit immer wahnwitzigeren, teureren, unerfüllbareren Forderungen. So lange, bis Sie aufgeben müssen. Sie zu enteignen ist das eigentliche Ziel! Sie sollen nichts besitzen (kommt Ihnen diese Aussage des WEF bekannt vor?), denn Eigentum bedeutet auch Freiheit und Unabhängigkeit, die die Machthaber stört. Mit der handstreichartigen Wahlrechtsänderung in dieser Woche möchte man die grüne Gewalt gegen uns Menschen auf ewig zementieren, jede Opposition ersticken, uns alle zu abhängigen Sklaven machen. Der nächste Schritt – mit der neuen Bankenkrise wurde er schon eingeleitet – wird die Abschaffung des Bargeldes und die Einführung „digitalen Zentralbankgeldes“ sein, damit man uns perfekt kontrollieren und bei Bedarf einfach abschalten kann. Es ist fünf nach zwölf, sie sind fast am Ziel.
Das Übel muss jetzt endlich an der Wurzel gepackt werden, denn den inszenierten Wettlauf zwischen Hase und Igel können wir nie gewinnen, dafür ist er da! Und dieses Übel sitzt in Brüssel, Berlin und auch in Potsdam. Dort muss gründlich aufgeräumt werden, anderenfalls wird man Sie und uns alle immer weiter hetzen, immer höhere Hürden errichten, immer absurdere Forderungen stellen. Dieses Spiel können wir gar nicht gewinnen – zeigen wir den Regierenden endlich die rote Karte und steigen wir aus!
Bleiben Sie bei Verstand,
Dr. H. Demanowski
Der kleine Maulwurf
Ein Maulwurf, blind mit schwarzem Fell,
ist doch ein lustiger Gesell.
Mit Fleiß und Mut geht er daran,
gestaltet meinen Garten dann.
Wo ich mit Harke oder Rechen
versuch‘ die Krume zu zerbrechen
nach Ebenheit im Garten strebe,
kein Hügel sich darin erhebe.
Er sagt sich halt, hier könnt es gehen
ich werde mal nach oben sehn.
Der Boden ist hier weich und glatt
ich seh ihn graben und bin platt.
Viel Zeit hab ich darauf verwand,
mit Schnur und Harke rum gerannt
er macht sich einen Jux daraus
und kommt an vielen Stellen raus.
Vergebens war die liebe Müh
entdecke ich doch jeden Früh
es sieht genau wie vorher aus,
der Maulwurf macht sich nichts daraus.
Er buddelt, gräbt und macht sich frei,
er denkt sich leider nichts dabei
er macht, was er für richtig hält,
was mir doch leider nicht gefallt.
So muss ich einfach damit leben,
auch wenn die Ebene mein Streben
er auch das Recht auf Leben hat
der Tag vorbei und ich bin satt.
H. Mehwald
Die Brandenburger Verfassung – Unsere Rechte
An alle Mitglieder des brandenburgischen Landtages
Als Rat für ethische Aufklärung im Land Brandenburg setzen wir uns nach wie vor für eine gerechte Politik auf der Grundlage einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung ein und beleuchten diesbezüglich die Frage, wie stark durch die Politiker in das Leben und die Rechte der Bürger eingegriffen werden darf.
Zu den aktuellen Themen gehören die unbedingte und kompromisslose Aufklärung und Aufarbeitung der Pandemie, die Verhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen und deren ordnungspolitische Umsetzung mittels Verordnungen durch die Brandenburger Gesundheitsministerin Frau Nonnemacher (Die Grünen) persönlich.
Zu prüfen in diesem Zusammenhang ist ein Verstoß gegen das Heilmittelwerbegesetz, durch intensive mediale Bewerbung mit neuartigen Impfstoffen, obwohl diese Impfstoffe nur eine „Bedingte Zulassung“ hatten.
Die Folgen der massenhaften Verwendung dieser mRNA-„Impfstoffe“ sind bekanntlich verheerend, auch nachzulesen im Beitrag der Berliner Zeitung vom 14. März 2023: „Lauterbach kündigt Hilfe für Impfgeschädigte an, auch Herstellerfirmen sollen sich an den Kosten beteiligen“, als auch im Beitrag vom 17.März 2023 „Biertrinken auf der Bank verboten – vor drei Jahren begann in Berlin der Lockdown. Mit Regeln, die kaum zu verstehen waren. Eine Zusammenfassung.“
Als unsere Landtagsabgeordnete erwarten wir von Ihnen, Ihre rechtliche und moralische Pflicht wahrzunehmen und Frau Nonnemacher ihrer Position als Gesundheitsministerin zu entheben, dies unter Bezugnahme des Art. 8 Recht auf Leben der Brandenburger Verfassung:
Art.8 (1) „Jeder Mensch hat das Recht auf Leben, Unversehrtheit und Achtung seiner Würde im Sterben. In die Rechte auf Leben und Unversehrtheit darf nur auf Grundlage eines Gesetzes eingegriffen werden.“
Art.8 (3) „Kein Mensch darf grausamer, unmenschlicher, erniedrigender Behandlung oder Strafe und ohne freiwillige und ausdrückliche Zustimmung medizinischen oder wissenschaftlichen Versuchen unterworfen werden.“
Doch auch die Waffenlieferungen und Kriegsbeteiligung in der Ukraine, die Sprengung der Nordstream-Pipelines, welche als terroristischer Akt auf unsere kritische Infrastruktur zu werten ist und die Frage, wer Auftraggeber, Ausführer und Mitwisser war, beschäftigen uns und unsere Mitmenschen in Brandenburg.
Dazu kommen die Inflation und der Abbau von Arbeitsplätzen durch Deindustrialisierung und/oder Verlust von Wettbewerbsfähigkeit.
All diese Themen spiegeln Sorgen und Nöte der brandenburgischen Bevölkerung wider.
Wir fordern Sie daher auf, Ihrer Aufgabe als gewählte „Volksvertreter“ gerecht zu werden, zu hinterfragen und selbst zu recherchieren. In diesem Zusammenhang sollte weniger Aufmerksamkeit auf parteipolitischer Ausrichtung liegen, sondern vielmehr auf Ihrer moralisch-ethischen Verpflichtung als Landtagsabgeordnete, die Interessen der Einwohner Brandenburgs mit bestem Wissen und Gewissen wahrzunehmen.
Wir bitten Sie, uns Ihre Auffassung zu den hier angesprochenen Sachverhalten mitzuteilen.
– Rat für ethische Aufklärung –
Kathrin Ruttloff, Hildegard Vera Kaethner, Roald Hitzer, Ralf Lorenz