von Michael Hauke
Was macht eigentlich die „Pandemie der Ungeimpften“? Nichts, es gab sie nie. Sie war eine der größten Propagandalügen mitten in einer großen Lüge.
Nachbarn, Familienmitglieder, Freunde, ja unsere Mitmenschen wurden mithilfe dieser Propaganda unter der Verniedlichung „2G“ zu Aussätzigen erklärt, zu den Parias des 21. Jahrhunderts. Sie wurden vom gesellschaftlichen Leben komplett ausgeschlossen, stigmatisiert, diskriminiert – und viel zu viele machten das eifrig mit. Dass die Ungespritzten nicht auch noch vom Lebensmitteleinkauf in den Supermärkten ferngehalten werden konnten, hatte am Ende wohl nur mit dem enormen Aufwand zu tun. Es gab tatsächlich Stimmen, die forderten, dass man diese asozialen Elemente vielleicht mit Hunger und Durst zur Vernunft bringen könnte.
In den Wochenberichten des RKI war von Anfang an zu sehen, dass die Geimpften bei den Hospitalisierten und auch bei den Intensivpatienten deutlich gegenüber ihrem Anteil in der Bevölkerung überrepräsentiert waren. Die schweren Verläufe, vor der die Impfung ja angeblich schützte, traf in deutlicher Mehrheit: die Geimpften. Wobei man hier sehr vorsichtig sein muss, nicht selbst eine „Pandemie“ zu proklamieren, die es so nie gab, denn diese Zahlen waren von Anfang so klein, dass sie unter normalen Umständen zu vernachlässigen gewesen wären. Schließlich gab es während der „Pandemie“ sowohl ein Allzeittief in den Krankenhäusern als auf den Intensivstationen. Nicht mehr als rund ein Prozent aller Krankenhausbetten war mit „Corona-Patienten“ belegt, wobei hier bis heute unklar bleibt, wer wegen etwas ganz anderem im Spital liegt, aber positiv getestet wurde. Diese Zahl muss sehr groß sein, denn bis heute wird nicht differenziert. Es ist nicht zu ermitteln, wer wirklich wegen Covid-19 behandelt wird.
Man musste sich im RKI-Wochenbericht die Differenzierung zwischen geimpften und ungeimpften Patienten mühsam zusammensuchen, aber sie wurde noch veröffentlicht. Jeder, der es wirklich sehen wollte, konnte es sehen. Von den wenigen Krankenhausfällen sind unverhältnismäßig viele „vollständig geimpft“. Diese Kurve steigt immer mehr an, je länger die Impfkampagne dauert. Ab der ersten Auffrischungsimpfung sind die Geimpften den Ungeimpften in den Krankenhäusern immer weiter enteilt – im Verhältnis zu ihrer eh schon sehr hohen Zahl in der Gesamtbevölkerung.
Differenzierte Zahlen werden nun nicht mehr veröffentlicht. Das Land Brandenburg hat die Unterscheidung der 7-Tage-Inzidenzen von Geimpften und Ungeimpften „als nicht weiter notwendig erachtet“ und diese aus seinem Lagebericht entfernt. Die Aussagekraft dieser Statistik war einfach zu groß. Womöglich hätte sie noch jemanden von der vierten Spritze abgehalten.
Prof. Drosten hatte bereits am 9. November 2021 in seinem Podcast mitgeteilt, dass der „Impfstoff für ein Virus gemacht wurde, das heute gar nicht mehr zirkuliert“. Einer Schutzwirkung der mRNA-Injektion widersprach Drosten also schon relativ früh. Hinzu kommt eine durch die Impfung hervorgerufene Schwächung des Immunsystems, die mit jeder Boosterimpfung verstärkt wird. Das könnte ein Grund sein, warum es vorwiegend die Geimpften erwischt.
Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer, bekannter Arzt und Bruder von Sänger Herbert Grönemeyer, veröffentlichte nun ein Video, in dem er im Bett liegend von seiner zweiten schweren Coronainfektion berichtet: „Dreimal geimpft bin ich schon, und es passiert immer wieder.“ Er beklagt sich, dass keine Daten erhoben würden, und so keiner wisse, warum „wir immer wieder krank werden“. Immerhin fragt sich Grönemeyer jetzt: „Macht die vierte Impfung Sinn? Aufgeklärt sind wir alle nicht!“ Und weiter sagt er: „Es wird uns befohlen, gewisse Dinge zu tun, von denen wir gar nicht wissen, ob sie wirken!“
Eine Einsicht, die man früher hätte haben können – und die sehr viele, nämlich 18,4 Millionen Menschen in Deutschland schon sehr lange hatten. Dafür wurden sie hart bestraft und auf eine schwere Charakterprobe gestellt. Respekt vor denen, die das durchgehalten haben!
Die Ständige Impfkommission empfiehlt inzwischen die vierte Impfung, die ja den angepassten Impfstoff beinhalten soll. Das Problem dabei ist jedoch: BA.1, die Variante, die mit dem neuen „angepassten Impfstoff“ bekämpft werden soll, hat seit Anfang Mai einen Anteil zwischen 0 und 0,5 % aller in Deutschland zirkulierenden Varianten. Der Immunologe Prof. Dr. Andreas Radbruch sieht keinen Grund zu der Annahme, dass die neuen Impfstoffe besser vor Infektion und Ansteckung schützen als die bisherigen Impfstoffe.
Aber die Propagandamaschinerie läuft weiter. Politik und Medien trommeln fatalerweise wie so oft in den vergangenen zweieinhalb Jahren wieder vereint, diesmal für den zweiten Booster. Mit ganzseitigen Anzeigen werden dieselben Zeitungen dann vom Staat subventioniert. Aber bloß keine Bedenken: Es ist ja für die gute Sache! Wie auch die Ausgrenzung gesunder Mitmenschen nur für die gute Sache war.
Vom Krankenlager sagt der wirklich mitgenommen aussehende Prof. Grönemeyer über die Impfkampagne: „Ich bin zutiefst erschüttert. Das muss sich ändern!“ Das muss sich nicht nur ändern. Das muss grundlegend aufgearbeitet werden! Das Video finden Sie auf meinem Telegram-Kanal „Michael Hauke, Verleger“.
Während überall auf der Welt die „Pandemie“ für beendet erklärt wird (siehe untenstehenden Artikel), geht der Wahnsinn, der von Anfang als solcher zu erkennen war, in Deutschland ungebremst weiter. Wer kann ihn eigentlich stoppen? In dem Nachwort zu meinem Buch „Wie schnell wir unsere Freiheit verloren“ schreibe ich: „Wir stehen an einer entscheidenden Weggabelung. Dabei ist die Frage nicht, ob gesund oder krank. Es geht vielmehr um Selbstbestimmung oder Zwang, um freie Entscheidung oder Gängelung. In letzter Konsequenz geht es tatsächlich um nichts anderes als um unsere Freiheit.
Der Weg in die Unfreiheit und die totale Kontrolle kann nur gestoppt werden, wenn Zivilcourage und Freiheitswillen die Oberhand gewinnen über Wegducken und Mitläufertum. Viele Menschen haben das erkannt. Jeder einzelne kann etwas tun, jeder an seiner Stelle, immer und nahezu überall.
Sollte uns das gelingen, werden wir eines Tages geläutert auf diese Jahre zurückblicken und fest entschlossen sein, dass so etwas nie wieder passieren wird. Wenn nicht, waren die in diesem Buch aufgearbeiteten Jahre der Anfang vom Ende der Freiheit. Es liegt an uns.“