Die einzige Gesunde bekommt kein Geld

Sehr geehrter Herr Hauke,
die Spaltung der Gesellschaft durch die „freiwillige“ Impfpflicht ist in vollem Gange. Meine älteste Tochter ist in Berlin als Erzieherin tätig. Acht Kolleginnen waren jetzt positiv getestet worden und krankgeschrieben zu Hause. Meine Tochter ist die einzige Ungeimpfte und musste jetzt als „Gesunde“ erst einmal pauschal in Quarantäne. Im Gegensatz zu den geimpften kranken Kolleginnen bekommt sie natürlich keine Lohnfortzahlung und ist jetzt als alleinerziehende Mutter ohne Einkommen zu Hause. In was für einem Sozialstaat leben wir hier eigentlich? Die Impfung ist schon lange kein Angebot mehr, sondern Erpressung. Wer sich nicht impfen lässt, wird pauschal als „Impfgegner“, Egoist und unsolidarisch dargestellt, aber Tatsache ist es doch, dass keine Langzeitstudien existieren. Der Impfausweis meiner Tochter weist im Übrigen mehr Impfungen auf, als in Deutschland üblich. Sie hat 2017 in Uganda ein Kinderzentrum für benachteiligte Kinder eröffnet und dort ein Jahr lang gelebt. Jeder von ihr entbehrliche Euro fließt in dieses Projekt. Jetzt musste sie ihrem eigenen Sohn erklären, dass sie noch 5 Euro für Essen zur Verfügung haben. Und das ist wirklich krank und beschämend.
Jeannette Lindner

Mathematik für Fortgeschrittene

Sehr geehrter Herr Hauke,
noch einmal möchte ich Sie zum Nachrechnen einladen, denn das ist hilfreich, wenn uns fehlgeleitete Politiker und Medien in immer kürzeren Abständen immer widersprüchlichere Katastrophenmeldungen vorsetzen wollen.
Angeblich rettet uns ja nur die gentechnische Spritze vor der „Pandemie“. Gibraltar, um nur mal ein Beispiel zu nennen, bestätigt das leider nicht (ähnlich sieht es auch in Irland und anderen durchgeimpften Ländern aus): bei einer „Impfquote“ von über 99% meldet die britische Exklave jetzt so hohe „Inzidenzen“ wie noch nie zuvor. Eine aktuelle schwedische Studie (mit Millionen von Teilnehmern) legt außerdem nahe, dass die (ohnehin schon sehr geringe) Wirksamkeit der „Impfstoffe“ innerhalb weniger Monate dramatisch abfällt. Falls Sie mit AstraZeneca „geimpft“ wurden, ist die Wirkung ab dem vierten Monat mit minus 18% sogar negativ (!). Sie haben dann also ein 18% höheres (!) Risiko, an Corona zu erkranken.
Aber wir wollten ja rechnen! Nach offiziellen Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums lag der Anteil an PCR-Positiven, die in Intensivstationen behandelt wurden, 2020 (also VOR den „Impfungen“) bei 3,4%. Diese 3,4% wurden nach Krankenkassendaten aber nur etwa zur Hälfte auch WEGEN Corona behandelt, die andere Hälfte aufgrund ganz anderer Krankheiten. Weil das RKI auch nach zwei Jahren „Pandemie“ noch immer nicht in der Lage ist, hierzu genauere Angaben zu machen, müssen wir mit den vollen 3,4% weiterrechnen. 2020 gab es in Deutschland rund 30.000 Intensivbetten. 3,4% davon sind 1.020, die mit PCR-Positiven belegt waren. Das ist natürlich ein Durchschnittswert, der je nach Saison nach oben oder unten schwanken kann. Mal sind es also mehr, mal sind es weniger.
Wenn wir uns nun anschauen, wie viele Intensivbetten seitdem „verschwunden“ sind, wird es richtig interessant. Laut einem Bericht der Berliner Zeitung gibt es heute 6.300 Intensivbetten weniger als noch vor einem Jahr. Bei einer rund 80%igen „Impf“quote der Erwachsenen dürften eigentlich auch nur noch ein Fünftel der schweren Erkrankungen auftreten (man bräuchte dann noch durchschnittlich 204 Intensivbetten zur Behandlung – deutschlandweit!). Aber selbst wenn sich – im Gegenteil und gegen alle Versprechen – die Anzahl der schweren Infektionen gegenüber 2020 sogar versechsfachen (!) würde, bräuchte man immer noch weniger Intensivbetten (1.020 x 6 = 6.120) als unter den Augen der völlig tatenlosen Politik abgebaut wurden (nämlich 6.300). Wenn die „Impfungen“ auch nur zu 50% wirken, wäre mit den „verschwundenen“ Betten sogar der Behandlungsbedarf bei zwölfmal (!) mehr PCR-Positiven möglich als 2020. Und unter Berücksichtigung dessen, dass 2020 nur die Hälfte der PCR-Positiven auch WEGEN Corona behandelt wurde, wäre sogar eine Verzwanzigfachung (!) der „Inzidenzen“ locker zu verkraften – wenn, ja wenn es die 6.300 Betten noch gäbe. Die Politik lügt also, wenn sie jammert, dass „steigende Coronazahlen“ zum Kollaps der Intensivstationen führen würden. Wenn überhaupt ist dieser vermeintliche Mangel durch politische Untätigkeit erst entstanden. Übrigens gehörte Corona-Kassandra Lauterbach noch bis 2019 zu den lautesten Trompeten, die die Halbierung der Anzahl der deutschen Krankenhäuser (und damit Intensivstationen) forderten. Wie auch die Stiftung von Bertelsmann (RTL, Stern, Spiegel, Sächsische Zeitung usw. usw.).
Das nun beklagte Defizit liegt ja angeblich am Pflegekräftemangel. Schauen wir uns also an, was „Gesundheitsminister“ Spahn dagegen unternommen hat. Die Antwort ist ganz einfach: nichts. Weder Bezahlung noch Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte wurden nennenswert verbessert. Der Beifall, den wir ihnen im letzten Jahr freigiebig von unseren Balkonen gespendet haben, bezahlt leider weder Strom, Gas noch Miete. Er schützt auch nicht vor Altersarmut. Kein Wunder, dass sich viele umorientieren. Statt dessen haben Spahn und Bundesregierung unser Geld mit vollen Händen zum Fenster hinausgeworfen. Zum Beispiel für nutzlose Masken, an deren (überteuerter) Beschaffung sich so mancher CDU-Bundestagsabgeordnete bereichert und deshalb begeistert für jede neue Verordnung zum Maskenzwang gestimmt hat. Oder um BioNTech-Gründer Sahin vom Habenichts zum 19fachen Milliardär zu machen. Für einen „Impfstoff“, der kaum wirkt.
Für jede noch so sinnlose „Infektionsschutzmaßnahme“ ist reichlich Geld vorhanden – nur für das Naheliegendste nicht: den krisenfesten Ausbau des Gesundheitssystems (womit dann alle übrigen Maßnahmen einschließlich „Impfungen“ und deren immense Kosten wegfallen könnten). Es ist ja auch viel einfacher, die Bürger zu gängeln und zu drangsalieren und deren Steuergeld, statt es in die solide Pflege und funktionierende Krankenhäuser zu investieren, der amerikanischen Pharma-Mafia und einzelnen Glücksrittern in den Rachen zu werfen. Übrigens erhalten Pflegekräfte in Weißrussland seit diesem Herbst 300% mehr Lohn. Dafür braucht man dort weder „Lockdowns“ noch hysterische „Impf“kampagnen oder Maskenzwang. Aber das ist ja auch eine finstere Diktatur.
Bleiben Sie bei Verstand,
Dr. H. Demanowski

Ans Schöne denken

Lieber Herr Hauke,
vielen Dank für Ihre letzten Recherchen und die Veröffentlichung der Leserbriefe. Danke an alle an der Wahrheit interessierten Leser, die auch so mutig sind und sich die Zeit nehmen, sich zu äußern.
Hier etwas von George Orwell: „Am meisten fürchten sie die Liebe, da durch sie eine Welt entsteht, die sie nicht kontrollieren können.“
Herzliche Grüße und denken Sie immer öfter an die vielen schönen Dinge im Leben, weil sie uns stärken, erfreuen und ermutigen, dem Unerfreulichen zu trotzen.

Regina Fischer

Daneben gelegen

Lieber Herr Hauke,
in obigem Artikel haben Sie sich nun aber mächtig vergallopiert, wenn Sie schreiben: „Ob geimpft oder ungeimpft: es macht keinen Unterschied!“ Sie haben die Zahlen des RKI-Lageberichts vom 4.11. zugrunde gelegt, aber nicht verstanden. Die Tatsache, dass laut der Statistik des RKI-Berichtes auf S. 21 z.B. die über 60-jährigen etwa 60% der Covidfälle ausmachen, bedeutet eben nicht, dass die Impfung nicht wirkt, denn wenn 100% der Menschen geimpft wären, dann gäbe es nur noch geimpfte Covidfälle, denn es handelt sich um Impfdurchbrüche, die immer in einem gewissen %-Satz vorkommen. Wären alle ungeimpft, dann hätten wir ein Vielfaches an Covidfällen. Nein, die Wirkung der Impfung ergibt sich aus dem Vergleich der Inzidenzzahlen vor und nach der Impfung. Jetzt haben wir trotz einer Inzidenz von über 350 nur eine Krankenhaus-Inzidenz von etwa 5, um Weihnachten des letzten Jahres, auf dem Höhepunkt der 2. Welle war die Inzidenz nur etwas über 200, die Krankenhaus-Inzidenz aber knapp 16. Und die absolut meisten Covidfälle heute sind ungeimpft, wie der Inzidenzvergleich geimpft-ungeimpft zeigt. Schade und dem Impferfolg nicht gerade förderlich, dass Sie bei Ihren sonst oft interessanten Hinterfragungen der Corona-Politik hier so daneben liegen.

Rolf Röschke

 

Merry Christmas

Wenn Weihnacht ist, wenn Weihnacht ist
und Dich so mancher Engel küsst,
ist die Bescherung nicht mehr weit,
doch noch ist alles Heimlichkeit.
Verpackt ist alles bunt mit Schleifen,
kariert, mit Sternen und mit Streifen,
innen drin ist alles, was erfreut
die Kleinen und die Großen heut.

Der Weihnachtsmann hat zwar geruht
das ganze Jahr im Bett gar gut,
erlauschte sich jedoch im Himmel,
was er nun bringt mit viel Gebimmel.

Bei Kleinen sind die Wünsche groß,
die Jugend will nur immer „Moos“,
doch bei den vielen lieben „Alten“,
die alles haben und verwalten,
da hat sich schon das Blatt gewendet,
dem Weihnachtsmann hat man’s gesendet:

Was uns am meisten glücklich macht,
wenn man zusammen sitzt und lacht
mit Family und Enkelschar,
wenn möglich öfter mal im Jahr,
mit Lieb und Herz und Heiterkeit
und das nicht nur zur Weihnachtszeit.

Dem Weihnachtsmann gefällt das sehr,
so endet denn die alte Mär
vom großen schweren Weihnachtssacke
und wochenlangem Rumgepacke.
Monika Freund

 

3G und 2G sind passive Impfpflicht

Liebe Mitmenschen,
brauchen wir eigentlich eine Impfpflicht? Was soll sie bewirken und tut sie das? Ich denke, bevor ich in die Freiheitsrechte eines Menschen eingreife, muss neben der Verhältnismäßigkeit erst einmal die Wirksamkeit betrachtet werden. Wenn ich, wie wahrscheinlich viele meiner Mitbürger, davon ausginge, das eine hundertprozentige Durchimpfung endlich einmal die Infektionsketten durchbrechen würde, dann könnte ich darin durchaus eine angemessene Wirksamkeit sehen. Sicherlich haben sich viele Menschen genau dies erhofft. Doch was müssen wir jetzt sehen? Eine als Impfung getarnte experimentelle Gentherapie, die sehr kurzfristig – vielleicht auch aus der drängenden Not heraus (Schlimmeres will ich hier mal nicht unterstellen) – zusammengeschustert wurde, für deren Erprobung keine Zeit zu sein schien und die deswegen jetzt als weltweiter Feldversuch läuft, hat leider nicht zudem in der Bevölkerung erhofften Ergebnissen geführt. Es wird von der Pharmaindustrie versprochen, dass die Krankheit mit Impfungen zumindest milder verlaufen würde. Ob das wahr ist, wird man erst viel später untersuchen können. Fakt bleibt, die Infektionskette konnte und kann mit diesem Produkt nicht unterbrochen werden.
Um dies selbst zu erkennen, braucht man sich nur die Zahlen anzuschauen, die ja täglich von unseren Medien herunter gebetet werden. Steigende Zahlen von Impfdurchbrüchen (von Impf-Nebenwirkungen ganz zu schweigen), stark erhöhte Inzidenzen trotz hoher Durchimpfungsraten weltweit und erneut werden Mensch und Wirtschaft in den nächsten Lockdown getrieben (siehe Österreich).
Was diese sogenannte Impfung für den einzelnen Mitbürger gebracht hat, möchte ich nicht beurteilen, das kann jeder selbst tun. Aber was es für unsere Solidargemeinschaft gebracht hat, das liegt doch auf der Hand, oder? NICHTS!
Also bitte, mit welcher Begründung brauchen wir jetzt eine Impfpflicht? Und bitte, mit welcher Begründung brauchen wir jetzt einen passiven Impfzwang in Form der sog. 3G- und 2G-Regeln? Weil um nichts anderes geht ist doch hier. Warum sollten wir als Gesellschaft ngeimpfte potentiell ansteckende Menschen ausgrenzen und geimpfte potentiell ansteckende nicht? Wo ist der Unterschied? Die Pandemie der Ungeimpften ist ein Märchen, das sich nur ein ganz cleverer Lügenbaron hat ausdenken können. Und ein Schelm, wer Böses dahinter vermutet. Dem ein oder anderen mag es auf den ersten Blick schlüssig erschienen sein, aber vielleicht sind Sie, liebe Leser, ja in der Lage weiter zu schauen. Das wünsche ich uns allen!
Ich möchte mich gerne noch zur Verhältnismäßigkeit einer von oben angeordneten Impfpflicht äußern: Nachdem Österreich eine Impfpflicht ab Februar 2022 angekündigt und unser Bundestag gerade das Infektionsschutzgesetz geändert hat, haben sich in Deutschland Rechtsanwälte mit der Frage befasst, ob das hier auch zulässig wäre. Dr. Justus Hofmann bringt hierzu folgenden Vergleich: Nach den Ereignissen von 09/11 hat sich ja eine deutsche Bundesregierung beflissen, ein Gesetz in Form zu gießen, welches im Falle eines Falles den Luftstreitkräften erlauben würde, ein entführtes Passagierflugzeug, welches auf ein Kernkraftwerk gelenkt würde, vorher abzuschießen und somit den Tod einiger in Kauf zu nehmen, um noch viel mehr Menschenleben zu retten. Das Bundesverfassungsgericht kassierte dieses Urteil sofort ein. Bei der Urteilsbegründung wurde Paragraph 1 unseres Grundgesetzes bemüht: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Warum? Weil nach Auffassung des Gerichts hier einzelne Menschen (die Passagiere) als Sache und Zweck gesehen würden. Und genau das wollten die Väter des Grundgesetzes nach den Geschehnissen zwischen 1933 und 1945 ein für allemal ausschließen. Genau diesen Fall hätten wir aber mit einer gesetzlichen Impfpflicht. Nachdem mittlerweile klar ist, dass durch Impfnebenwirkungen Menschen auch versterben, kann es nicht hinnehmbar sein, dass der Gesetzgeber die Bürger zur Annahme eines solchen Risikos zwingt.
Wie die verfassungsrechtliche Bewertung einer als passive Impfpflicht auslegbaren 3G- und 2G-Regel aussieht, werde ich hoffentlich noch erleben. Und ich hoffe, dass die verantwortlichen Politiker dann endlich einmal zur Verantwortung gezogen werden.
Liebe Mitmenschen, bleibt friedlich miteinander. Wir sitzen alle im selben Boot und müssen dieselbe Suppe auslöffeln, die uns jemand anderes eingebrockt hat. Es ist an uns, Wege zu finden, mit dem Vorhandensein dieses Virus zu leben. Aber nicht gegeneinander, sondern miteinander. Bitte!

Christoph Roth

 

Impfdurchbrüche nur durch die Ungeimpften!

Sehr geehrter Herr Hauke,
eigentlich lohnt es sich nicht, auf Ihre Kommentare mit Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnissen zu antworten. Da Sie aber in Ihrer letzten Ausgabe u.a. Herrn Prof. Dr. Josten als Beweis für Ihre abstrusen Aussagen vereinnahmten, möchte ich Ihrem Leserkreis seine fachliche Meinung aus einem Interview der LVZ nicht vorenthalten. Das Interview erschien am Tag Ihrer letzten Ausgabe.
Der Medizinische Vorstand Uni-Klinik Leipzig Prof. Dr. Christoph Josten und der Kaufmännische Vorstand Robert Jacob v. 10.11.21 im Interview der Leipziger Volkszeitung:
Die Vorstände haben zum freiwilligen Lockdown aufgerufen.
Als einzigen Ausweg sehen die beiden Vorstände Fortschritte bei den Corona-Schutzimpfungen: „Viel hängt davon ab, wie es mit den Erst- und Zweitimpfungen sowie den Booster-Impfungen für die Älteren weitergeht. Wenn wir da in den nächsten Wochen gut vorankommen, haben wir die Chance, das Geschehen zu dämpfen“, so Robert Jacob.
Denn gut drei Viertel der Corona-Patienten auf der Intensivstation seien ungeimpft, etwa 65 Prozent auf der Normalstation. „Die allermeisten Geimpften, die sich mit einer Infektion auf der Intensivstation befinden, haben eine schwere Begleit- oder ganz andere Grunderkrankung“, stellte Josten fest. Die Impfung bleibe der beste Schutz: „Wer doch erkrankt, hat einen deutlich milderen Verlauf. Und die Ansteckungsgefahr für andere wird erheblich reduziert.“
Der kaufmännische Vorstand Robert Jacob stellte bezüglich der Diskussionen um Impfdurchbrüche eines fest: „Dass es jetzt so viele Impfdurchbrüche gibt, liegt auch daran, dass die vielen Ungeimpften das Virus immer wieder in die Bevölkerung tragen. Mit einer Impfquote von 95 Prozent wäre die Pandemie schon zusammengebrochen.“
Übrigens ist es für mich erstaunlich, dass Sie vor Ihren Recherchen im Internet nicht die Möglichkeit nutzen und sich unmittelbar vor Ort in den Krankenhäusern sachkundig machen. Stellen Sie Ihre Fragen dem medizinischen Personal auf den Intensivstationen und informieren Sie über dessen Meinung Ihre Leserschaft. DAS könnte ein journalistischer Anspruch in IHRER Berichterstattung sein. Ullrich Papperitz

 

Der Impfwahnsinn bringt nichts!

Zum ersten Mal in der Geschichte wird die Unwirksamkeit eines Medikamentes denjenigen angelastet, die es nicht eingenommen haben.
Wer hätte das gedacht, dass gerade in Deutschland schon wieder Minderheiten ausgegrenzt, diffamiert, denunziert und diskriminiert werden und zu Schuldigen des eigenen seit fast zwei Jahre andauernden Politversagens gemacht werden? Wir sind Zeitzeugen eines riesigen Verbrechens an der Menschheit. Die Initiatoren sitzen wie gewöhnlich ganz oben in den Chefetagen der Global Player, kassieren ab und hätten gern eine neue Weltordnung (siehe Klaus Schwab, Weltwirtschaftsforum: „Covid-19, The Great Reset“). Unsere Politiker agieren mittlerweile nur noch wie Marionetten der Pharmaindustrie.
Ich hoffe und ich bete, dass sich der ganze Wahnsinn im Frühjahr 2022 erledigt hat, weil immer mehr Menschen merken, wie sie mehr und mehr getäuscht werden durch die seit fast zwei Jahren andauernden immer widersprüchlicheren Verordnungen und den zusätzlichen Impfwahnsinn, der – wie die Zahlen in anderen Ländern zeigen – überhaupt gar nichts bringt.
Wir brauchen gar nicht so weit in die Geschichte zurückzublicken. Wer hätte denn 1960 gedacht, dass durch Deutschland eine Mauer gezogen wird? Keiner! Wie man heute sieht, hat die zweijährige Panikmache durch Medien und Politik ganze Arbeit geleistet, denn wie damals halten auch heute die wenigsten Menschen einen weltweit geplanten politischen und sozialen Umbruch für möglich.

Gerrit Alberding

 

Kurzfristig gedacht!

Lieber Michael Hauke,
seit heute gelten in Deutschland die unglaublichsten und grundgesetzwidrigsten Regelungen seit Kriegsende.
Alle Arbeitnehmer müssen sich vor Betreten ihrer Arbeitsstelle testen und wenn ein negatives Ergebnis auf „Corona“ vorliegt, haben sie die Legitimation an diesem einen Tag zu arbeiten, um diesen Staat mit ihren Abgaben am Laufen halten zu dürfen.
Ungeimpfte Arbeitnehmer müssen dies jetzt an fünf Tagen der Arbeitswoche absolvieren, um gnädig die Erlaubnis zu erhalten, für ihren Arbeitgeber tätig werden zu dürfen (Geimpfte an zwei Tagen in der Woche).
Mein jüngster Sohn ist ein junger, gut ausgebildeter Metallbaufacharbeiter. Ich denke, er macht einen guten Job. Die Firma inseriert ständig, dass sie Arbeitskräfte benötige.
Gestern teilte ihm die Geschäftsstellenleitung kalt mit, dass er an fünf Tagen die Woche im Beeskower Testzentrum einen Negativtest einzuholen und das negative Testergebnis vorzulegen habe, sonst kein Betreten der Arbeitsräume. Selbsttests lassen sie nicht zu und sie gewähren ihm auch keine.
Er muss also Bedingungen erfüllen und diese Tests zum großen Teil selbst bezahlen und viel Zeit dafür aufbringen. Da er auch nicht königlich entlohnt wird, geht das empfindlich ins Geld.
Wie kurzfristig ist das eigentlich von diesem Arbeitgeber gedacht? Wollen sie ihren gut ausgebildeten Facharbeiter unbedingt loswerden?
Über die grauenvollen 2G-Regeln möchte ich mich jetzt gar nicht auslassen.
Ich habe einen Brief ans Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe geschrieben, aber wahrscheinlich wird er dort in der runden Ablage landen.
Den schicke ich Ihnen einmal mit.
Ich grüße Sie sehr herzlich,
Ihre Sabine Obeth

Sehr geehrter Herr Harbarth,
spätestens seit der Hassrede einer Frau Sarah Frühauf zur besten Sendezeit in der ARD gegen sogenannte „Ungeimpfte“ habe ich Angst um dieses Land!
Diese Frau schob mit wutverzerrtem Gesicht öffentlich (!) die Schuld an all den unverhältnismäßigen Maßnahmen in der Coronakrise auf die „Ungeimpften“.
Für meine Begriffe erfüllt das den Tatbestand der Volksverhetzung.
Sie hätte sich an die Regierung wenden sollen. Sie und nur sie trägt die volle Verantwortung dafür.
Durch grundgesetzwidrige „2G-Regeln“ sperrten sie gesunde, redliche Menschen (ein großer Teil von ihnen Steuerzahler, Abgabenleister – die, mit Verlaub, die Diäten dieser Regierung erwirtschaften!) vom gesellschaftlichen Leben aus! Wenn dort auf diesen Events der 2G-Leute also Coronafälle aufgetreten sind (was die Medien gerne unter den Tisch kehren möchten), kann es mitnichten die Schuld der „Ungeimpften“ sein.
Bei 3G-Regeln genauso. Wer das Glück hatte, die tödlichste aller tödlichen Krankheiten überstanden zu haben, durfte als Genesener nun das Privileg genießen, am gesellschaftlichen Leben wieder teilnehmen zu dürfen. Gemeinsam mit Geimpften und negativ Getesteten. Auch hier also keine Gefahr durch „ungeimpfte“ Zeitgenossen.
Der einzige „Gesundheitsexperte“ für 83 Millionen Menschen in Deutschland scheint ein Herr Lauterbach zu sein, der sich verstieg zu fordern: „Ungeimpfte sollten nur noch Lebensmittelläden, ihre Arbeitsstelle, Drogerien und Apotheken aufsuchen dürfen.“ Mir stockte der Atem, als ich das hörte.
Klingen da bei Ihnen nicht sämtliche Alarmglocken?
Hatte das nicht ein bestimmter Mann vor 86 Jahren schon einmal für die Juden gefordert?
Das darf sich in Deutschland völlig ungestraft wiederholen?
Und noch ein Wort zu der sogenannten „Impfung“. Ich bin keine Fachfrau auf diesem Gebiet, aber wenn in 11 Monaten schon etwa 2.500.000 schwere Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen nach Verwendung dieses Impfstoffs gemeldet wurden, wie kann man das Medikament weiterhin so anpreisen?
Ja, nicht nur anpreisen, sondern jetzt richtig Zwang auf die Menschen ausüben, sich diese Substanz gefälligst spritzen zu lassen! Ab heute dürfen Arbeitnehmer ohne negativen Test nicht mehr arbeiten, oder müssen nachweisen, dass sie an Corona erkrankt waren oder die „Impfung“ hatten!
Sogar Leuten, die noch fleißig für dieses Land arbeiten (so viele sind das gar nicht mehr), wird somit die Arbeit zur Hölle gemacht und an willkürlich festgelegte Bedingungen geknüpft!
Kinder sind an dem notfallzugelassenen Medikament gestorben. Ist das nur ein Kavaliersdelikt?
Darf man die Menschen trotzdem dorthin regelrecht treiben?
„Ungeimpfte“ dürfen ab heute nur noch in Lebensmittelmärkten einkaufen. Dürfen nirgends mehr dabei sein.
Die Bevölkerung wird mit Argumenten aufgehetzt, die „Ungeimpften“ seien die Verursacher von neuerlichen Schließungen, Verboten, Freiheitsbeschränkungen.
Wie kann ein Herr Wieler öffentlich sagen, dass die „Ungeimpften“ sich nicht mehr frei-testen dürften? Wovon bitte „frei-testen“? Wüsste nicht, dass Menschen, die sich diese Spritze nicht geben lassen, Gefangene sind, unfrei im eigenen Land? Will er sie internieren? Viel fehlt wohl nicht mehr.
Der Nürnberger Kodex sagt Ihnen auch etwas!
Darin heißt es, dass kein Mensch jemals wieder dazu gezwungen werden darf, gegen seinen Willen an einem medizinischen Experiment teilnehmen zu müssen.
Das war das dunkelste Kapitel deutscher Geschichte bisher!
Dieses Corona-Serum besitzt nur eine Notfallzulassung.
Langzeitfolgen sind völlig unbekannt.
Und entgegen allen sonstigen Geschäftsgepflogenheiten braucht keine der Pharmafirmen, bei gleichzeitigen täglichen Milliarden-Gewinnen, auch nur für einen Cent Haftung für sein Produkt übernehmen. Warum wohl?
Ich bitte Sie herzlich, sorgen Sie dafür, dass in Deutschland wieder das Grundgesetz für alle Menschen gilt.
Dass die Menschen hier wieder frei atmen, leben und arbeiten können, als gleichberechtigte Mitglieder einer wahrhaft demokratischen Gesellschaft.
Freundliche Grüße Sabine Obeth

 

Gesund sein reicht nicht

Sehr geehrter Herr Hauke,
viele Bürger wenden sich mit Schreiben an die Bundesregierung oder die Landesregierungen um auf erkannte Fehler der Politik hinzuweisen, um sich einzubringen und die Wiederholung solcher Fehler zu vermeiden.
Ich hatte am 10.11.2021 unserem Ministerpräsidenten Dr. Woidke geschrieben und darauf hingewiesen, dass es nach meiner Meinung in der Vergangenheit bei der Bekämpfung der Pandemie Entscheidungen gab, die für den Bürger nicht nachvollziehbar waren und habe auch Vorschläge zur Vermeidung gemacht.
So gibt es seit einiger Zeit Festlegungen, die als 2G oder 3G-Regeln bezeichnet werden. Diese bestimmen, dass zum Beispiel bei der 2G-Regel nur Geimpfte oder Genesene an bestimmten Veranstaltungen u.a. teilnehmen dürfen und zwar ohne vorherigen Test. Dies suggeriert eine scheinbare Sicherheit, die gar nicht gegeben ist. Ich habe darauf hingewiesen, dass durch mehrfache Studien bekannt ist, dass durch die Impfungen gegen Corona keine Vollimmunisierung eintritt, sich auch Geimpfte mit Corona anstecken können, Geimpfte und Genesene weiter Träger dieser Viren seien und diese auch auf andere Personen übertragen können.
Mit der 2. Verordnung über befristete Eindämmungsmaßnahmen vom 23.11.2021 ist ab dem 24.11.2021 unter anderem eine Anwendung der 2G-Regel auf viele weitere Bereiche verfügt worden, durch welche die Ungeimpften weitgehend vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden. Sie dürfen zum Beispiel keine Veranstaltungen in Innenräumen, keine Gaststätten und Verkaufsstellen des Einzelhandels (ausgenommen der Grundversorgung) oder auch Tierparks mehr besuchen und keinen Sport mehr im Verein treiben. Die ungeimpften Gesunden können sich, selbst wenn sie durch einen Test ihre Gesundheit nachweisen könnten, keine Bekleidung wie Schuhe, Hose, Kinderbekleidung u.a. im Einzelhandel mehr kaufen und auch nicht mehr den Friseur besuchen.
Welchen Sinn hat die 2G-Regel?
Wenn die Geimpften und Genesenen weiter Virenträger und Virenüberträger sein können, wie auch die ungeimpften Gesunden, erfordert die Zurückdrängung der Pandemie die ausnahmslose Testung aller möglichen Virenträger, um Infektionen zu erkennen und zu vermeiden. Leider ist die Landesregierung meinen Hinweisen und Vorschlägen nicht gefolgt.
Die gegenwärtige Regelung des Ausschlusses der ungeimpften Gesunden kann nur verstanden werden als Maßregelung, weil sie sich nicht impfen ließen.
Überdies hatte ich gefordert, dass es notwendig sei, die Bevölkerung zu informieren, wo viele Infektionen vorliegen, sogenannte Hotspots, damit die Bürger ihr Verhalten danach ausrichten können, um sich vor einer Infektion zu schützen. Ich hatte auch zur Notwendigkeit der Wiedereinrichtung eines Grenzregimes mit strikten Kontrollen und Zurückweisungen von Personen die unerlaubt einreisen, Ausführungen gemacht, weil durch die unkontrollierte Einreise auch weitere Infektionsträger in das Land kommen und die Pandemie anheizen können. Ein solches Grenzregime gab es Anfang der 90er Jahre in Frankfurt (Oder) und hatte sich bewährt.
Für mich ist diese Verschärfung für Ungeimpfte nicht nachvollziehbar. Nach einer Studie beträgt die Ansteckungsrate der Bürger im Einzelhandel nur 0,8%. Den Äußerungen des Chefvirologen der Berliner Charité, Drosten, zufolge, liegt auch keine Pandemie der Ungeimpften vor.
Auf den Intensivstationen liegen nach den Meldungen in den verschiedenen Medien zum Teil bis zu 50% Geimpfte.
Siegfried Ruddies

 

Gibt Mut!

Guten Tag,
Ich möchte nur einmal Danke sagen, für die Offenheit Ihrerseits.
Die heutige Ausgabe gibt wieder Mut, dass der ganze Wahnsinn hoffentlich bald vorbei ist.
Großen Respekt, dass Sie sich nicht einschüchtern lassen und Ihrem Job als Journalisten nachkommen.
Danke und weiter so.

Danila Wels

 

Ob die Menschen wieder zueinander finden?

Hallo Herr Hauke,
in Zeiten wie diesen, ist ein starker Rücken, Rückgrat sowie Standhaftigkeit absolut von Nöten. Auch wenn ich dieses Thema so satt habe und ich dieses C.-Wort und die Wörter unserer Obrigkeiten nicht mehr hören kann, so begleiten sie uns doch jeden Tag.
Da ich von Anfang an in der Lage war, selbstständig zu denken, habe ich diese ganzen Zwangsmaßnahmen nicht mitgemacht und bin dadurch in die Arbeitslosigkeit gegangen. Wissen ist eine Holschuld, und wer viel weiß und dennoch alles mitträgt, ist eben auch nur ein Mitläufer. Wo doch immer alle Individuen sein wollen. Inzwischen sollte wohl jeder begriffen haben, dass nicht die Ungespritzen das Problem sind, sondern die Spaltung dieser Regierung.
Inzwischen haben sich so viele Fakten aufgetan, die sich jeder, der die Wahrheit sehen möchte, tatsächlich auch besorgen kann. Ich werde als Ungespritzter diffamiert ohne Ende und soll das so
weiter mit tragen? Die, die das vor einem Jahr bereits vorausgesehen haben, wurden als Aluthutträger und rechtsextrem diffamiert. Und nun?
Wir befinden uns inmitten eines Zeitenwandels, wo tatsächlich jeder gefragt ist, jeden Tag aufs Neue.
Nun ein kurzer Bericht, wie man mit einem starken Willen, einem ebenso starken Rückgrat in Zeiten wie diesen einen neuen Job findet; nämlich gar nicht:
In dieser Woche hatte ich ein Vorstellungsgespräch. Vor Ort kommt man ungespritzt nicht mehr rein, man muss sich an einem Fenster melden. Warten war angesagt, ich wurde danach gefragt, verneinte wahrheitsgemäß, wieder warten, dann kamen doch tatsächlich zwei Damen raus, die mit mir das Vorstellungsgespräch vor der Tür auf dem Parkplatz führen wollten. Ich bin gegangen.
Immer noch in der Hoffnung, dass die Menschheit endlich wieder zueinander findet und zur Vernunft kommt und füreinander einsteht, sollte sich hier tatsächlich einiges ändern. Aber so lange die Masse und die Arbeitgeber alles mittragen, wird sich nichts ändern und das wiederum erinnert mich auch an äußerst schlechte Zeiten.
Seit 2G nimmt der Widerstand auf jeden Fall deutlich zu. Und ich sage: endlich!
Bianka Friebel

 

Wie ich jetzt die Welt beherrsche

Ich selbst will diese Gewaltmacht nicht ausüben. Es gibt aber welche, die das können und wollen. Und so fing es an: Es war einmal in den frühen siebziger Jahren, als es hieß, der Club of Rome (bitte nachschlagen!) hätte es gesagt. Über den Quatsch lächelte man und tat es ab. Runde zwanzig Jahre später standen in den Buchläden Titel mit dem Lob auf die Globalisierung, was ich als letzte Wahnvorstellung des Kapitalismus bezeichnete. Aber es kommt schlimmer. Die Wahnvorstellung und der Quatsch von damals verbündeten sich. Das Bündnis ist die Erkenntnis, noch mehr Profit zu machen. Und das treibt intensive fruchtbare Lobbyarbeit. Ich erinnere mich an das, was der damals reichste Mann auf der Konferenz Technology, Entertainment, Design im Jahr 2010 sagte. Es ist der, der auch das Robert-Koch-Institut finanziell unterstützt. Bill Gates‘ Worte damals: „Auf der Welt heute gibt es 6,8 Milliarden Menschen. Es werden neun Milliarden werden. Wenn wir einen guten Job mit neuen Impfstoffen (…) machen, drücken wir das vielleicht um zehn bis 15 Prozent.“
Irgendwann waren die Nachrichten aller Medien identisch. Dann kam Greta nicht mehr zur Schule, sondern zur Demo, finanziert von George Soros, einem der Allerreichsten der Welt. Nun begriffen alle Unternehmen: ohne grüne Farbe geht gar nichts mehr. Die Lobby aus den frühen Siebzigern hatte es geschafft. Das Wahlergebnis der letzten Bundestagwahl ist amtlich: In Übertreibung formuliert bedeutet es: Wir alle dürfen bald nicht mehr Verbrenner fahren, nur Fahrräder, nicht mehr warm duschen, kein Fleisch mehr essen, Pullover im Winter anziehen statt zu heizen – die Erwärmung muss angehalten werden! Andere Meinungen werden unterdrückt. Das alles ist Demagogie. „Demagogie betreibt, wer bei günstiger Gelegenheit öffentlich für ein politisches Ziel wirbt, indem er der Masse schmeichelt, an ihre Gefühle, Instinkte und Vorurteile appelliert, ferner sich der Hetze und Lüge schuldig macht, Wahres übertrieben oder grob vereinfacht darstellt, die Sache, die er durchsetzen will, für die Sache aller Gutgesinnten ausgibt, und die Art und Weise, wie er sie durchsetzt oder durchzusetzen vorschlägt, als die einzig mögliche hinstellt.“ (Wikipedia)
Es passt nun alles zusammen. Die frühen Publikationen des Clubs, die Sonnenblumenpartei, die Politik aller großen Unternehmen, Masseneinwanderung zur Kulturzerstörung, der Impfzwang, die Coronamaßnahmen. Es ist so einfach, jetzt die ganze Welt zu regieren. Es funktioniert, mit dieser Methode, weil sie noch mehr Profit ermöglicht. Man muss nur wissen, wie es geht. Weltherrschaft ist leicht zu machen, denn die Bürger glauben immer noch den Politikern, die inzwischen die ganze Welt beherrschen.
Fred Scheunemann

 

Fragen über Fragen

Werter Herr Hauke,
mit viel Interesse verfolge ich Ihre Informationen zum derzeit anscheinend wichtigsten Thema, Impfen. Es wird täglich über die ansteigenden Zahlen der an Corona Erkrankten gesprochen und wie wichtig es ist, sich unbedingt impfen zu lassen. Niemand spricht aber über die Nebenwirkungen.
Bei meiner ersten Impfung habe ich meine Medikamente mitgenommen und gefragt, ob sich diese auch mit dem mir verabreichten Impfstoff vertragen. Ich habe keine Antwort erhalten.
Nach der zweiten Impfung habe ich am ganzen Körper einen Ausschlag bekommen.
Also dann zum Hautarzt. Zweimal eine Creme verschrieben bekommen. Beide ergaben keine Besserung.
Wir versuchen es mal mit einer kleinen OP. Hautprobe wurde entnommen und bis ins Pathologische Institut nach Kiel geschickt. Auch hier konnte keine genaue Analyse über Gut oder Böse erstellt werden. Es wird lediglich darauf hingewiesen, regelmäßige Kontrollen nicht auszulassen. Nun frage ich Sie: ist das gesund?
Was soll es bedeuten, wenn nun die Ungeimpften eine nächtliche Ausgangssperre erhalten sollen, wenn nachts sowieso nicht viele Menschen unterwegs sind?
Was ist mit den Nachwirkungen, über die ja auch nicht gesprochen wird? Kinder sollen nun geimpft werden, obwohl Kinder ja erstmal ihre körpereigenen Abwehrstoffe selbst aufbauen.
Was soll zum Beispiel das Tragen einer Maske, wenn ich eine Gaststätte betrete und die Maske in der Gaststätte dann abmache – sind dann die Viren einfach verschwunden?
Fragen über Fragen und keine plausiblen Antworten.

Gudrun Meister

 

Als Vorbild dienen

Sehr geehrter Herr Hauke,
Moin aus dem Nordwesten der Republik! Von einer Freundin erhielt ich gestern den Artikel über Drostens Aussage zur Impfung. DANKE dafür – Sie sprechen mir aus der Seele!
Können Sie unseren örtlichen Anzeigenblättern nicht als Vorbild dienen, damit auch hier Beiträge zu lesen sind, die die menschenverachtende Lügerei unserer Politiker und Wirtschaftsbonzen endlich deutlicher vor Augen führt?
Ich werde jedenfalls in Zukunft Ihre Berichte und Kommentare lesen – unserem Schmierblatt haben wir zum Jahresende gekündigt! In Zukunft werde ich Ihre Artikel auf meiner Internetseite unter Aktuelles verlinken.
Mit herzlichem „Weiter so!“
Imke Rosiejka

 

Neue Kraft zwischen den Fronten?

Nun ist sie da, die Spaltung unserer Gesellschaft, für jeden spürbar, für viele bereits schmerzlich durch Verlust von langjährigen Freundschaften, durch schmerzhafte Zerwürfnisse innerhalb der Familie. Gespalten in die große Gruppe der Impf-Befürworter und die kleine, der C-Kritiker.
Beide Lager haben natürlich auch Ihre „Ultra-Flügel“, aber die sind manchmal eher peinlich. Dazwischen gibt es kaum etwas Ernstzunehmendes. Bis vor kurzem: Ich beobachte in der letzten Zeit, dass zwei- und dreifach Geimpfte selbst oder Freunde haben, die mit den seltenen aber drastischen Nebenwirkungen konfrontiert werden. Sie fragen sich: „Ich hab‘ mich doch doppelt impfen lassen, soll/muss ich nun nochmal? Mein(e) Partner(in) hat‘s nicht gut vertragen. Was kommt nach dem „Boostern“? Was ist mit dem sportlichen jungen Mann aus der Nebenstraße, der plötzlich über Herzprobleme klagt? Warum haben so viele plötzlich Gürtelrose, warum bricht bei der Tante XY plötzlich wieder der besiegt geglaubte Krebs aus? Und was ist mit der unbesorgten Impf-Empfehlung auch während der Schwangerschaft? Vom Konsum von Kaffee, Alkohol und Gebrauch aluminiumhaltiger Deos wird abgeraten. Die Injektion des nahezu ungetesteten Stoffes aber ist völlig unbedenklich?
Mir scheint, es entwickelt sich (ganz zaghaft) eine Gruppe unter den Geimpften, deren Fragen bald auch die Mainstream-Medien nicht mehr wegleugnen können. Das wird vielleicht die neue Gruppe werden, die die „Fronten“ in Bewegung bringt.
Verehrter Herr Hauke, meine mittelgroße Familie und ich sind voller Hochachtung für Ihre aufrechte, nahezu historische Arbeit.
Das ist in diversen Leserbriefen bereits oft ausgesprochen worden. Wir schließen uns gern an!

Familie Dr. Kalke

 

Die Demokratie ist ein sensibles Gut

Virusinfektionen sind eine ernstzunehmende Erkrankung und gehören erfahrungsgemäß schon immer zu unserem Alltag, und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Kein Politiker hat sich bisher für die jährlich ca. 20.000 Opfer der Krankenhauskeime interessiert oder für die weit höheren Opferzahlen der so genannten Volkskrankheiten. Ca. 30 Millionen Menschen sterben jährlich am Hunger! In Deutschland sterben täglich ca. 2.600 Menschen, und das hat sich laut Statistik auch mit Corona nicht verändert. Heute wissen wir aber, dass die Probleme im Gesundheits- und Pflegesystem von den Politikern wie Herrn Spahn selbst verursacht wurden. Privatisierungen, Schmiergeldgeschäfte, profitorientierte Ausrichtung der Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen und eine bis heute unveränderte und schlechte Personalpolitik sind die tatsächlichen Gründe für die Überlastung! Das erklärt auch den Abbau von 6.000 Intensivbetten mitten in der „Notlage von nationalem Ausmaß“! Die Wahrheit ist, Herr Spahn hat den Krankenhäusern bis zu 50.000 Euro je gemeldetes Intensivbett gezahlt, obwohl für diese das notwendige Personal gar nicht vorhanden war! Will man nun mit der konzentrierten und koordinierten Medien-Panik davon ablenken? Doch vor „Corona“ ist noch etwas aufgefallen. Einige Superreiche dieser Welt haben sich intensiv in die Pharmaindustrie eingekauft, denn der Krieg als Gewinnmodell ist gegen die Interessen von China nun kaum noch praktikabel. Das hat zwar wenigstens den Iran vor dessen Zerstörung gerettet, aber die Finanzkreise offensichtlich auf eine andere Profit-Idee gebracht? Plötzlich ist alles ganz anders, die Welt steht auf dem Kopf und es geht auffallend hyperaktiv nur noch um das Impfen. 2020, 2021 und nun 2022? Immer neue „Wellen“ und neue Mutanten aber eine fast unveränderte Statistik! Irgendetwas passt da nicht. Haben sich die Politiker in ihrer Kompetenzlosigkeit oder den Corona-Geschäften in eine Sackgasse verrannt? Wohin wollen uns die Politiker mit ihrem auffallend unwissenschaftlichen Aktionismus führen? Warum wird die Inzidenzzahl trotz deren zugegebener fehlender Aussagekraft wieder als Angstgespenst frontal eingesetzt? Worin liegt der Sinn bei der Genehmigung ausgewählter und erwünschter Großveranstaltungen wie dem Karneval, Fußball oder dem Christopher Street Day in Berlin aber abgesagter Weihnachtsmärkte an der frischen Luft, einer nächtlichen Ausgangssperre oder nun sogar im Einsatz eines Generals? Sind etwa die alten Parteiprogramme und Parteiziele von Rot-Grün tatsächlich noch am Leben? Die Demokratie ist ein sensibles Gut und kein Geschenk, und sie hat bekanntlich nicht nur Freunde! Es wird immer deutlicher, wer sich heute nur einseitig informiert, der erkennt die Zusammenhänge nicht mehr. Die Welt ist nicht kompliziert, aber sie besteht aus vielen Faktoren und diese muss man kennen. Wer jedoch am betreuten Denken teilnimmt, der bekommt das Puzzle dieser Welt nicht mehr zusammen. Spätestens da ist die Demokratie schon in Gefahr! Frohe Weihnacht und ein gesundes Jahr 2022.

Andreas Heising

 

Arztbesuch mit Folgen

Sehr geehrter Herr Hauke,
Danke an Sie und Ihre Mitarbeiter für Ihre kritische und fundierte Berichterstattung. Den vielen kritischen Leserbriefen ist kaum noch etwas hinzuzufügen, es sei denn die „Staatsmacht“, verkörpert durch einen Mediziner, lässt ihre Verachtung für Ungeimpfte an einer medizinisch hilfesuchenden Patientin aus. Unsere Familie war entsetzt, wütend und hilflos. Die genannte Patientin ist meine Enkelin und sie hatte sich am 26.09.2021 um 8.15 Uhr wegen einer Fingerverletzung zur Behandlung in die Praxis eines Mediziners begeben. Die Verletzung wurde zwar behandelt aber die psychische Verletzung, die ihr zugefügt wurde, war bedeutend größer. Unter Tränen und total aufgelöst verließ sie die Praxis. Der Mediziner hatte ihr nach Sichtung ihres Tetanus-Impfstatus erklärt, dass die bestimmte Impfung fehlt und solche Personen wie sie Schuld an der Pandemie und an dem eventuellen Tod geimpfter Personen sind. Wie weit soll dies noch alles gehen? Wie weit ist die Gesellschaft schon gekommen? Was ist man noch wert, wenn nur eine Impfung im ansonsten vollen Impfausweis fehlt und man mit seiner Gesundheit achtsam umgeht? Woher diese ganze Verachtung und Ausgrenzung?
Familie Klaus Woito