Zu dem Leitartikel „Es ist alles gesagt.“ von Michael Hauke vom 18.08.2021 erreichten uns viele Reaktionen, die wir unter einer Überschrift zusammenfassen:
Es ist nicht alles gesagt
Sehr geehrter Herr Hauke,
ich habe gerade Ihren Beitrag vom 18.08.2021 („Es ist alles gesagt.“) gelesen: Wie immer gut, konkret und sympathisch formuliert. Aber, weil wirklich täglich etwas dazu kommt, dachte und denke ich: Es ist NICHT alles gesagt! Täglich kommen neue Meldungen über die Impffolgen. Täglich erreichen uns aus dem Ausland positive und negative Nachrichten. Auch der Corona-Ausschuss sammelt wöchentlich neue Ergebnisse. Bleiben Sie bei der Stange, wir brauchen Sie!
Dr. Ralf Kalke
Eigentlich ist noch nicht alles gesagt, denn die Politiker gehen den nächsten Schritt: wer nicht geimpft oder genesen ist, muss seine Gesundheit nachweisen und zwar kostenpflichtig, wenn er am gesellschaftlichen Leben teilnehmen will. Das ist die Impffreiheit, von der sie reden. Mal sehen, was als nächstes für die Untertanen festgelegt wird.
Siegfried Ruddies
Guten Tag Herr Hauke,
wie immer habe ich in der 17. Ausgabe zuerst die Leserbriefe und Ihre Artikel gelesen. Und ich freute mich auch wie immer über die vielfältigen Meinungen in den Leserbriefen die – egal wie lang oder mit welchem Inhalt – von Ihnen veröffentlicht wurden und hoffentlich auch noch lange werden.
Jetzt habe ich wegen Ihres Artikels „Es ist alles gesagt“ aber doch einen Schreck bekommen. Geben Sie auf, werfen Sie die Flinte ins Korn? Sicher ist zum Thema Corona viel geschrieben, aber es gibt ja viele andere brisante Themen, die den Bürgern unter den Nägeln brennen, so z. B. das Thema Zuwanderung oder auch die Meinungsmache der Öffentlich-Rechtlichen u.v.m.
Ich hoffe. Sie bleiben uns als Lichtgestalt unter den Printmedien erhalten.
Martina Schlundt
Machen Sie weiter so, halten Sie durch, lassen Sie sich den Mund nicht verbieten. Drucken Sie weiterhin die deutlichen Fakten.
Angelika & Gerald Schäbitz
Ihre Zeitung ist die einzige, die man noch lesen kann!
Horst Schötz
Geben Sie bitte nicht auf!
Helga Mönnich
Ich danke Ihnen für Ihre immer tollen, aufschlussreichen Artikel und kann Sie gut verstehen. Aber bitte geben Sie nicht auf, schreiben Sie weiter Ihre fundierten Beiträge und lassen Sie Ihre Leser nicht im Stich.
Ronny Rosenkranz
Vielen Dank für Ihre Arbeit, bitte nicht aufgeben.
Daria Tschaikowskaya
Hallo Herr Hauke, ich möchte mich für Ihre gute Arbeit, die Sie sich gemacht haben, bedanken. Mich hat das immer wütend gemacht, das Sie mit Zahlen, Daten, Fakten alles widerlegen konnten, aber es nirgends angekommen ist. Ich habe Ihre Beiträge immer geteilt und wurde dann auch das eine oder andere mal angemacht. Ich kann Sie verstehen. Auch ich habe Angst um die Zukunft meiner Kinder. Bleiben Sie stark.
Dirk Gurniak
Oh, Herr Hauke, genauso habe ich es einem Geschäftspartner heute erzählt. Mit dem November 2020 haben wir unsere Rechte abgegeben. Und wer denkt, dass das alles nur gesponnen ist, wird sich nach den Wahlen umschauen. Gestern sagte man in den Nachrichten ganz kurz nur einen Satz: „Und nach den Wahlen wird man sich mit der Vermögenssteuer auseinandersetzen!“ Wer hier nur denkt, dass es um die Reichen geht, ist schief gewickelt. Was denken Sie, warum sie letzte Woche das Gesetz verabschiedet, dass die Gemeinden beim Vorkaufsrecht nicht den, ich nenne es mal kaufmännischen Preis bezahlen müssen. Sie können einen Gutachter stellen. Was das heißt, kann sich jeder selber ausrechnen. Nun stellen Sie sich mal vor, sie machen noch einmal einen Lockdown, aber ohne Kurzarbeitergeld. Was dann?
Michael Mahlow
Ich kann Sie gut verstehen, Herr Hauke! Wenn man sich den Allerwertesten aufreißt, um den Menschen die Wahrheit zu sagen und sich dafür noch beleidigen und denunzieren lassen soll, ist alles gesagt. Wenn die Menschen sich nicht selbst informieren und lieber weiter schlafen, dann ist es eben so! Jeder ist verpflichtet, für das, was er tut oder lässt die Verantwortung zu tragen. Ich kann mir heute schon vorstellen, wie die Wahlen ausgehen. Die Mainstream-Medien haben ganze Arbeit geleistet und die Menschen schlimm belogen. Wenn die Menschen nicht langsam aufwachen und verstehen was hier geschieht, ist wirklich alles gesagt!
Dietmar Matzke
Es wird der Tag kommen, an dem es als sexy gelten wird, wenn man sich dem Wahnsinn nicht ergeben hat. Es wird der Tag kommen, an dem Sie stolz darauf sein werden, standhaft geblieben zu sein.
Andrea Olszok
Dieses Land braucht Menschen wie Sie, und es ist gut, das Sie geschrieben haben, was sich sonst keiner getraut hat.
Mario Schmied
Vielen Dank für Ihre wertvolle Aufklärung. Machen Sie bitte so weiter.
Wolfgang Waldner
Sehr geehrter Herr Hauke!
Ja, es ist alles gesagt. Sie haben alles sauber aufgearbeitet, nichts hinzugedichtet, nichts weggelassen, einfach die Fakten, einfach die Wahrheit verbreitet. Alles ist sauber dokumentiert, in dieser digitalen Welt, keiner kann später sagen „Wir haben es nicht gewusst.“ Die Grundrechte werden uns mit immer weiteren, fadenscheinigen Begründungen, entzogen. Eine alimentierte Gesellschaft wird aufgebaut in der Innovation, Kreativität, Leistungsbereitschaft, Meinungsfreiheit und Eigenverantwortung verkümmern werden. Die wahren Probleme werden dadurch geschickt verschleiert und mit grüner Farbe übertüncht. Das „Betreute Denken“, Ausgrenzung, Denunziation, Spitzeln, Fügsamkeit, Zwang haben wieder Hochkonjunktur. Die „Guten“ dürfen alles, die „Bösen“ werden geächtet. Wo das hinführt? Sie wissen es, ein Blick in die deutsche Vergangenheit genügt.
Wie untauglich unsere aktuellen Politiker sind und wie untauglich ihre Politik ist, zeigt uns das Versagen der Verantwortlichen (Merkel, Maas, AKK usw.) in Afghanistan sehr deutlich. Menschen in Afghanistan, die an die hehren Worte und Projekte der Deutschen geglaubt haben, wurden erbärmlich im Stich gelassen. Es gab genug Warnungen, es gab keinen Notfallplan, es gab vielleicht einen Glauben an die Worte der Taliban. Was für Träumer diese, unsere Politiker! Joe Biden ist nicht besser, der amerikanische Präsident hat ohne Not eine der modernsten Militärbasen der Welt, die „Bagram Air Force Base“ aufgegeben. Ein ganzes Arsenal von Hightech-Waffen ist so in die Hände der Taliban gefallen, oder war es ein Geschenk an die Chinesen? Waffen für 85 Milliarden Dollar!!! Dieser Link zeigt Ihnen die vollständige Liste: https://t.me/tagesereignisse/1715. Terrorbekämpfung sieht anders aus.
K.-H. Degen
Sehr geehrter Herr Hauke,
vielen Dank für Ihren Artikel „Es ist alles gesagt“. Es ist schon beängstigend, besonders der letzte Teil Ihrer Recherchen, wie sich die Politiker unsere Zukunft vorstellen. Das ist falsch, niederträchtig, menschenunwürdig. Deswegen dürfen wir nicht an solches Unrecht glauben.
Wir sollten an das glauben, was wir wollen: Ein demokratisches, liebenswertes, liebevolles Deutschland, wo Politik nur das Beste will, offen, ehrlich, aufrichtig, wohlwollend gegenüber allen Menschen und zum Schutz unseres Planeten.
Wenn wir auch selbst nach diesen Werten handeln, in unseren Familien, im Freundeskreis, unter Kollegen, ist das eine große Kraft und Zuversicht. Letzten Endes entscheiden wir als Millionen von mündigen Bürgern über unsere gemeinsame Zukunft.
Regina Fischer
Lieber Herr Hauke,
ich kann Sie gut verstehen. Jeder hat nur begrenzte Kräfte. Es ist traurig zu sehen, wie sich die Gesellschaft spaltet. Zusammenhalt, Respekt, Wertschätzung u.v.m.: all das hat sich in den letzten 18 Monaten extrem verändert. Diese Erfahrung musste ich leider auch oft machen. Dennoch dürfen wir nicht den Kopf in den Sand stecken. Danke für Ihre Unterstützung.
Sybille Fünfhaus
Mauerbau damals und heute
Sehr geehrter Herr Hauke,
der Drangsalierende Bürgermeister von Berlin, ein Herr Müller (SPD), hat die ewigen Widersprüche, in die er sich fortlaufend selbst verwickelt, satt. Wie seine selbstherrliche Domina im Kanzleramt (CDU) möchte er keine Widerworte mehr hören. Deshalb hat er kritische Demonstrationen jetzt kurzerhand und grundgesetzwidrig verboten (staatstragende – z.B. der „CSD“ – wurden hingegen erlaubt, es ist mittlerweile wie in der DDR, und die gleichgeschaltete Justiz segnet alles ab, die Staatsmedien jubeln dazu). Das einstige „Leuchtfeuer der Freiheit“, Berlin, hat der Drangsalierende Bürgermeister in ein düsteres Polizeigefängnis ohne Lebensfreude und ohne Kultur verwandelt, in dem so gut wie alles verboten ist und in dem alles und jeder auf Schritt und Tritt kontrolliert und bestraft wird. Wer dagegen protestiert, wird von zu Kampfrobotern umprogrammierten „Polizisten“ krankenhausreif geprügelt, bevorzugt harmlose Frauen, Kinder und Greise. Weit haben wir es gebracht! So weit, dass jetzt sogar der UNO-Sonderbeauftragte für – Achtung! – FOLTER, der Schweizer Prof. Nils Melzer, zu Zeugenaussagen aufruft. Melden Sie sich bloß nicht, sonst landen Sie noch im Knast, wie der seit Jahren unschuldig in London inhaftierte Journalist Assange, der US-Kriegsverbrechen aufgedeckt hat, und all die anderen, mit denen sich Melzer auch schon befassen muss. Der „freie Westen“ (Merkel) ist kein Ponyhof! Und die „westlichen Werte“ (Steinmeier) gelten nur für Russen, nicht für Sie und mich!
Wir dürfen indes gespannt sein, wie der Prügelbürgermeister von Berlin, Müller, nach dem Mauerbau-Jahrestag agieren wird. Während Ulbricht (SED) seinerzeit eine Mauer um das ganze Land bauen ließ, innerhalb dessen man sich immerhin ungehindert bewegen durfte, hat Müller (SPD) eine unsichtbare Mauer um jeden Einzelnen und jede Familie errichtet: Kontakte verboten, Bewegungsfreiheit nur nach Antrag unter strenger Kontrolle und mit den „richtigen“ Papieren (nicht für Westreisen, sondern um den Friseur aufsuchen zu dürfen!), sogar die einheitliche Anzugsordnung ist – wie einst bei Mao in China – strikt vorgeschrieben (Maske). Freie Meinungsäußerungen werden zensiert (Youtube, Twitter, Facebook, ARD, ZDF) oder mit polizeilichen Schlägen (laut UNO: Folter) bestraft. Wer von beiden wohl der größere Mauerbaumeister ist?
In dem Maße wie die Bereitschaft zur Teilnahme an einer experimentellen Gentherapie („Impfung“) sinkt, nimmt die staatliche Brutalität zu.
Inzwischen sind nun die Verträge, die die Regierungen (und die EU) mit BionTech/Pfizer abgeschlossen haben, durchgesickert. Das sollte eine zehnjährige (!) Geheimhaltungsfrist eigentlich verhindern. Hat aber nicht geklappt, in Albanien gab es eine undichte Stelle. Vielleicht wurde die Geheimhaltungsdauer ja, wie die Zulassungsverfahren der „Impfstoffe“, teleskopiert? Man weiß es nicht. Diese Standardverträge sehen, das springt als Erstes ins Auge, keinerlei Kündigungsmöglichkeit vor. Weder wegen schlechter Qualität oder Wirkungslosigkeit noch für den Fall, dass Corona verschwindet oder irgendeines anderen Grundes. Nun verstehen wir auch, warum auf Teufel komm raus „geimpft“ werden muss: Herr Spahn hat Pfizer nicht nur unsere Seelen sondern auch unsere Körper (!) verkauft, er muss das Zeug abnehmen und loswerden. Um Gesundheit geht es dabei überhaupt nicht. Das beweisen Vertragsklauseln wie diese (aus dem Englischen übersetzt), bitte genau lesen:
„Der Käufer akzeptiert, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit unbekannt sind.“ Von wegen „hohe Wirksamkeit“! Von wegen „sicher“!
„Der Käufer“ ist Herr Spahn (bzw. wir alle), ob der „Impfstoff“ wirkt, ist also „unbekannt“, ob er uns langfristig schwer schädigt oder gar umbringt ist ebenfalls „unbekannt“, ob er uns sofort umbringt („unerwünschte Wirkungen“) ist auch „nicht bekannt“. So steht es in den Verträgen. Kündigung ausgeschlossen. Der Lieferant verpflichtet sich zu nichts und haftet für nichts, kassiert aber viele, viele Milliarden, ohne jede Kündigungsmöglichkeit. Ganz ehrlich: würden Sie so etwas unterschreiben? „Unsere“ Regierung hat kein Problem damit. Und noch viel mehr: Würden Sie sich einen solchen „Impfstoff“ spritzen lassen? „Unsere“ Regierung wird Sie demnächst schwer drangsalieren, falls Sie es nicht tun. Das Zeug ist – frei nach Merkel – „nun mal da“ (2015), es muss – anders als frei nach Merkel (2021) – schnellstens weg.
Immerhin ist inzwischen schon einiges über die (komplett fehlende!) „Wirksamkeit“ des „Impfstoffes“ bekannt: Er verhindert weder Ansteckung noch Weitergabe der Viren, noch schützt er vor Krankheit oder Tod. Letzteres ist zum Glück ohnehin außerordentlich selten, ob mit oder ohne „Impfung“. Eine weitere, inzwischen bekanntgewordene tatsächliche Wirkung ist die beispiellose Zahl an schweren Nebenwirkungen und Todesfällen. Die Langzeitfolgen sind weiterhin unbekannt. Langjährige Erfahrungen mit ähnlichen, genau deshalb niemals zugelassenen mRNA-Präparaten lassen allerdings gar nichts Gutes erwarten.
Das kann Herr Lauterbach (SPD) natürlich alles nicht wissen. Wegen der zehnjährigen Geheimhaltung. Und wer weiß – vielleicht wirkt das nutzlose Zeug ja wenigstens bei kleinen Kindern? Die haben sowieso keinerlei Coronarisiko. Das könnte Spahn (CDU) ja dann später den „Impfstoffen“ zuschreiben („sie reduzieren das Coronarisiko erfolgreich von null Prozent auf null Prozent“). Natürlich nur, falls nicht zu viele Kinder Impfschäden davontragen, man mag gar nicht darüber nachdenken. Mehr Verantwortungslosigkeit war nie!
Bleiben Sie bei Verstand,
Dr. H. Demanowski
Danke für Ihr Signal
Sehr geehrter Herr Hauke,
herzlichen Dank für den Hoffnung gebenden Artikel „Über eine Anzeige, die wir nicht druckten“!
Sie sind ein Mensch mit klaren ethischen Grenzen und dem Mut, wenn‘s stürmisch wird, Rückgrat zu zeigen und auch mal gegen den Strom zu schwimmen.
Gerade die Kinder brauchen jetzt außerordentlichen Schutz, da sie leider keine Lobby haben.
Wir brauchen noch viel mehr Menschen wie Sie, damit wir die Welt zum Besseren verändern und eine lebenswerte Zukunft für unsere Kinder und Kindeskinder aufbauen können. Danke für Ihr Signal in diese Richtung! Wir alle gemeinsam können die Veränderung sein!
Nicole Köpke
Weiter verbreiten
Sehr geehrter Herr Hauke!
Gerade habe ich Ihren wunderbaren Kommentar gelesen („Über eine Anzeige, die wir nicht druckten“). Ganz herzlichen Dank!
Wir werden ihn auf einer Demo verlesen und weiter verbreiten. Herzliche Grüße aus Celle
Anne Delventhal
Kaum zu glauben
Sehr geehrter, lieber Herr Hauke,
ich bedanke mich hiermit bei Ihnen für Ihre Ablehnung, eine Anzeige für das Bundesgesundheitsministerium mit der Aufforderung, vor allem Kinder impfen zu lassen, ganz herzlich.
Es ist fast nicht zu glauben aber wunderschön, dass es doch noch so verantwortungsbewusste Zeitungsverleger/Unternehmer bei uns in Deutschland gibt.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Erfolg mit Ihrem Verlag.
Liebe Grüße aus Münster
Günther Freitag
Ein nie dagewesenes Phänomen
Lieber Herr Hauke,
unter dem Motto „Corona und kein Ende“ möchte ich als sog. Genesene und Impfgegnerin allen Impfunwilligen zustimmen. Für das unsichtbare, aber grafisch sehr nett dargestellte Virus konnte
bisher nicht, wie bei anderen Viruserkrankungen, z.B. Masern, ein Impfstoff entwickelt werden, der eine sichere lebenslange Immunität hinterlässt. Es handelt sich derzeit noch um ein Versuchsstadium mit nicht voraussagbarem Ausgang der propagierten Corona-Impfungen.
So kann ich als Ärztin die immer aggressivere Kampagne gegen Impfgegner nicht akzeptieren.
Wer von den fachlich ahnungslosen Regierungsverantwortlichen garantiert denn den Menschen, dass alle diese empfohlenen Impfstoffe keine üblen Spätwirkungen haben? Die Entwicklungszeit dieser Impfstoffe soll ja um viele Jahre kürzer gewesen sein als bei den althergebrachten Impfstoffen. Es ist das von der Verfassung garantierte Recht, über den eigenen Körper zu bestimmen und am Leben teilzunehmen. Aber die ständigen Tests sind eine Hürde, so dass viele Nichtgeimpfte auf Besuche kultureller Ereignisse verzichten.
Ganz zu schweigen von den Problemen, die ein Impfgegner an seinem Arbeitsplatz hat. Es sollte selbstverständlich sein, sich zu informieren und zwar nach allen Seiten hin. Es zeugt von Verstand und von Persönlichkeit, skeptisch gegenüber Statistiken zu sein, das Risiko einer möglichen Infektion einzugehen. Es zeugt von Pflichtgefühl, diszipliniert zu leben und alle Vorsichtsmaßnahmen gegen eine Infektion einzuhalten. Es zeugt von Anstand, tolerant gegen Menschen mit einer anderen Überzeugung zu sein.
Ein sich gesund fühlender Nichtgeimpfter sollte ebenso wie der Geimpfte der Normalfall sein. Virusüberträger können ja nach neuesten Erkenntnissen beide sein, ebenso wie Antikörperträger ohne nachweisbare abgelaufene Coronainfektion.
Die seltenen schweren Krankheitsverläufe müssten hinsichtlich der Konstitution, der Lebenssituation, des Alters und der Begleiterkrankungen genau untersucht werden. Das aber wird
Jahre dauern und ein Heer von Doktoranden beschäftigen.
Den Vorwurf, als gesunder Ungeimpfter unsolidarisch oder ein Sozialschädling zu sein, halte ich für demagogisch und ignorant. Ich kenne aus meiner Umgebung übrigens nur leichte Coronafälle, einschließlich meinem eigenen. Keiner in der Familie und näheren
Nachbarschaft wurde angesteckt. In Ballungsgebieten, bei engem Wohnraum, am Arbeitsplatz und bei Nutzung des ÖPNV kann die Infektionsgefahr mit schwereren Verläufen größer sein als auf dem
Land. Nachweislich sind Licht, Luft und Bewegung einschließlich Sozialkontakten die beste Prophylaxe. Warum wurden in Deutschland keine Medikamente wie in anderen Ländern empfohlen?
Das Einsperren der Menschen hat unübersehbaren psychischen Schaden angerichtet. Ich verlange von der Regierung eine ehrliche und nicht polarisierte Information sowie einen sachlichen Umgang mit den sog. Querdenkern. Vielleicht sind sie auch nur Nachdenker? Warum muss man Gesundheitsthemen einer Ideologie unterordnen? Wir sind nicht
nur Schafe, die von der geballten Macht vor sich her getrieben werden. Die von den Medien in Endlos-Schleifen täglichen Zahlen zum Stand von Coronainfektionen erzeugen nur Angst. Solche Kampagnen gab es selbst bei zu erwartenden Grippeepidemien früher nicht, und da waren wirklich viele krank! Die Impfungen machte man freiwillig zu seiner eigenen Sicherheit.
Die Ungeimpften lebten einfach in der Hoffnung, nicht angesteckt zu werden und trugen ihr Risiko selbst. Heute müssen sich Ungeimpfte bzw. Impfunwillige gegenüber Menschen mit medizinischem Laienverstand rechtfertigen. Ein noch nie da gewesenes Phänomen!
Ich wehre mich als ein fachlich informierter Bürger gegen die Dauerängstigung der Bevölkerung. Stattdessen wären erste Maßnahmen beim Auftreten einer Coronainfektion interessant (siehe oben) und die Relativierung der Schwere des Verlaufs. Wo blieben denn die Meldungen über die vielen harmlosen Verläufe? Unter Inzidenzzahlen können sich die meisten nichts vorstellen, aber sie machen jetzt erneut wieder Angst und lähmen, wenn sie nicht langsam zu Protesten bei immer mehr Menschen führen.
Wir waren einmal das Volk der Dichter und Denker. Jetzt sollten wir möglichst ein einiges Volk sein, das sich nicht selbst spaltet in ein Volk von ängstlichen Denunzianten und in Sündenböcke. Lassen wir uns nicht unsere individuelle Entscheidung und die ungehinderte Teilhabe am Leben nehmen! Sport und Spiel, Kultur, gesunde Lebensweise und Sozialkontakte – das ist stärkend für das
Immunsystem. Jeder sollte bedenken, dass man sein Schicksal selbst mitgestalten und annehmen muss.
Dr. med. Sabine Müller (Ärztin im Ruhestand)
Nichts Beruhigendes
Sehr geehrter Herr Hauke, sehr geehrte Leser,
mit Humor lässt sich ziemlich viel ertragen. Da bringt man den Deutschen mit einer Bratwurst, einer Impfparty in Berlin, ja sogar mit Cocktails to go zu einer Impfung, die keine Impfung ist, und der deutsche Michel lässt sich locken mit billigen Tricks und wird unter Umständen danach sehr krank.
Die Nebenwirkungen nehmen kein Ende, die Sterberate steigt in die Höhe, selbst die EMA meldet weit über 300.000 Nebenwirkungen nach den Corona-Impfungen (das sind nur die gemeldeten, wohlbemerkt).
Während der Corona-Ausschuss immer mehr Beweise sammelt, um klar zu machen, dass hier etwas ganz gewaltig nicht stimmt, und das weltweit, werde ich das Gefühl nicht los, dass man der Menschheit mit allen Mitteln die Injektion verabreichen möchte und das auf die billigste Art und Weise, die ich jemals erlebt habe.
Hat bei dieser Impf-Werbung schon mal jemand gehört oder gelesen: „Zu Risiken und Nebenwirkung, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker“? Nein? Ich auch nicht, und selbst wenn man fragt, kommen keine Aussagen, die mich beruhigen würden.
Bianka Friebel
Und sie machen sich lustig
Es ist unfassbar: ein Unternehmer und ein hochrangiger Politiker, der vom Volk gewählt worden ist,
machen sich lustig über die berechtigten Sorgen hunderttausender Menschen um die Wasserversorgung der Zukunft, die keineswegs gesichert ist. Das bestätigt auch der Wasserverband Strausberg-Erkner fortwährend.
Ein Riesenskandal, der ganz sicher irgendwann zu Aufruhr führen wird, da bin ich überzeugt von.
Der Kampf ums Wasser ist keineswegs mehr weit weg und irgendwo anders auf der Welt, er hat Deutschland erreicht.
Frank Gersdorf
Problem Wassermangel
Anlässlich seines Besuchs auf der Teslabaustelle am vergangenen Freitag sprach sich der Kanzlerkandidat der Union, Armin Laschet, dafür aus, das Klagerecht der Naturschutzverbände in Genehmigungsverfahren für Industrieprojekte einzuschränken und diese noch weiter zu beschleunigen, wie es schon im Falle Teslas geschieht.
Die Bürgerinitiative Grünheide protestiert scharf gegen diese erneute Einmischung der Politik auf das Genehmigungsverfahren der Tesla Giga Factory in Grünheide. Sie warnt außerdem davor, dass die Wasserfrage, über welche Elon Musk am Freitag nur lachen konnte, zu einem schwerwiegenden Problem für die Region werden könnte, die jetzt schon unter Wassermangel leidet.
Bürgerinitiative Grünheide
Infos zur Wasserproblematik
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) hat heute eine wissenschaftliche Einschätzung zur Ansiedlung von industriellen Großprojekten in wasserarmen Gebieten veröffentlicht. Konkreter Anlass ist das Bauvorhaben „Gigafactory Berlin-Brandenburg“ der Firma Tesla in Grünheide.
In der Öffentlichkeit werden die potenziellen Auswirkungen des Vorhabens auf die Umwelt kontrovers diskutiert. Wegen des thematischen Bezugs und der lokalen Nähe erreichen Anfragen dazu auch regelmäßig das IGB, das seinen Hauptsitz am Berliner Müggelsee hat. Die Forscherinnen und Forscher nehmen in ihrer Einschätzung potenzielle Folgen für den Schutz und die Nutzung von Wasser und Gewässern in den Fokus.
Das IGB ist ein öffentliches außeruniversitäres Forschungsinstitut, das in der gewässerökologischen Grundlagenforschung aktiv ist, aber auch Anwendungsfragen in die wissenschaftliche Arbeit einbezieht. Das Institut ist selbst kein umweltpolitischer Akteur, sondern es berät Politik, Behörden, Wirtschaft, Verbände und Zivilgesellschaft objektiv auf Basis seiner eigenen wissenschaftlichen Ergebnisse sowie dem aktuellen Stand der jeweiligen Forschungsfelder.
Die wissenschaftliche Einschätzung wurde auf der IGB-Webseite veröffentlicht:
https://www.igb-berlin.de/news/die-region-berlin-brandenburg-und-die-tesla-gigafactory
Die Informationen können gerne genutzt und weiterverbreitet werden. Bei inhaltlichen Rückfragen stehen unsere Forscherinnen und Forscher gerne zur Verfügung.
Freundliche Grüße
Johannes Graupner
Befreiung
Durch das Meer und aus der Knechtschaft
Aus Ägypten führte Moses
Wie wird unser Moses heißen
Der befreit uns aus der Knechtschaft
Lang sinds mehr als zweimal tausend
Jahre dass uns Armin führte
Der Cherusker gegen Römer
Uns beschützte so wie Moses
Derzeit schlafen viele Menschen
Eingelullt durch Brot und Spiele
Wie einst Römer und Chinesen
Weit entfernt von ihrem Können
Unterjocht von irren Kranken
Deren Ziele Macht und Dollar
Längst die ganze Welt beherrschen
Ohne Weitblick ohne Liebe
Doch die Risse werden größer
Im Gebälk der Macht der Irren
Bald wird Freiheit wieder tanzen
Lächeln aus befreiten Mündern
Ludger Paß
Nachdenken
SIE haben unser Land zutiefst gespalten.
SIE haben erreicht, dass die STIKO das Impfen für Kinder zwischen zwölf und 18 zulässt. SIE machen weiter Druck, dass die STIKO auch das Impfen für Kinder unter zwölf freigibt. SIE sagen nichts über das bestehende Risiko für das ungeborene Leben bei dieser Impfung. SIE verheimlichen, dass unsere Kinder keine Risikogruppe sind und auch keine Überträger. SIE verantworten, dass unsere Kinder jeden Tag in der Schule ihre körperliche Unversehrtheit verlieren, weil sie genötigt werden, Masken tragen zu müssen. SIE haben es zu verantworten, dass Menschen ihre Arbeit/Existenzen verlieren, dass der Mittelstand immer mehr an Boden verliert, Sportvereine ihre Mitglieder und Ehrenamtliche verlieren, Familien auseinanderbrechen, weil es nur noch Gut oder Böse gibt, dass Wissenschaftler verhöhnt und denunziert werden, Richter nicht unabhängig Recht sprechen können. SIE haben es geschafft, das die Menschen Angst haben, ihre Meinung zu äußern, um nicht ihr soziales Umfeld zu verlieren. SIE legen ihre Zahlen so dar, wie es ihnen am besten passt. SIE verschleiern die Zahlen über Nebenwirkungen/Todesopfer der Impfung. SIE erwähnen nicht, dass es Länder wie Schweden, Ungarn, Kroatien, USA gibt, wo die Menschen ohne Masken und Impfen ganz normal leben wie bisher. SIE sagen auch nicht, dass eine „Pandemie“ noch nie mit einer Impfung beendet werden konnte, bzw. kann. SIE werden uns erzählen, dass zwei Impfungen nicht mehr ausreichen. SIE sagen uns auch nicht, dass unser Immunsystem eine Vielzahl von Kontakten braucht, um im Training zu bleiben und uns somit am besten schützt. SIE verschweigen, dass die Enkelkinder das Immunsystem ihrer Großeltern auffrischen, indem sie Kontakt mit ihnen haben.
SIE sagen nicht viel über die unzähligen Opfer durch ihre Maßnahmen wie z.B. häusliche Gewalt, Suizid, soziale Vereinsamung, verschobene/aufgehobene Arztbesuche/OPs, Kontaktbeschränkungen usw. Gibt es nicht in der Medizin den Leitsatz: Die Medizin darf nicht schlimmer sein, als die Krankheit. Wann hat man bei der Benutzung von medizinischen Produkten den Hinweis zum letzten mal gehört: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder Apotheker. Wann wird darüber aufgeklärt, welche Bakterien und Erregerlast sich in benutzten Masken bilden. Und welche Stoffe, die zur Herstellung von Masken benötigt werden, auch von uns, bei der Benutzung eingeatmet werden.
Man kann nur hoffen, dass SIE irgendwann dafür einmal zur Rechenschaft gezogen werden. Und dass die Menschen aufhören, sich an diesem Experiment zu beteiligen, sich wieder auf ihre eigenen Wahrnehmungen verlassen und anfangen zu hinterfragen.
Karsten Hasemann
Das Merkel-Loch
Jetzt ist es da, und jeder sieht es – aber ARD, ZDF, Deutschlandfunk und Deutschlandradio, die die Erhöhung der Rundfunk- und TV-Gebühren, (mit Scheindiskussionen statt Bundestagsdebatten) vor Gericht durchgepeitscht haben, sehen es nicht, und die Politiker sehen es auch nicht. Sie alle sind im Merkel-Loch. Was ist das Merkel-Loch? Es ist das multiple Systemversagen der Bundesregierung samt Bundestag. Was ist alles im Merkel-Loch? Die Überschwemmungskatastrophe im Westen Deutschlands ist völlig unwichtig geworden. Stattdessen ist es sehr viel wichtiger, Angst vor den Taliban zu schüren. Es ist auch wichtiger, minütlich in den Medien über Inzidenzen zu schwatzen. Haben wir sonst keine Probleme, wie Wohnungsnot, Flüchtlinge, Wassermangel durch Tesla, lächerliche Renten, Armutsmindestlöhne, Zweiklassengesundheitssystem, Ärztemangel, Inflation, Hartz IV, 15 Millionen Arme usw. Stattdessen nur Kabul! Nur die afghanische Elite wird ausgeflogen, die das Land aufbauen soll. Nebenbei bewerben sich drei Halbfiguren um das Kanzleramt. Sie wollen das Merkel-Loch füllen. Merkel selbst ist ja so gut wie nicht mehr da, weil sie selbst ganz tief unten im Loch ist.
Der Bundestag sollte ein neues Wahlgesetz beschließen; hat er gemacht, hat aber das Verfassungsgericht gekippt; haben sie ein neues Gesetz gemacht; ist aber wieder mit mehr Abgeordneten als bisher; gab es wieder Klagen dagegen – und jetzt kommt es: Das Bundesverfassungsgericht entscheidet nach der Wahl über die Klagen, also wenn wieder mehr Abgeordnete im Bundestag Ansprüche auf Diäten und Diätenerhöhungen haben.
Dagegen wollte ich klagen, rief dort an und bekam zur Antwort, dass ich als Einzelfigur nicht klagen darf. Warum darf ich nicht klagen? Das ist aber mein Anspruch gegen Rechtsbeugung! Zurück zu Afghanistan: 20 Jahre hat man gebraucht, um zu merken, dass man ein Volk, das seit 250 Jahren im Krieg ist, nicht in eine westliche Demokratie hinein bomben kann. Für dieses Verbrechen fielen 59 deutsche Soldaten! Spätestens damals begann, was heute das Merkel-Loch ist. Als deutsche Soldaten nach Afghanistan ausrückten, waren 80 Prozent der Bevölkerung dagegen. Der Bundestag stimmte darüber hinweg. Heute liest man, warum der Bundestag dafür stimmte. In den 20 Jahren wurde für 419 Millionen Euro Waffen aus deutscher Produktion dorthin geliefert. Das sicherte Arbeitsplätze! So etwas konnte man natürlich nicht absagen.
Jedenfalls bin ich immer noch wütend, dass das geeinte Deutschland nun einen Krieg in seiner neueren Geschichte vorzuweisen hat; nach der friedlichen Revolution und nach der uns die ganze Welt liebte und bewunderte. Ich schäme mich für alle deutschen Politiker.
Fred Scheunemann
Kommt jetzt ein zweites 2015?
Was macht die Politik in Berlin, wenn jetzt Millionen Afghanen nach Deutschland möchten? Glaubt jemand ernsthaft, die Afghanen ziehen Maske an und kümmern sich um die strengen Corona-Regeln hier? Und sie müssen sich ja auch testen lassen, ob sie positiv oder negativ sind. Und wie ist es mit der Quarantäne, wenn man aus Afghanistan kommt? Wie viele Tage dürfen die denn nicht raus? Nun aber wieder im Ernst. Zwanzig Jahre war die Bundeswehr dort und sollte die Demokratie bringen. Nichts ist passiert.
Ich möchte einfach vor der Wahl, wenn sie denn überhaupt stattfindet, von den einzelnen Parteien hören, wie sie sich diese Gestaltung hier in Deutschland weiter vorstellen.
Ilona Schwarz