Finden zehn Pilzsucher mehr Pilze als einer?

Sehr geehrter Herr Hauke,

stellen Sie sich einmal vor, man dürfte einfach so auf Parkbänken sitzen – ich weiß nicht, ob das gerade verboten oder ausnahmsweise unter Auflagen erlaubt ist in diesem freien Land, aber nehmen wir es einfach einmal an. Man soll ja positiv denken.

Nun merken Sie eines Tages, dass es immer schwieriger wird, eine freie Bank zu finden. Das kann jetzt zwei verschiedene Ursachen haben: Entweder ist der Bedarf an Parkbänken gestiegen, weil immer mehr Menschen im Park sitzen möchten. Oder … es kommen nicht mehr Parkbesucher als früher, aber die Zahl der Bänke ist gesunken, weil die Verwaltung unermüdlich Parkbänke abbauen lässt.

Letzteres beschreibt sehr gut die angeblich „dramatische Situation“ auf deutschen Intensivstationen. Denn die Gesamtzahl der Intensivpatienten hat sich seit einem Jahr kaum verändert und ist sogar geringer als in den Vorjahren. Am Bedarf liegt es also nicht. Der Rückgang freier Intensivbetten, also die vermeintliche „Knappheit“, ist allein darauf zurückzuführen, dass – mitten in der „Pandemie“ und „größten Gesundheitskrise in der Geschichte der Bundesrepublik“ – tausende Intensivplätze abgebaut, Sie lesen richtig: ABGEBAUT, wurden. Heute gibt es mindestens 8.000 (das sind über 25% der Gesamtkapazität) Intensivbetten weniger als noch vor einem Jahr. 25% –das ist eine Hausnummer! Stellen Sie sich vor, Sie hätten plötzlich 25% mehr Geld in der Tasche, das würde ja fast die Inflation ausgleichen! Über 20 Krankenhäuser wurden sogar komplett geschlossen, 2021 geht es ungebremst weiter. Das verantwortliche Gesundheitsministerium gibt sich ahnungslos, möchte uns nach einem halben Jahr „Lockdown“ aber aufgrund des angeblichen, vom Ministerium selbst verursachten „Mangels“ immer weiter in Isolationshaft halten und diese sogar noch verschärfen. Spätestens hier verhindert Ihre gute Erziehung das auszusprechen, was Sie gerade denken, stimmt‘s?

Ich habe aber noch ein anderes Beispiel dafür, wie wir seit einem Jahr – pardon! – verarscht werden.

Wenn Sie im Herbst, falls es nicht gerade verboten sein sollte, zum Pilzesammeln in den Wald gehen und nach einer Stunde zurückkommen, haben Sie vielleicht 20 Pilze gefunden. Das macht satt, war aber langweilig, so ganz allein im Wald. Also trommeln Sie – allen „Kontaktbeschränkungen“ zum Trotz – ein Wochenende später Ihre Freunde zusammen und gehen nun mit 10 Mann in den Wald, natürlich vorschriftsmäßig maskiert, damit die gefährlichen Wölfe bei dem schrecklichen Anblick panisch die Flucht ergreifen. Es ist ja alles nur zu unserer Sicherheit (Nonnemacher). Außerdem ist vielleicht ein Spitzel dabei, der Sie hinterher verpfeift. Diesmal kommen Sie nach einer Stunde mit 100 gemeinsamen Pilzen nach hause. Ihre Pilz-„Inzidenz“ hat sich also von 20 auf 100 verfünffacht, ist folglich dramatisch, womöglich gar „exponentiell“ (Nonnemacher, Lauterbach), angestiegen. Richtig oder falsch, wie können wir das herausfinden?

Kochen wir einfach Pilzsuppe und beobachten, ob die Pilzsammler auch diesmal satt werden: Letzte Woche hatten Sie 20 Pilze für sich allein und waren zufrieden, jetzt entfallen nur noch 10 Pilze auf Sie, denn Sie haben ja gerecht geteilt. Als „antisemitischer rechtsextremer Verschwörungstheoretiker“ würden Sie jetzt womöglich wahrheitswidrig behaupten, dass es pro Kopf viel weniger Pilze gab als vorher. Dabei ist 100 doch viel mehr als 20! Als guter, „solidarischer“ Bürger folgen Sie den bösen „Querdenkern“ deshalb nicht, sondern vertrauen weiter auf „Extremismusexperten“ wie Anetta Kahane (StaSi-IM Viktoria), bestellen sich frustriert eine Pizza, um den knurrenden Magen zu besänftigen, und glauben weiter ganz fest daran, dass Ihre Pilz-„Inzidenz“ dramatisch gestiegen ist und Sie deshalb weitere Opfer bringen müssen! Brav, Herr Hauke! Das Robert-Koch-Institut, Spahn und Merkel machen es genauso und würden die „gestiegene Inzidenz“ sogar beschwören (und den Hummer, den sie sich danach, weil die Pilzsuppe nicht reicht, heimlich aus dem Adlon liefern lassen, sobald die Kameras aus sind, stellen sie obendrein Ihnen, in Rechnung! Aber das zahlen Sie, ganz „solidarisch“, ja gerne – außerdem bleibt Ihnen sowieso nichts anderes übrig).

All das natürlich nur, falls das RKI seine magere Pilzsuppe überlebt hat. Denn es würde ja nicht einmal die Knollenblätter- und Fliegenpilze (falsch positive Tests) aussortieren, damit die „Inzidenz“ nicht zur Unzeit sinkt und Merkel sich womöglich wieder an Recht und Gesetz halten müsste. Nicht auszudenken.

So werden wir seit über einem Jahr veralbert und wenn die Folgen nicht so ernst wären, müsste man schallend darüber lachen. Immerhin – Lachen soll ja gesund sein.

Danke, Spahn, Merkel (CDU), Nonnemacher (Grüne) und Lauterbach (SPD), hoch mögen sie leben!! Wir wollen ja keine Hausdurchsuchung riskieren, nicht wahr?

Bleiben Sie bei Verstand,

Dr. H. Demanowski

 

Brandenburg braucht mehr Wertschöpfung

Brandenburg kann nicht alleine von Land- und Forstwirtschaft leben. Es braucht eine Industrie mit hoher Wertschöpfung, um sich zukunftsfähig aufzustellen. Die deutsche Automobilindustrie hat diese hohe Wertschöpfung. Nur hat sie zwischen 1990 und 2021 einen denkbar weiten Bogen um Brandenburg gemacht und sich lieber z.B. in Sachsen angesiedelt. Da haben wir nichts davon. So wird Brandenburg nicht zukunftsfähig. Deshalb brauchen wir Impulse von außerhalb.

Wenn Tesla bereit ist, hier Milliarden zu investieren, dann gibt das positive Impulse für Brandenburg und Berlin. Deshalb ist nachvollziehbar, dass die „große Politik“ das Projekt fördert. Auch wenn da jetzt zwischen Autobahn, Eisenbahn und Landstraßen weniger grünt und blüht, als zuvor. Wenn Tesla funktioniert und genehmigt wird, ist das insgesamt ein Zeichen dafür, dass der Standort Deutschland noch funktioniert und nicht abgeschrieben ist. Die Blamage mit dem Flughafen BER könnte so ein wenig in den Hintergrund rücken.

Brandenburg wird nicht verdursten, weil Tesla seine erste Baustufe fertigstellt und die Fabrik in Betrieb nimmt. Ob weitere Baustufen, die jetzt noch gar nicht beantragt sind, genehmigungsfähig sind oder werden, ist eine ganz andere Frage. Wenn Land und Landkreis auch eine Batteriefabrik wollen, dann wäre schon jetzt zu überlegen, Tesla einen alternativen Standort anzubieten, z.B. in Eisenhüttenstadt oder Frankfurt (Oder). Denn so verteilen sich die Verkehrslast und die Wasserlast. Und strukturell schwächere Regionen könnten so gestärkt werden.

Die Landespolitik hat mit Stand vom 14. April ein Problem mit dem endgültigen Genehmigen der ersten Baustufe. Minister Vogel hatte im Dezember 2020 die Ansage gemacht, dass er Ende Januar mit der endgültigen Genehmigung rechne. Minister Steinbach rechnete später bis Ende März damit. Und nix ist. Das macht einen Investor, der mit Milliarden ins Risiko geht, schon ein bisschen nervös. In 2 ½ Monaten will er in Grünheide Autos bauen. Und es ist noch keine endgültige Genehmigung da.

Da kommen schon Fragen auf. Was läuft denn da bei den Behörden? Ist denn die Fabrik genehmigungsfähig? Welche internen Kämpfe werden da jetzt ausgetragen? Welche internen Bedenken bestehen? Überlegen die Behörden etwa, ein drittes Anhörungsverfahren, um die Genehmigung abzusichern? Wird dann auch Berlin-Köpenick mit in die Anhörung einbezogen? Und wie erklärt das Land dem Investor den Zeitverzug bei der endgültigen Genehmigung?

Wenn Tesla stürmisch vorangeht, dann möchte es auch seine Investitionen abgesichert wissen. Das sollte auch Kritikern nachvollziehbar sein. Mit staatlicher Innovation Marke BER lässt sich weltweit kein Blumentopf gewinnen. Es braucht Innovatoren von außerhalb, wenn Brandenburg nicht versauern will. Die Kritiker können sich ja gerne mal überlegen, mit welchen anderen Unternehmen Brandenburg sich zukunftsfähig aufstellen kann. Vorschläge, die Brandenburg voranbringen, sind gerne gesehen. Brandenburg braucht noch mehr Innovatoren, auch über Tesla hinaus. Die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts aber lassen sich nicht mit den Antworten des 19. Jahrhunderts bewältigen.   

Axel Fachtan

 

Impertinenz und Desinformation!

Herr Hauke,

so kann man das doch nicht stehen lassen!

Das Interview mit dem Bestatter Ramm aus Woltersdorf ist das „Beste“, was ich in den letzten Jahren an Impertinenz und Desinformation gelesen habe. Wie man über seine einstigen „Kunden“ davon reden kann, dass bei ihnen es auch gereicht hätte, wenn ihnen eine Fliege ins Nasenloch geflogen wäre, um zu sterben, unerhört. Das ist nicht nur taktlos. Gegenüber Herrn Ramm habe ich mein Missfallen schon zum Ausdruck gebracht und ich wünsche ihm, dass dieses Interview in der ältesten Zeitung der Region den erwünschten Werbeeffekt, nicht nur für sein Bestattungsunternehmen, bringt. Aber Sie, Herr Hauke, hatte ich bisher für ein halbwegs schlaues Bürschchen gehalten. Gottlob hatten wir nicht so hohe Sterbezahlen wie in anderen Gegenden Deutschlands, wo die Krematorien mit den Einäscherungen nicht hinterher kamen. 274 Corona-Tote im Landkreis Oder-Spree bedeuten, auf 50 Bestatter kommen im Durchschnitt 5 bis 6, maximal 10 Beisetzungen mit dieser Diagnose, auf einen Zeitraum von einem Jahr und länger. Ich empfehle Ihnen, dem nächsten Interviewpartner in den Mund zu legen, man müsse jetzt noch diejenigen abziehen, die nicht an der „normalen Grippe“ gestorben sind. Das heißt, laut Statistik, ist durch die angebliche Corona-Pandemie, die Sterblichkeit zurückgegangen.  Sie machen es wie jeder gute Mathematiker, Sie interpretieren die Statistik so wie Sie es brauchen. Sprich, Sie erwarten, dass der Leser schlussfolgert, Woltersdorf keine Übersterblichkeit – deutschlandweit keine Übersterblichkeit. Auch wenn Sie mit Herrn Ramm nur über Woltersdorf reden, vermitteln Sie den Eindruck bei den Menschen, die sowieso gegen Maßnahmen zum Schutz vor dem Virus sind oder sie langsam leid sind, dass was die da oben machen alles Quatsch ist, umsonst, überflüssig für die Menschen und die Wirtschaft schädlich. Schade, dass Ihnen auf diesen Rattenfänger-Trick so viele Menschen hereinfallen. Das ist in hohem Maße manipulativ und unredlich ja sogar demokratiefeindlich. Es hat mit der von Ihnen so häufig zitierten Pressefreiheit nichts zu tun. Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man es für eine Posse halten – oder?           

Klaus Langfeld

 

Die, die es täglich erleben

Sehr geehrte Redaktion, lieber Michael Hauke.

Danke an Gerald Ramm. Schon lange sprach mir niemand derart aus der Seele. Keiner der Sätze, den ich nicht unterschreiben könnte, weil sie Wahrheit und Logik beinhalten. Vermutlich soll beides abhanden kommen. Aber es gibt sie noch, die Menschen, die in Zusammenhängen denken und das auch aussprechen. Oder die, die es eben täglich erleben.

Eigentlich könnte es jeder sehen und zwar ganz deutlich, machte er nur die Augen auf, im ständigen Umfeld der eigenen Person.

Danke, lieber Gerald Ramm.

Noch etwas: Menschen müssen also wieder Angst haben, Repressalien aller Art zu erleben, weil sie ihre Meinung vertreten, die möglicherweise dem „Erziehungsauftrag“ (Zitat der Moderation A. Reschke) nicht entspricht.

Ich habe die Geschichte um die Geschehnisse in Steinhöfel verfolgt und bin entsetzt, was sich dort abspielt.

Wenn das nicht an eine der dunkelsten Zeiten dieses Landes erinnert, dann weiß ich es nicht…

Ein Gastwirt, der Angst haben muss, zumindest um sein Hab und Gut – und das, weil er seine Räumlichkeiten zur Verfügung stellt und Menschen bewirtet, die nicht den linksgrünen „moralischen Ansprüchen“ des aktuellen Lifestyles entsprechen.

Danke auch an den Leser Bernd A., sowie alle Menschen hier, die mutig ihre Meinung äußern und das ganz öffentlich.            

Andrea Stege

 

Augen öffnen!

Sehr geehrter Herr Hauke,

habe Ihr Interview mit Gerald Ramm zum Thema „Dreiste Horrorgeschichten“  gelesen.

Sehr gut.

Wieso schreibt keine andere Zeitung darüber und berichtet so ehrlich wie Sie?

Das würde vielleicht vielen Leuten mal die Augen öffnen zu dem ganzen Wahnsinn! Weiter so!

Hans Ücker

Ein Bericht aus der Pathologie

Einen wunderschönen guten Tag,

Ihre Artikel „Was der Inzidenzwert wirklich bedeutet“ und „Wo sind all die Corona-Toten geblieben?“ haben mir wirklich aus der Seele gesprochen.

Ich arbeite für ein Subunternehmen in der Pathologie Berliner Krankenhäuser.

Nach einem Jahr mit den Covid-Zahlen, deren Auswirkungen und Kollateralschäden, ist es sehr schwer, diese mit meinen persönlichen Beobachtungen in Einklang zu bringen.

Die Auswirkungen der Schutzmaßnahmen in medizinischen Einrichtungen für Sterbende und deren Angehörige sind in vielen Fällen wirklich grausam, sowohl für Covid-Negative als auch für Covid-Positive Patienten.

Es gibt, zumindest in den Pathologien und bei den Bestattern offensichtliche Zusammenhänge, die nicht gesehen werden.

Es ist für mich – schon aus beruflichen Gründen – schwierig dies darzulegen oder gar zu publizieren.

Deshalb möchte ich die mir zur Verfügung stehenden Informationen auf diesem Wege weiter geben.

1. Risiken, mit dem Covid-Virus zu versterben (aus eigenen Beobachtungen; und Beobachtungen der Bestatter):

• Wie bekannt, ist dies sehr hohes Alter, allerdings steigt die Sterblichkeit immer mit zunehmenden Alter!

• Aber noch auffälliger: Adipositas!!! Verstorbene, die nicht schon ein beeindruckendes Alter erreicht haben, waren in der Regel deutlich über 100 kg schwer.

• Zweite große, wenig bekannte Auffälligkeit:

Angehörigige muslimischer Glau-bensgemeinschaften. Darüber werden keine Statistiken geführt.

Sie fallen aber bei uns auf, da sie aus religiösen Gründen sehr schnell abgeholt werden, denn die Beisetzung soll nach Möglichkeit innerhalb von 24 Stunden erfolgen; oft noch mit Flug in das Heimatland.

Zahlen dazu könnten die muslimischen Bestatter sicher liefern.

In Berlin haben wir drei große muslimische Bestatter: DiTiP, ZSU und ADA. Diese Bestatter sind über den ungewöhnlich hohen Anteil ihrer Glaubensangehörigen an den Covid-Toten ebenfalls besorgt und sind Ihnen sicherlich gerne mit Auskünften behilflich.

2. Auswertungen der PCR-Laborergebnisse:

Bei unsern PCR-Abklärungsstellen bekommt jedes Teströhrchen incl. Probe seine eigene Labornummer und wird anonymisiert an das Labor gesendet. Dieses wertet die Proben aus und sendet die Ergebnisse weiter an das Gesundheitsamt (?) und das Krankenhaus, regelmäßig am nächsten Tag. Dort wird dann die Labornummer dem Spender zugeordnet und dieser über das Ergebnis informiert.

Der Fall eines falsch-positiven Ergebnisses ließ mich aufmerken.

Die Person wurde zur Klärung am gleichen Tag direkt wieder getestet, das Ergebnis am nächsten Tag negativ.

Meine Frage: Wie wird das statistisch ausgewertet? Wird dieser Fall als eine Neuinfektionen gezählt??

Und wie ist es bei Covid-Patienten, die regelmäßig neu getestet werden??

Angenommen, ein Covid-Patient wird täglich getestet, erzeugt dieser dann alleine die Meldung von 7 Neuinfektionen pro Woche? Also mindestens eine 7-Tage-Inzidenz von 7???

Nun wird in unseren Krankenhäusern in der Regel nicht nur ein Covid-Patient behandelt.

Es ist ein ungutes Gefühl, Tatsachen zu kennen, die wichtig sind, aber nicht abgefragt und nicht beachtet werden. Dem möchte ich entgegenwirken.

Mir wäre schon eine große Last von den Schultern genommen, wenn meine Erkenntnisse Gehör fänden.              

Marion B.

 

Impfapartheid

Sehr geehrter Herr Hauke!

In einem Video bin ich über eine Initiative informiert worden, die ich sehr begrüße und hoffe, Sie auch dafür interessieren zu können.

Als Folge von Corona und dem politischen Umgang mit diesem Virus bilden sich in der Bevölkerung immer tiefer werdende Gräben. Mit dem geplanten Impfpass werden in naher Zukunft all jene Menschen benachteiligt und ausgegrenzt, welche sich aus gesundheitlichen Bedenken keinen dieser unerforschten Covid-19-Impfstoffe spritzen lassen wollen. Die Antwort auf diese drohende Impf-apartheid lautet ANIMAP.

Dabei handelt es sich um ein Branchen- und Produkteverzeichnis für Unternehmen aller Branchen, welche in Bezug auf die Covid-19-Impfung niemanden ausgrenzen, sondern allen Menschen freien Zugang zu ihren Produkten und Dienstleistungen gewähren.

Sind auch Sie gegen Diskriminierung und Ausgrenzung von Menschen, welche sich nicht bedenkenlos impfen lassen wollen? Klicken Sie auf Animap.info, um Ihr Unternehmen, neben 1584 anderen, kostenlos einzutragen.

Ich danke Ihnen für Ihre wichtige Arbeit.      

Angelika Börner

 

Kann es noch schlimmer kommen?

Linientreue und gezielte einseitge politische Unterstützung durch die Medien, hatten und haben stets einen speziellen Beigeschmack. Die meisten Menschen sehnen sich aber nach unabhängigen Informationen und hinterfragenden Recherchen. Wenn dann in Zeitungen ganzseitig Frau Baerbock von den Grünen den Lesern als eine geeignete Kanzlerkandidatin präsentiert wird, ohne dabei auf die tatsächlichen Inhalte und Werte der Grünen einzugehen, kommt so ein Beigeschmack hoch. Schon bei ihrer Gründung haben sich die Grünen den Systemwechsel als Ziel gestellt und dann als Verhinderungspartei profiliert. Worte wie Frieden, Abrüstung und Entspannung kommen auch bei Frau Baerbock nicht mehr vor. Die Folgen der grünen Politik für den Wirtschaftsstandort Deutschland werden bald zu spüren sein und sich offen für amerikanisches Fracking-Gas zu engagieren, hat schon einen starken moralischen Aspekt! Klar, wer an Regierungsposten kommen will, der muss sich gewissen politischen Kreisen auch anbieten. Was ist aber aus dem historischen Gedächtnis der Bürger geworden? 2005 haben SPD und Grüne gemeinsam die Renten fast halbiert und die betriebliche Altersvorsorge nachhaltig entwertet. Heute sprechen wir von einer Altersarmut. Die Zustände im Bildungssystem sind schon lange eine echte Belastung für die Wirtschaft. Aber die Grünen haben noch nicht fertig, jetzt ist die historisch gewachsene Landesprache an der Reihe. Der weltweit einmalige Aktionismus kennt auch hier keine Grenzen. Nun zwingt eine kleine Gruppe orientierungssuchender der absoluten Mehrheit ihre Sprachabartigkeiten auf. Das ist höchst undemokratisch und provoziert genau das Gegenteil von Toleranz und Verständnis. Dass die Grünen Parteifunktionäre neben der Autoindustrie und der stabilen Energieversorgung auch die deutsche Landwirtschaft auf ihre Abschussliste gesetzt haben, ist allgemein bekannt. Schritt für Schritt wird den Landwirten mit Biber, Wolf und Kormoran zugesetzt, nur, um Agrarimporte aus den USA, Brasilien oder China zu unterstützen. Wie gesagt, man muss sich eben gewissen Kreisen anbieten! Auch Frau Baebock nimmt offensichtlich billigend in Kauf, dass die Bürger Dank der grünen Klima-Hysterie nun mit einer CO2-Steuer belastet werden, die tatsächliche Umweltzerstörung in der Welt aber unvermindert weiter geht! Oder haben die Grünen auch hier gemeinsame Sache mit den Drahtziehern gemacht? Was die Wähler vermutlich noch gar nicht begriffen haben, ist, dass mit einer Regierungsbeteiligung der Grünen die Zuwanderungspolitik und damit das Anwachsen der Parallelgesellschaften noch verstärkt werden. Doch alle diese Fehlentwicklungen werden zunehmend ihren finanziellen Tribut fordern und der Schuldenberg von Olaf Scholz (SPD) ist schon heute gigantisch! Weitere Milliardenschulden sind eingeplant. Unsere Kinder müssen dann nicht nur gegen die Sonne, die Vulkane und gegen Kometeneinschläge ihre „Fridays for Future“ aktivieren, sondern auch den riesigen Schuldenberg abarbeiten! Eines steht heute schon fest, „Dummheit schützt nicht vor Strafe“! Das alte System wird so tatsächlich finanzpolitisch nicht mehr lange funktionieren können. Die Wähler tragen also zunehmend eine große Verantwortung und der mit den Grünen provozierte Systemwechsel wird Folgen für alle im Land haben! Einen Natur- und Umweltschutz muss man sich nämlich auch leisten können! Leider haben sich Frau Baebock und die sie begleitenden Medien dazu auch noch nicht geäußert. 

Andreas Heising

 

Ich bin natürlich kein Gefährder

So langsam glaube ich, ich sei von Covidioten umzingelt, weil:

Es werden immer mehr vermeintliche Gewissheiten absichtlich auf den Kopf gestellt und inzwischen sogar auf Basis unbewiesener Behauptungen massenhaft willkürlich Existenzen vernichtet und ganz normale Nachbarn und Freunde dazu gebracht, dass sie sich plötzlich voreinander fürchten.

Beispiel: Seit mehr als einem Jahr wird den Menschen eingeredet, dass sie einer ganz schrecklichen

Epedemie ausgeliefert seien. Dafür wurde sogar extra das Wort „Pandemie“ bemüht.

Inzwischen belegt man das mit unwissenschaftlich angewendeten Tests, mit deren puren Menge man das gewünschte Ergebnis jederzeit erzielen kann (genannt „Inzidenz“), was meint: Positivergebnisse im Verhältnis zu 100.000 Menschen (nicht etwa im Verhältnis zu getesteten Menschen). Der Test selbst provoziert eine Reaktion allein auf sein Abfragekriterium, jedoch ohne jede Relevanz hinsichtlich Erkrankung oder Ansteckungsgefahr. Fazit: je mehr Tests, umso mehr (gewünschte) Ergebnisse („wer sucht – der findet“).

Wenn ich andererseits sehe, wie sich die Sterblichkeit in Deutschland tatsächlich darstellt, dann lese ich daraus nix von einer seuchenartigen Übersterblichkeit.

Wenn ich schaue, wie sich die Krankenhausversorgung in Deutschland entwickelt hat, dann sehe ich einen Abbau, anstelle Zuwachs. Auch wenn ich schaue, wie sich die Weltbevölkerung entwickelt, sehe ich auch da keine

Trendumkehr. Es bleibt unverändert bei weiter andauerndem Bevölkerungszuwachs.

Trotzdem wird uns unverdrossen weiter alles (Un-)mögliche weißgemacht: Erst wird uns eingeredet, wir könnten uns vor dieser erschrecklichen Krankheit durch Abstand, Hygiene und „Allerweltsbedeckung“ von Mund und Nase schützen (AHA-Regel).

Dann wird uns eingeredet, Alltagsmaske gehe gar nicht, es müsse jetzt eine „Operationsmaske“ sein. Nunmehr braucht‘s eine FFP2-Maske, um das Gegenüber zu beschützen.

Und natürlich unnatürlich und ununterbrochen desinfizieren, bis jeder Körper alle seine körpereigenen Abwehrstoffe „vergessen“ hat. Man hat den Einduck, dass es immer genau DAS braucht, was gerade genügend zum Verkauf steht. Gleiches gilt für die Testorgien, wo ich inzwischen quasi per Beweislastumkehr nachweisen muss, dass ich KEIN Lebensgefährder für meine Mitwelt bin.

Die nächste Stufe ist dann „der NOT-wendige Pieks“ der uns jetzt aus allen Kanälen eingeimpft wird, mit der puren Behauptung, dass wir ungeimpft eine potenzielle Gefahr für den Nächsten darstellen.

Dass seit Menschheitsbeginn eine reine Natürlichkeit (wie z. B. der Aufbau natürlicher Abwehrkräfte gegen Virenmutationen aller Art) vor Krankheiten schützt, wird uns vollständig abtrainiert. Warum? Weil daran nix zu verdienen ist? Oder geht‘s um pure Impfgefügigmachung?

Soll „die Impfe“ zur neuen unhinterfragten Normalität werden?

Sagt mal, Leute? Sind wir inzwischen alle zu Covidioten geworden?

Ich prognostiziere: Wenn wir diese Machenschaften immer weiter mit (uns) machen (lassen), dann wird‘s nicht mehr lange dauern und man erzählt uns, dass unser Leitungswasser gaaanz gefährlich ist und wir zur Sicherheit lieber unser Wasser im Supermarkt (von Nestle) kaufen sollten, wenn wir uns und unseren Nachbarn nicht anstecken wollen.

Dieser Schachzug wäre auch hier gerade für die Giga-Teslafabrik passend, dann merkt‘s keiner, dass die es sind, die uns gerade das natürliche Wasser abgraben.

Ich glaube, die größte Ansteckungsgefahr geht von unserer verängstigten Dummheit aus.

Johannes Bard

 

Wo sind wir hingekommen?

Mit Corona wird „Terror“ gegen das Volk in Deutschland betrieben!

Wo sind Demokratie, Grundrechte, Presse- und  Meinungsfreiheit? Demonstrationsverbote sind nicht vereinbar mit unserem Grundgesetz! Was die im Bundestag nachts entscheiden – Murks!

Auf und ab, vor und zurück, Masken-Mauscheleien, Impfchaos, Angst verbreiten, weiter nichts! Und alle machen mit. Aufwachen, die Demokratie wird gerade abgeschafft!

Die kleinen Leute werden immer ärmer und die Reichen immer reicher, wie die Lobbyisten im Bundestag!

Mittelstand, Gaststätten, Ferien-Urlaubsstätten – weg. Der kleine Handel auch abgeschafft, nur noch Großindustrie wird gefördert, Banken und Versicherungen sowieso. Die Großen (Reichen) werden vom Staat/Regierung gefördert und die Abzocker werden immer mehr. Wir werden unter Beobachtung gestellt! Alles kontrollieren (Stasi lässt grüßen)!

Wenn das Infektionsschutzgesetz durchgesetzt wird, ist die Demokratie wirklich im Eimer! Dazu der Impfzwang! Wo sind wir denn hingekommen!

Aber eine große Gedenkfeier (KZ-Opfer) – und das eigene Volk wegsperren! Das widerspricht sich!

Angst ist die verkehrte Medizin! Aber man hat ja zu Coronazeiten 24 Kliniken dicht gemacht, um zu dieser Lügenrechnung zu kommen! Impfen ist doch auch nicht möglich, die haben bei der EU-Bestellung gepennt!

Das Gesundheitsministerium widerspricht sich selbst bei Alltagsmasken: Das Ministerium gab also an, dass die Maskenpflicht wegen Coronaansteckung im häuslichen Umfeld sinnlos ist! Und draußen an der frischen Luft ist es Unsinn, die Masken zu tragen! Die Masken machen höchstens krank!       

B. Pacholte

 

Toleranz hat ihre Grenzen

Kürzlich habe ich einen Stadtrundgang durch Fürstenwalde unternommen.

Mein Weg führte mich auch in die Eisenbahnstraße. Davon abgesehen, dass ich mir wie ein Tourist in  „Klein-Istanbul“ vorkam, war der Höhepunkt meines Weges die Betrachtung des „Mafia Salons“! Ich traute meinen Augen nicht und musste zweimal hinsehen. Mafia – dieser Begriff steht heute für organisiertes Verbrechen weltweit, für Schutzgelderpressung, Drogenhandel und Mord. Ich verstehe nicht, dass solche verbrecherischen Begriffe noch öffentliche Anerkennung finden. Jeden Tag gehen bestimmt Beschäftigte der Stadtverwaltung (Bürgermeister, Ordnungsamt, Gewerbeamt), Stadtverordnete oder Beamte der Polizei an diesem „Salon“ vorbei, und es müsste ihnen eigentlich ein Licht aufgehen.

Es ist schwer, einem Menschen zu erklären, warum in Berlin der U-Bahnhof Mohrenstraße umbenannt wurde oder dass das Wort Indianer auch schon anrüchig ist. Immer mehr nähere ich mich der Auffassung von Thilo Sarrazin „Deutschland schafft sich ab“. Außerdem wird mit so einer ignoranten Haltung durch die dafür Verantwortlichen dem populistischen Ansinnen der AfD Vorschub geleistet!

Enrico Seifert

 

Tesla im Trinkwasserschutzgebiet

Die Verantwortlichen für die Ansiedlung von Tesla im Trinkwasserschutzgebiet haben bei Amtsantritt einen Amtseid geleistet. Mit der Ansiedlung von Tesla in dieser Region unter Missachtung der Einwände und Bedürfnisse der Bevölkerung haben die Verantwortlichen ihren Amtseid gebrochen. Sie haben also Meineid begangen. Meineid ist lt. Paragraph 154 StGB eine Straftat, wir lassen uns von Straftätern bevormunden, maßregeln und betrügen? Wer wählt sowas? Warum habe ich, wenn Steinbach grinsend in die Kamera sagt: „…doof gelaufen…“, oder der Umwelt-Vogel grinsend die Fragen des Moderators unbeantwortet lässt, sofort das Wort Korruption im Kopf? Sorry, aber es wehrt sich alles in mir, diesen Gedanken loszuwerden.

Wenn ich mir die ganze Coronapolitik so ansehe, passen Bundespolitiker und Abgeordnete auch super in dieses Meineid-Schema. 

Klaus Liebig

 

Beendigung des Föderalismus

Ich bin fassungslos, wie wenig Beachtung die Beendigung des Bundes und Etablierung eines Zentralstaats der Bundesrepublik in Deutschland unter den Parlamentarier findet.

Der Bundestag war ja noch nicht mal zur Hälfte besetzt.

Ist Frau Merkel eigentlich noch Bundeskanzlerin oder soll sie jetzt als Kanzlerin angesprochen werden, jetzt wo der Bund aufgrund der Entmachtung der Länder faktisch nicht mehr besteht?

Oder ist sie jetzt die Führende, um es auf Neudeutsch zu sagen?

Wir hatten schon mal so einen Führenden, der die Länder und die Parlamente entmachtet hatte. Das war im März 1933.

Arne Gronemeier